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Dschāhilīya

Index Dschāhilīya

Dschāhilīya – auch Dschahili(y)ya geschrieben – ist ein arabischer Begriff aus dem Vokabular des Korans, der im allgemeinen Sprachgebrauch die Zeit des altarabischen Heidentums vor dem Islam bezeichnet, dessen genaue Bedeutung allerdings unklar ist.

55 Beziehungen: Abul Hasan Ali Nadwi, Adam und Eva, Al-Ahzab, Al-Fath, Al-Furqān, Al-Māʾida, Al-Qasas, Alfred Guillaume, Altarabische Gottheiten, Altarabische Religion, Antonym, Attribut (Grammatik), Āl ʿImrān, Encyclopaedia of Islam, Enzyklopädie des islamischen Rechts (Kuwait), Franz Rosenthal (Orientalist), Friedrich Schwally, Fuat Sezgin, Geschichte des Korantextes, Hanīf, Hanbaliten, Hans Jansen (Arabist), Hans Wehr, Heidentum, Hidschra, Hubal, Ibn Taimiya, Ignaz Goldziher, Islamismus, Jüdische Diaspora, Jesus Christus, Klaus Kreiser, Koran, Lorenz Kropfitsch, Ludolf Krehl (Orientalist), Mohammed, Muhammad ibn ʿAbd al-Wahhāb, Muslimbrüder, Noach, Partizip, Porta linguarum Orientalium, Radikal (semitische Sprachen), Sakīna, Salafismus, Sayyid Qutb, Scharia, Schirk, Schlacht von Uhud, Substantiv, Theodor Nöldeke, ..., Ungarische Akademie der Wissenschaften, Vorislamisches Arabien, Werner Diem, Wolfdietrich Fischer, Zeichen auf dem Weg. Erweitern Sie Index (5 mehr) »

Abul Hasan Ali Nadwi

Sayyid Abul Hasan Ali Nadwi (geboren 1913 bei Raebareli; gestorben 1999), auch Ali Miyan, war ein indischer Islamgelehrter, islamischer Philosoph und eine einflussreiche Persönlichkeit des Islams, die über Indien hinaus auch im arabischen Raum und im Westen aktiv war.

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Adam und Eva

Maarten van Heemskerck (1498–1574): ''Adam und Eva''. Der Geschlechts­unterschied wird durch die Verwendung verschieden­farbiger Inkarnate hervor­gehoben. Notre-Dame de Chartres (1205–1215) Albrecht Dürer: ''Adam und Eva'' (Öl auf Holz, 1507) Adam und Eva'' (um 1518) Michelangelo: ''Die Erschaffung Evas'' (Sixtinische Kapelle, um 1512) Michelangelo: ''Sündenfall und Vertreibung aus dem Paradies'' (Sixtinische Kapelle, um 1512) Bjørn Nørgaard: ''Adam und Eva'', Skulptur am Germaniahafen in Kiel (1989) Gustav Klimt: ''Adam und Eva'' (um 1917) Adam und Eva waren nach der biblischen Erzählung im 1. Buch Mose (Kapitel 2 bis 5) das erste Menschenpaar und somit die Stammeltern aller Menschen.

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Al-Ahzab

Al-Ahzab ist die 33.

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Al-Fath

Al-Fath ist die 48.

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Al-Furqān

Al-Furqān ist die 25.

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Al-Māʾida

maghrebinischen Duktus – Koran-Exemplar aus dem 13. oder 14. Jahrhundert Al-Māʾida ist die 5. Koransure.

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Al-Qasas

Al-Qasas ist die 28.

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Alfred Guillaume

Alfred Guillaume (* 1888; † 1965) war ein Islamwissenschaftler, Orientalist, Religionswissenschaftler und geweihter anglikanischer Priester.

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Altarabische Gottheiten

Video: Altarabische Gottheiten (u.A. mit Hubal, al-Lāt, Al-Manât und al-ʿUzzā) Als altarabische Gottheiten werden Göttinnen und Götter der altarabischen Religion bezeichnet, die von den arabischen Stämmen verehrt wurden, bevor sie sich zum Islam bekannten.

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Altarabische Religion

Dschinns sind Naturgeister, Dämonen oder menschliche Geister. Sie können sowohl gut als auch böse sein. Altarabische Religion ist ein Sammelbegriff für die ethnischen Glaubensvorstellungen der Araber auf der arabischen Halbinsel vor dem Aufstieg des Islams im 7.

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Antonym

Antonyme (von, und), Gegensatzwörter, Gegenwörter und Oppositionswörter sind in der Sprachwissenschaft Wörter mit gegensätzlicher Bedeutung.

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Attribut (Grammatik)

Attribut, deutsch auch Beifügung oder Satzgliedteil, ist ein Begriff aus der Grammatik und bezeichnet im engen Sinn einen Ausdruck, der von einem Substantiv grammatisch abhängt.

