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Ahl al-kitāb

Index Ahl al-kitāb

Ahl al-kitāb ist ein Begriff, mit dem im Koran, im Hadith und im islamischen Recht die Juden und Christen bezeichnet werden.

153 Beziehungen: Abū Hanīfa, Abū Huraira, Abbas I. (Persien), Abraham im Islam, Abrogation (Islam), Adh-Dhahabī, Ahl-i Hadīth, Aischa bint Abi Bakr, Al-Ahzab, Al-Anʿām, Al-Baqara, Al-Bayyina, Al-ʿAnkabūt, Al-Hasan al-Basrī, Al-Haschr, Al-Māʾida, Al-Qasas, Al-Qādī an-Nuʿmān, Ambivalenz, An-Nisāʾ, Apostasie, Asbāb an-nuzūl, Asch-Schaʿbī, Asch-Schahrastānī, At-Tabarī, At-Tauba, Averroes, Āl ʿImrān, Āya, Bahauddin Amili, Banū n-Nadīr, Banū Qainuqāʿ, Banū Quraiza, Bardesanes, Basmala, Bastard, Bibel, Britisch-Indien, Buddhismus, Bund (Bibel), Christentum, Christologie, Daʿwa, Dampfschiff, Dan Diner, Das Gebieten des Rechten und Verbieten des Verwerflichen, Dhimma, Doxographie, Dschadal, Dschanna, ..., Dschizya, Dualismus (Religion), Encyclopaedia of Islam, Eschatologie, Evangelium (Literaturgattung), ʿAbd ar-Rahmān ibn ʿAuf, ʿAbdallāh ibn ʿAbbās, ʿAbdallāh ibn ʿAmr, ʿAbdallāh ibn ʿUmar, ʿAbdallāh ibn Salām, ʿAlī ibn Abī Tālib, ʿAmr ibn al-ʿĀs, ʿĪsā ibn Maryam, ʿUmar ibn al-Chattāb, Fatwa, Fiqh, Geschichte des Korantextes, Goldenes Kalb, Grabenschlacht, Haddsch, Hadith, Halāl, Hanafiten, Hanīf, Hanbaliten, Harām, Heiliger Geist, Herakleios, Hinduismus, Ibn al-ʿArabī al-Maʿāfirī, Ibn Ishāq, Ibn Qaiyim al-Dschauzīya, Ibn Taimiya, Idschmāʿ, Ignaz Goldziher, Imamiten, Interreligiöser Dialog, Islamischer Staat (Theorie), Ismailiten, Israeliten, Java (Insel), Jüngstes Gericht, Jens Scheiner, Jesus Christus, Juden, Kaaba, Kaʿb al-Ahbār, Kāfir, Konfiskation, Konfuzianismus, Konnubium, Koran, Madschūs, Makhūl ibn Abī Muslim, Makrūh, Manichäismus, Marcion, Maryam, Mazdakiten, Mālik ibn Anas, Mālikiten, Medina, Mohammed, Moses im Islam, Mu'min, Mudschāhid ibn Dschabr, Muhammad Abduh, Muhammad ibn ʿĪsā at-Tirmidhī, Munāfiq, Muschrik, Muslim, Nadschran, Negus, Prophetie, Rabb, Rasūl, Raschīd Ridā, Sabier, Sahīh al-Buchārī, Sahūr, Salāt, Südostasien, Schabbat, Scharia, Schāfiʿiten, Science University Malaysia, Sinai (Berg), Sohn Gottes, Sunna, Tahāra, Tahrīf, Talg, Taqwā, Tauhīd, Tischgemeinschaft, Tora, Transvaal, Trinität, Umma, Yusuf al-Qaradawi, Zoroastrismus, Zurvanismus, Zwölfer-Schia. Erweitern Sie Index (103 mehr) »

Abū Hanīfa

Grabstätte von Abu Hanifa Abū Hanīfa an-Nuʿmān ibn Thābit al-Kūfī (geb. um 699 in Kufa; gest. 767 in Bagdad) war ein islamischer Theologe und Rechtsgelehrter, der in Kufa und Bagdad wirkte und nach dem die Rechtsschule der Hanafiten benannt ist.

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Abū Huraira

Abū Huraira (gestorben 678, 679 oder 680) war ein Gefährte des islamischen Propheten Mohammed, der vor allem als Überlieferer von Hadithen bekannt ist.

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Abbas I. (Persien)

Schah Abbas sprache.

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Abraham im Islam

Abraham bereitet seinen Sohn für die Opferung vor, Gabriel greift im letzten Augenblick ein. Darstellung aus einer türkischen Handschrift des 16.–17. Jahrhundert Abraham, arabisch Ibrāhīm, gilt im Islam als einer der wichtigsten Propheten und als Begründer des monotheistischen Kults an der Kaaba in Mekka.

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Abrogation (Islam)

Als Abrogation wird in der islamischen Rechtswissenschaft und der Koranexegese die Aufhebung einer normativen Bestimmung des Korans oder der Sunna durch eine andere, zeitlich nachfolgende Bestimmung aus Koran oder Sunna bezeichnet.

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Adh-Dhahabī

Schams ad-Dīn Muhammad ibn Ahmad adh-Dhahabī (geb. 1274; gest. 1348 in Damaskus, Syrien) war ein berühmter muslimischer Gelehrtenbiograph und Geschichtsschreiber.

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Ahl-i Hadīth

Die Ahl-i Hadīth oder Ahl-e Hadith sind eine islamische Reformbewegung.

