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Al-Mughīra ibn Saʿīd

Index Al-Mughīra ibn Saʿīd

Al-Mughīra ibn Saʿīd († 737 in Kufa) war ein Anhänger des fünften schiitischen Imams Muhammad al-Bāqir, der nach dessen Tod das Prophetentum für sich in Anspruch nahm und eine eigene gnostische Sekte gründete.

98 Beziehungen: Abathur, Abū Bakr, Abū Dschaʿfar at-Tūsī, Abū l-Hasan al-Aschʿarī, Abū Mansūr al-ʿIdschlī, Abraham im Islam, Adh-Dhahabī, Ahl al-bait, Al-A'raf, Al-Aʿla, Al-Aʿmasch, Al-Ahzab, Al-Dschāhiz, Al-Hasan ibn ʿAlī, Al-Hasan ibn Mūsā an-Naubachtī, Al-Haschr, Al-Husain ibn ʿAlī, Alif, Anthropomorphismus, Arabischer Name, Arabisches Alphabet, Asch-Schahrastānī, Asch-Schuʿarāʾ, At-Tabarī, Az-Zuchruf, Bileam, Chālid al-Qasrī, Daddschāl, Dād, Diakritisches Zeichen, Doxographie, Dschaʿfar as-Sādiq, Encyclopaedia of Islam, Erzengel Gabriel, Erzengel Michael, ʿAbd al-Qāhir al-Baghdādī, ʿAin, ʿAlī ibn Abī Tālib, ʿĀd, ʿIlm ar-ridschāl, ʿUmar ibn al-Chattāb, Fātima bint Muhammad, Freitagsmoschee, Freitagspredigt, Ghain, Ghulāt, Gleichnis, Gnosis, Gott, Ha-Schem Ha-Mephorasch, ..., Hadith, Hasaniden, Häresiarch, Hā', Heinz Halm, Hischām ibn ʿAbd al-Malik, Hydromantie, Ibn Hazm, Ibn Qutaiba, Imam, Imamiten, Islamischer Kalender, Israel Friedlaender, Josef van Ess, Kaaba, Kabbala, Kether, Koran, Kosmogonie, Kufa, Mahdi, Mandäer, Mawālī, Mīm, Menstruation, Mohammed, Muʿtazila, Muhammad al-Bāqir, Muhammad an-Nafs az-Zakīya, Patronym, Philon von Alexandria, Prophetie, Ptahil, Rasm, Rāfida, Reinkarnation, Satan, Sād, Sīn, Schia, Schwarzer Stein (Mekka), Sephiroth, Sunniten, Tauba, Thamūd, Umayyaden, Valentinianismus, 737. Erweitern Sie Index (48 mehr) »

Abathur

Darstellung des Abatur. Abatur (auch Abāt(h)ur, persisch: der mit der Waage) ist eine mythische Gestalt der Mandäer.

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Abū Bakr

Abu Bakr und Mohammed verbergen sich vor der Hidschra in der Höhle am Berge Thaur (Darstellung aus dem ''Siyer-i Nebi'', 1595 abgeschlossen) Abū Bakr ʿAbdallāh ibn Abī Quhāfa as-Siddīq (geb. um 573 in Mekka; gest. 23. August 634 in Medina) war einer der ersten Anhänger des Propheten Mohammed und als Vater von Aischa bint Abi Bakr sein Schwiegervater.

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Abū Dschaʿfar at-Tūsī

Abū Dschaʿfar Muhammad ibn al-Hasan at-Tūsī (geb. 995 in Tūs; gest. 1066/1067 in Nadschaf, Irak), auch bekannt als Schaich Tūsī, asch-Schaich sowie aufgrund seiner Bedeutung für die Zwölfer-Schīʿa Schaich Tāʾifa war ein zwölferschiitischer Gelehrter, Sammler von Überlieferungen, Jurist und Theologe.

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Abū l-Hasan al-Aschʿarī

mini Abū l-Hasan ʿAlī ibn Ismāʿīl al-Aschʿarī (* gegen 873–874 in Basra; † 935 in Bagdad) war ein islamischer Theologe.

