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Afrikanischer Knochenzüngler

Index Afrikanischer Knochenzüngler

Der Afrikanische Knochenzüngler (Heterotis niloticus) ist ein Knochenfisch aus der Ordnung der Knochenzünglerartigen.

56 Beziehungen: Arapaima, Arapaimidae, Ayu (Fisch), Benthos, Branchiostegalapparat, Detritus (Hydrologie), Echte Knochenfische, Eduard Rüppell, Enzephalisationsquotient, Epibranchialorgan, Flosse, Georges Cuvier, Geschmacksknospe, Gonade, Großkopfmeeräsche, Hypoxie (Ökologie), Joseph Hyrtl, Karpfen, Karpfenfische, Küssender Gurami, Kiemendeckel, Kiemenreuse, Kieselalgen, Knochenzüngler, Knochenzünglerartige, Kongobecken, Luftatmung bei Knochenfischen, Madagaskar, Makrophyten, Mangrove (Ökosystem), Monotypie, Mortalität, Nigeria, Ordnung (Biologie), Pharyngealia, Phylogenetik, Plankton, Posthornschnecke, Pylorusschläuche, Rachen, Rudiment, Sahelzone, Salmlerartige, Schwarzmundgewächse, Senegal, Speisefisch, Subsistenzwirtschaft, Sudd, Tilapia (Gattung), Togo, ..., Trivialname, Trophiesystem, Tschadsee, Turkana-See, Wasserflöhe, Welsartige. Erweitern Sie Index (6 mehr) »

Arapaima

Arapaima (Synonyme: Sudis Cuvier, 1816; Vastres Valenciennes, 1847), in Südamerika Pirarucu oder Paiche genannt, ist eine Süßwasserfischgattung aus der Ordnung der Knochenzünglerartigen (Osteoglossiformes).

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Arapaimidae

Die Arapaimidae (Syn.: Arapaimatidae, Heterotidae) sind eine artenarme, nur zwei Gattungen umfassende Knochenfischfamilie aus der Ordnung der Knochenzünglerartigen (Osteoglossiformes).

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Ayu (Fisch)

Der Ayu (Plecoglossus altivelis) ist ein kleiner stintartiger Fisch (Osmeriformes) in der monotypischen ostasiatischen Familie Plecoglossidae.

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Benthos

limnische Benthonten Meeresboden mit verschiedenen wirbellosen Benthonten vor einer Eiswand im antarktischen McMurdo-Sund Das Benthos (Nebenform von bathos, „die Tiefe“; auch Benthon, einzeln: der Benthont; bei Homer meist die Tiefe des Meeres: kata benthos halos – Ilias 18, 38. 49) ist die Gesamtheit aller in der Bodenzone eines Gewässers, dem Benthal, vorkommenden Lebewesen.

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Branchiostegalapparat

Kopfskelett eines Flussbarsches. Die Branchiostegalstrahlen sind an der Kopfunterseite zu sehen (br). Der Branchiostegalapparat ist eine anatomische Struktur am Schädel der Knochenfische (Osteichthyes).

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Detritus (Hydrologie)

Detritus (lat. detritus „Abrieb“) ist in der Hydrologie (Gewässerkunde) die Bezeichnung für zerfallende organische Substanzen in Gewässern.

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Echte Knochenfische

Die Echten Knochenfische (Teleostei) sind eine Teilklasse der Strahlenflosser (Actinopterygii).

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Eduard Rüppell

Eduard Rüppell. Ehrengrab von Eduard Rüppell auf dem Frankfurter Hauptfriedhof Wilhelm Peter Eduard Simon Rüppell (* 20. November 1794 in Frankfurt am Main; † 10. Dezember 1884 ebenda) war ein deutscher Naturwissenschaftler und Afrikaforscher.

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Enzephalisationsquotient

Der Enzephalisationsquotient (EQ) ist ein Maß für die relative Größe des Gehirns bezogen auf einen bestimmten Erwartungswert.

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Epibranchialorgan

Ein Epibranchialorgan ist eine Einrichtung etlicher früher als „Clupeacei“ zusammengefasster primitiver Familien der Echten Knochenfische (Teleostei) mit Plankton- oder Mikrobenthos-Nahrung.

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Flosse

Eine Flosse ist ein breitflächiges oder saumartiges Antriebs-, Steuer- und Stabilisierungsorgan von Tieren oder Entwicklungsstadien von Tieren, die dauerhaft im Wasser leben.

