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Akıncı

Index Akıncı

Ein Akıncı, dt.

107 Beziehungen: Akıncı (Begriffsklärung), Akriten, Anekdote, Aq Qoyunlu, Asien, Askerî, İskender Bey, Bayezid I., Bektaschi, Berittenes Bogenschießen, Bilhorod-Dnistrowskyj, Bosniak (Lanzenreiter), Bosnier, Budschak, Bulgaren, David Nicolle, Deli (Soldat), Donauländer, Droge, Enns (Fluss), Enzesfeld-Lindabrunn, Ernst Werner (Historiker), Erste Wiener Türkenbelagerung, Friedrich II. (Pfalz), Garde, Gertrud Buttlar-Elberberg, Ghāzī (Titel), Habsburgermonarchie, Halil İnalcık, Hans Joachim Kißling, Hieronymus Megiser, Husaren, Hussaria, Islam in Österreich, Janitscharen, Johann II. (Liechtenstein), Josef Matuz, Joseph von Hammer-Purgstall, Kasim Bey, Kavallerie, Kärnten, Königreich Polen, Köprülü Fâzıl Ahmed Pascha, Köse Mihal, Kőszeg, Kemah (Türkei), Knabenlese, Koca Sinan Pascha, Krimtataren, Lanze, ..., Leobersdorf, Leopardenfell, Machiel Kiel, Maria (Mutter Jesu), Martolos, Matthias Corvinus, Mediterraner Sklavenhandel, Mehmed II., Mihaloğlu, Murad I., Mustafa II., Na'īmā, Neşrî, Nicolae Iorga, Orhan I., Osman I., Osmanische Armee, Osmanisches Reich, Pasardschik, Pfründe, Propaganda, Rüstung (Schutzkleidung), Renegat, Roma, Sage, Sandschak (Osmanisches Reich), Säbel, Schild (Schutzwaffe), Schlacht bei Mohács (1526), Schlacht bei Nikopolis, Schlacht bei Villach, Sekban, Selim II., Serben, Siebenbürgen, Sipahi, Sklavenhandel, Sklaverei, Sklaverei im Islam, Sold, Spitzentechnologie, Steiermark, Tataren, Türken, Türkenkriege, Tımar, Ulanen, Uzun Hasan, Visier (Helm), Wallach, Walter Markov, Wien, Yörük, Zweite Wiener Türkenbelagerung, 1529, 1532, 1595. Erweitern Sie Index (57 mehr) »

Akıncı (Begriffsklärung)

Akıncı steht für.

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Akriten

Akriten als Grenzwache. Mittelalterliche Metalltafel Die Akriten (griech. Akritai) waren die Bewohner des byzantinisch-muslimischen Grenzgebiets (9.–13. Jahrhundert), die, zusammen mit den Themenarmeen, einen wichtigen Bestandteil der byzantinischen Grenzverteidigung darstellten.

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Anekdote

Eine Anekdote (griechisch ἀνέκδοτον, anékdoton, „nicht herausgegeben“) ist eine kurze, oft geistreiche oder witzige Schilderung einer bemerkenswerten oder charakteristischen Begebenheit, meist im Leben einer Person.

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Aq Qoyunlu

Flagge Die Aq Qoyunlu (oghusisch: oder, deutsch: (jene) mit weißen Hammeln) war eine turkmenische Stammesföderation, die nach der Mongolenherrschaft in Diyar Bakr aufstieg.

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Asien

Asien, Teil von Eurasien, ist mit rund 44,6 Millionen Quadratkilometern und etwa einem Drittel der gesamten Landmasse der nach Fläche größte Erdteil.

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Askerî

Askerî (von arab. al-ʿaskar, Soldat) bezeichnete in der mittelalterlichen Ständeordnung des Osmanischen Reiches den steuerbefreiten Adelsstand.

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İskender Bey

Albeck. Mihaloğlu İskender Bey bzw.

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Bayezid I.