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Abū Mansūr al-ʿIdschlī

Abū Mansūr al-ʿIdschlī (gest. zwischen 738 und 744) mit dem Beinamen al-Kisf („das Fragment“), war der Begründer einer extrem-schiitischen Sekte im Irak, die Mansūrīya genannt wurde und für ihre Mordpraktiken berüchtigt war.

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Abraham im Islam

Abraham bereitet seinen Sohn für die Opferung vor, Gabriel greift im letzten Augenblick ein. Darstellung aus einer türkischen Handschrift des 16.–17. Jahrhundert Abraham, arabisch Ibrāhīm, gilt im Islam als einer der wichtigsten Propheten und als Begründer des monotheistischen Kults an der Kaaba in Mekka.

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Adh-Dhahabī

Schams ad-Dīn Muhammad ibn Ahmad adh-Dhahabī (geb. 1274; gest. 1348 in Damaskus, Syrien) war ein berühmter muslimischer Gelehrtenbiograph und Geschichtsschreiber.

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Ahl al-bait

Ahl al-bait ist ein Begriff, mit dem in vor- und frühislamischer Zeit die herrschende Familie eines arabischen Stammes oder Gemeinwesens bezeichnet wurde.

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Al-A'raf

al-Aʿrāf (Pl. von) ist die 7.

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Al-Aʿla

Al-Aʿla ist die 87.

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Al-Aʿmasch

Sulaimān ibn Mihrān al-Aʿmasch al-Asadī (gest. 764/5) war ein Koran-Leser und Traditionarier aus Kufa, der für seine Sympathie mit der Schia bekannt war.

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Al-Ahzab

Al-Ahzab ist die 33.

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Al-Dschāhiz

Darstellung von al-Dschahiz ʿAmr ibn Bahr al-Dschāhiz (geboren um 776 in Basra; gestorben 869) war ein arabischer Literat, der eine große Zahl von Adab-Werken verfasste und der rationalistischen Glaubensrichtung der Muʿtazila angehörte.

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Al-Hasan ibn ʿAlī

Al-Hasan ibn ʿAlī ibn Abī Tālib (* 1. März 625; - 670) war der ältere Sohn von ʿAlī ibn Abī Tālib und Fatima bint Muhammad und wird von den Schiiten als zweiter Imam verehrt.

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Al-Hasan ibn Mūsā an-Naubachtī

Abu Muhammad al-Hasan ibn Mūsā an-Naubachtī (* im 9. Jahrhundert; † zwischen 912 und 922) war ein persischstämmiger imamitischer Theologe und Philosoph.

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Al-Haschr

Mohammed unterwirft den Stamm der Banu Nadir. Aus dem Dschami' at-tawarich, 14. Jhd. Al-Haschr ist die 59.

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Al-Husain ibn ʿAlī

Arbain-Fest in Maschhad Mausoleum von Imam Hussein in Kerbela Al-Husain ibn ʿAlī (geboren im Januar 626 in Medina; gestorben am 10. Oktober 680 in Kerbala), kurz Hussein oder Hossein (auch Hussain) genannt, war der jüngere Sohn von Ali ibn Abi Talib und Fatima bint Muhammad, ein Enkel des islamischen Propheten Mohammed und somit ein Mitglied der Ahl al-bait.

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Alif

Das Alif,, ist der erste Buchstabe des arabischen Alphabets.

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Anthropomorphismus

Anthropomorphismus (griechisch ἄνθρωπος ánthropos ‚Mensch‘ und μορφή morphē ‚Form, Gestalt‘) bedeutet das Zuschreiben menschlicher Eigenschaften gegenüber Tieren, Göttern, Naturgewalten und Ähnlichem (Vermenschlichung).

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Arabischer Name

Osmanischen Reiches Klassische arabische Personennamen bestehen üblicherweise aus mehreren Teilen.

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Arabisches Alphabet

Das arabische Alphabet ist u. a.

