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Agenda 2010

Index Agenda 2010

Die Agenda 2010 ist ein Konzept zur Reform des deutschen Sozialsystems und Arbeitsmarktes, das von 2003 bis 2005 von der aus SPD und Bündnis 90/Die Grünen gebildeten Bundesregierung (Kabinett Schröder II) weitgehend umgesetzt wurde.

105 Beziehungen: Angebotspolitik, Angela Merkel, Anke Hassel, Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative, Arbeitgeberverband, Arbeitnehmerüberlassung, Arbeitslosengeld, Arbeitslosengeld II, Arbeitslosenhilfe, Arbeitsmarkt, Arno Luik, Aus Politik und Zeitgeschichte, Öffentliche Bildungsausgaben, Ökonomische Theoriengeschichte, Bündnis 90/Die Grünen, Bedarfsgemeinschaft, Berlin, Bernd Fitzenberger, Bertelsmann Stiftung, Beschäftigung, Betriebsrat, Brookings Institution, Bundesagentur für Arbeit, Bundesausbildungsförderungsgesetz, Bundeskanzler (Deutschland), Bundesregierung (Deutschland), Capital (Deutschland), Christlich Demokratische Union Deutschlands, Christlich-Soziale Union in Bayern, Christoph M. Schmidt, Demografischer Wandel in Deutschland, Der Spiegel (online), Deutsche Bundesbank, Deutsche Mark, Deutsche Wiedervereinigung, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Die Linke, Die Welt, Einblick, Erhard Eppler, EU-Erweiterung 2004, Euro, Eurokrise, Europäische Union, Eurozone, Financial Times Deutschland, Florian Gerster, Ganztagsschule, Gerhard Schröder, Geselle, ..., Gesetzgebung, Gesetzliche Krankenversicherung, Gesundheitsreform in Deutschland, Gewerkschaft, Gipfeltreffen, GKV-Modernisierungsgesetz, Godesberger Programm, Gruppenkohäsion, Gustav Horn (Wirtschaftswissenschaftler), Handelsbilanz, Handwerksordnung, Innere Abwertung, Innovation, Institut der deutschen Wirtschaft, Investition, Justin Wolfers, Kabinett Schröder II, Kündigungsschutz, Keynesianismus, Klaus F. Zimmermann, Krankenversicherung in Deutschland, Lissabon-Strategie, Lohnnebenkosten, Marktwirtschaft, Meisterbrief, Michael Hüther, Mindestlohn, Mittelstand, Nachhaltigkeitsfaktor, Niedriglohn, Oskar Lafontaine, Partei des Demokratischen Sozialismus, Parteitag, Peter von Oertzen, Reform, Regierungserklärung, Restriktive Geldpolitik, Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Schröder-Blair-Papier, Simon Hegelich, Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Sozialhilfe, Sozialstaat, Sozialsystem, Sozialversicherung (Deutschland), Sozio-oekonomisches Panel, Steffen Lehndorff, Tarifautonomie, Thomas Fricke, Ulrich Blum, Ulrich Maurer (Politiker), Universität Bremen, Verfügbarkeit (Arbeitsförderungsrecht), Wirtschaftswachstum, Wissensgesellschaft. Erweitern Sie Index (55 mehr) »

Angebotspolitik

Angebotspolitik (auch angebotsorientierte Wirtschaftspolitik) im engeren Sinne ist eine makroökonomische Theorie, die besagt, dass Wirtschaftswachstum am effektivsten durch Senkung von Steuern und Verringerung staatlicher Regulierungen geschaffen werden kann.

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Angela Merkel

Unterschrift von Angela Merkel, 2011 Angela Dorothea Merkel, geborene Kasner (* 17. Juli 1954 in Hamburg) ist eine ehemalige deutsche Politikerin (CDU).

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Anke Hassel

Anke Hassel Anke Hassel (* 24. April 1965 in Altenkirchen, Westerwald) ist eine deutsche Soziologin und Professorin für Public Policy an der Hertie School of Governance.