Miniatur, Topkapi-Museum, Istanbul Bayezid I. (geboren 1360; gestorben 8./9. März 1403 in Akşehir), genannt, war 1389 bis 1402 Sultan des Osmanischen Reiches.

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Bektaschi

Festung im albanischen Kruja Die Bektaschi-Tarīqa (auch Bektashi; oder Bektashizmi) ist einer der größten und einflussreichsten islamisch-alevitischen Derwischorden in Anatolien und auf dem Balkan.

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Berittenes Bogenschießen

Berittenes Bogenschießen ist eine Kampfkunst und ein Schießsport zu Pferde.

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Bilhorod-Dnistrowskyj

Umgebungskarte von Bilhorod-Dnistrowskyj Bilhorod-Dnistrowskyj (/Belgorod-Dnestrowski, rumänisch Cetatea Albă;; deutsch veraltet auch Weißenburg) ist eine Stadt in der Oblast Odessa im Südwesten der Ukraine.

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Bosniak (Lanzenreiter)

Bosniaken ist eine Bezeichnung für Reitereinheiten in mehreren Armeen.

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Bosnier

Bosnier (Pl.: Bosanci) kann einen Staatsangehörigen des Gesamtstaates Bosnien und Herzegowinas oder den Einwohner des Landesteils Bosnien bezeichnen.

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Budschak

Heutige ethnische Konstellation im Budschak Als Budschak (und, wiss. Transliteration Budžak,, bzw., dobrudschatatarisch Buğak) wird der südliche Teil der historischen Landschaft von Bessarabien bezeichnet.

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Bulgaren

Porträts von Bulgaren Bulgarische Frauen auf dem Markt in Bitola (1864) Die Bulgaren sind eine südslawische Ethnie.

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David Nicolle

David Nicolle in Berlin 2011 David Nicolle (* 4. April 1944 in London, Vereinigtes Königreich) ist ein britischer Historiker, der sich auf die Militärgeschichte des Mittelalters, besonders auf die des Nahen Ostens, spezialisiert hat.

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Deli (Soldat)

Deli Sinan (links) 1526 im Kampf mit einem ungarischen Ritter.Detail einer Miniatur aus ''Süleymanname'' Deli (auch) bzw.

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Donauländer

Mitglieder und Assoziierte der Donaukommission Als Donauländer werden jene Staaten bezeichnet, die Anteil am Einzugsgebiet der Donau, dem Donauraum, haben.

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Droge

Verschiedene Drogen Das Wort Droge (auch Rauschdroge, Rauschmittel oder Rauschgift, von ‚Rausch‘; umgangssprachlich auch Stoff) bezeichnet jeden Wirkstoff, der kein Nahrungsmittel ist, sowie Zubereitungen aus solchen Wirkstoffen.

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Enns (Fluss)

Die Enns ist ein südlicher Nebenfluss der Donau in Österreich.

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Enzesfeld-Lindabrunn

Albert von Rothschild. Enzesfeld-Lindabrunn ist eine Marktgemeinde mit Einwohnern (Stand) in Niederösterreich im Bezirk Baden.

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Ernst Werner (Historiker)

Ernst Werner (* 20. November 1920 in Tisá/Tyssa, Bezirk Děčín; † 15. Februar 1993 in Leipzig) war ein deutscher Historiker.

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Erste Wiener Türkenbelagerung

Die Erste Wiener Türkenbelagerung oder Erste Wiener Osmanenbelagerung war ein Höhepunkt der Türkenkriege zwischen dem Osmanischen Reich und den christlichen Staaten Europas.

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Friedrich II. (Pfalz)

Hans Besser, 1546 Zeichnung von Albrecht Dürer, 1523 Friedrich II., der Weise (* 9. Dezember 1482 auf Burg Winzingen bei Neustadt an der Weinstraße; † 26. Februar 1556 in Alzey), aus der Familie der Wittelsbacher war Pfalzgraf und Kurfürst der Pfalz von 1544 bis 1556.

