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Adoption (Römisches Reich)

Index Adoption (Römisches Reich)

Archäologischen Nationalmuseum Athen, um 10 v. Chr. Im Römischen Reich war Adoption (von lateinisch adoptio, Annahme an Kindes statt) ein üblicher Vorgang, vor allem in der Oberschicht und bei den Senatoren.

50 Beziehungen: Adoption, Adoptivkaiser, Agrippina die Jüngere, Appius Claudius Pulcher (Konsul 79 v. Chr.), Archäologisches Nationalmuseum (Athen), Augustus, Aulus Gellius, Claudius, Cognomen, Comitia centuriata, Comitia curiata, Commodus, Cursus honorum, Dietmar Kienast, Dritter Punischer Krieg, Freigelassener, Gaius Iulius Caesar, Gnaeus Domitius Ahenobarbus (Konsul 32), Hadrian (Kaiser), Imperium (Rom), Jochen Bleicken, Julier, Klaus Bringmann, Latein, Leonhard Schumacher, Lucius Aemilius Paullus Macedonicus, Mancipatio, Marieluise Deißmann-Merten, Mark Aurel, Nero, Pater familias, Patria potestas, Patriziat (Römisches Reich), Plebejer, Pontifex maximus, Praetur, Publius Cornelius Scipio Aemilianus Africanus, Quintus Fabius Maximus Aemilianus, Quintus Fabius Maximus Verrucosus, Römische Kaiserzeit, Römische Republik, Römischer Senat, Römisches Recht, Römisches Reich, Rogatio, Rudolf Leonhard (Jurist), Scipionen, Trajan, Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, Zwölftafelgesetz.

Adoption

Adoption oder Annahme an Kindes statt oder Annahme als Kind bezeichnet die rechtliche Begründung eines Eltern-Kind-Verhältnisses zwischen dem Annehmenden und dem Kind ohne Rücksicht auf die biologische Abstammung.

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Adoptivkaiser

Das Adoptivkaisertum umfasst eine Periode der Römischen Kaiserzeit, in der die Nachfolge in der Herrschaft regelmäßig durch Adoption bestimmt wurde (98 bis 180 n. Chr.). Nach der damals offiziell verbreiteten Lesart ging es hierbei um die Auswahl des jeweils geeignetsten Kandidaten als Nachfolger.

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Agrippina die Jüngere

Agrippina die Jüngere; Büste im Landesmuseum Württemberg, Marmor, 40,5 cm, 50er Jahre n. Chr. Iulia Agrippina (* 6. November 15 oder 16 n. Chr. in Oppidum Ubiorum geboren, heute Köln; † 59 in Kampanien), zur Unterscheidung von ihrer Mutter oft Agrippina die Jüngere (lateinisch: Agrippina minor) genannt, war eine Tochter des Germanicus und der älteren Agrippina und damit Angehörige der julisch-claudischen Dynastie.

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Appius Claudius Pulcher (Konsul 79 v. Chr.)

Appius Claudius Pulcher (* vor 125 v. Chr.; † wohl 76 v. Chr.) war ein Politiker der späten römischen Republik.

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Archäologisches Nationalmuseum (Athen)

Portikus des Museums Poseidon vom Kap Artemision, Bronzestatue um 460 v. Chr., gefunden 1926 auf dem Meeresgrund vor dem Kap Artemision Das Archäologische Nationalmuseum in Athen ist vor allem der griechischen Antike gewidmet und gilt als wichtigste Sammlung von Kunstwerken und Gebrauchsgegenständen jener Zeit.

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Augustus

Münchner Glyptothek. Augustus (* 23. September 63 v. Chr. als Gaius Octavius in Rom; † 19. August 14 n. Chr. in Nola bei Neapel) war der erste römische Kaiser.

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Aulus Gellius

Der Anfang der ''Noctes Atticae'' in der valencianischen Handschrift mit einer Buchmalerei von Nardo Rapicano (zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts) Der Anfang der ''Noctes Atticae'' in der 1479 in Rom gedruckten Inkunabel Aulus Gellius (im Mittelalter auch irrtümlich Agellius genannt; * um 130) war ein lateinischer Schriftsteller des 2. Jahrhunderts.