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Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative

Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative (WASG) war eine linksgerichtete politische Partei in Deutschland, die sich im Verlauf des Jahres 2004 vorrangig aus regierungskritischen SPD-Mitgliedern und Gewerkschaftern zunächst als Verein Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit e. V. gebildet hatte und sich am 22.

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Arbeitgeberverband

Ein Arbeitgeberverband ist ein Zusammenschluss von Arbeitgebern (Unternehmer) zum Zwecke gemeinsamer Interessenvertretung gegenüber Gewerkschaften und Staat.

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Arbeitnehmerüberlassung

Rechtsbeziehung zwischen Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Entleiher „Merkblatt für Leiharbeitnehmer“ der Bundesanstalt für Arbeit, das ein Verleiher gemäß dem Arbeitnehmer­überlassungs­gesetz (AÜG) von 1972 beim Abschluss eines Arbeitsvertrages mit einem Leiharbeiter diesem aushändigen musste. Arbeitnehmerüberlassung (kurz: ANÜ; auch Leiharbeit, Synonyme: Zeitarbeit, Mitarbeiterüberlassung, Personalleasing und Temporärarbeit) liegt vor, wenn Arbeitnehmer (Leiharbeitnehmer) von einem Arbeitgeber (Verleiher) einem Dritten (Entleiher) gegen Entgelt für begrenzte Zeit überlassen werden.

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Arbeitslosengeld

Als Arbeitslosengeld bezeichnet man eine Unterstützungsleistung für Arbeitssuchende.

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Arbeitslosengeld II

Arbeitslosengeld II war in Deutschland von 1.

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Arbeitslosenhilfe

Als Arbeitslosenhilfe wurde in der Bundesrepublik Deutschland von 1956 bis 2004 eine bedürftigkeitsgeprüfte Sozialleistung für Arbeitssuchende bezeichnet.

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Arbeitsmarkt

Der Arbeitsmarkt ist ein Markt, an dem die Nachfrage nach Arbeitskräften mit dem Angebot von Arbeitskräften zusammentrifft.

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Arno Luik

Arno Luik (* 1955 in Königsbronn) ist ein deutscher Journalist und Autor.

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Aus Politik und Zeitgeschichte

Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ) ist eine seit 1953 erscheinende Beilage der deutschen Wochenzeitung Das Parlament.

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Öffentliche Bildungsausgaben

Zu den öffentlichen Bildungsausgaben zählen in Deutschland Ausgaben von Bund, Ländern und Gemeinden für Dienstleistungen in Vorschulen, Schulen, Hochschulen und sonstigen Ausbildungseinrichtungen.

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Ökonomische Theoriengeschichte

Die Ökonomische Theoriengeschichte (auch: ökonomische Dogmengeschichte oder Geschichte des ökonomischen Denkens) betrachtet die Wirtschaftstheorie in Vergangenheit und Gegenwart.

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Bündnis 90/Die Grünen

Bündnis 90/Die Grünen (Eigenschreibweise: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Kurzbezeichnung: Grüne; auch als Bündnisgrüne, B’90/Grüne, B’90/Die Grünen, Die Grünen oder Grüne bezeichnet) ist eine politische Partei in Deutschland.

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Bedarfsgemeinschaft

Bedarfsgemeinschaft (BG) ist ein Rechtsbegriff der Sozialhilfe in Deutschland.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Bernd Fitzenberger

Bernd Fitzenberger (* 14. Mai 1963 in Friedberg) ist ein deutscher Ökonom.

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Bertelsmann Stiftung

Zentrale der Bertelsmann Stiftung in Gütersloh (2007) Die Bertelsmann Stiftung ist eine selbständige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Gütersloh.

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Beschäftigung

Der Begriff Beschäftigung ist ein Polysem, das je nach Fachgebiet durch die Ausübung einer Tätigkeit gekennzeichnet ist.

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Betriebsrat

Ein Betriebsrat ist eine institutionalisierte Arbeitnehmervertretung in Betrieben, Unternehmen und Konzernen.