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Garde

britischen Grenadier Guards beim Abmarsch von der Wachablösung am Buckingham Palace. Die britischen Garden der Household Division zählen zu den bekanntesten Gardeeinheiten der Welt. Compagnie des Carabiniers du Prince beim Fürstenpalast in Monaco Als Garde werden besondere militärische Verbände bezeichnet, die als Leibwache oder Haustruppe für den Ehrenwachdienst oder repräsentative Zwecke eingesetzt werden.

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Gertrud Buttlar-Elberberg

Gertrud Anna Buttlar-Elberberg (geb. Gerhartl; * 12. Juni 1934 in Neunkirchen; † 8. Oktober 2023) war eine österreichische Historikerin.

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Ghāzī (Titel)

Ghāzī, türkische Schreibweise Gazi, manchmal auch Ghasi ist die Bezeichnung für einen muslimischen Krieger, der an dem Ghazw teilnimmt und damit zum „Kämpfer für die Sache Gottes“ (al-ġāzī fī sabīli ʾllāh) wird.

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Habsburgermonarchie

Mittleres gemeinsames Wappen Österreich-Ungarns, 1866–1915 Als Habsburgermonarchie oder Habsburgerreich (auch Habsburger, Habsburgische oder österreichische Monarchie oder Donaumonarchie) bezeichnet die Geschichtswissenschaft die Herrschaftsgebiete, die das Haus Habsburg (seit 1736 Habsburg-Lothringen) vom ausgehenden Mittelalter bis 1918 großenteils in Personalunion regierte.

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Halil İnalcık

Inalciks Grab an der Fatih-Moschee in Istanbul Halil İnalcık (* 26. Mai 1916 in Istanbul; † 25. Juli 2016 in Ankara) war ein türkischer Historiker, der auf die Geschichte des Osmanischen Reiches spezialisiert war.

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Hans Joachim Kißling

Hans Joachim Kißling (auch HansJoachim Kissling geschrieben; * 8. September 1912 in Giesing (München); † 10. Oktober 1985 in Gauting) war ein deutscher Orientalist und Turkologe sowie Professor und Lehrstuhlinhaber für Geschichte und Kultur des islamischen Orients sowie für Turkologie in München.

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Hieronymus Megiser

Hieronymus Megiser (* 1557 in Stuttgart; † 1618 oder 1619 in Linz, Österreich) war ein Polyhistor, Sprachgelehrter und Geschichtsschreiber.

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Husaren

Ungarischen Unabhängigkeitskrieg Husaren sind eine Truppengattung der leichten Kavallerie.

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Hussaria

Husare, 1890 Die Hussaria, auch Flügelhusaren genannt, ist eine aus den Husaren entwickelte litauisch-polnische Reiterei, die im 16.

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Islam in Österreich

Islamisches Zentrum Wien Die Situation des Islams in Österreich ist insofern in Mitteleuropa einzigartig, als er den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts genießt und schon 1912 als Religionsgesellschaft anerkannt wurde.

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Janitscharen

Der Kammerherr von Sultan Murad IV. im Kreise der Janitscharen Die Janitscharen (wörtlich „Feuerstelle der neuen Truppe“) waren im Osmanischen Reich die Elitetruppe der Armee.

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Johann II. (Liechtenstein)

John Quincy Adams) Johann II. Fürst von Liechtenstein, Lithographie von Josef Kriehuber, um 1860 Johann II. Maria Franz Placidus (* 5. Oktober 1840 im Schloss Eisgrub im Kaisertum Österreich; † 11. Februar 1929 im Schloss Feldsberg in der Tschechoslowakei), genannt der Gute, war vom 12.

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Josef Matuz

Unterschrift Josef Eugen Matuz, eigentlich Matuz József Jenő, (* 27. Oktober 1925 in Budapest; † 20. Dezember 1992 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Historiker, Orientalist, Turkologe, Islamkundler und Osmanist ungarischer Herkunft.