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Aischa bint Abi Bakr

Mohammed und Aischa.Miniatur aus dem Siyer-i Nebi, 1388 Aischa bint Abi Bakr (geboren 613 oder 614; gestorben 678 in Medina) war die dritte und jüngste der zehn Frauen des islamischen Propheten Mohammed.

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Al-Ahzab

Al-Ahzab ist die 33.

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Al-Anʿām

Al-Anʿām ist die sechste Sure des Koran.

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Al-Baqara

Textausschnitt aus der Sure al-Baqara (Verse 206 bis 217), Handschrift aus dem 1. Jahrhundert nach der Hidschra Die Sure al-Baqara ist die zweite Sure des Korans.

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Al-Bayyina

Al-Bayyina ist die 98.

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Al-ʿAnkabūt

Al-ʿAnkabūt ist die 29.

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Al-Hasan al-Basrī

Abū Saʿīd al-Hasan ibn Abī l-Hasan al-Basrī (geboren 642 in Medina; gestorben 728 in Basra) oder auch Hassan von Basra war ein muslimischer Korangelehrter und Prediger, der eine wichtige Rolle bei der Kanonisierung des Korantextes sowie in den islamischen Diskussionen über die Prädestination (qadar) spielte.

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Al-Haschr

Mohammed unterwirft den Stamm der Banu Nadir. Aus dem Dschami' at-tawarich, 14. Jhd. Al-Haschr ist die 59.

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Al-Māʾida

maghrebinischen Duktus – Koran-Exemplar aus dem 13. oder 14. Jahrhundert Al-Māʾida ist die 5. Koransure.

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Al-Qasas

Al-Qasas ist die 28.

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Al-Qādī an-Nuʿmān

Abū Hanīfa an-Nuʿmān ibn Muhammad at-Tamīmī, genannt al-Qādī an-Nuʿmān, war der Begründer der ismailitischen Rechtsschule unter den Fatimiden.

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Ambivalenz

Ambivalenz („beide“ und valere „gelten“) bezeichnet ein Erleben, das wesentlich geprägt ist von einem inneren Konflikt.

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An-Nisāʾ

Einige Verse von an-Nisā in einer mittelalterlichen Darstellung. An-Nisāʾ ist die vierte Sure und zählt mit 176 Versen zu den längsten Suren des Korans.

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Apostasie

Logo der Kampagne für kollektiven Abfall vom Glauben in Spanien, in der die katholische Kirche verlassen wird die Todesstrafe bei Apostasie gilt Der Ausdruck Apostasie (griechisch ἀποστασία apostasía ‚Abfall‘, ‚Wegtreten‘ (vom ursprünglichen Sitz oder Standort); von ἀφίσταμαι aphístamai ‚abfallen‘, ‚wegtreten‘) oder „Abfall (vom Glauben)“ bezeichnet in der Theologie die Abwendung von einer Religionszugehörigkeit (beispielsweise Kirchenaustritt oder Übertritt zu einem anderen Bekenntnis, Konversion).

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Asbāb an-nuzūl

Als Asbāb an-nuzūl (oder ‚Offenbarungsanlässe‘) werden in der Koranexegese solche Berichte bezeichnet, die den historischen Anlass (sabab, Pl. asbāb) für die Offenbarung eines gegebenen Koranabschnitts, meist eines Koranverses, näher bestimmen.

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Asch-Schaʿbī

Abū ʿAmr ʿĀmir ibn Scharāhīl asch-Schaʿbī (geb. zw. 637 und 652 in Kufa, gest. zw. 721 und 729 ebenda) war ein Fiqh-Gelehrter, Mufti, Traditionarier, Prinzenerzieher und Dichter südarabischer Abstammung.

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Asch-Schahrastānī

Asch-Schahrastānī (* 1076 in Schahrastan; † 1153) war ein islamischer Religionsgeschichtler des Mittelalters.

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At-Tabarī

Abū Dschaʿfar Muhammad ibn Dscharīr at-Tabarī (* 839 in Amol, Tabaristan, im damaligen Abbasiden-Kalifat; † 19. Januar 923 in Bagdad) war ein persischer Historiker, sunnitischer Korankommentator und Gelehrter in Bagdad.

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At-Tauba

At-Tauba ist die 9.

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Averroes

Averroes (Ausschnitt eines Gemäldes von Andrea Bonaiuto, 14. Jahrhundert) Averroes (Ausschnitt aus dem Fresko ''Die Schule von Athen'', 16. Jahrhundert) Abū l-Walīd Muhammad ibn Ahmad Ibn Ruschd, kurz Ibn Ruschd, latinisiert Averroes – auch Averroës oder Averrhoës – (geboren am 14. April 1126 in Córdoba,; gestorben am 10. Dezember 1198 in Marrakesch), war ein andalusischer Philosoph, muslimischer Gelehrter, Jurist, Arzt und arabischsprachiger Schriftsteller.

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Āl ʿImrān

Āl ʿImrān (auch „Das Haus ʿImrān“) ist die dritte Koransure.

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Āya

Āya, pl.

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Bahauddin Amili

Grab von Scheich Bahai Scheich Bahauddin Amili oder Scheich Bahaʾi (Amili) (* 20. März 1546, Baalbek, Libanon; † 20. August 1622, Persien), genannt Scheich Bahai (bzw.), war ein schiitischer Theologe und Jurist (Mullah) sowie Dichter und Sufi im Persien der Safawidenzeit mit umfassenden Kenntnissen in Philosophie, Logik, Sternkunde, Mathematik und Architektur.