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Brookings Institution

Die Brookings Institution Die Brookings Institution ist eine Denkfabrik in den Vereinigten Staaten mit Sitz in Washington, D.C. Sie beschreibt sich als „unabhängige Organisation für Forschung, Bildung und Publikation mit Fokus auf öffentliche Politik in den Gebieten Wirtschaft, Auslandspolitik und Staatsführung“.

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Bundesagentur für Arbeit

Das Verwaltungszentrum der BA in Nürnberg – Sitz der Zentrale, des IT-Systemhauses und des Service-Hauses Die Bundesagentur für Arbeit (kurz BA oder Agentur für Arbeit; ehemals Bundesanstalt für Arbeit; umgangssprachlich auch Arbeitsamt oder Arbeitsagentur genannt) mit Sitz in Nürnberg erbringt als Bundesagentur Leistungen für den Arbeitsmarkt, insbesondere die Arbeitsvermittlung sowie die Arbeitsförderung, und regelt als Verwaltungsträgerin der deutschen Arbeitslosenversicherung die finanziellen Entgeltersatzleistungen, z. B.

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Bundesausbildungsförderungsgesetz

Das Bundes­ausbildungs­förderungs­gesetz (BAföG) regelt die staatliche Unterstützung für die Ausbildung von Schülern und Studenten in Deutschland.

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Bundeskanzler (Deutschland)

Der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (kurz: Bundeskanzler; Abkürzung BK) ist der Regierungschef der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundesregierung (Deutschland)

Die Bundesregierung (BReg) ist ein Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland und übt die Exekutivgewalt auf Bundesebene aus.

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Capital (Deutschland)

Capital ist eine seit 1962 erscheinende Wirtschaftszeitschrift, die monatlich bei Gruner + Jahr verlegt wird.

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Christlich Demokratische Union Deutschlands

Die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) ist eine zwischen 1945 und 1950 gegründete, christdemokratische, konservative und wirtschaftsliberale Partei in Deutschland.

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Christlich-Soziale Union in Bayern

Die Christlich-Soziale Union in Bayern e. V. (CSU) ist die drittgrößte politische Partei in Deutschland und dominiert als Landespartei die bayerische Politik.

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Christoph M. Schmidt

Christoph M. Schmidt Christoph M. Schmidt (* 25. August 1962 in Canberra, Australien) ist ein deutscher Volkswirt.

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Demografischer Wandel in Deutschland

Als demografischer Wandel in Deutschland werden zusammenfassend verschiedene Veränderungen und Tendenzen der Bevölkerungsentwicklung bezeichnet.

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Der Spiegel (online)

Der Spiegel ist eine deutsche Nachrichtenwebsite.

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Deutsche Bundesbank

Blick auf die Zentrale der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main (vom Main Tower aus) Haupteingang der Deutschen Bundesbank an der Wilhelm-Epstein-Straße Miquel-Anlage, „Vorgarten“ der Bundesbank Genuss-Schein über 333,33 DM der Deutschen Bundesbank vom 2. Oktober 1961 Die Deutsche Bundesbank (kurz: BBk, international auch: DBB) ist die Zentralbank Deutschlands mit Hauptsitz in Frankfurt am Main und Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken.

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Deutsche Mark

1-DM-Schein der Erstausgabe 1948Vorder- und Rückseite Die Deutsche Mark (abgekürzt DM und im internationalen Bankenverkehr DEM, umgangssprachlich auch D-Mark oder kurz Mark, im englischsprachigen Raum meist Deutschmark) war von 1948 bis 1998 als Buchgeld, bis 2001 nur noch als Bargeld die offizielle Währung in der Bundesrepublik Deutschland und vor deren Gründung in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands und den westlichen Sektoren Berlins.

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Deutsche Wiedervereinigung

Heutige Bundesrepublik Deutschland, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete: • BR Deutschland (bis 1990), • Berlin (→ Berlin-Frage), • DDR (Beitritt 1990) und • Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Das Brandenburger Tor mit Quadriga in Berlin, Wahrzeichen des wiedervereinigten Deutschlands Die deutsche Wiedervereinigung oder deutsche Vereinigung (in der Gesetzessprache Herstellung der Einheit Deutschlands) war der durch die friedliche Revolution in der DDR angestoßene Prozess der Jahre 1989 und 1990, der zum Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990 führte.