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Joseph von Hammer-Purgstall

175px Joseph von Hammer, ab 1835 Freiherr Joseph von Hammer-Purgstall (* 9. Juni 1774 in Graz, Steiermark; † 23. November 1856 in Wien), war ein österreichischer Diplomat und Orientalist.

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Kasim Bey

Kasim Bey († 19. September 1532, vermutlich in der Schlacht bei Leobersdorf–Enzesfeld im heutigen Niederösterreich) war während der Feldzüge Sultan Süleymans I. in den Jahren 1529 und 1532 Befehlshaber der türkischen Flussstreitkräfte und der Akindschi, jener gefürchteten Streifscharen, die in den deutschen Ländern als „Sackmann“ oder „Renner und Brenner“ bezeichnet wurden.

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Kavallerie

Angriff der Royal Scots Greys in der Schlacht bei Waterloo 1815 (Gemälde von Elizabeth Thompson aus dem Jahr 1881) Als Kavallerie oder Reiterei bezeichnet man eine in der Regel zu Pferd mit Blank- und Handfeuerwaffen kämpfende Waffengattung der Landstreitkräfte.

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Kärnten

Kärnten (früher auch Kärnthen;,, Aussprache) ist das südlichste Bundesland der Republik Österreich.

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Königreich Polen

Wappenbanner des Königreichs Polen (10. bis 14. Jahrhundert) Als Königreich Polen (polnisch Królestwo Polskie, lateinisch Regnum Poloniae) wird in der Geschichte Polens einerseits der souveräne polnische Staat von 1000 bis 1795 sowie anderseits das durch eine Personalunion mit dem Russischen Kaiserreich verbundene „Kongresspolen“ von 1815 bis 1916 bezeichnet.

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Köprülü Fâzıl Ahmed Pascha

Köprülü Fâzıl Ahmed Pascha Köprülü Fâzıl Ahmed Pascha, fâzıl, dt.

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Köse Mihal

Köse Mihal (* 13. Jahrhundert; † um 1340; deutsch: Michael der Bartlose, auch Michael der Spitzbart) begleitete Osman Ghazi bei dessen Aufstieg zum selbstständigen Emir und Gründer des Osmanischen Reiches.

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Kőszeg

Kőszeg (deutsch Güns, kroatisch Kiseg) ist eine Stadt in Ungarn.

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Kemah (Türkei)

Arabisch-Byzantinische Grenze mit den Festungen und Burgen. Kemah ist hier unter Kamacha (über der Beschriftung Lesser Arminia) aufgeführt. Kemah (zazaisch Kemax) ist eine Stadt und zugleich Verwaltungszentrum des gleichnamigen Landkreises in der türkischen Provinz Erzincan.

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Knabenlese

Darstellung der ''Devşirme'' im ''Süleymanname'' Als Knabenlese oder Dewschirme (von), auch Knabenzins, bezeichnet man das System der im Osmanischen Reich seit dem späten 14.

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Koca Sinan Pascha

Sinan Pascha im Alter von 83 Jahren Koca Sinan Pascha (auch Sinan Pascha,,; * 1512; † 3. April 1596) war ein Pascha, Feldherr und Staatsmann des Osmanischen Reiches albanischer Herkunft.

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Krimtataren

Krimtataren sind eine ursprünglich auf der Halbinsel Krim lebende turksprachige Ethnie.

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Lanze

Eine Lanze ist eine als Stichwaffe konzipierte Stangenwaffe, die im Normalfall über eine Spitze verfügt.

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Leobersdorf

Leobersdorf ist eine Marktgemeinde mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Baden in Niederösterreich.

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Leopardenfell

Leopardenfelle, Sortiment für einen Mantel Der Leopard und das Leopardenfell haben in ihren Herkunftsländern bereits im frühesten Altertum eine große Rolle gespielt.