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Banū n-Nadīr

Mohammed unterwirft die Banu Nadir. Aus dem Dschami' at-tawarich, 14. Jhd. Die Banū n-Nadīr waren neben den Banū Qainuqāʿ und den Banū Quraiza einer der drei wichtigsten jüdischen Stämme von Yathrib, dem vorislamischen Medina.

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Banū Qainuqāʿ

Die Banū Qainuqāʿ waren neben den Banu Nadir und Banu Quraiza einer der drei wichtigsten jüdischen Stämme in Yathrib, dem vorislamischen Medina.

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Banū Quraiza

Massaker an den Banū Quraiza Die Banū Quraiza (auch Banu Qurayza) waren zusammen mit den Banū Qainuqāʿ und den Banū n-Nadīr einer der drei einflussreichsten jüdischen Stämme Yathribs, des vorislamischen Medina.

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Bardesanes

Bardesanes (auch Bar-Daiṣān; syrisch-aramäisch ܒܪܕܝܨܢ, „Sohn des (Flussgottes) Daiṣān“; * 11. Juli 154 in Edessa; † 222 vielleicht in Ani, Armenien) war ein syrisch-aramäischer Philosoph und Gnostiker.

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Basmala

''Basmala'', wie sie in den meisten zeitgenössischen Drucken zu finden ist Die Basmala ist eine arabische Anrufungsformel, die mit Ausnahme der Sure 9 am Anfang jeder Sure des Korans steht und eine wichtige Rolle im Gottesdienst und Alltag der Muslime spielt.

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Bastard

Bastard ist eine seit dem Mittelalter übliche (und jahrhundertelang keineswegs als ehrenrührig empfundene) Bezeichnung für ein uneheliches Kind eines Adligen.

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Bibel

Gutenberg-Bibel der New York Public Library Als Bibel (‚Bücher‘) oder (Die) Heilige Schrift bezeichnet man die wichtigste religiöse Textsammlung im Judentum wie auch im Christentum.

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Britisch-Indien

Kolonial-Flagge Indien als Teil des britischen Kolonialreiches Britisch-Indien (oder British Raj, von Hindi) bezeichnet im engeren Sinne das britische Kolonialreich auf dem indischen Subkontinent zwischen 1858 und 1947.

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Buddhismus

Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.

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Bund (Bibel)

Der Begriff Bund gibt die biblischen Schlüsselbegriffe Brit(h) (auch Bərit) und diathēkē διαθήκη wieder und hat die Bedeutung eines feierlichen Bündnisses, Vertrages oder Eides.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Christologie

Als Christologie (Lehre von Christus, von und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘) wird in der christlichen Theologie die Lehre über die Person und Bedeutung von Jesus von Nazaret bezeichnet.

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Daʿwa

Informations- und Daʿwa-Zentrum für Missionierung in Toronto Daʿwa ist ein arabischer Begriff, der allgemeinsprachlich ein weites Spektrum von Bedeutungen („Ruf, Aufruf, Einladung, Werbung, Propaganda, Anrufung, Segenswunsch“) umfasst, im spezifischen Sinn aber heute zumeist den „Ruf zum Islam“ bzw.

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Dampfschiff

Woltman im Kieler Hafen bei der Kieler Woche 2007 Darstellung des Dampfschiffes Europa in Meyers Blitz-Lexikon, Leipzig 1932, Digitale Volltext-Ausgabe Ein Dampfschiff oder Dampfer (als meist inoffizielles Namenspräfix oft mit SS abgekürzt, von, auch DS) ist ein Schiff, das von einer (oder mehreren) Dampfmaschine oder einer (oder mehreren) Dampfturbine angetrieben wird.

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Dan Diner

Dan Diner (2013) Dan Diner (* 20. Mai 1946 in München) ist ein deutsch-israelischer Historiker und politischer Schriftsteller.

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Das Gebieten des Rechten und Verbieten des Verwerflichen

Das Logo des saudischen „Komitees für das Gebieten des Rechten und Verbieten des Verwerflichen“. Das Gebieten des Rechten und Verbieten des Verwerflichen ist ein islamischer Grundsatz koranischen Ursprungs, der die Durchsetzung der islamischen Normen und Moralvorschriften in der Gesellschaft beschreibt.

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Dhimma

Dhimma („Schutz(-vertrag)“, „Obhut“, „Garantie“, „Zahlungsverpflichtung“) ist eine Institution des islamischen Rechts, die den juristischen Status nichtmuslimischer „Schutzbefohlener“ unter islamischer Herrschaft festlegt.

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Doxographie

Doxographie oder -grafie (von, und -graphie) bezeichnet allgemein die Darstellung der Lehren von Philosophen in philosophiegeschichtlichen Werken oder philosophiegeschichtlichen Teilen sonstiger Werke.

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Dschadal

Dschadal ist ein Begriff der islamischen Theologie und Rechtstheorie, der zur Bezeichnung geregelter verbaler Auseinandersetzungen über religiöse Streitfragen verwendet wird.

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Dschanna

''Mohammeds Paradies'': Gemälde aus Persien, vermutlich aus dem 11. Jahrhundert, Bibliothèque nationale de France Dschanna ist der arabische Name für das Paradies im Islam.

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Dschizya

Ein Dokument von 1615 über die Dschizya im damals osmanisch beherrschten Bulgarien Dschizya ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer.

