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Adelheid IV. von Sommerschenburg

Index Adelheid IV. von Sommerschenburg

Adelheid IV., geboren als Adelheid von Sommerschenburg (* um 1130; † 1. Mai 1184 in Quedlinburg) war von 1152/53 an Äbtissin von Gandersheim und ab 1160/61 zusätzlich als Adelheid III. Äbtissin des Damenstifts in Quedlinburg.

22 Beziehungen: Bernhard I. (Paderborn), Bingen am Rhein, Caspar Ehlers, Ehenichtigkeit (Kirchenrecht), Friedrich I. (HRR), Friedrich II. von Sommerschenburg, Hans Goetting, Hildegard von Bingen, Kloster Disibodenberg, Kloster Rupertsberg, Kurt Kronenberg, Liste der Äbtissinnen von Gandersheim, Liste der Äbtissinnen von Quedlinburg, Pfalzgraf, Quedlinburg, Rupertsberg (Bingen am Rhein), Spanheimer, Stift Gandersheim, Stift Quedlinburg, Stiftskirche (Bad Gandersheim), 1. Mai, 1184.

Bernhard I. (Paderborn)

Bernhard I., ein Bernhard von Oesede († 6. Juli 1160) war von 1127 bis 1160 Bischof von Paderborn.

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Bingen am Rhein

Logo der Stadt Bingen am Rhein Bingen und Bingerbrück von der Elisenhöhe Stadtteil Büdesheim Bingen am Rhein ist eine große kreisangehörige Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz.

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Caspar Ehlers

Caspar Ehlers (* 19. Juni 1964 in Hamburg) ist ein deutscher Historiker für mittelalterliche Geschichte.

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Ehenichtigkeit (Kirchenrecht)

Das Ehenichtigkeitsverfahren nach dem kanonischen Recht (umgangssprachlich auch Eheannullierung genannt) ist ein Verfahren, in dem vom zuständigen Gericht der katholischen Kirche die kirchenrechtliche Nichtigkeit der Ehe überprüft wird.

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Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Friedrich II. von Sommerschenburg

Friedrich II.

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Hans Goetting

Hans Goetting (* 21. Januar 1911 in Posen; † 27. Dezember 1994 in Göttingen) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Hildegard von Bingen

Hildegard von Bingen empfängt eine göttliche Inspiration und gibt sie an ihren Schreiber, den Mönch Vollmar, weiter, Frontispiz des ''Liber Scivias'' aus dem Rupertsberger Codex (um 1180), Tafel 1 Heilig-Geist-Kirche in Frankfurt-Riederwald Hildegard von Bingen (* 1098 in Bermersheim vor der Höhe (Ort der Taufkirche) oder in Niederhosenbach (damaliger Wohnsitz des Vaters Hildebrecht von Hosenbach); † 17. September 1179 im Kloster Rupertsberg bei Bingen am Rhein) war eine deutsche Benediktinerin, Äbtissin, Dichterin, Komponistin und eine bedeutende natur- und heilkundige Universalgelehrte.

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Kloster Disibodenberg

Das Kloster Disibodenberg ist eine Klosterruine in der Gemarkung der Ortsgemeinde Odernheim am Glan im Landkreis Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.

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Kloster Rupertsberg

Kloster Rupertsberg während des Dreißigjährigen Kriegs Ruine Kloster Rupertsberg Rupertsberger Gewölbe Hl. Hildegard auf einer Ablassurkunde (Avignon) für das Kloster Rupertsberg, LHA Koblenz, 1342 Das Kloster Rupertsberg war ein Kloster der Benediktinerinnen in Bingen.

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Kurt Kronenberg

Kurt Kronenberg (* 4. Februar 1905 in Aupitz; † 6. Juli 1987 in Bad Gandersheim) war ein deutscher Jurist, Pastor und Heimatforscher.

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Liste der Äbtissinnen von Gandersheim

Die folgenden Personen waren Äbtissinnen des Reichsstifts in Gandersheim.

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Liste der Äbtissinnen von Quedlinburg

Stiftsgebäude in Quedlinburg von Westen Die Äbtissinnen von Quedlinburg regierten das Frauenstift Quedlinburg von 966 bis zu seiner Aufhebung im Zuge des Reichsdeputationshauptschlusses im Jahre 1803.

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Pfalzgraf

Heinrich VII. zum König. Die Kurfürsten, durch die Wappen über ihren Köpfen kenntlich, sind, von links nach rechts, die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen Die Pfalzgrafen (lateinisch comites palatini, auch comites palatii) waren ursprünglich Amtsträger und Vertreter des Königs oder Kaisers.

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Quedlinburg

Quedlinburg (plattdeutsch Queddelnborg, offizieller Beiname auch Welterbestadt Quedlinburg) ist eine Stadt an der Bode nördlich des Harzes im Landkreis Harz (Sachsen-Anhalt).

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Rupertsberg (Bingen am Rhein)

Der Rupertsberg im Bundesland Rheinland-Pfalz ist eine Felsnase, die sich an der Mündung der Nahe in den Rhein auf der linken Naheseite erhebt und vor dem Bau der Nahetalbahn durch die Rhein-Nahe-Eisenbahn-Gesellschaft bis an das Flussufer reichte.

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Spanheimer

Wappen des Geschlechts der Spanheimer und der Grafschaft Sponheim Wappen der Linie Sponheim-Kreuznach und der Vorderen Grafschaft Sponheim Die Spanheimer, auch Sponheimer, waren ein Dynastengeschlecht, das aus Rheinfranken stammte.

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Stift Gandersheim

Stiftskirche des Stiftes Gandersheim in Bad Gandersheim, Ansicht von vorn, 2009 Stift Gandersheim in Bad Gandersheim Das Stift Gandersheim (aus dem die heutige Stadt Bad Gandersheim in Niedersachsen hervorgegangen ist) wurde im Jahre 852 vom sächsischen Grafen Liudolf, dem Stammvater und Namensgeber der Liudolfinger, gegründet.

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Stift Quedlinburg

Münzenberg Das Stift Quedlinburg (lat. Abbatia Quedlinburgensis; Patrozinium: St. Servatius und Dionysius) war ein adeliges Kanonissenstift, das 936 auf Fürsprache Mathildes, der Witwe des 936 verstorbenen ostfränkisch-deutschen Königs Heinrich I., von ihrem Sohn Otto I. auf dem Burgberg von Quedlinburg gegründet wurde.

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Stiftskirche (Bad Gandersheim)

Die Stiftskirche Bad Gandersheim Die evangelisch-lutherische Stiftskirche St.

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1. Mai

1.

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1184

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Adelheid von Sommerschenburg.

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