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Machiel Kiel

Foto von Machiel Kiel von 1970: Brücke von Arta (Griechenland) Machiel Kiel (* 28. Februar 1938 in Wormerveer) ist ein niederländischer Professor für Kunstgeschichte, der sich auf osmanische Architektur auf dem Balkan spezialisiert hat.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Martolos

Martolos, Plural Martolosen (von gr. amartolos, „korrupt, fehlgegangen“; oder eher armatolos, „bewaffnet“) bezeichnete ab dem 15. Jahrhundert besoldete osmanische Sicherheitskräfte, die aus orthodoxen Christen des Balkans (an den Grenzen des Reiches oft Walachen oder slawisierte Maurowalachen – beide Gruppen lebten nach dem Jus Valachicum – aber auch andere Südslawen oder Griechen, vgl. Armatolen) rekrutiert wurden.

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Matthias Corvinus

rahmenlos Staatswappen während Corvinus’ Regierungszeit (nach einer Abbildung der Thuróczy-Chronik) Matthias Corvinus, eigentlich Hunyadi (ungarisch Hunyadi Mátyás, rumänisch Matia Corvin, kroatisch und serbisch Matija Korvin, slowakisch Matej Korvín, tschechisch Matyáš Korvín; slowenisch Kralj Matjaž, „König Matthias“; * 23. Februar 1443 in Klausenburg, Siebenbürgen; † 6. April 1490 in Wien), war von 1458 bis 1490 König von Ungarn und von Kroatien, von 1469 bis 1490 (Gegen-)König von Böhmen und Eroberer weiter Teile der Habsburgischen Erblande, die er von 1485 bis 1490 von Wien aus beherrschte.

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Mediterraner Sklavenhandel

Der mediterrane Sklavenhandel wurde bis ins 19. Jahrhundert, in Einzelfällen darüber hinaus, von Händlern aus vielen Ländern im Mittelmeerraum betrieben.

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Mehmed II.

Sultan Mehmed II., Miniatur aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, gemalt von Sinan BeyNurhan Atasoy, Filiz Çağman: ''Turkish Miniature Painting''. Istanbul 1974, S. 18. oder seinem Schüler Şiblizâde Ahmed.Begüm Özden Fırat: ''Encounters with the Ottoman miniature: contemporary readings of an imperial art.'' Tauris, 2015, London u. a., S. 148 f. محمد بن مراد خان مظفّر دائما‎ ''Meḥemmed b. Murād Ḫān muẓaffer dāʾimā'' Tughra Mehmeds II. mit entflochtenem Schriftzug: „Meḥemmed, Sohn von Murād Ḫān, immer siegreich“. Mehmed II. (geb. 30. März 1432 in Edirne; gest. 3. Mai 1481 bei Gebze), genannt Ebū ʾl-Fetḥ und postum Fātiḥ (Der Beiname fand erst später (insbesondere im 18. und 19. Jahrhundert) Verbreitung. Vgl. Mehmet İpşirli: Lakap. Osmanlılar’da Lakap. In: Türkiye Diyanet Vakfı İslâm Ansiklopedisi. Band 27. TDV Yayını, Ankara 2003, S. 67.), war der siebte Sultan des Osmanischen Reiches.

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Mihaloğlu

Süleymans Feldzugstagebuch: „Dem Mihaloğlu und den anderen Kommandanten der Aqǐnǧǐ wurde die Erlaubnis zum Streifen gegeben.“Anton C. Schaendlinger: ''Die Feldzugstagebücher des ersten und zweiten ungarischen Feldzugs Suleymans I.'' Wien 1978, S. 83. Mihaloğlu (auch Mihailoğlu) ist der Name einer türkisierten byzantinischen Familie, die im 15.

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Murad I.