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Georges Cuvier

Baron Georges Léopold Chrétien Frédéric Dagobert Cuvier Georges Léopold Chrétien Frédéric Dagobert, Baron de Cuvier (eigentlich Jean-Léopold-Nicholas Frédéric Cuvier; * 23. August 1769 in Montbéliard; † 13. Mai 1832 in Paris) war ein württembergisch-französischer Naturforscher und Mitbegründer der Zoologie als vergleichende Anatomie.

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Geschmacksknospe

Schematische Darstellung einer Geschmacksknospe Die Geschmacksknospen oder Schmeckknospen (Caliculi gustatorii) sind zwiebelförmige Strukturen in der Mundschleimhaut von Wirbeltieren.

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Gonade

Eine Gonade (aus und), auch Keimdrüse oder Geschlechtsdrüse genannt, ist jenes (endokrine) Geschlechtsorgan, in dem einige Sexualhormone und sämtliche Keimzellen (Gameten) gebildet werden.

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Großkopfmeeräsche

Die Großkopfmeeräsche (Mugil cephalus) ist eine Meeräschenart, die weltweit an den Küsten tropischer, subtropischer und gemäßigter Meere vorkommt.

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Hypoxie (Ökologie)

'''1''' Nährstoffreiches Wasser strömt ein. '''2''' Algen wachsen unnatürlich stark und sterben wieder ab. '''3''' Zooplankton ernährt sich von den Algen. '''4''' Bakterien ernähren sich vom Kot des Zooplanktons und von den abgestorbenen Algen. '''5''' Bakterien verbrauchen den Sauerstoff im Wasser beim Abbau des Kots und der abgestorbenen Algen. '''6''' Sinkt der Sauerstoffgehalt des Wassers unter ein bestimmtes Niveau, fliehen die Meerestiere oder sterben. Quelle: Meeresatlas 2017https://www.boell.de/sites/default/files/web_170607_meeresatlas_vektor_v102_1.pdf Meeresatlas 2017 – Daten und Fakten über unseren Umgang mit dem Ozean, dort auf S. 15 Hypoxie liegt vor, wenn die Konzentration gelösten Sauerstoffs in Gewässern so reduziert ist, dass die aquatischen Lebewesen beeinträchtigt sind.

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Joseph Hyrtl

Eduard Kaiser, 1850 Josef Hyrtl Joseph Hyrtl bzw.

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Karpfen

Der Karpfen (Cyprinus carpio) ist eine der bekanntesten europäischen Fischarten und als Typusart der Gattung Cyprinus sowohl im Deutschen als auch in der Fachsprache Namensgeber der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae), der Überfamilie der Karpfenfischähnlichen (Cyprinoidei) und der Ordnung der Karpfenartigen (Cypriniformes).

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Karpfenfische

Die Karpfenfische (Cyprinidae) sind die größte Familie der Karpfenartigen (Cypriniformes).

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Küssender Gurami

Der Küssende Gurami (Helostoma temminkii) ist ein großer, in Südostasien weit verbreiteter Süßwasserfisch und war der erste Labyrinthfisch, der als Nutztier zur Fleischgewinnung in Teichanlagen bewirtschaftet wurde.

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Kiemendeckel

Der Kiemendeckel (Operculum) ist eine knöcherne Abdeckung des Kiemenraums bei Knochenfischen (Osteichthyes).

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Kiemenreuse

Orangegefleckten Zackenbarsches (''Epinephelus coioides'') Branchiospinen einer Indischen Makrele (''Rastrelliger kanagurta'') Die Kiemenreuse der Fische ist ein Organsystem aus bezahnten Fortsätzen auf der Schlundseite der Kiemenbögen, das dazu dient, Nahrung und Atemwasser voneinander zu trennen.

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Kieselalgen

Kieselalgen bilden oft Überzüge und Matten am Gewässergrund aus, die auch makroskopisch erkennbar sind Die Kieselalgen oder Diatomeen (Bacillariophyta) bilden ein Taxon von Photosynthese betreibenden Protisten (Protista) und werden in die Gruppe der Stramenopilen (Stramenopiles) eingeordnet.

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Knochenzüngler

Die Familie der Knochenzüngler (Osteoglossidae (Gr.: osteon.