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Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung

Das DIW Berlin in der Mohrenstraße 58 in Berlin-Mitte Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) mit Sitz in Berlin ist das größte deutsche Wirtschaftsforschungsinstitut.

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Die Linke

Die Linke (auch als Linkspartei oder Die Linken bezeichnet) ist eine linke, demokratisch-sozialistische Partei in Deutschland.

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Die Welt

Die Welt (Eigenschreibweise: DIE WELT oder DIE WeLT) ist eine überregionale deutsche Tageszeitung der Axel Springer SE.

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Einblick

einblick ist der vierzehntäglich erscheinende Newsletter des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB).

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Erhard Eppler

Erhard Eppler (2013) Erhard Eppler (* 9. Dezember 1926 in Ulm; † 19. Oktober 2019 in Schwäbisch Hall) war ein deutscher Politiker der SPD.

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EU-Erweiterung 2004

Neue Mitgliedsländer Bei der EU-Erweiterung 2004 traten am 1. Mai 2004 zehn Länder der Europäischen Union bei: Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern.

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Euro

-münzen Euro-Banknoten der zweiten Serie Der Euro (ISO-Code: EUR, Symbol: €) ist laut Abs. 4 EUV die Währung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, eines in AEUV geregelten Politikbereichs der Europäischen Union (EU).

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Eurokrise

351x351px Als Eurokrise (auch Euro-Krise) bezeichnet man eine vielschichtige Krise der Europäischen Währungsunion ab dem Jahre 2010.

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Europäische Union

Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.

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Eurozone

Nicht-EU-Staaten, die den Euro ''de facto'' verwenden Neubau, seit 2015 EZB-Hauptsitz) Als Eurozone (amtlich auch Euro-Währungsgebiet oder Euroraum) wird die Gruppe der EU-Staaten bezeichnet, die den Euro als offizielle Währung besitzen.

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Financial Times Deutschland

Die Financial Times Deutschland (FTD) war eine börsentäglich erscheinende Wirtschaftszeitung und Schwesterblatt der Financial Times (FT) mit Hauptsitz in Hamburg, die sich im Besitz des Verlagshauses Gruner + Jahr (G+J) und somit indirekt im Mehrheitseigentum des Medienkonzerns Bertelsmann befand.

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Florian Gerster

Florian Gerster, 2017 Florian Gerster (* 7. Mai 1949 in Worms) ist ein deutscher Politiker (FDP, bis 2019 SPD).

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Ganztagsschule

Eine Ganztagsschule (auch Ganztagesschule oder Tagesschule) ist eine Schule mit dem Ziel, Schüler während eines großen Teils des Tages unterzubringen.

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Gerhard Schröder

rahmenlos Gerhard Fritz Kurt „Gerd“ Schröder (* 7. April 1944 in Mossenberg) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (SPD) und heutiger Lobbyist.

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Geselle

Walz Wer ist Meister? – Der was ersann!Wer ist Geselle? – Der was kann!Wer ist Lehrling? – Jedermann! Ein Geselle (von althochdeutsch gisello „Hausgenosse“, eigentlich: „der den Saal mit einem anderen teilt“), weibliche Bezeichnung Gesellin, ist ein Handwerker, der eine Ausbildung in einem Beruf des Handwerks durch Bestehen der Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer erfolgreich abgeschlossen und infolgedessen den Gesellenbrief erhalten hat.

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Gesetzgebung

Die Gesetzgebung ist die Schaffung von Rechtsnormen.

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Gesetzliche Krankenversicherung

Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ist eine Form der Krankenversicherung in Deutschland.

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Gesundheitsreform in Deutschland

Als Gesundheitsreform werden in Deutschland Maßnahmen des Gesetzgebers zur Ausgestaltung des Gesundheitswesens bezeichnet.