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Dualismus (Religion)

Der religiöse Dualismus ist eine Weltanschauung, die im ersten Jahrtausend vor Christus entstanden ist.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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Eschatologie

Eschatologie (aus ta és-chata ‚die äußersten Dinge‘, ‚die letzten Dinge‘ und λόγος lógos ‚Lehre‘) ist ein theologischer Begriff, der das religiöse Konzept des Endzeitlichen, insbesondere die prophetische Lehre von den Hoffnungen auf Vollendung des Einzelnen (individuelle Eschatologie) und der gesamten Schöpfung (universale Eschatologie) beschreibt.

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Evangelium (Literaturgattung)

125 n. Chr. Als Evangelium (von griechisch-lateinisch euangelium) bezeichnet man außer der christlichen Glaubensbotschaft auch eine antike, frühchristliche Literaturgattung, die sich mit dem Leben, Tod und Auferstehung Jesu und dessen Bedeutung für die Christen auseinandersetzt.

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ʿAbd ar-Rahmān ibn ʿAuf

Das Grabmausoleum von ʿAbd ar-Rahmān ibn ʿAuf auf einem Hügel nordöstlich von Amman (Jordanien) ʿAbd ar-Rahmān ibn ʿAuf († 652/3) war einer der frühesten Anhänger des Propheten Mohammed und ein erfolgreicher Händler, der eine entscheidende Rolle bei der Wahl des dritten Kalifen Uthman ibn Affan spielte.

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ʿAbdallāh ibn ʿAbbās

ʿAbdallāh ibn ʿAbbās (‎; geboren 619 in Mekka; gestorben um 688 in Ta'if), im Überlieferungswesen im Allgemeinen als Ibn ʿAbbās zitiert, war ein Cousin des Propheten Mohammed und gilt als einer der ältesten Exegeten des Korans.

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ʿAbdallāh ibn ʿAmr

Abū Muhammad ʿAbdallāh ibn ʿAmr (gest. zw. 683 und 685) war der Sohn des arabischen Eroberers ʿAmr ibn al-ʿĀs und ein bedeutender Prophetengefährte mit asketischen Tendenzen.

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ʿAbdallāh ibn ʿUmar

Abū ʿAbd ar-Rahmān ʿAbdallāh ibn ʿUmar (häufig auch einfach nur Ibn ʿUmar genannt, geb. zwischen 610 und 612, gest. 693 in Mekka) war der älteste Sohn des zweiten Kalifen ʿUmar ibn al-Chattāb und durch seine Schwester Hafsa ein Schwager des Propheten Mohammed.

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ʿAbdallāh ibn Salām

ʿAbdallāh ibn Salām, gest.

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ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

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ʿAmr ibn al-ʿĀs

ʿAmr ibn al-ʿĀs (* um 580; † 664 in Ägypten) war ein Gefährte des Propheten Mohammed sowie ein Feldherr und Politiker, der Ägypten für die Muslime eroberte.

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ʿĪsā ibn Maryam

Persische Miniatur im Stil von Qazvin, um 1595. Sādiq Beg (1533–1610) zugeschrieben ʿĪsā ibn Maryam ist ein Prophet im Koran, der als unmittelbares Wort Gottes angesehen wird und sich auf Jesus von Nazaret bezieht.

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ʿUmar ibn al-Chattāb

Umar ibn al-Chattab auf dem Dromedar bei der Eroberung Jerusalems (französische Darstellung) Abū Hafs ʿUmar ibn al-Chattāb (geboren 592 in Mekka; gestorben am 3. November 644 in Medina), oft kurz Omar und mit dem Beinamen al-Fārūq („der die Wahrheit von der Lüge unterscheidet“), ist laut Sunnitischer Ansicht, der zweite islamische Kalif (634–644).

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Fatwa

Eine Fatwa (pl.) ist eine von einer muslimischen Autorität auf Anfrage erteilte Rechtsauskunft, die dem Zweck dient, ein religiöses oder rechtliches Problem zu klären, das unter Angehörigen des Islam aufgetreten ist.

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Fiqh

Fiqh bezeichnet im islamischen Wissenschaftssystem diejenige Disziplin, die sich mit den religiösen Normen (al-ahkām asch-scharʿiyya) befasst.

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Geschichte des Korantextes

Die Geschichte des Korantextes stellt die Entstehung des Korans in ihren historischen Zusammenhängen dar.

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Goldenes Kalb

Nicolas Poussin: ''Die Anbetung des Goldenen Kalbes'' (1633–1634) Das Goldene Kalb (wörtlich „goldener Stier“) war nach dem Buch Exodus der Bibel ein Kultbild, das die Israeliten nach ihrem Auszug aus Ägypten schufen, während ihr Gott JHWH ihrem Anführer Mose auf dem Berg Sinai die Tora offenbarte.

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Grabenschlacht

Kampf zwischen ʿAlī ibn Abī Tālib (links) und Amr ibn 'Abd Wudd (rechts) während der Grabenschlacht Die Grabenschlacht oder der Grabenkrieg war der Angriff einer Allianz der Quraisch, einiger anderer Stämme sowie abessinischer SöldnerIrving M. Zeitlin:.

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Haddsch

Mekka während des Haddsch (2009) Der Haddsch, auch Hadsch (und Hadjdj) geschrieben, ist die islamische Pilgerfahrt nach Mekka.

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Hadith

Moderne Ausgaben verschiedener Hadithsammlungen Der Begriff Hadith (der Hadith, auch das Hadith) bezeichnet die Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des islamischen Propheten Mohammed sowie der Aussprüche und Handlungen Dritter, die dieser stillschweigend gebilligt haben soll.