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Asch-Schahrastānī

Asch-Schahrastānī (* 1076 in Schahrastan; † 1153) war ein islamischer Religionsgeschichtler des Mittelalters.

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Asch-Schuʿarāʾ

Asch-Schuʿarāʾ oder aš-Šuʿarāʾ ist die 26.

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At-Tabarī

Abū Dschaʿfar Muhammad ibn Dscharīr at-Tabarī (* 839 in Amol, Tabaristan, im damaligen Abbasiden-Kalifat; † 19. Januar 923 in Bagdad) war ein persischer Historiker, sunnitischer Korankommentator und Gelehrter in Bagdad.

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Az-Zuchruf

Az-Zuchruf ist die 43.

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Bileam

''Bileam und der Engel'', Gemälde von Gustav Jaeger, 1836 Bileam (auch Balaam griechisch LXX), der Sohn des Beor, war ein am Euphrat lebender Seher.

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Chālid al-Qasrī

Chālid ibn ʿAbdallāh al-Qasrī (geb. 686, † 743/44 in Kufa) diente den Umayyaden als Statthalter zunächst von Mekka und später, während des Kalifats von Hischām ibn ʿAbdalmalik, des Irak.

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Daddschāl

Der Daddschāl ist eine Gestalt in der islamischen Eschatologie, die vor dem „Tag der Auferstehung“ erscheinen soll.

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Dād

Der Buchstabe Ḍād in isolierter Form Ḍād (oder; in isolierter Form; transliteriert als) ist der 15.

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Diakritisches Zeichen

Diakritische Zeichen oder Diakritika (Singular Diakritikum, Diakritikon; zu) sind an Buchstaben angebrachte kleine Zeichen wie Punkte, Striche, Häkchen, Bögen oder Kreise, die eine vom unmarkierten Buchstaben abweichende Aussprache oder Betonung anzeigen und die dem Buchstaben über- oder untergesetzt, aber auch vor- oder nachgestellt sind und in einigen Fällen durch den Buchstaben gehen.

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Doxographie

Doxographie oder -grafie (von, und -graphie) bezeichnet allgemein die Darstellung der Lehren von Philosophen in philosophiegeschichtlichen Werken oder philosophiegeschichtlichen Teilen sonstiger Werke.

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Dschaʿfar as-Sādiq

Baqīʿ-Friedhof in Medina, unter dem sich Dschaʿfar as-Sādiqs Grab befinden soll, vor der Zerstörung durch die Wahhabiten 1926 Abū ʿAbd Allāh Dschaʿfar ibn Muhammad as-Sādiq (* 699/700 oder 702/703 in Medina; † 765) war der sechste Imam der Imamiten.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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Erzengel Gabriel

Verkündigung'' von Anton Raphael Mengs (1744). Gabriel erscheint der Jungfrau Maria. Gabriel (zu Deutsch „Mann/Kraft/Held Gottes“ als Übersetzung von hebr. גַּבְרִיאֵל (Gavri-El, „Mein(e) Mann/Held/Kraft ist Gott“)) gilt als einer der Erzengel (auch wenn er in der Bibel nirgends als Erzengel genannt wird) und wird in der Bibel im Buch Daniel sowie im Evangelium nach Lukas (und) erwähnt.

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Erzengel Michael

Tympanon am Southwell Minster Raffael: ''Der Erzengel Michael'' (1518; Louvre) Michael (DMG „Mīkā’īl“ bzw. „Mīkāl“, deutsch „Wer ist wie Gott?“) ist nach dem Tanach ein Erzengel und kommt in den Traditionen des Judentums, Christentums und Islams vor.

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ʿAbd al-Qāhir al-Baghdādī

Abū Mansūr ʿAbd al-Qāhir ibn Tāhir al-Baghdādī (geboren um 980; gestorben 1037)O’Connor, John J.; Robertson, Edmund F., Abu Mansur ibn Tahir al-Baghdadi, MacTutor History of Mathematics archive, University of St Andrews.