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Claudius

Vatikanischen Museen Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus (vor seinem Herrschaftsantritt Tiberius Claudius Nero Germanicus; * 1. August 10 v. Chr. in Lugdunum, heute Lyon; † 13. Oktober 54 n. Chr.) war der vierte römische Kaiser der julisch-claudischen Dynastie.

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Cognomen

Das Cognomen (alternative Schreibweise Kognomen, lateinisch für „Beiname“; Plural Cognomina) war oft der dritte Namensbestandteil der regulären römischen Namensgebung (tria nomina).

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Comitia centuriata

Die Römische Republik (res publica) verteilte die gesetzgebende Gewalt formal auf drei separate Versammlungen: die comitia centuriata, die comitia tributa und das concilium plebis.

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Comitia curiata

Die comitia curiata (comitia von comire.

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Commodus

Porträtkopf des Commodus (London, British Museum) Commodus (* 31. August 161 in Lanuvium als Lucius Aurelius Commodus; † 31. Dezember 192 in Rom) war von 180 bis 192 römischer Kaiser.

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Cursus honorum

Der cursus honorum (‚Ämterlaufbahn‘) war die traditionelle Abfolge der Magistraturen, die Politiker der Römischen Republik durchliefen und die prinzipiell noch in der römischen Kaiserzeit fortbestand.

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Dietmar Kienast

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Dietmar Kienast (* 22. August 1925 in Berlin; † 13. Februar 2012 in Olching bei München) war ein deutscher Althistoriker.

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Dritter Punischer Krieg

Der Dritte Punische Krieg dauerte von 149 bis 146 v. Chr.

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Freigelassener

Grabstein des Freigelassenen Gaius Messulenus (Römisch-Germanisches Museum, Köln) Ein Freigelassener ist ein ehemaliger männlicher oder weiblicher Sklave, der durch einen rechtlichen Akt aus seinem bisherigen Zustand der Unfreiheit entlassen wurde.

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Gaius Iulius Caesar

Tusculum-Turin'' zugrunde liegendes Porträt Caesars gilt als das einzige erhaltene, das noch zu seinen Lebzeiten angefertigt wurde, ''Museo di antichità,'' TurinKlaus Fittschen, Paul Zanker: ''Katalog der römischen Porträts in den Capitolinischen Museen und den anderen Kommunalen Sammlungen der Stadt Rom.'' Band 2 (.

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Gnaeus Domitius Ahenobarbus (Konsul 32)

Gnaeus Domitius Ahenobarbus Gnaeus Domitius Ahenobarbus († 40 n. Chr.) war ein römischer Politiker der frühen Kaiserzeit und der Vater des späteren Kaisers Nero.

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Hadrian (Kaiser)

HadrianKapitolinische Museen Publius Aelius Hadrianus (Titulatur als Kaiser: Imperator Caesar Traianus Hadrianus Augustus; * 24. Januar 76 in Italica in der Nähe des heutigen Sevilla; † 10. Juli 138 in Baiae) war der vierzehnte römische Kaiser.

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Imperium (Rom)

Der Begriff Imperium (von lateinisch imperare, „herrschen“, „befehlen“, „gebieten“) gehörte im römischen Reich zum Konzept der rechtlichen Amtsbefugnisse.

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Jochen Bleicken

Jochen Bleicken (* 3. September 1926 in Westerland, Sylt; † 24. Februar 2005 in Hamburg) war ein deutscher Althistoriker.

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Julier

Die Julier oder Iulier (lateinisch Iulii oder gens Iulia) waren ein angesehenes altrömisches Patriziergeschlecht, das aus Alba Longa stammte.

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Klaus Bringmann

Klaus Karlwilli Bringmann (* 28. Mai 1936 in Bad Wildungen; † 14. Juli 2021) war ein deutscher Althistoriker.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Leonhard Schumacher

Leonhard Schumacher (* 13. April 1944 in Sigmaringen) ist ein deutscher Althistoriker.