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Āl ʿImrān

Āl ʿImrān (auch „Das Haus ʿImrān“) ist die dritte Koransure.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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Enzyklopädie des islamischen Rechts (Kuwait)

Die kuwaitische Enzyklopädie des islamischen Rechts ist die vom Kuwaitischen Ministerium für religiöse Stiftungen und islamische Angelegenheiten herausgegebene Enzyklopädie der islamischen Rechtswissenschaft (fiqh).

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Franz Rosenthal (Orientalist)

Franz Rosenthal (geboren am 31. August 1914 in Berlin; gestorben am 8. April 2003 in New Haven, Connecticut) war ein deutsch-US-amerikanischer Orientalist.

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Friedrich Schwally

Friedrich Zacharias Schwally (* 10. August 1863 in Butzbach; † 5. Februar 1919 in Königsberg i. Pr.) war ein deutscher Orientalist.

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Fuat Sezgin

Mehmet Fuat Sezgin (* 24. Oktober 1924 in Bitlis; † 30. Juni 2018 in Istanbul) war ein türkischer Orientalist.

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Geschichte des Korantextes

Die Geschichte des Korantextes stellt die Entstehung des Korans in ihren historischen Zusammenhängen dar.

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Hanīf

Das arabische Wort Hanīf, Plural Hunafāʾ bezeichnet vorislamische Monotheisten auf der Arabischen Halbinsel, die weder Juden noch Christen waren.

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Hanbaliten

Die Hanbaliten,, sind eine der vier traditionellen Lehrrichtungen (Madhahib) des sunnitischen Islams.

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Hans Jansen (Arabist)

Hans Jansen, 2003 Johannes Juliaan Gijsbert „Hans“ Jansen (* 17. November 1942 in Amsterdam; † 5. Mai 2015) war ein niederländischer Arabist, Islamwissenschaftler und Kolumnist, der sich in seinen zahlreichen Veröffentlichungen vor allem mit dem frühen Islam und dem islamischen Fundamentalismus beschäftigte.

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Hans Wehr

Hans Wehr, 1972 Hans Wehr (* 5. Juli 1909 in Leipzig; † 24. Mai 1981 in Münster) war ein deutscher Arabist, der insbesondere durch sein Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart bekannt wurde.

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Heidentum

Stonehenge, eine „heidnische“ Kultstätte in England Heidentum oder Paganismus (von „heidnisch“; wörtlich: „ländlich“, vergleiche lateinisch pagus „Dorf“) bezeichnet religionsgeschichtlich aus christlicher Sicht den Zustand, nicht zu einer der monotheistischen Religionen zu gehören.

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Hidschra

Die Hidschra, auch Hedschra, bezeichnet die Auswanderung Mohammeds von Mekka nach Medina und seine Ankunft in Qubāʾ am 12 Rabīʿ al-awwal.

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Hubal

Video: Altarabische Gottheiten (u.A. mit Hubal, al-Lāt, Al-Manât und al-ʿUzzā) Hubal war beim arabischen Stamm Quraisch, dem herrschenden Stamm von Mekka, eine wichtige astrale Gottheit, deren aus rotem Karneol gefertigtes Standbild in der Kaaba stand.

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Ibn Taimiya

Ibn Taimiya, mit vollem Namen Taqī ad-Dīn Ahmad ibn Taimīya (geboren am 22. Januar 1263 in Harran; gestorben am 26. September 1328 in Damaskus) war ein islamischer Gelehrter (Alim).

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Ignaz Goldziher

Ignaz Goldziher (1911/1912) Ignaz Goldziher (geboren als Isaak (Yitzhaq) Yehuda Goldziher am 22. Juni 1850 in Stuhlweißenburg, Kaisertum Österreich; gestorben am 13. November 1921 in Budapest) war ein ungarischer Orientalist.

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Islamismus

Islamismus ist ein Begriff aus den Sozialwissenschaften, unter dem seit den 1970er Jahren verschiedene Ideologien und Bewegungen des fundamentalistischen, politischen Islam, genannt auch radikaler Islam, zusammengefasst werden.

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Jüdische Diaspora

The Jewish Museum, New York. Die jüdische Diaspora (Golus) ist die bis heute anhaltende Zerstreuung (diasporá) der Juden.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Klaus Kreiser

Klaus Kreiser (* 6. März 1945 in Rosenheim) ist ein deutscher Orientalist und Turkologe.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Lorenz Kropfitsch

Lorenz Kropfitsch (geboren am 20. März 1946 in Klagenfurt, gestorben am 5. Jänner 2020) war ein österreichischer Arabist und Lexikograf.