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ʿAin

ʿAin in isolierter Form ʿAin (auch ʿAyn) ist der 18.

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ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

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ʿĀd

Hūd mit dem Volke 'Ad (in der Miniaturensammlung “Geschichte der Propheten”) Die ʿĀd waren nach dem Koran ein Volk im Gebiet zwischen dem heutigen Oman und Jemen.

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ʿIlm ar-ridschāl

ʿIlm ar-ridschāl ist ein Genre der islamischen Literatur, das sich mit den Traditionariern, d. h.

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ʿUmar ibn al-Chattāb

Umar ibn al-Chattab auf dem Dromedar bei der Eroberung Jerusalems (französische Darstellung) Abū Hafs ʿUmar ibn al-Chattāb (geboren 592 in Mekka; gestorben am 3. November 644 in Medina), oft kurz Omar und mit dem Beinamen al-Fārūq („der die Wahrheit von der Lüge unterscheidet“), ist laut Sunnitischer Ansicht, der zweite islamische Kalif (634–644).

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Fātima bint Muhammad

osmanischen Miniatur ''Siyer-i Nebi''). Fātima bint Muhammad (geboren 606; gestorben 632), im persischen Sprachraum auch Fātemeh, mit den Beinamen und, war die jüngste Tochter und gemäß schiitischer AnsichtʿĀmilī, al-Ṣaḥīḥ min sīrat al-Nabī, B. 2, S. 207–220 die einzige Tochter des islamischen Religionsstifters Mohammed mit seiner ersten und lange Zeit einzigen Ehefrau Chadīdscha bint Chuwailid.

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Freitagsmoschee

Jama Masjid in Delhi, Indien Agra, Indien Freitagsmoschee in Herat, Afghanistan Eine Freitagsmoschee („umfassende Moschee“) ist die Hauptmoschee eines Landes, einer Stadt oder eines Stadtteils, in der Muslime das Freitagsgebet gemeinschaftlich verrichten und ein Prediger (Chatīb) vor dem eigentlichen Gebet (Salat) eine Freitagspredigt (chutba) hält.

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Freitagspredigt

Versammlung von Gläubigen beim Hören einer Freitagspredigt in Daressalam Die Freitagspredigt oder eigentlich Freitagsansprache ist eine formale Ansprache, die im Islam vor dem Freitagsgebet in der Moschee nach bestimmten Regeln gehalten wird.

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Ghain

Ghain in isolierter Form Ghain ist der 19.

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Ghulāt

Als Ghulāt (Einzahl: Ghālin) werden in der islamischen Doxographie solche schiitische Gruppen bezeichnet, die in der Verehrung der Imame so weit gehen, dass sie ihnen göttliche Eigenschaften beimessen.

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Gleichnis

Ein Gleichnis ist eine kurze Erzählung.

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Gnosis

Gnosis (von „Kenntnis“ bzw. „Wissen“) oder Gnostizismus (latinisierte Form des griechischen gnōstikismós) bezeichnet als religionswissenschaftlicher Begriff verschiedene religiöse Lehren und Gruppierungen des 2. und 3. Jahrhunderts n. Chr., teils auch frühere Vorläufer.

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Gott

Als Gott (weiblich: Göttin) oder Gottheit (abrahamitisch: semitische Wurzel א–ל–ה, vgl. El, Elohim, Allah) wird meist ein übernatürliches Geistwesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt.

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Ha-Schem Ha-Mephorasch

Ha-Schem Ha-Mephorasch (השם המפורש ha-Shem ha-mefôrash „der ausdrücklich (festgelegte) Name“, auch ha-Shem ha-mejûchad „der spezielle Name“), auch Schemhamphorasch, ist eine der Bezeichnungen Gottes im Judentum.

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Hadith

Moderne Ausgaben verschiedener Hadithsammlungen Der Begriff Hadith (der Hadith, auch das Hadith) bezeichnet die Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des islamischen Propheten Mohammed sowie der Aussprüche und Handlungen Dritter, die dieser stillschweigend gebilligt haben soll.