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Lucius Aemilius Paullus Macedonicus

Lucius Aemilius Paullus Macedonicus (* um 229 v. Chr.; † 160 v. Chr.) war ein römischer Feldherr und Politiker.

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Mancipatio

Die mancipatio (eingedeutscht Manzipation) war ein bedeutendes Rechtsgeschäft des ius civile im antiken römischen Rechtsverkehr.

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Marieluise Deißmann-Merten

Marieluise Deißmann-Merten (* als Marieluise Merten am 17. Juli 1935 in Berlin; † 12. Februar 2011 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Althistorikerin.

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Mark Aurel

Glyptothek) Mark Aurel (* 26. April 121 in Rom als Marcus Annius Catilius Severus; † 17. März 180 in Vindobona oder Sirmium), auch Marc Aurel oder Marcus Aurelius, war von 161 bis 180 römischer Kaiser und als Philosoph der letzte bedeutende Vertreter der jüngeren Stoa.

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Nero

Münchner Glyptothek Nero Claudius Caesar Augustus Germanicus (* 15. Dezember 37 in Antium; † 9. oder 11. Juni 68 bei Rom) war von 54 bis 68 Kaiser des Römischen Reiches.

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Pater familias

Der pater familias (lateinisch für „Familienvater“; häufig auch zusammengeschrieben: paterfamilias) war das Familienoberhaupt oder der „Hausherr“ – meist der älteste oder „ranghöchste“ Mann – im (römisch-rechtlichen) Privathaushalt.

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Patria potestas

Die patria potestas („väterliche Gewalt“) war im antiken Rom ursprünglich nur ein Anwendungsfall einheitlicher und unbeschränkter Herrschaftsmacht (potestas), die dem pater familias, dem männlichen Familienoberhaupt, oblag.

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Patriziat (Römisches Reich)

Das Patriziat war die ursprüngliche gesellschaftliche und zunächst auch politische adlige Oberschicht im antiken Rom.

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Plebejer

Die Plebejer (f, „Menge, Volk“) waren in der römischen Republik alle Bürger, die nicht dem alten Erbadel, den Patriziern (lat. patres „Väter, Vorfahren“), angehörten.

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Pontifex maximus

Der Titel Pontifex maximus (lateinisch für „oberster Brückenbauer“) bezeichnete ursprünglich den obersten Wächter des altrömischen Götterkults und ging später auf die römischen Kaiser und schließlich auf den Bischof von Rom über.

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Praetur

Die Praetur (lateinisch praetura; eingedeutscht auch Prätur) war die wichtigste Gerichtsmagistratur in der Römischen Republik.

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Publius Cornelius Scipio Aemilianus Africanus

Publius Cornelius Scipio Aemilianus Africanus minor Numantinus (* 185 v. Chr.; † 129 v. Chr.), meist Scipio Aemilianus oder „der jüngere Scipio“ zur Unterscheidung vom älteren Scipio Africanus genannt, war ein römischer Feldherr und Staatsmann, der vor allem für die erfolgreiche Belagerung und anschließende Zerstörung Karthagos bekannt ist.

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Quintus Fabius Maximus Aemilianus

Quintus Fabius Maximus Aemilianus (* um 186 v. Chr.; † um 130 v. Chr.) war ein römischer Adeliger aus dem Geschlecht der Fabier und im Jahr 145 v. Chr.

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Quintus Fabius Maximus Verrucosus

Neuzeitliche Statue des ''Fabius Maximus „Cunctator“'' (Schloss Schönbrunn, Wien) Quintus Fabius Maximus Verrucosus (Verrucosus heißt im Lateinischen „warzig“), genannt Cunctator, „der Zögerer“ (im positiven Sinn) (* um 275 v. Chr.; † 203 v. Chr.), war ein Senator und Feldherr der römischen Republik, fünfmal Konsul (233, 228, 215, 214 und 209 v. Chr.) und zweimal Diktator (221 und 217 v. Chr.). Der Beiname Cunctator weist auf seine Taktik des hinhaltenden Widerstandes hin, die die römischen Truppen im Zweiten Punischen Krieg (218–201 v. Chr.) einsetzten.