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Halāl

Halāl-Metzgerei (Paris) Tiefkühlabteilung in einem deutschen Supermarkt Whitechapel im London Borough of Tower Hamlets, einem Viertel mit zahlreicher muslimischer Bevölkerung Halāl ist ein arabisches Wort und kann mit „erlaubt“ und „zulässig“ übersetzt werden.

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Hanafiten

Abu-Hanifa-Moschee in Bagdad Ein Hanafit oder Hanefit (meist im Plural: Hanafiten oder Hanefiten) ist ein Anhänger einer der vier Rechtsschulen (Madhāhib) des sunnitischen Islams.

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Hanīf

Das arabische Wort Hanīf, Plural Hunafāʾ bezeichnet vorislamische Monotheisten auf der Arabischen Halbinsel, die weder Juden noch Christen waren.

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Hanbaliten

Die Hanbaliten,, sind eine der vier traditionellen Lehrrichtungen (Madhahib) des sunnitischen Islams.

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Harām

Harām ist ein arabisches Adjektiv, das im Islam alles dasjenige bezeichnet, was nach der Scharīʿa unantastbar (siehe auch Haram (heiliger Bezirk)), unberührbar, unverletzlich, heilig, geheiligt oder aber verflucht, fluchbeladen bzw.

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Heiliger Geist

Dreifaltigkeitsfresko in der Kirche von Urschalling Der Heilige Geist (oder la) ist im Christentum eine der drei Personen der göttlichen Dreieinigkeit, zu der sich das Bekenntnis von Nicäa bekannte und wie es das Nicäno-Konstantinopolitanum, das wichtigste altkirchliche Bekenntnis, weiter entfaltete.

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Herakleios

Solidus des Herakleios, geprägt 610-613 Herakleios (* um 575 in Kappadokien; † 11. Februar 641 in Konstantinopel) war vom 5.

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Hinduismus

Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.

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Ibn al-ʿArabī al-Maʿāfirī

Das Grab von Ibn al-'Arabi; Innenansicht Ibn al-ʿArabī al-Maʿāfirī, auch bekannt als Abū Bakr ibn al-ʿArabī, Nasab, Nisba (* 1076 in Sevilla; †1148 in Fès) war ein malikitischer Rechtsgelehrter und islamischer Theologe andalusischen Ursprungs.

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Ibn Ishāq

Darstellung Ibn Ishaqs Muhammad bin Ishāq (geb. um 704 in Medina; gest. 767 oder 768 in Bagdad) war ein muslimischer Geschichtsschreiber, der zum ersten Mal die Hadithe und Dokumente über das Leben des Propheten Mohammed in einem Buch mit einer durchdachten Struktur und Kapiteleinteilung zusammenstellte.

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Ibn Qaiyim al-Dschauzīya

Grabmal al-Dschauziyas nahe Damaskus Abū ʿAbdallāh Schams ad-Dīn Muhammad ibn Abī Bakr Ibn Qaiyim al-Dschauzīya, (geb. 29. Januar 1292 nähe Damaskus, Syrien; gest. 26. September 1350) oder einfach nur Ibn al-Qaiyim, war ein bekannter hanbalitischer Gelehrter der Mamlukenzeit, der sich mit Theologie, Fiqh und Sufismus befasste.

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Ibn Taimiya

Ibn Taimiya, mit vollem Namen Taqī ad-Dīn Ahmad ibn Taimīya (geboren am 22. Januar 1263 in Harran; gestorben am 26. September 1328 in Damaskus) war ein islamischer Gelehrter (Alim).

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Idschmāʿ

Idschmāʿ,, der Konsensus der islamischen Rechtsgelehrten, ist die dritte Quelle des Fiqh, der islamischen Jurisprudenz, neben dem Koran und der Sunna des Propheten Mohammed und seiner Gefährten (sahaba).

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Ignaz Goldziher

Ignaz Goldziher (1911/1912) Ignaz Goldziher (geboren als Isaak (Yitzhaq) Yehuda Goldziher am 22. Juni 1850 in Stuhlweißenburg, Kaisertum Österreich; gestorben am 13. November 1921 in Budapest) war ein ungarischer Orientalist.

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Imamiten

Als Imamiten werden in der islamischen Doxographie diejenigen Schiiten bezeichnet, die nach dem Ende des umayyadischen Kalifats das Imamat in der husainidischen Linie der Nachkommenschaft von ʿAlī ibn Abī Tālib weiterführten und den Imam als allwissenden Führer betrachteten, sich auf politischer Ebene jedoch quietistisch verhielten.

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Interreligiöser Dialog

Interreligiöser Dialog und Dialog der Religionen sind Bezeichnungen für einen von Repräsentanten von Religionen angestrebten, im Idealfall gleichberechtigten, respektvollen und kritischen Meinungsaustausch.

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Islamischer Staat (Theorie)

Der islamische Staat ist ein theokratisches Konzept, das seit der Mitte des 20.

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Ismailiten

Die Ismailiten (Sindhi Ismā'īlī) bilden eine Religionsgemeinschaft im schiitischen Islam, die im 8.

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Israeliten

Die Israeliten sind – nach der Bibel – alle Angehörigen der Zwölf Stämme Israels und ihre Nachkommen: die Juden und die Samaritaner.

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Java (Insel)

Java, (nach alter Schreibweise Djawa; Aussprache:, im Deutschen zumeist) ist neben Sumatra, Borneo (Kalimantan) und Sulawesi eine der vier Großen Sundainseln der Republik Indonesien.