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Ludolf Krehl (Orientalist)

Ludolf Krehl Christoph Ludolf Ehrenfried Krehl (* 29. Juni 1825 in Meißen; † 15. Mai 1901 in Leipzig) war ein deutscher Orientalist.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Muhammad ibn ʿAbd al-Wahhāb

Muhammad ibn ʿAbd al-Wahhāb (geboren 1702/3 in al-ʿUyaina im Nadschd; gestorben 20. Juli 1792) war ein islamischer Gelehrter hanbalitischer Lehrrichtung, der eine religiöse Lehre begründete, die streng an Koran und Sunna orientiert und auf die Verwirklichung des Tauhīd („Monotheismus“, „Ein-Gott-Glauben“) ausgerichtet ist.

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Muslimbrüder

Die Muslimbruderschaft oder Moslembruderschaft, genannt auch Muslimbrüder, ist eine der einflussreichsten sunnitisch-islamistischen Bewegungen im Nahen Osten.

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Noach

Noach oder Noah (seltener Noé oder Noe; „Ruhe“; griechisch Νῶε Nôe) ist eine mythologische Figur und soll nach dem Buch Genesis (1. Buch Moses) der Bibel der zehnte Urvater nach Adam gewesen sein.

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Partizip

Ein Partizip (von particeps „teilhabend“; Plural: Partizipien) ist eine grammatische Form (Partizipialform), die von einem Verb abgeleitet wird und dabei teilweise Eigenschaften eines Adjektivs erwirbt, teilweise aber auch Eigenschaften eines Verbs beibehält.

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Porta linguarum Orientalium

Porta linguarum Orientalium (lateinisch für Tor zu den orientalischen Sprachen) ist eine Buchreihe zu Sprachen des Orients, die neben Grammatiken und Chrestomathien auch vergleichende Untersuchungen umfasst.

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Radikal (semitische Sprachen)

Ein Radikal, auf Deutsch auch Wurzelkonsonant genannt, bezeichnet in der Semitistik einen Konsonanten als Bestandteil der für die semitischen Sprachen grundlegenden Modellstruktur.

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Sakīna

Sakīna ist ein im Koran erwähnter Seelenzustand.

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Salafismus

Der Salafismus oder das Salafitentum (auch Salafiyya, von) gilt als eine ultrakonservative Strömung innerhalb des Islams, die eine geistige Rückbesinnung auf die „Altvorderen“ anstrebt.

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Sayyid Qutb

Sayyid Qutb (1965) vor Gericht Sayyid Qutb, auch Syed Kotb, Seyyid oder Sayyed Koteb (geboren am 9. Oktober 1906 in Muscha, Gouvernement Asyut; gestorben am 29. August 1966 in Kairo) war ein ägyptischer Journalist und einflussreicher Theoretiker der ägyptischen Muslimbruderschaft.

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Scharia

Die Scharia, das islamische Gesetz, beschreibt „die Gesamtheit aller religiösen und rechtlichen Normen, Mechanismen zur Normfindung und Interpretationsvorschriften des Islam“.

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Schirk

Schirk ist ein Begriff, der im Islam für Götzendienst, Polytheismus, Abgötterei, Idolatrie oder Ähnliches verwendet wird.

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Schlacht von Uhud

Die Schlacht von Uhud war der Angriff der Quraisch mit Unterstützung anderer Stämme auf Medina im Jahre 625.

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Substantiv

Das Substantiv, deutsch auch Hauptwort, Nennwort, Namenwort, Dingwort oder Gegenstandwort, ist eine Wortart.

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Theodor Nöldeke

100px Theodor Nöldeke (* 2. März 1836 in Harburg, heute Hamburg; † 25. Dezember 1930 in Karlsruhe) war ein deutscher Orientalist.

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Ungarische Akademie der Wissenschaften

Ungarische Akademie der Wissenschaften Die Ungarische Akademie der Wissenschaften (kurz MTA) ist die höchste wissenschaftliche Einrichtung in Budapest, Ungarn.

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Vorislamisches Arabien

Nabatäische Handelsstraßen im vorislamischen Arabien. Die Geschichte des vorislamischen Arabiens lässt sich seit der Zeit assyrischer Inschriften und Reliefs aus dem Jahre 853 v. Chr.

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Werner Diem

Werner Diem (* 25. Januar 1944 in Pähl) ist Professor der Islamwissenschaft und Semitistik.

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Wolfdietrich Fischer

Wolfdietrich Fischer (* 25. März 1928 in Nürnberg; † 27. Mai 2013 in Erlangen) war ein deutscher Arabist.

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Zeichen auf dem Weg

Zeichen auf dem Weg ist ein Buch des ägyptischen Islamisten Sayyid Qutb (1906–1966).

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Leitet hier um:

Al-ǧāhilīya, Dschahiliya, Dschahiliyya, Dschāhiliyya, Jahiliyah, Jahiliyya, Jahiliyyah, Ǧāhilīya.

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