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Hasaniden

Als Hasaniden (oder) bezeichnet man die Nachkommen von ʿAlīs Sohn al-Hasan, einem Enkel des Propheten Mohammed.

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Häresiarch

Als Häresiarch (von ‚Anhängerschaft‘, ‚Philosophenschule‘, ‚Sekte‘ und ἄρχων archon ‚Herrscher‘, ‚Gebieter‘) wurde in der Literatur und Amtssprache der christlichen Tradition der Anführer einer Sekte bezeichnet bzw.

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Hā'

Ha in isolierter Form Hāʾ ist der 26.

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Heinz Halm

Heinz Halm (* 21. Februar 1942 in Andernach) ist ein deutscher Islamwissenschaftler.

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Hischām ibn ʿAbd al-Malik

Avers eines 119 H. (737/38), also unter Hischams Herrschaft, in Wasit geschlagenen Dirhams Hischām ibn ʿAbd al-Malik (* 691; † 743) war der zehnte und letzte bedeutende Kalif der Umayyaden (724–743).

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Hydromantie

Wasseroberflächenwellen aus denen sich Weissagungen ableiten können Als Hydromantie (griechisch für „Wahrsagekunst aus dem Wasser“) bezeichnet man eine vermutlich aus dem Orient stammende mantische Kunst.

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Ibn Hazm

Denkmal des Ibn Hazm in Puerta de Sevilla, Córdoba UB Leiden) Abū Muhammad ʿAlī ibn Ahmad Ibn Hazm az-Zāhirī al-Andalusī (geb. 7. November 994 in Córdoba; gest. 16. August 1064 auf dem Gut Casa Montija bei Niebla) war ein arabischer Universalgelehrter im Kalifat von Córdoba.

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Ibn Qutaiba

Ausgabe des Al Ma'arif Abū Muhammad ʿAbdallāh ibn Muslim ibn Qutaiba ad-Dīnawarī (* um 828 in Kufa; † 889 in Bagdad) war ein bedeutender sunnitischer Gelehrter, der unter den Abbasiden tätig war und von dem zahlreiche Werke zu verschiedensten Wissensgebieten überliefert sind.

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Imam

Imam ist ein arabischer Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen.

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Imamiten

Als Imamiten werden in der islamischen Doxographie diejenigen Schiiten bezeichnet, die nach dem Ende des umayyadischen Kalifats das Imamat in der husainidischen Linie der Nachkommenschaft von ʿAlī ibn Abī Tālib weiterführten und den Imam als allwissenden Führer betrachteten, sich auf politischer Ebene jedoch quietistisch verhielten.

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Islamischer Kalender

Der islamische Kalender (oder) ist ein reiner Mondkalender.

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Israel Friedlaender

Israel Friedlaender Israel Friedlaender (auch Friedländer, Friedlander; geboren am 6. September 1876 in Kowel, Russisches Kaiserreich (heute Ukraine); gestorben am 5. Juli 1920 in Jarmolynzi bei Kamjanez-Podilskyj, Sowjetunion) war Rabbiner, Lehrer und Bibelgelehrter.

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Josef van Ess

Josef van Ess, 2014 Josef van Ess (* 18. April 1934 in Aachen; † 20. November 2021 in Tübingen) war ein deutscher Islamwissenschaftler an der Eberhard Karls Universität Tübingen.

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Kaaba

Die Kaaba in Mekka 2008 Kaaba im Gebäudeensemble während des Haddsch 2008 Schwarzer Stein (1), Eingangstür (2), Regenrinne (3), Sockelvorsprung (4), Marmormauer (Hatīm) (5), Multazam (6), Abrahamstätte (Maqām Ibrāhīm) (7), Schwarze Ecke (8), Jemenitische Ecke (9), Syrische Ecke (10), Irakische Ecke (11). Die Kaaba (auch Kaʿba) ist ein quaderförmiges Gebäude im Innenhof der Heiligen Moschee in Mekka und bildet als „Haus Gottes“ das zentrale Heiligtum des Islams.