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Gewerkschaft

Briefmarke 1968100 Jahre Gewerkschaften in Deutschland Eine Gewerkschaft ist eine Vereinigung der Interessenvertretung von abhängig beschäftigten Arbeitnehmern zur Vertretung ihrer wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen.

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Gipfeltreffen

Unter einem Gipfeltreffen (auch Gipfelkonferenz oder kurz „Gipfel“) versteht man eine Konferenz führender Politiker.

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GKV-Modernisierungsgesetz

Das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung, kurz: GKV-Modernisierungsgesetz (GMG), ist die rechtliche Grundlage für den 2003 begonnenen Versuch einer Reform des deutschen Gesundheitswesens unter Kostengesichtspunkten.

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Godesberger Programm

Das Godesberger Programm war von 1959 bis 1989 das Parteiprogramm der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD).

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Gruppenkohäsion

Gruppenkohäsion (von lateinisch cohaerere „zusammenhängen“) bezeichnet das Gemeinschafts- oder Zusammengehörigkeitsgefühl in einer sozialen Gruppe, das „Wir-Gefühl“ als emotionales Feld von Bindungen und Zusammenhalt zwischen den beteiligten Personen.

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Gustav Horn (Wirtschaftswissenschaftler)

Gustav Adolf Horn (* 11. Oktober 1954 in Nümbrecht, Nordrhein-Westfalen) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Handelsbilanz

Darstellung der Handelsbilanz in Kontoform. Einordnung der Handelsbilanz in die Zahlungsbilanz. Die Handelsbilanz betrifft in der Volkswirtschaftslehre und konkret in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung den Außenhandel, also den grenzüberschreitenden Export und Import von Gütern eines Staates innerhalb einer bestimmten Rechnungsperiode.

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Handwerksordnung

Die Handwerksordnung regelt in der Bundesrepublik Deutschland die Handwerksausübung im stehenden Gewerbe, die berufliche Bildung und Weiterbildung im Handwerk sowie die Selbstverwaltung dieses Wirtschaftsbereichs.

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Innere Abwertung

Eine innere Abwertung findet statt, wenn in einem Staat die Preise und Löhne relativ zu dem Preisniveau anderer Länder sinken, ohne dass eine Abwertung des nominalen Wechselkurses der Währung erfolgt.

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Innovation

Innovation (wörtlich „Neuerung“ oder „Erneuerung“; von abgeleitet) wird in der Umgangssprache im Sinne von neuen Ideen und Erfindungen und für deren wirtschaftliche Umsetzung verwendet.

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Institut der deutschen Wirtschaft

Zentrale am Konrad-Adenauer-Ufer, Köln Das Institut der deutschen Wirtschaft am Kölner Rheinufer Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. (IW) mit Sitz in Köln und Büros in Berlin und Brüssel ist ein arbeitgebernahes Wirtschaftsforschungsinstitut, das von Verbänden und Unternehmen der Wirtschaft finanziert wird.

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Investition

Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.

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Justin Wolfers

Justin Wolfers Justin Wolfers (* 1972 in Papua-Neuguinea) ist ein US-amerikanisch-australischer Ökonom.

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Kabinett Schröder II

Das Kabinett Schröder II war das 19. Regierungskabinett der Bundesrepublik Deutschland.

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Kündigungsschutz

Unter Kündigungsschutz versteht man gesetzliche Regelungen, die die Kündigung eines Vertrages erschweren oder ausschließen.

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Keynesianismus

John Maynard Keynes (1883–1946) Unter Keynesianismus wird in den Wirtschaftswissenschaften ein auf John Maynard Keynes zurückgehendes Theoriegebäude verstanden, in dem die gesamtwirtschaftliche Nachfrage die entscheidende Größe für Produktion und Beschäftigung ist.

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Klaus F. Zimmermann

Klaus F. Zimmermann (2012) Klaus F. Zimmermann (* 2. Dezember 1952 in Göppingen) ist Professor für Wirtschaftliche Staatswissenschaften an der Universität Bonn und Honorarprofessor der Freien Universität Berlin sowie der Chinesischen Volksuniversität.