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Knochenzünglerartige

Die Knochenzünglerartigen (Osteoglossiformes (Gr.: „osteon“.

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Kongobecken

Der Kongo und sein Einzugsgebiet Verlauf und Abflussbecken des Kongos Globale Verteilung der Blitzhäufigkeit Ituri-Regenwald Westlicher Flachlandgorilla (''Gorilla gorilla gorilla'') Waldelefant (''Loxodonta cyclotis'') Okapi (''Okapia johnstoni''), manchmal auch Waldgiraffe genannt Flusspferde Das Kongobecken befindet sich in Afrika, im Äquatorialbereich, in einem sehr weitläufigen Tiefland-Becken, das das Einzugsgebiet des Kongo-Stromes umfasst.

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Luftatmung bei Knochenfischen

Südamerikanischer Lungenfisch (''Lepidosiren paradoxa'') Luftatmung bei Knochenfischen ist die Aufnahme atmosphärischer Luft durch Knochenfische (Osteichthyes).

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Madagaskar

Madagaskar (amtlich Republik Madagaskar) hat etwa 29,6 Millionen Einwohner (Stand 2022) und ist mit einer Fläche von 587.295 Quadratkilometern nach Indonesien der flächenmäßig zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Makrophyten

Makrophyten sind Gewächse, die auf Grund ihrer Größe als einzelnes Exemplar mit bloßem Auge sichtbar sind.

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Mangrove (Ökosystem)

Mangroven in Tibar (Osttimor) Das Ökosystem Mangrove wird von Wäldern salztoleranter Mangrovenbäume im Gezeitenbereich vorwiegend tropischer Küsten mit Wassertemperaturen über 20 °C gebildet.

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Monotypie

Monotypie ist ein im 17. Jahrhundert wohl von Giovanni Benedetto Castiglione (1609–1664) erfundenes Verfahren der Bildenden Kunst.

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Mortalität

Sterberate je 1000 Einwohner der Landkreise und kreisfreien Städte Deutschlands 2021. Mortalität (lateinisch mortalitas „Sterblichkeit“), Mortalitätsrate, Sterblichkeit oder Sterberate sind Begriffe aus der Demografie.

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Nigeria

Nigeria (amtlich, Bundesrepublik Nigeria, veraltet Nigerien) ist ein Bundesstaat in Westafrika.

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Ordnung (Biologie)

Biological classification de Die Ordnung ist eine Rangstufe der biologischen Systematik.

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Pharyngealia

Muräne Unter den Pharyngealia versteht man jene Teile des Kiemenbogenskeletts (s. auch Pharyngealbogen) der Fische, insbesondere der Actinopterygii, die im Laufe der Evolution immer mehr darauf spezialisiert wurden, dem Transport der Nahrung durch den Pharynx (Kiemendarm, „Schlund“) sowie oft deren Bearbeitung zur besseren Verdauung (als „Kauapparat“) zu dienen.

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Phylogenetik

Baum des Lebens Die Phylogenetik (retronymes Kofferwort aus gr. phylé, phylon ‚Stamm‘, ‚Clan‘, ‚Sorte‘ und genetikós ‚Ursprung‘) ist eine Fachrichtung der Genetik und Bioinformatik, die sich mit der Erforschung von Abstammungen beschäftigt.

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Plankton

Marines Mikroplankton und Mesoplankton. Das Bild zeigt verschiedene planktische Organismen, von photosynthetischen Cyanobakterien und Kieselalgen bis zu verschiedenen Arten von Zooplankton, wie Ruderfußkrebse Plankton (griechisch πλαγκτόν „das Umherirrende“, „das Umhergetriebene“) ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der Organismen, die im freien Wasser („schwebend“, ohne oder mit geringer Eigenbewegung) leben und deren Schwimmrichtung von den Wasserströmungen vorgegeben wird.

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Posthornschnecke

Die Posthornschnecke (Planorbarius corneus) ist ein Vertreter der Wasserlungenschnecken (Basommatophora) und wird zur Familie der Tellerschnecken (Planorbidae) gerechnet; sie ist nicht zu verwechseln mit der zur selben Familie gehörenden Gattung der Posthörnchen (Gyraulus).

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Pylorusschläuche

Die Pylorusschläuche (Pförtner-Anhänge, Appendices pyloricae) sind eine Eigenheit der meisten Knochenfische.

