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Adibuddha

Index Adibuddha

Ein Adibuddha ist ein transzendenter Buddha, der als Verkörperung absoluter Weisheit gilt (s. a. Dharma-Philosophische Bedeutung).

47 Beziehungen: Abhirati, Adibuddha, Amitabha, Avalokiteshvara, Bön, Bodhisattva, Buddha, Dzogchen, Empathie, Garab Dorje, Gelug, Huayan zong, Immanenz, Inkarnation, Japanische Schrift, Kagyü, Koreanische Sprache, Mahamudra, Mahayana, Mandala, Meditation, Mongolische Sprache, Mudra, Nepal, Nyingma, Padmasambhava, Pema Lingpa, Prajnaparamita, Reines Land, Sadhana, Sakya, Samantabhadra, Samsara, Sanskrit, Shingon-shū, Siddhartha Gautama, Sukhavati, Tathagata, Transzendenz, Umschrift nach Wylie, Vajra, Vajrayana, Vajrayogini, Vietnamesische Sprache, Volksglaube, Weisheit, Yoga.

Abhirati

Abhirati (sanskrit: Reich der Freude) ist das reine Land des Buddha Akshobhya.

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Adibuddha

Ein Adibuddha ist ein transzendenter Buddha, der als Verkörperung absoluter Weisheit gilt (s. a. Dharma-Philosophische Bedeutung).

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Amitabha

Tantra-buddhistisches Rollbild (Thangka) des ''Buddha Amitabha'' (tibetischer Buddhismus) Lantau Island, Hongkong) Kōtoku-in Amitabha (Tibetisch: 'Od dpag med / Snang ba mtha' yas;; jap. 阿弥陀仏, Amida butsu bzw. 阿弥陀如来, Amida nyorai, „Buddha des Unermesslichen Lichtglanzes“) ist ein transzendenter Buddha, dem im gesamten sino-japanischen respektive ostasiatischen Raum höchste Verehrung zuteilwird.

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Avalokiteshvara

Avalokiteshvara (Sanskrit, m., अवलोकितेश्वर, avalokiteśvara) ist im Mahayana-Buddhismus der Bodhisattva des universellen Mitgefühls (Sanskrit karuna).

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Bön

Ein Ritual-Dolch, bekannt als Phurbu Der Bön (– „Wahrheit“, „Wirklichkeit“, „wahre Lehre“), genannt auch Bön-Religion und Bon-Religion, war vor der Etablierung des Buddhismus als Staatsreligion im 8. Jahrhundert die vorherrschende Religion der Tibeter.

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Bodhisattva

Asuka, 7. Jh.) Bodhisattva (Sanskrit, m., बोधिसत्त्व bodhisattva; aus bodhi „Erleuchtung“ oder „Erwachen“ und sattva „das Seiende“, „Wesen“, Pali bodhisatta) bedeutet „Erleuchtungswesen“.

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Buddha

Siddhartha Gautama (oder Buddha Shakyamuni – ''Der Weise aus dem Geschlecht der Shakya'') Buddha Maitreya (Leshan, China) tantrischer Buddhismus) von Otgonbayar Ershuu Buddha (Sanskrit, m., बुद्ध, buddha, wörtlich: „der Erwachte“,, japanisch 仏, ぶつ butsu, vietnamesisch 佛 phật oder 𠍤 bụt) bezeichnet im Buddhismus ein Wesen, das Bodhi (wörtl.: „Erwachen“) erreicht hat.

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Dzogchen

Dzogchen (kurz: rdzogs chen) „Die Große Vollkommenheit“, auch Atiyoga, Mahasandhi oder Maha Ati genannt, bezeichnet Lehren, die traditionell in der Nyingma-Schule des tibetischen Buddhismus und im tibetischen Bön als Essenz der Lehren Buddhas übertragen werden.

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Empathie

Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, die Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden.

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Garab Dorje

Garab Dorje (tibetisch དགའ་རབ་རྡོ་རྗེ་ dga’ rab rdo rje, Sanskrit: Prahevajra oder Surativajra genannt) war der erste menschliche Meister, der Dzogchen (Atiyoga, Mahasandhi), die Lehren über die Große Vollkommenheit, wie sie in der Nyingma-Schule des tibetischen Buddhismus übertragen werden, lehrte.

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Gelug

Die Gelug-Schule (auch: Ganden-Tradition) ist die jüngste der vier Hauptschulen (Nyingma, Sakya, Kagyü und Gelug) des tibetischen Buddhismus (Vajrayana).