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Krankenversicherung in Deutschland

Die Krankenversicherung in Deutschland bezeichnet das zweigliedrige Krankenversicherungssystem von gesetzlicher und privater Krankenversicherung.

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Lissabon-Strategie

Die Lissabon-Strategie (auch -Prozess, -Agenda, -Ziele) war ein auf einem Sondergipfel der europäischen Staats- und Regierungschefs im März 2000 in Lissabon verabschiedetes Programm, das zum Ziel hatte, die Europäische Union innerhalb von zehn Jahren, also bis 2010, zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensgestützten Wirtschaftsraum der Welt zu machen.

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Lohnnebenkosten

Lohnnebenkosten (oder Personalnebenkosten, Lohnzusatzkosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre und im Personalwesen Personalkosten, die zusätzlich zu den Lohnkosten entstehen.

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Marktwirtschaft

Die Marktwirtschaft ist ein zentraler Begriff der ökonomischen Theorie und der Wirtschaftsgeschichte.

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Meisterbrief

Ein Meisterbrief aus dem Jahr 1926, ausgestellt von der Berliner Handwerkskammer Der Meisterbrief ist eine Urkunde und wird neben dem Meistertiteldiplom, das nach bestandener Meisterprüfung dem Handwerksmeister ausgehändigt wird, auch dem Industriemeister, dem Landwirtschaftsmeister und dem Fachmeister verliehen.

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Michael Hüther

Michael Hüther (2011) Michael Hüther (* 24. April 1962 in Düsseldorf) ist ein deutscher Wirtschaftsforscher und Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln.

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Mindestlohn

Mindestlohn weltweit in US$/h (Stand: Februar 2023) Unter dem Mindestlohn versteht man in der Wirtschaft ein durch Gesetz oder Tarifvertrag festgelegtes Arbeitsentgelt, das als Mindestpreis gilt und nicht unterschritten werden darf.

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Mittelstand

Walter Wilhelms „Mission des Mittelstandes“ (1925) Als (gewerblichen) Mittelstand werden im deutschsprachigen Raum – je nach gewählter Definition – die Gesamtheit aller Unternehmen bezeichnet, die als kleines oder mittleres Unternehmen gelten (nicht mehr als 500 Beschäftigte und nicht mehr als 50 Mio. € Jahresumsatz), oder bei denen noch mindestens ein Gründungsmitglied beteiligt ist.

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Nachhaltigkeitsfaktor

Der Nachhaltigkeitsfaktor ist Teil der Rentenanpassungsformel und beeinflusst die jährliche Rentenanpassung entsprechend der Veränderung des Verhältnisses der Beitragszahler zu den Rentenbeziehern.

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Niedriglohn

Niedriglohn wird definiert als ein Arbeitsentgelt eines vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmers, das sich knapp oberhalb oder unter der Armutsgrenze befindet.

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Oskar Lafontaine

Oskar Lafontaine (2017) Oskar Lafontaine (* 16. September 1943 in Saarlautern, heute Saarlouis) ist ein deutscher Publizist und Politiker (parteilos, davor SPD, WASG, Die Linke).

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Partei des Demokratischen Sozialismus

Die Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) war von 1990 bis 2007 eine linksgerichtete politische Partei in Deutschland, die in dieser Zeit hauptsächlich in den neuen Bundesländern Zustimmung fand.

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Parteitag

SPD-Bundesparteitag 2001 in Nürnberg Ein Parteitag ist ein satzungs- und parteienrechtlich vorgesehenes Kollegialorgan von Funktionären und Mitgliedern einer politischen Partei, das die sachliche, finanzielle und personelle Politik der Partei diskutiert und festlegt.

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Peter von Oertzen

Peter von Oertzen (links) mit Hans-Jochen Vogel, 1975 Neuen St.-Nikolai-Friedhof in Hannover Peter Rudolf von Oertzen (* 2. September 1924 in Frankfurt am Main; † 16. März 2008 in Hannover) war ein deutscher Politikwissenschaftler und Politiker.