Murad I., osmanische Miniatur des 16. Jahrhunderts Tughra Murads I. Das Meşhed-i Hüdavendigar Sanduka (leerer, sargähnlicher Kasten über dem Grab) im Meşhed-i Hüdavendigar Karte der Eroberungen Murads I. Murad I. mit zwei Leibwächtern und Inschrift: ''Qosvoh shahid Olan Sultan Murad'' (Der Kosovo-Märtyrer Sultan Murad) Murad I. (geboren 1319 oder 1326; gestorben 1389 in der Schlacht auf dem Amselfeld), genannt und, war 1359 bis 1389 Sultan des Osmanischen Reiches.

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Mustafa II.

Sultan Mustafa II. Mustafa II. (geboren 6. Februar 1664; gestorben 1704) war von 1695 bis 1703 Sultan des Osmanischen Reiches.

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Na'īmā

Na'īmā (heutige türkische Schreibweise: Naima oder auch Naimâ; * um 1655 in Aleppo; † 1716 in Patras; nach islamischer Zeitrechnung 1065 bis 1128) war ein osmanischer Verwaltungsbeamter und Historiker und Autor der Ta'rīḫ-i Na'īmā (s. „Werke“).

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Neşrî

Neşrî (gest. vor 1520) war ein osmanischer Historiker.

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Nicolae Iorga

Nicolae Iorga ''Geschichte des Osmanischen Reiches. Nach den Quellen dargestellt''. Erster Band (Bis 1451) Titelblatt der Vorlesung Iorgas „Albania și România“ (Albanien und Rumänien), 1915 1-Leu-Schein abgebildet Gedenktafel an Iorga in Venedig Nicolae Iorga (verdeutscht Nikolaus Jorga; * 17. Januar 1871 in Botoșani; † 27. November 1940 in Ploiești) war ein rumänischer Historiker, Schriftsteller und Politiker.

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Orhan I.

Orhan I. Tughra von Orhan Orhan I. (geboren 1281 in Reyhanlı/Bilecik; gestorben vermutlich 1359 in Bursa, nach anderen Quellen 1362) war ein osmanischer Herrscher.

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Osman I.

Osman I., osmanische Miniatur (1579/80) Osman Gazi I. (* 1258 in Söğüt; gestorben 1326, nach anderen Angaben 1324 ebenda) war der Gründer der osmanischen Dynastie und des Osmanischen Reiches.

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Osmanische Armee

Als Osmanische Armee bezeichnet man das Heer des Osmanischen Reiches von zirka 1299 bis 1923.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Pasardschik

Madan Pasardschik (aus dem Türkischen Pazarcık) ist eine Stadt in Zentralbulgarien und liegt an der Mariza inmitten der Oberthrakischen Tiefebene.

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Pfründe

Die Pfründe (von mittellateinisch praebenda für „Unterhalt“ abgeleitet), Plural Pfründen, auch Präbende, historisch auch Pfrund (in der Schweiz) oder Pröven (in Norddeutschland) genannt, lateinisch Benefizium, bezeichnet ursprünglich eine Schenkung.

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Propaganda

DDR-Bürgern. Wandtafel in einer Ausstellung über nationalsozialistische Propaganda Propaganda (von ‚ „weiter ausbreiten“, „ausbreiten“, „verbreiten“) bezeichnet in ihrer modernen Bedeutung zielgerichtete Versuche, politische Meinungen oder öffentliche Sichtweisen zu formen, Erkenntnisse zu manipulieren und das Verhalten in eine vom Propagandisten oder Herrscher erwünschte Richtung zu steuern.

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Rüstung (Schutzkleidung)

200px Als Rüstung bezeichnet man eine historische Schutzbekleidung, die ihren Träger in erster Linie vor Waffeneinwirkung und gegen Verwundung schützen soll.

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Renegat

Der Renegat (von lateinisch re „wieder“ und negare „leugnen“, „verneinen“) ist ursprünglich ein Abtrünniger einer Religion, heutzutage auch verallgemeinert ein Abtrünniger eines Glaubens- oder Wertesystems (Kunst, Religion, Weltanschauung).