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Huayan zong

Die Huayan zong (Sanskrit: Avatamsaka) in Deutsch auch als Hua Yen- oder Blütenschmuckschule bezeichnet, ist eine im 7. Jahrhundert gegründete Schule des chinesischen Buddhismus.

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Immanenz

Immanenz (darin bleiben‘, ‚anhaften‘) bezeichnet das in den Dingen Enthaltene, das sich aus ihrer individuellen und objektiven Existenzweise ergibt.

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Inkarnation

Als Inkarnation (lat. incarnatio, „Fleischwerdung“) wird in der Religion die Menschwerdung („Fleischwerdung“) einer Gottheit oder einer präexistenten Seele bezeichnet.

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Japanische Schrift

Die japanische Schrift besteht aus mehreren Schriften.

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Kagyü

Kagyü ist neben Nyingma, Sakya und Gelug eine der großen Schultraditionen des tibetischen Buddhismus.

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Koreanische Sprache

Die koreanische Sprache oder Koreanisch wird von mehr als 78 Millionen Menschen als Muttersprache gesprochen, von denen die meisten Nord- oder Südkoreaner sind.

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Mahamudra

Mahamudra (skt.; tib.: phyag rgya chen po; auch: Chag Chen; deutsch: Großes Siegel bzw. Großes Symbol) ist ein zentraler Begriff in den Schulen der „Neuen Übersetzungen“ (Sarma) des tibetischen Buddhismus.

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Mahayana

Avalokiteshvara, umgeben von zahlreichen Bodhisattvas (Huzhou, China) Mahayana (von mahā ‚groß‘ und yāna ‚Fahrzeug‘ oder ‚Weg‘, also Großes Fahrzeug bzw. Großer Weg) ist eine der Hauptrichtungen des Buddhismus.

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Mandala

''Garbhadhatu Mandala'' (Japan) Detail eines Sandmandalas Das Mandala (Sanskrit, n., मण्डल, maṇḍala, „Kreis“, tib.: དཀྱིལ་འཁོར།, dkyil 'khor) ist ein figurales oder in der Form des Yantra aufgebautes geometrisches Schaubild, das im Hinduismus und Buddhismus in der Kultpraxis eine magische oder religiöse Bedeutung besitzt.

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Meditation

Darstellung des Buddha in Meditationshaltung (''Dhyana mudra,'' Polonnaruwa) Meditation bezeichnet eine Gruppe von Geistesübungen, die in verschiedenen Traditionen seit Jahrtausenden überliefert sind.

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Mongolische Sprache

Ein Mensch, der Mongolisch spricht Die mongolische Sprache (in mongolischer Schrift:, in kyrillischer Schrift: монгол хэл) im engeren Sinne gehört gemeinsam mit einigen eng verwandten Sprachen (v. a. Burjatisch und Oiratisch/Kalmückisch) zur Familie der mongolischen Sprachen.

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Mudra

Hinduistische Göttin Sarasvati dargestellt bei Ausführung der Mudra (Handgeste) Abhayamudra Die Mudra (Sanskrit, f., मुद्रा,, urspr.: „Siegel“) ist eine symbolische Handgeste (Handbewegung, Handstellung), die sowohl im alltäglichen Leben (siehe die Gruß-Geste Namaste), in der religiösen Praxis als auch im indischen Tanz ihre Anwendung findet.

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Nepal

Nepal (österreichisches Hochdeutsch: nur; bundesdeutsches Hochdeutsch: auch;, amtlich Demokratische Bundesrepublik Nepal) ist ein Binnenstaat in Südasien.

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Nyingma

Samye – das älteste Kloster in Tibet Die Nyingma-Tradition des tibetischen Buddhismus ist die älteste der vier großen Traditionen Nyingma, Kagyü, Sakya und Gelug.

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Padmasambhava

Padmasambhava (zu Deutsch: Lotosgeborener; auch: Guru Rinpoche, Guru Padma, Padina Sambhava oder Padmakara; 8. Jh. n. Chr. bis 9. Jh. n. Chr.) gilt als Begründer des Buddhismus in Tibet zur Zeit des Königs Thrisong Detsen (756 bis 796) in Tibet.

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Pema Lingpa

Pema Lingpa (auch: Padma Lingpa, tibetisch པདྨ་གླིང་པ་; Wylie: padma gling pa; geb. 1450; gest. 1521) war ein Meister und Tertön der Nyingma-Schule des tibetischen Buddhismus.