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Reform

Reform (gebildet aus lat. re: zurück und formare: bilden, gestalten; zusammengesetzt etwa: Wiederherstellung), auch Reformierung und Reformation, bezeichnet eine planvolle Umgestaltung bestehender Verhältnisse, Systeme, Ideologien oder Glaubenslehren in Politik, Religion, Wirtschaft oder Gesellschaft.

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Regierungserklärung

Eine Regierungserklärung ist eine Erläuterung politischer Handlungen, Pläne und Absichten einer Regierung, bezogen auf einen konkreten Anlass oder, bei Amtsantritt, auf die gesamte Legislaturperiode.

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Restriktive Geldpolitik

Die Restriktive Geldpolitik bzw.

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Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (abgekürzt SVR), umgangssprachlich die „fünf Wirtschaftsweisen“ genannt, ist ein Gremium, das im Jahr 1963 durch einen gesetzlichen Auftrag eingeführt wurde.

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Schröder-Blair-Papier

Das Schröder-Blair-Papier ist ein Entwurf für ein Modernisierungskonzept für die europäische Sozialdemokratie, den Gerhard Schröder und Tony Blair in London am 8. Juni 1999 wenige Tage vor der damaligen Europawahl vorgelegt hatten.

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Simon Hegelich

Simon Hegelich (* 1976) ist ein deutscher Politikwissenschaftler.

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Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

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Sozialhilfe

Sozialhilfe ist eine gesetzlich geregelte bedarfsorientierte Sozialleistung für hilfebedürftige Personen (auch: Mindestsicherung).

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Sozialstaat

Ein Sozialstaat ist ein Staat, der in seinem Handeln als Staatsziele soziale Sicherheit und soziale Gerechtigkeit anstrebt, um die Teilhabe aller an den gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen zu gewährleisten.

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Sozialsystem

Das Sozialsystem einer Volkswirtschaft fasst die über Steuern und Sozialabgaben finanzierten Absicherungen für die Bevölkerung zusammen.

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Sozialversicherung (Deutschland)

Die gesetzliche Sozialversicherung ist in Deutschland die wichtigste Institution der sozialen Sicherung.

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Sozio-oekonomisches Panel

Das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) ist eine repräsentative Wiederholungsbefragung von Privathaushalten in Deutschland.

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Steffen Lehndorff

Steffen Lehndorff, 2018 Steffen Lehndorff (* 1947 in Berlin) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Autor.

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Tarifautonomie

Tarifautonomie ist das in Deutschland in Abs.

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Thomas Fricke

Thomas Fricke (* 1965) ist ein deutscher Wirtschaftsjournalist.

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Ulrich Blum

Ulrich Blum (* 19. Mai 1953 in München) ist ein deutscher Ökonom.

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Ulrich Maurer (Politiker)

Ulrich Maurer, 2005 Ulrich Maurer (* 29. November 1948 in Stuttgart) ist ein deutscher Politiker (Die Linke, davor SPD).

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Universität Bremen

Die Universität Bremen ist mit dem Gründungsjahr 1971 eine der jüngeren staatlichen Universitäten Deutschlands und mit etwa 18.700 Studenten und etwa 2.300 Wissenschaftlern die größte Hochschule des Landes Freie Hansestadt Bremen.

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Verfügbarkeit (Arbeitsförderungsrecht)

Verfügbarkeit ist im deutschen Sozialrecht ein Element der Definition von Arbeitslosigkeit und damit eine Voraussetzung für den Anspruch auf Arbeitslosengeld, Abs.

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Wirtschaftswachstum

Weltweites Bruttoinlandsprodukt pro Kopf 1500 bis 2003 Unter Wirtschaftswachstum wird ganz allgemein eine Zunahme der Wirtschaftsleistung (je Land, Region oder global) im Zeitablauf verstanden.

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Wissensgesellschaft

Der Begriff Wissensgesellschaft bezeichnet eine Gesellschaftsformation in hochentwickelten Ländern, in der individuelles und kollektives Wissen und seine Organisation vermehrt zur Grundlage des sozialen und ökonomischen sowie des medialen Zusammenlebens werden.

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AusgehendeEingehende
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