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Jüngstes Gericht

Das Jüngste Gericht'' (um 1540), nach der Restaurierung 1980–95 Gebrüder Limburg: ''Das Jüngste Gericht'', Illustration aus den ''Très Riches Heures'', (um 1410) Das Jüngste Gericht (auch Endgericht, Apokalypse, Jüngster Tag, Nacht ohne Morgen, Letztes Gericht, Gottes Gericht oder Weltgericht) stellt die antike bzw.

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Jens Scheiner

Jens J. Scheiner (* 1976 in Hermannstadt) ist ein deutscher Islamwissenschaftler.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Juden

Porträts namhafter Juden: Judas Makkabäus, Flavius Josephus, Rabbi Akiva, Moses Maimonides, Baruch de Spinoza, Sigmund Freud, Scholem Alejchem, Albert Einstein, Emmy Noether, David Ben Gurion, Marc Chagall, Natalie Portman Das Wort Juden (weiblich; weiblich: Jüdinnen) bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.

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Kaaba

Die Kaaba in Mekka 2008 Kaaba im Gebäudeensemble während des Haddsch 2008 Schwarzer Stein (1), Eingangstür (2), Regenrinne (3), Sockelvorsprung (4), Marmormauer (Hatīm) (5), Multazam (6), Abrahamstätte (Maqām Ibrāhīm) (7), Schwarze Ecke (8), Jemenitische Ecke (9), Syrische Ecke (10), Irakische Ecke (11). Die Kaaba (auch Kaʿba) ist ein quaderförmiges Gebäude im Innenhof der Heiligen Moschee in Mekka und bildet als „Haus Gottes“ das zentrale Heiligtum des Islams.

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Kaʿb al-Ahbār

Kaʿb al-Ahbār (gest. zwischen 652 und 655 in Homs) war ein jemenitischer Jude, der während des Kalifats von Umar ibn al-Chattab zum Islam konvertierte, sich als Koranexeget betätigte und in der islamischen Traditionsliteratur als Übermittler jüdischen und altsüdarabischen Legendenguts erscheint.

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Kāfir

Der arabisch-islamische Begriff Kāfir (Plural; weibliche Form) steht für Ungläubige oder „Nicht-Muslim“.

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Konfiskation

Konfiskation oder Konfiszierung bezeichnet die entschädigungslose Entziehung von Eigentum zugunsten des Staates (Fiskus).

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Konfuzianismus

Taiwan „Leben und Werke des Konfuzius“, von Prospero Intorcetta, 1687 Konfuzianismus ist der Begriff für Philosophien und politische und religiöse Vorstellungen, die sich in die Tradition des Konfuzius und seiner Schüler stellen.

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Konnubium

Konnubium (von lateinisch conubium) ist die Bezeichnung für die Verbindung zwischen ursprünglich voneinander abgegrenzten gesellschaftlichen Gruppen durch Heirat, beispielsweise zwischen Adeligen und gesellschaftlich aufgestiegenen Bürgerlichen.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Madschūs

Der Ausdruck Madschūs bezeichnete ursprünglich Anhänger des Zoroastrismus, insbesondere Priester oder Mager bzw.

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Makhūl ibn Abī Muslim

Abū ʿAbdallāh Makhūl ibn Abī Muslim ad-Dimaschqī († zwischen 730 und 737) war ein bedeutender islamischer Rechtsgelehrter, Mufti und Traditionarier in Syrien während der Umayyadenzeit, der den Qadariten zugerechnet wird.

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Makrūh

Als Makrūh (auch makrooh), wörtlich übersetzt „verhasst, verpönt, missbilligt“, bezeichnet man im Islam Handlungen, deren Tun nach religiöser Auffassung nicht geschätzt wird und die deshalb vermieden werden sollten.

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Manichäismus

Khocho, Tarimbecken Der Manichäismus war eine stark von der Gnosis beeinflusste Offenbarungsreligion der Spätantike und des frühen Mittelalters.

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Marcion

Marcion oder Markion (zu, Aussprache seit spätlateinischer Zeit; * zwischen etwa 85 und 100 n. Chr., vielleicht in Sinope in der römischen Provinz Bithynia et Pontus; † um 160 n. Chr.) war der Begründer des Markionismus, einer einflussreichen christlichen Richtung des 2. Jahrhunderts mit gnostischen Anklängen.

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Maryam

alte persische Miniatur. Maryam, Mariam, Meryem oder Marjam,,, ist die aramäische, amharische und arabische Abwandlung des weiblichen Vornamens Miriam (vgl. Maria).

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Mazdakiten

Die Mazdakiten waren eine spätantike religiöse Reformbewegung, die das persische Sassanidenreich zur Zeit des Großkönigs Kavadh I. in Unruhe versetzte.

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Mālik ibn Anas

Abū ʿAbdallāh Mālik ibn Anas al-Asbahī (geb. um 711 (zwischen 708 und 715) in Medina; gest. 795 ebenda) ist der Begründer einer der Rechtsschulen des Islam und Namensgeber der malikitischen Jurisprudenz.

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Mālikiten

Die Mālikiten, oder, sind eine der vier traditionellen Rechtsschulen (Madhahib) des sunnitischen Islams.

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Medina

Satellitenbild von Medina und dem südlich davon befindlichen Lavafeld Harrat Rahat Medina, offiziell al-Madīna al-munawwara im westlichen Saudi-Arabien ist nach Mekka die zweitwichtigste heilige Stadt des Islam.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Moses im Islam

Miniatur in einem Traktat von Amir Chosrau, 1489 Mose(s) gilt im Islam als bedeutender Prophet und ist im Koran die am häufigsten namentlich genannte Person.