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Kabbala

Paul Riccius (Augsburg, 1516)) Kabbalistisches Gebetbuch aus Italien, 1803, Jüdisches Museum der Schweiz Die Kabbala (auch Kabbalah), übersetzt „das Überlieferte“, ist eine mystische Tradition des Judentums und bezeichnet sowohl bestimmte („kabbalistische“) überlieferte Lehren als auch bestimmte überlieferte Schriften.

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Kether

Die 10 Sephiroth im Lebensbaum Kether (hebr. כתר keter „Krone“) stellt im Lebensbaum der jüdischen Kabbala die höchste Sephira (Singular von Sephiroth) dar.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Kosmogonie

Kosmogonie (kosmogonía „Weltzeugung“; in älteren Texten auch Kosmogenie) bezeichnet Vorstellungen zur Entstehung (Weltentstehung) und Entwicklung der Welt bzw.

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Kufa

Kufa (al-Kūfa) ist eine Stadt im Irak.

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Mahdi

Der Mahdi (im Persischen, Türkischen und einigen arabischen Dialekten auch als Mehdi ausgesprochen) ist nach traditioneller islamischer Glaubensauffassung ein Nachkomme des Propheten Mohammed, der in der Endzeit auftauchen und das Unrecht auf der Welt beseitigen wird.

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Mandäer

Symbol der Mandäer ist das ''Darfash'', ein Kreuz mit weißer Taufrobe und Myrtenzweig Die Mandäer (von mandäisch ࡌࡀࡍࡃࡀ, aramäisch מנדע manda‘, „Erkenntnis“) sind Angehörige einer monotheistischen Religionsgemeinschaft mit etwa 100.000 Anhängern.

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Mawālī

Mawālī (von Singular) ist ein zentraler Begriff der arabischen Stammesgesellschaft der vorislamischen und frühislamischen Zeit.

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Mīm

Mim in isolierter Form Mīm,, ist der 24.

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Menstruation

Menstruationszyklus Die Menstruation, Monatsblutung und die Menses sind Bezeichnungen für die periodisch wiederkehrende Blutung aus der Gebärmutter einiger Tierarten und des Menschen mit Abstoßung der Gebärmutterschleimhaut, die bei einer Dauer von durchschnittlich vier bis fünf Tagen (Menstruationstage) umgangssprachlich auch kurz Periode genannt wird.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Muʿtazila

Die Muʿtazila war eine hauptsächlich in Basra und Bagdad vertretene theologisch-rationalistische Strömung des Islam, die ihre Blütezeit vom 9.

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Muhammad al-Bāqir

Zerstörung 1926 durch die saudischen Wahhabiten Abū Dschaʿfar Muhammad ibn ʿAlī Zain al-ʿĀbidīn, genannt al-Bāqir („der eröffnet“), (* am 16. Dezember 676 oder 10. Mai 677, bzw. an denselben Tagen des Vorjahres, in Medina; † 732–736 ebenda) war Sohn von Ali Zain al-Abidin und Vater von Dschaʿfar as-Sādiq.

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Muhammad an-Nafs az-Zakīya

Muhammad ibn ʿAbdallāh an-Nafs al-Zakīya (‎; † 6. Dezember 762) war ein Hasanide, der im Jahr 762 in Medina einen erfolglosen Aufstand gegen den abbasidischen Kalifen al-Mansūr unternahm.

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Patronym

Ein Patronym oder Vater(s)name (oder patrōnymikón) ist ein vom Vornamen des Vaters oder eines entfernteren männlichen Vorfahren abgeleiteter Name.

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Philon von Alexandria

André Thevet: Phantasieporträt Philons, 1584 Schedelschen Chronik Philon von Alexandria (griechisch Φίλων Phílōn, latinisiert Philo Alexandrinus oder Philo Iudaeus;; * um 15/10 v. Chr.; † nach 40 n. Chr.) war ein einflussreicher jüdischer Philosoph und Theologe.