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Römische Kaiserzeit

Römische Reich in seiner größten Ausdehnung beim Tod Kaiser Trajans 117 n. Chr. Die Provinzen ''Armenia'', ''Assyria'' und ''Mesopotamia'' standen allerdings nur wenige Jahre unter römischer Kontrolle. Die Römische Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.) bildet einen Epochenabschnitt der klassischen Antike, zwischen der von Expansion und Anpassungskrisen bestimmten späten Römischen Republik und der Spätantike, in welcher der Mittelmeerraum einen Transformationsprozess durchlief und Westrom unterging.

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Römische Republik

S.P.Q.R.: '''''S'''enatus '''P'''opulus'''q'''ue '''R'''omanus'' („Senat und Volk von Rom“), das Hoheitszeichen der römischen Republik Als Römische Republik (wörtlich eigentlich „öffentliche Sache, öffentliche Angelegenheit“, meist in der Bedeutung „Gemeinwesen“, auf moderne Verhältnisse übertragen auch „Staat“) bezeichnet man die Verfassungsform des Römischen Reiches in der Zeit zwischen dem Ende der Königsherrschaft (angeblich im Jahr 509 v. Chr.) und der Einrichtung des Prinzipats am 13.

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Römischer Senat

Ciceros 1. Rede vor dem Senat) im Tempel des Jupiter Stator statt. Cicero wird als weißhaariger älterer Staatsmann dargestellt, obgleich Catalina nur zwei Jahre älter als Cicero war. Der dargestellte Raum ist für diese Zeit sehr pompös, die Marmorverkleidung entspricht nicht den historischen Gegebenheiten des ursprünglichen Versammlungsorts. Siehe Mary Beard: ''SPQR. Die tausendjährige Geschichte Roms.'' Fischer, Frankfurt am Main 2018, ISBN 978-3-596-03134-4, S. 28–38. Der römische Senat (abgeleitet von senex „alter Mann, Ältester“) war bis zum Ende der Republik die wichtigste Institution des römischen Staates.

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Römisches Recht

Spanische Ausgabe des Corpus Iuris Civilis, Barcelona, 1889 Als römisches Recht wird das Recht bezeichnet, das ausgehend von der Antike, zunächst in Rom und später im ganzen römischen Weltreich galt.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Rogatio

Das lateinische Wort rogatio (vom Verb rogare, „befragen“, stammend) bezeichnet jeden Vorschlag an die Legislative, ist also gleichermaßen auf Gesetze (Lex) und Volksabstimmungen (Plebiszit) anwendbar.

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Rudolf Leonhard (Jurist)

Carl Georg Rudolf Leonhard Carl Georg Rudolf Leonhard (* 26. Dezember 1851 in Breslau; † 1. Januar 1921 ebenda) war ein deutscher Rechtshistoriker und Hochschullehrer in Göttingen, Halle, Marburg und Breslau.

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Scipionen

Die Scipionen (lateinisch Cornelii Scipiones bzw. kurz Scipiones) mit dem Nomen Cornelius Scipio (weibliche Form: Cornelia Scipia), bestehend aus dem Gentilnamen Cornelius und dem Beinamen (Cognomen) Scipio (lateinisch für „Stock“), waren der berühmteste Zweig (lateinisch stirps) des römischen patrizischen Geschlechts (lateinisch gens) der Cornelier.

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Trajan

Münchner Glyptothek) Trajan (* 18. September 53, vielleicht Italica, in Hispania Baetica oder in Rom; † 8. August 117 in Selinus, Kilikien) war von Januar 98 bis 117 römischer Kaiser.

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Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte

Die Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte (abgekürzt ZRG, früher auch ZSS, SZ) ist eine der ältesten rechtswissenschaftlichen Zeitschriften der Welt.

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Zwölftafelgesetz

Das Zwölftafelgesetz (auch leges duodecim tabularum „Zwölftafelgesetze“, lex Decemviralis und leges Decemvirales „Zehnmännergesetz“, verkürzt duodecim tabulae „XII Tafeln“) ist eine um 451/450 v. Chr.

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Leitet hier um:

Adoption im Römischen Reich, Adrogatio, Arrogatio.

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