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Prajnaparamita

Prajnaparamita-Bodhisattva (Java, Indonesien) Prajnaparamita (Sanskrit, f., प्रज्ञापारमिता, Prajñāpāramitā; aus prajna: „Weisheit“ und paramita: wörtl. „anderes Ufer“ im Sinn von „Transzendenz/Vollkommenheit“, also: „transzendente/vollkommene Weisheit“) bezeichnet im Mahayana-Buddhismus die Höchste der sechs Paramitas (transzendenten Tugenden), die den Pfad eines Bodhisattvas zum Nirwana charakterisieren.

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Reines Land

Das reine Land des Bhaisajyaguru (1319, Yuan-Dynastie, Metropolitan Museum of Art) Lushan Reines Land (auch Buddhafeld; skt.: बुद्धक्षेत्र buddhakshetra, IAST buddhakṣetra; tib.: sangs rgyas kyi zhing, dag zhing;; kor. 정토, jeongto; jap. 浄土, jōdo) ist vor allem im Amitabha-Buddhismus (auch: Reines-Land-Buddhismus) die Vorstellung eines nichtsamsarischen Daseinsbereiches, in dem alle Bedingungen zur spirituellen Praxis für das Erlangen der Buddhaschaft als günstig angesehen werden und große spirituelle Verdienste angehäuft werden können.

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Sadhana

Sadhana (Sanskrit, साधन,, von der Wurzel 'sadh', 'geradewegs auf ein Ziel zugehen, erfolgreich sein') bezeichnet eine spirituelle Disziplin, die unternommen wird, um ein bestimmtes geistiges Ziel zu erreichen.

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Sakya

Teile des zwischen 1960 und 1970 völlig zerstörten Nordklosters von Sakya Sakya („Graue Erde“) ist neben Nyingma, Kagyü und Gelug eine der „vier großen Schulen“ des tibetischen Buddhismus.

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Samantabhadra

Edo-Periode) Samantabhadra (koreanisch Pohyŏn bzw. Bohyeon;; tibetisch ཀུན་ཏུ་བཟང་པོ་ kun tu bzang po, mongolisch Qamugha Sain) ist einer der acht großen Bodhisattvas des Mahayana-Buddhismus.

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Samsara

Lebensrad zur Darstellung des leidhaften Samsara Samsara (Sanskrit, n., संसार,; Pali:; wörtlich: „beständiges Wandern“) ist die Bezeichnung für den immerwährenden Zyklus des Seins, den Kreislauf von Werden und Vergehen oder den Kreislauf der Wiedergeburten in den indischen Religionen Buddhismus, Jainismus und Teilströmungen des Hinduismus und Manichäismus.

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Sanskrit

Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.

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Shingon-shū

Statue von Kūkai, dem Begründer des japanischen Shingon-Buddhismus, auf dem Gelände des Ōkubo-Tempels (Ōkubo-ji) in Sanuki (Kagawa) Typisches Sitzbild von Kūkai mit einem dreispeichigen Vajra (japan. Kongō) in der rechten Hand (Chikurin-Tempel in Yoshino, Präfektur Nara) Mandala des Mutterschoßes (japanisch ''Taizō-kai'') Mandala des Diamantreiches (japanisch ''Kongōkai'') Sanskrit-Zeichen für ''A'', als Meditationsvorlage geschrieben. ''Goma''-Ritual in der Aizen-Halle des Tempelbezirks Danjōgaran auf dem Kōya-san Shingon-shū (wörtlich ‚Schule des wahren Wortes’) ist eine von dem Mönch Kūkai (空海, 774–835), der auch als Kōbō Daishi (弘法大師 ‚Großmeister der Lehrverbreitung’) verehrt wird, im Jahr 807 gegründete buddhistische Schulrichtung in Japan.

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Siddhartha Gautama

Siddhartha Gautama als Buddha Siddhartha Gautama (in Sanskrit Siddhārtha Gautama (सिद्धार्थ गौतम) bzw. in Pali Siddhattha Gotama, früher im Deutschen auch als Gotamo wiedergegeben; laut der (umstrittenen) „korrigierten langen Chronologie“ geboren 563 v. Chr. in Lumbini, gestorben 483 v. Chr. in Kushinagar) war ein indischer Weisheitslehrer und Religionsstifter.