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Prophetie

Als Prophetie bezeichnet man eine Botschaft eines Gottes.

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Ptahil

Ptahil (Engel der Schafft) ist eine mythische Gestalt der Mandäer.

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Rasm

Koran aus dem 7. Jahrhundert ohne jegliche diakritische Zeichen Rasm nennt man ein arabisches Wort, oder einen Buchstaben ohne diakritische Zeichen, wie er im frühen Islam üblich war.

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Rāfida

Rāfida (daneben werden auch die Pluralformen rawāfiḍ oder arfāḍ verwendet) ist ein polemisches Kollektivnomen, das seit dem achten Jahrhundert für bestimmte schiitische Gruppen, insbesondere die Imamiten, verwendet wird.

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Reinkarnation

Der Begriff Reinkarnation (deutsch ‚Wiederfleischwerdung‘ oder ‚Wiederverkörperung‘), auch Palingenese (altgriechisch, aus πάλιν, pálin ‚wiederum‘, ‚abermals‘ und γένεσις, génesis ‚Erzeugung‘, ‚Geburt‘) bezeichnet Vorstellungen der Art, dass eine (zumeist nur menschliche) Seele oder fortbestehende mentale Prozesse (so oft im Buddhismus verstanden) sich nach dem Tod – der „Exkarnation“ – erneut in anderen empfindenden Wesen manifestieren.

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Satan

Hiob aus (William Blake) Satan (auch Satanas) bezeichnet einen oder mehrere dem Menschen übelwollende Geistwesen, häufig Engel.

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Sād

Sad in isolierter Form Sād ist der 14.

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Sīn

Sin in isolierter Form Sin ist der zwölfte Buchstabe des arabischen Alphabets.

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Schia

Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.

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Schwarzer Stein (Mekka)

Schwarzer Stein (Aufnahme 2013) Der Schwarze Stein ist ein Kultstein, der an der östlichen Ecke der Kaaba in Mekka eingemauert ist und den Anfangspunkt des Tawāf, der rituellen Umkreisung dieses Heiligtums, markiert.

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Sephiroth

Abbildung in ''Portae Lucis'' (eigentlich שערי אורה ''scha‘are orah'' ‚Pforten des Lichts‘) von Josef Gikatilla: Mann, der einen Baum mit den zehn Sephiroth hält. Sephiroth, Sephirot, Sefirot oder Sefiroth (heb. sg. סְפִירָה səfīrā Sefira, pl. סְפִירוֹת səfīrōt) ist die hebräische Bezeichnung der zehn göttlichen Emanationen im kabbalistischen Lebensbaum (hebräisch Ez Chajim).

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Sunniten

schiitische Gebiete; '''Blau''': Ibaditen (Oman) Die Sunniten bilden die größte Glaubensgruppe im Islam.

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Tauba

Tauba ist ein Begriff aus dem religiösen Vokabular des Islams, der die reumütige Umkehr des Menschen zu Gott bezeichnet, die mit einer gleichzeitigen Hinwendung Gottes zu diesem Menschen verbunden ist.

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Thamūd

Die Thamūd sind ein arabisches Volk, das im Koran 26 Mal Erwähnung findet; meist im Zusammenhang mit dem Volke der ʿĀd, häufig in einer Reihe auch mit Hinweisen auf das Volk Lots.

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Umayyaden

Das Reich der Umayyaden in seiner größten Ausdehnung Die Umayyaden oder Omajjaden (oder) – auch Omayyaden, Omaijaden, Omajaden, Omejjaden und Umajjaden – waren ein Familienclan des arabischen Stammes der Quraisch aus Mekka, des Stammes, dem auch der Religionsgründer Mohammed entstammte.

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Valentinianismus

Der Valentinianismus ist die von den Schülern des Gnostikers Valentinus vertretene gnostisch-christliche Lehre.

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737

Childerich wird vor dem Eintritt ins Kloster geschoren; Évariste-Vital Luminais, Historienmalerei, 19. Jh.

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