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Roma

Flagge der Roma, 1933 geschaffen und vom ersten Weltromakongress 1971 angenommen Roma (Mehrzahl männlich, mitunter auch Rom; Einzahl männlich: Rom; Einzahl weiblich: Romni; Mehrzahl weiblich: Romnja) ist ein Oberbegriff für eine Reihe von Bevölkerungsgruppen, denen eine Sprache, das indoarische Romanes, und mutmaßlich auch eine historisch-geographische Herkunft (indischer Subkontinent) gemeinsam sind.

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Sage

Eine Sage (von althochdeutsch saga, „Gesagtes“; Prägung durch die Brüder Grimm) ist, dem Märchen und der Legende ähnlich, eine zunächst auf mündlicher Überlieferung basierende, kurze Erzählung von fantastischen, die Wirklichkeit übersteigenden Ereignissen.

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Sandschak (Osmanisches Reich)

Ein Sandschak war im Osmanischen Reich eine Unterabteilung in der Provinzialverwaltung.

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Säbel

Französischer Marineoffizierssäbel aus dem 19. Jahrhundert Scheide, 1862 von ''Ames Manufacturing Co.'' Der Säbel ist eine leichte Hieb- und Stichwaffe.

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Schild (Schutzwaffe)

Der Schild (Plural: Schilde) ist eine von einem Kämpfer getragene Schutzwaffe.

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Schlacht bei Mohács (1526)

Osmanische Reich '''rot''' und das Fürstentum Siebenbürgen '''violett''' markiert. In der Schlacht bei Mohács erlitt das Heer des Königreiches Ungarn unter König Ludwig II. und Pál Tomori am 29. August 1526 gegen die Osmanische Armee unter Süleyman I. bei Mohács in Südungarn eine vernichtende Niederlage.

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Schlacht bei Nikopolis

In der Schlacht bei Nikopolis am 25./28.

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Schlacht bei Villach

Landsknechte und ein türkischer Reiter (um 1495, A. Dürer) |DATUM.

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Sekban

Ein Sekban aus Hans Sloanes Kostümbuch von etwa 1620 Die Sekban (auch sekbān, seğmen oder seyman) waren Söldner der osmanischen Armee mit einem bäuerlichen Hintergrund.

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Selim II.

Sultan II. Selim Han Selim II. (geb. 30. Mai 1524; gest. 13. Dezember 1574 in Konstantinopel heute Istanbul) war Sultan des Osmanischen Reiches von 1566 bis zu seinem Tod.

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Serben

Verbreitung der serbokroatischen Sprachen (Serbisch in gelb) im Jahr 2006 Serben (altserbisch: Сьрби) sind eine südslawische Ethnie, deren Angehörige vorwiegend in Serbien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien, Slowenien und im Kosovo leben.

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Siebenbürgen

Crișana und Maramureș werden gelegentlich zu ''Transilvania'' gezählt Das Großfürstentum Siebenbürgen, 1857 Siebenbürgen, Transsilvanien oder Transsylvanien (oder Transilvania,, siebenbürgisch-sächsisch Siweberjen) ist ein historisches und geografisches Gebiet im südöstlichen Karpatenraum mit einer wechselvollen Geschichte.

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Sipahi

Sipahis Sipahi (Soldat, Reiterei, in Indien Sepoy) oder Spahi hießen im Osmanischen Reich die von den Inhabern der türkischen Kriegerlehen, den Tımars und Zaims, zu stellenden Reiter.

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Sklavenhandel

Sklaventransport Sklavenschiff Sklavenhandel bezeichnet den Handel mit Sklaven, das heißt den Kauf und Verkauf von Menschen als Ware.

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Sklaverei

Gordon, ein ehemals versklavter Mann mit Spuren grausamer Misshandlung in Louisiana, USA, 1863 Sklaverei ist ein soziales System der Unfreiheit und Ungleichheit, in dem Menschen als Eigentum anderer behandelt werden.