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Mu'min

Mu'min ist einerseits ein Name Gottes im Koran (siehe Koran, Sure 59 Vers 23), oder auch das arabische Wort für „Gläubiger“ im Sinn von „an etwas glauben“.

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Mudschāhid ibn Dschabr

Mudschāhid ibn Dschabr Abū l-Haddschādsch (geb. um 641; gest. 722) war ein Klient des Mekkanischen Clans Machzūm, der sich in Mekka als Koranrezitator betätigte und einen eigenen Korankommentar erstellte.

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Muhammad Abduh

Muhammad Abduh Muhammad Abduh, ägyptisch-arabisch Mohamed Abdou (* 1849 im Nildelta; † 11. Juli 1905 in Alexandria), war ein ägyptischer Journalist, Religions- und Rechtsgelehrter, der panislamische Ziele verfolgte und zu den wichtigsten Vertretern der islamischen Reform-Bewegung gehörte.

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Muhammad ibn ʿĪsā at-Tirmidhī

At-Tirmidhī, vollständig und, (* 825 in Būgh, in der Nähe von Termiz am Amudarja im heutigen Usbekistan; † 892 in Termiz) war ein Traditionarier und Verfasser einer der kanonischen Traditionssammlungen im islamischen Schrifttum.

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Munāfiq

Munāfiq (Plural munāfiqūn) ist ein islamischer Begriff, der einen religiösen Heuchler bezeichnet, also jemanden, der äußerlich den Islam praktiziert, während er im Inneren seinen Unglauben (Kufr) verbirgt, möglicherweise auch unwissentlich.

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Muschrik

Muschrik, auch Mushrik ist ein Begriff aus dem Vokabular des Korans, der denjenigen bezeichnet, der Gott andere Gottheiten beigesellt (Schirk).

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Muslim

Syrische Musliminnen im Portikus der Umayyaden-Moschee in Damaskus (2008) Hui-Chinese) im Hof der Moschee zu Xi’an in Xi’an (2005) Ein Muslim, früher meist (seit etwa 1990 seltener) Moslem oder umgangssprachlich veraltet MohammedanerSiehe Vgl.

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Nadschran

Nadschran (auch Najran, Nejran oder Nagran; aus altsüdarabisch ngrn; früher) ist eine Stadt im südwestlichen Saudi-Arabien nahe der jemenitischen Grenze.

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Negus

ንጉሠ ነገሥት ቴዎድሮስ ዘኢትዮጵያ''Nǝguśä Nägäśt Tewodros zäʾItyop̣ya'' Negus ist im Altäthiopischen und Amharischen der Titel für einen königlichen Herrscher.

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Prophetie

Als Prophetie bezeichnet man eine Botschaft eines Gottes.

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Rabb

Rabb ist ein arabisches Wort in der Bedeutung von Gebieter, Unterstützer, Hochgeachteter, Meister, das sich im islamischen Kontext auf Allah bezieht und im Koran einer der für Allah benutzen Namen ist.

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Rasūl

Rasūl (arabisch رسول ‚Gesandter, Sendbote, Apostel‘, Plural rusul/رٌســل) ist ein Begriff aus dem Vokabular des Korans, der für Mohammed, bestimmte andere Propheten und auch gelegentlich für Engel und für das Buch benutzt wird.

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Raschīd Ridā

Raschīd Ridā, vor 1935. Raschīd Ridā oder Raschid Rida (mit vollem Namen; * 23. September 1865 im Dorf Qalamūn bei Tripoli im Libanon; † 22. August 1935 in Kairo) war ein libanesischer Publizist.

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Sabier

Die Sabier waren eine im 12./13. Jahrhundert untergegangene Religionsgemeinschaft, die vor allem in der Region um Harran und Sumatar im Südosten der heutigen Türkei und in den benachbarten Gebieten des heutigen Syriens und des Libanons verbreitet war.

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Sahīh al-Buchārī

Anfang des Ṣaḥīḥ al-Buchārī in der Ausgabe Bulaq (1893–1894) mit Randvermerken von al-Yunini Sahīh al-Buchārī ist der geläufige Name einer Sammlung von Hadithen, die auf den islamischen Gelehrten aus Transoxanien Muḥammad ibn Ismāʿīl al-Buchārī (gest. 870) zurückgeht.

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Sahūr

Ein gedeckter Suhur-Tisch in Jordanien Sahūr ist im islamischen Fastenmonat Ramadan die letzte Mahlzeit vor der Morgendämmerung und somit vor dem Beginn des Tagesfastens.

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Salāt

Muslimische Männer bei der Salāt in der Umayyaden-Moschee, Damaskus Salāt (Plural:, im Koran:;; türkisch Namaz) bezeichnet das rituelle Gebet im Islam und die oberste Pflicht (Fard) für alle Muslime.

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Südostasien

Lage Südostasiens Kartographie ''Südostasien'' Südostasien, frühere deutsche Bezeichnung Hinterindien, ist ein Teil des asiatischen Kontinents und umfasst die Länder, die sich östlich von Indien und südlich von China befinden.

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Schabbat

Schabbat-Kerzen Der Schabbat oder Sabbat (hebräisch:, Plural: Schabbatot, aschkenisch-hebräisch Schabbos, jiddisch Schabbes) ist im Judentum der siebte Wochentag, ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet werden soll.

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Scharia

Die Scharia, das islamische Gesetz, beschreibt „die Gesamtheit aller religiösen und rechtlichen Normen, Mechanismen zur Normfindung und Interpretationsvorschriften des Islam“.