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Rachen

Der menschliche Rachen Der Rachen, mit Fachbegriff Pharynx (griech.-anat.;,,Schlund(kopf)‘), ist zunächst (allgemein bei Tieren einschließlich des Menschen) der vorderste, auf Maul bzw. Mund folgende Abschnitt des Verdauungstrakts.

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Rudiment

Als Rudiment (lat. rudimentum „Anfang“, „erster Versuch“, „Probestück“) wird in der Biologie ein in der Stammesentwicklung (Phylogenese) teilweise oder gänzlich funktionslos gewordenes rückgebildetes, aber noch vorhandenes Merkmal (Organ, Organteil, Organstruktur oder auch Verhalten) bezeichnet.

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Sahelzone

Die Lage der Sahelzone in Afrika ist blau markiert. Die Sahelzone (der Sahel) in Afrika ist die in Ost-West-Richtung langgestreckte semiaride Übergangszone zwischen der Wüste Sahara im Norden und der Trockensavanne im Süden.

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Salmlerartige

Die Salmlerartigen (Characiformes), auch Salmler oder Salmlerfische genannt, sind eine Ordnung der Knochenfische.

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Schwarzmundgewächse

Die Schwarzmundgewächse (Melastomataceae) sind eine Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Myrtenartigen (Myrtales).

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Senegal

Die Republik Senegal ist ein Staat in Westafrika.

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Speisefisch

Speisefisch auf einem Wochenmarkt Frischer Atlantikfisch Speisefische sind Fischarten, die zum menschlichen Verzehr geeignet sind.

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Subsistenzwirtschaft

indigenen Völker Alaskas – fischen, jagen, sammeln – wird gesetz­lich geschützt und genießt Vorrang gegen­über markt­wirtschaft­lichen Bestre­bungen in diesen Wirtschafts­zweigen, weltweit eine AusnahmeThomas F. Thornton: https://www.culturalsurvival.org/ourpublications/csq/article/alaska-native-subsistence-a-matter-cultural-survival ''Alaska Native Subsistence: A Matter of Cultural Survival.'' Culturalsurvival.org, 1998; abgerufen am 13. September 2014. Subsistenzwirtschaft oder Bedarfswirtschaft werden alle – vorwiegend landwirtschaftlichen – Wirtschaftsformen genannt, deren Produktionsziel weitestgehend die Selbstversorgung zur Sicherstellung des Lebensunterhaltes einer Familie oder einer kleinen Gemeinschaft ist.

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Sudd

Der Sudd, vom arabischen, ist ein durch den Nil gebildetes Sumpf- und Überschwemmungsgebiet im Südsudan und eines der größten Sumpfgebiete weltweit.

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Tilapia (Gattung)

Tilapia ist eine Gattung afrikanischer Buntbarsche.

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Togo

Togo ist ein Staat in Westafrika, am Golf von Guinea gelegen, und grenzt an Ghana im Westen, Benin im Osten und Burkina Faso im Norden.

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Trivialname

Trivialnamen (zu trivial aus; also einfache, verständliche oder auch altbekannte und gewöhnliche) sind Bezeichnungen für Dinge, die keiner offiziellen – also etwa über den deutschen Sprachraum hinausreichenden – Systematik entsprechen, wie sie meist in den zugeordneten wissenschaftlichen Fachgebieten festgelegt wurden.

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Trophiesystem

Das Trophiesystem ist ein Klassifizierungs- und Bewertungssystem, welches den Zustand von stehenden Gewässern hinsichtlich der Nährstoffe charakterisiert.

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Tschadsee

Der Tschadsee ist ein abflussloser See in West-, Zentralafrika.

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Turkana-See

Der Turkana-See (auch noch unter seinem früheren Namen Rudolfsee bekannt) ist mit 6405 km² das größte Binnengewässer Kenias sowie einer der größten „Endseen“ der Erde, wobei der nördlichste Teil mit 22,7 km² zu Äthiopien gehört.

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Wasserflöhe

''Polyphemus pediculus'' Als Wasserflöhe im weiteren Sinne wird umgangssprachlich eine Reihe von Kleinkrebsen aus verschiedenen Familien und Gattungen bezeichnet.

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Welsartige

Die Welsartigen (Siluriformes) sind eine Ordnung der Knochenfische, die mit etwa 4020 Arten in ca.

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Leitet hier um:

Heterotis, Heterotis niloticus.

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