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Sklaverei im Islam

Maqāmāt von al-Hariri. 34. Maqāma: Sklavenmarkt in Zabid im Jemen, 13. Jahrhundert (Französische Nationalbibliothek). Der Islam hat die Sklaverei in der Region seiner Entstehung als fest verankerte Institution vorgefunden und beibehalten.

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Sold

Der Sold ist die Bezahlung für bestimmte Dienste (Entgelt), vor allem für Soldaten und Söldner.

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Spitzentechnologie

Fraunhofer IZM in Berlin Spitzentechnologie (auch Hochtechnologie oder Hightech) ist eine Technologie, die von einem Unternehmen in einem bestimmten Marktsegment früher als von Konkurrenten als Produktinnovation, Finanzinnovation oder Innovation sonstiger Dienstleistungen im Stadium der Marktreife angeboten wird.

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Steiermark

Die Steiermark ist eines der neun Bundesländer der Republik Österreich.

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Tataren

Tataren (tatarisch татарлар /tatarlar/), veraltet auch Tartaren, ist seit der ausgehenden Spätantike in den alttürkischen Quellen (Orchon-Runen) und seit dem Mittelalter eine Sammelbezeichnung verschiedener, überwiegend islamisch geprägter Turkvölker und Bevölkerungsgruppen.

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Türken

Bevölkerungsanteil der Türken nach Provinzen verschiedener Länder Die Türken (Türkler) sind eine Ethnie, deren Hauptsiedlungsgebiete in Anatolien, Zypern und Südosteuropa liegen.

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Türkenkriege

Heeresgeschichtlichen Museum in Wien Unter den Türkenkriegen oder zutreffender Osmanenkriegen versteht man die Kriege zwischen dem Osmanischen Reich, das nach dem Untergang des Byzantinischen Reichs im Jahre 1453 eine Ausdehnung nach Norden und Westen in Europa anstrebte, und europäischen Staaten.

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Tımar

Das Tımar-System war die klassische Form der Abgabenerhebung im Osmanischen Reich in dessen Kernprovinzen vor dem 19.

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Ulanen

Polnische Ulanen 1807–1815, Gemälde von January Suchodolski Als Ulanen, auch Uhlanen, polnisch ułani, bezeichnet man eine mit Lanzen bewaffnete Gattung der Kavallerie.

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Uzun Hasan

Das Reich der Aq Qoyunlu unter Uzun Hasan. Uzun Hasan (* 1423 in Diyarbakır; † 6. Januar 1478 in Täbris) war ein Herrscher der turkmenischen Aq Qoyunlu (dt. jene mit den Weißen Hammeln).

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Visier (Helm)

Gebotszeichen M013: Gesichtsschutz benutzen Schaller mit Klappvisier Als Visier (auch: Helmsturz) wird der bewegliche Teil eines Helmes bezeichnet, der zum Schutz des Gesichtes und der Augen dient.

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Wallach

Wallach Als Wallach bezeichnet man ein männliches, kastriertes Pferd.

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Walter Markov

Walter Karl Hugo Markov (* 5. Oktober 1909 in Graz als Walter Karl Hugo Mulec; † 3. Juli 1993 in Mühlenbeck-Summt, Landkreis Oranienburg) war ein deutscher Historiker und Widerstandskämpfer.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Yörük

Yörükischer Nomade mit Kind Yörük (oder Yürükler) ist als Ethnonym der Sammelname diverser oghusstämmiger Volksstämme (und Clans), die heute hauptsächlich im südlichen Anatolien leben und die hanafitische Sunniten sind.

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Zweite Wiener Türkenbelagerung

Die Zweite Wiener Türkenbelagerung oder Zweite Wiener Osmanenbelagerung im Jahr 1683 war – wie die erste von 1529 – ein erfolgloser Versuch des Osmanischen Reichs, Wien einzunehmen.

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1529

Keine Beschreibung.

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1532

Keine Beschreibung.

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1595

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Akinci, Akindschi, Renner und Brenner.

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