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Schāfiʿiten

Regionen, in denen Schafiiten die Mehrheit stellen Die Schafiiten oder Schāfiʿiten, veraltet Schafeiten, sind Angehörige einer der vier traditionellen Rechtsschulen (Madhahib) des sunnitischen Islams.

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Science University Malaysia

Haupttor der Universität Die Science University Malaysia (USM) (mal. Universiti Sains Malaysia) in Minden, einem Stadtteil von Gelugor im Bundesstaat Penang ist eine 1969 gegründete staatliche Universität in Malaysia.

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Sinai (Berg)

Der Berg Sinai (Masri) liegt auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel und ist hoch.

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Sohn Gottes

Der Ausdruck Sohn Gottes oder Gottessohn ist ein Ehrentitel in einigen Religionen.

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Sunna

Sunna Pl.

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Tahāra

Tahāra bedeutet im Islam das Konzept der „rituellen Reinheit“.

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Tahrīf

Tahrīf ist ein Begriff, der in der islamischen Theologie die angebliche Verfälschung der heiligen Schriften des Judentums und des Christentums bezeichnet.

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Talg

Das Fett um die Niere eines Kalbs Auslassen des Fettes im Kochtopf Fertiger Rindertalg im Glas Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Talg ist wie andere Fette und Öle ein Gemisch verschiedener Triester des Glycerins. Talg oder Unschlitt (von, mundartlich auch Inselt, Unselt, Inschelt) oder Eingeweidefett,, ist aus geschlachteten Wiederkäuern und anderen Paarhufern gewonnenes festes Fett.

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Taqwā

Taiwan), eine der zahlreichen Moscheen weltweit, die nach dem Taqwā-Konzept benannt sind. Taqwā ist ein Begriff aus dem Vokabular des Korans, der ein bestimmtes Frömmigkeitskonzept kennzeichnet und eine wichtige Rolle in der religiösen Kultur des Islams spielt.

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Tauhīd

Tauhīd (abgeleitet vom Verb), in der Literatur auch Tawheed, Tawhid, Tauheed, Tevhid oder Tevhit, ist ein grundlegendes Konzept des Islam und entspricht dem Begriff Monotheismus.

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Tischgemeinschaft

Familie an einem Tisch Eine Tischgemeinschaft ist eine Gemeinschaft, die durch die Teilnahme an einer Mahlzeit gebildet wird.

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Tora

Toralesen Torarolle mit Jad (Zeigestab) Die Tora (auch Thora, Torah; Betonung auf „a“, in der aschkenasischen Aussprache Tauro, Tauroh, auf Jiddisch Tojre) ist der erste Teil des Tanach, der hebräischen Bibel.

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Transvaal

Lage der Provinz Transvaal Transvaal (afrikaans) war von 1910 bis 1994 eine der vier Provinzen Südafrikas.

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Trinität

Weltkugel – Gott Vater rechts, Jesus Christus links (Ikone von Elias Moskos oder Michail Damaskinos, 16. Jh.) Die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität ist in der christlichen Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen.

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Umma

Umma oder Ummah („Gemeinde“) bezeichnet im Bereich des Islams eine Gemeinschaft, die ähnlich wie ein Volk oder eine Nation über den Rahmen eines Stammes oder Clans hinausreicht.

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Yusuf al-Qaradawi

Yusuf al-Qaradawi im Januar 2018 Yūsuf ʿAbdallāh al-Qaradāwī, auch Jussuf al-Karadawi (* 9. September 1926 in Saft Turab, Königreich Ägypten; † 26. September 2022 in Doha, Katar) war ein islamischer Rechtsgelehrter, Multifunktionär, Fernsehprediger und Autor.

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Zoroastrismus

Faravahar, ein Symbol des menschlichen Geistes Atar (heiliges Feuer), ein weiteres der Symbole des Zoroastrismus Tonskulptur eines wahrscheinlich zoroastrischen Priesters, gefunden in Tacht-i Sangin, aus dem 3. bis 2. Jahrhundert v. Chr.B. A. Litvinski, I. R. Pichikian: ''The Hellenistic Architecture and Art of the Temple of the Oxus.'' Bulletin of the Asia Institute, New Series, Vol. 8, The Archaeology and Art of Central Asia Studies From the Former Soviet Union (1994), S. 47–66Graeco-Bactrian Kingdom (250–125 BC). International Foundation for Cultural Property Protection https://web.archive.org/web/20150404210826/http://www.cemml.colostate.edu/cultural/09476/afgh02-06enl.html Der Zoroastrismus bzw.

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Zurvanismus

Als Zurvanismus (oder Zervanismus) wird ein Zweig des Zoroastrismus bezeichnet, dem als Prinzip der Weltentwicklung „Zurvan“ zugrunde liegt.

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Zwölfer-Schia

Kalligraphische Darstellung der zwölf Imame mit dem Namen des islamischen Propheten Mohammed in der Mitte Die Dschamkarān-Moschee bei Ghom, eine der heiligen Stätten der Zwölfer-Schia. Hier soll im 10. Jahrhundert der zwölfte Imam erschienen sein. Die Zwölfer-Schia ist derjenige Zweig innerhalb der Schia, nach dessen Lehre es insgesamt zwölf Imame gibt.

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Leitet hier um:

Ahl al-Kitab, Ahl al-kitab, Ahl ul-Kitab, Ahlu l-Kitāb, Kitābī, Leute des Buches, Leute des Buchs.

AusgehendeEingehende
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