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Sukhavati

Sukhavati, „die Freudige“ (sa. sukha-vat), ist der Name des Reinen Landes (sa. buddhakṣetra, wörtlich „Buddhafeld“) des Buddha Amitabha, der im Amitabha-Buddhismus verehrt wird und große Bedeutung im Vajrayana hat.

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Tathagata

Tathāgata (Sanskrit, Pali तथागत, Der so Gegangene, der so Gekommene, oder: aus der Soheit Gekommene, in die Soheit Gegangene, oder: der Vollendete;; kor. 여래, RR yeorae;, kana にょらい, Rōmaji Nyorai; tib. དེ་བཞིན་གཤེགས་པ་, Wylie de bzhin gshegs pa) bezeichnet einen auf dem Weg der Wahrheit zur Höchsten Erleuchtung Samyak-Sambodhi Gelangten und ist einer der Zehn Titel des Buddha Shakyamuni, dessen er sich selbst bediente, wenn er von sich oder anderen Buddhas sprach.

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Transzendenz

9) Transzendenz (von „das Übersteigen“) beschreibt den Bezug auf einen Gegenstandsbereich, der jenseits möglicher Erfahrung bzw.

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Umschrift nach Wylie

Die Umschrift nach Wylie ist eine Methode zur Transkription (genauer: Transliteration) der tibetischen Schrift, bei der nur die Zeichen auf einer normalen englischen Tastatur (d. h. ohne Umlaute und Sonderzeichen) verwendet werden.

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Vajra

Vajra Epirus (ca. 200 v. Chr.) Der Vajra („wadschra“) oder Dorje („dordscheh“), umschrieben als Donnerkeil, Diamantzepter, Donnerkeilzepter, Blitzstrahl, Blitzbündel, ist ein buddhistisches Ritualobjekt.

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Vajrayana

Vajra, Hauptsymbol des Vajrayana Vajrayana ((„diamantenes Fahrzeug“) Dorje Thegpa, auch Wadschrajana, Mantrayana („Mantrafahrzeug“), Tantrayāna („Tantrafahrzeug“)), ist eine ab dem 4. Jahrhundert in Indien entstandene Strömung des Mahayana-Buddhismus, die insbesondere die buddhistischen Traditionen des Hochlands von Tibet, den Buddhismus in Tibet (Lamaismus) und den Buddhismus in der Mongolei prägte.

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Vajrayogini

Vajrayogini Dakini (Tibetische Schnitzerei) Vajrayogini (Sanskrit वज्रयोगिनी Vajrayoginī; auch Dorjé Neljorma) ist ein tantrisches Geistwesen (eine Dakini) und eine der Hauptinitiationsgöttinnen des Vajrayana, eine in Indien aus der Verbindung mit dem hinduistischen Tantra entstandene Strömung des Mahayana-Buddhismus.

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Vietnamesische Sprache

Die vietnamesische Sprache (Vietnamesisch, Annamitisch; tiếng Việt, Hán Nôm 㗂越; tiếng Việt Nam, 㗂越南; oder Việt ngữ, 越語) ist die Amtssprache in Vietnam.

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Volksglaube

Der Begriff Volksglaube findet sich in der deutschsprachigen Geisteswissenschaft seit dem späten 18.

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Weisheit

Sophia-Standbild in Ephesus Weisheit (altgriechisch σοφία sophía, lateinisch sapientia) bezeichnet vorrangig ein tiefgehendes Verständnis von Zusammenhängen in Natur, Leben und Gesellschaft sowie die Fähigkeit, bei Problemen und Herausforderungen die jeweils schlüssigste und sinnvollste Handlungsweise zu identifizieren.

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Yoga

Yogaübung Vrikshasana in der Gruppe Yoga – auch Joga geschrieben – (männlich; von yuga ‚Joch‘, yuj für: ‚anjochen, zusammenbinden, anspannen, anschirren‘) ist eine aus Indien stammende philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen bzw.

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Leitet hier um:

Akshobhiya, Akshobhya, Amoghasiddhi, Buddha Vajradhara, Dainichi Nyorai, Dhyani-Buddhas, Fünf Buddhas, Fünf Dhyani-Buddhas, Mahavairocana, Mahāvairocana, Ratnasambhava, Ratnasaṃbhava, Samantabhadra (Ur-Buddha), Transzendenter Buddha, Ur-Buddha, Vairochana, Vajradhara, Vajrasattva.

AusgehendeEingehende
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