Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Herunterladen
Schneller Zugriff als Browser!
 

Adaptation (Auge)

Index Adaptation (Auge)

Pupillenreflex des menschlichen Auges Unter Adaptation (lat. adaptare „anpassen“) versteht man beim Auge dessen Anpassung an die im Gesichtsfeld vorherrschenden Leuchtdichten.

45 Beziehungen: Afferent, Agamemnon Despopoulos, Area pretectalis, Auge, Augenmuskeln, Blende (Optik), Chiasma opticum, Chromatische Adaption, Edinger-Westphal-Kern, Efferent, Epithalamus, Fotorezeptor, Ganglion ciliare, Gerhard Thews, Gesichtsfeld (Wahrnehmung), Glatte Muskulatur, Hirnnerv, Iris (Auge), Latein, Laterale Hemmung, Miosis, Mizuo-Nakamura-Phänomen, Mydriasis, Nachbild, Nervenfaser, Nervus oculomotorius, Netzhaut, Neurit, Parasympathikus, Photopisches und skotopisches Sehen, Phototransduktion, Pupille, Retinale Ganglienzelle, Rezeptives Feld, Rhodopsin, Sehnerv, Stäbchen (Auge), Stefan Silbernagl, Sukzessivkontrast, Summation (Neurophysiologie), Sympathikus, Tonus, Troxler-Effekt, Weißabgleich, Zapfen (Auge).

Afferent

Afferent (von lat. affere „hintragen, zuführen“) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die einem bestimmten Bereich Signale zufließen.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Afferent · Mehr sehen »

Agamemnon Despopoulos

Agamemnon Despopoulos (* 1924 in New York City, New York; seit 1979 verschollen) war ein amerikanischer Physiologe.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Agamemnon Despopoulos · Mehr sehen »

Area pretectalis

Die Area pretectalis oder Area praetectalis, auch Praetectum genannt, ist ein Teil des Epithalamus im Zwischenhirn.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Area pretectalis · Mehr sehen »

Auge

!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Auge · Mehr sehen »

Augenmuskeln

Bei den Augenmuskeln unterscheidet man nach ihrer Lage und Funktion die inneren von den äußeren Augenmuskeln.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Augenmuskeln · Mehr sehen »

Blende (Optik)

Irisblende mit 19 Blendenlamellen in einem großen Objektiv einer Mittelformatkamera Blenden sind in der Optik Vorrichtungen, die den Querschnitt von Strahlenbündeln begrenzen.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Blende (Optik) · Mehr sehen »

Chiasma opticum

Chiasma opticum (aus „Kreuzung“, vom griechischen Buchstaben Chi (Χ), und der latinisierten Form des griechischen optikón „das Sehen betreffend“), auch Sehnerv(en)kreuzung, ist die anatomische Bezeichnung für die Kreuzungsstelle der Sehbahn, wo Fasern des Sehnerven (Nervus opticus) eines Auges die Seite wechseln und in den gegenseitigen Sehstrang Tractus opticus ziehen.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Chiasma opticum · Mehr sehen »

Chromatische Adaption

Die chromatische Adaption (griechisch-lateinisch Farbanpassung) ist sowohl ein Fachbegriff der Physiologie als auch der Mikrobiologie.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Chromatische Adaption · Mehr sehen »

Edinger-Westphal-Kern

Der Nucleus accessorius nervi oculomotorii oder Edinger-Westphal-Kern beziehungsweise Jakubowitsch-Kern ist das Ursprungskerngebiet der parasympathischen Nervenfasern des dritten Hirnnervs (Nervus oculomotorius) im Mittelhirn.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Edinger-Westphal-Kern · Mehr sehen »

Efferent

Efferent (von, ‚hinausführen‘) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die aus einem bestimmten Bereich Signale fort und an andere Zellen weitergeleitet werden.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Efferent · Mehr sehen »

Epithalamus

Epithalamus (rot)Der Epithalamus ist ein Teil des Zwischenhirns (Diencephalon).

Neu!!: Adaptation (Auge) und Epithalamus · Mehr sehen »

Fotorezeptor

Fotorezeptor oder Photorezeptor bezeichnet auf zellulärer Ebene eine lichtempfindliche Rezeptorzelle (auch Sehzelle genannt).

Neu!!: Adaptation (Auge) und Fotorezeptor · Mehr sehen »

Ganglion ciliare

Nerven der Augengegend Das Ganglion ciliare (Ziliarganglion) ist ein Ganglion, das hinter dem Augapfel am Sehnerv gelegen ist.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Ganglion ciliare · Mehr sehen »

Gerhard Thews

Gerhard Thews (* 22. Juli 1926 in Königsberg i. Pr.; † 16. Februar 2003 (PDF; 23 kB) abgerufen am 24. September 2013.) war ein deutscher Physiologe und Professor an der Universität Mainz.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Gerhard Thews · Mehr sehen »

Gesichtsfeld (Wahrnehmung)

Mit Gesichtsfeld bezeichnet man in der Physiologie, Augenheilkunde, Neurologie und allgemeiner der Wahrnehmungsforschung das Sichtfeld der Augen an ihrem natürlichen, anatomischen Ort, gewichtet mit der Lichtempfindlichkeit des zentralen Nervensystems, das die Lichtimpulse aufnimmt und auswertet.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Gesichtsfeld (Wahrnehmung) · Mehr sehen »

Glatte Muskulatur

Glattes Muskelgewebe im lichtmikroskopischen Längsschnitt (Masson/Goldner-Färbung) Glatte Muskulatur ist eine der drei Arten von Muskulatur bei Mensch und Tier.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Glatte Muskulatur · Mehr sehen »

Hirnnerv

Als Hirnnerven werden jene Nerven bezeichnet, die direkt aus spezialisierten Nervenzellansammlungen im Gehirn entspringen, den Hirnnervenkernen, zumeist im Hirnstamm.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Hirnnerv · Mehr sehen »

Iris (Auge)

Position der Iris im Auge Die Iris (Mehrzahl Iris, Iriden oder Irides; von iris ‚Regenbogen‘, bereits bei Galenos auch ‚Regenbogenhaut im Auge‘) oder Regenbogenhaut ist die durch Pigmente gefärbte Blende des Auges.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Iris (Auge) · Mehr sehen »

Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Latein · Mehr sehen »

Laterale Hemmung

Als laterale Hemmung (auch Umfeldhemmung, laterale Inhibition, Lateralhemmung oder Lateralinhibition genannt) bezeichnet man in der Neurobiologie ein Verschaltungsprinzip der Nervenzellen, indem eine aktive Nervenzelle die Aktivität der benachbarten Zellen hemmt.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Laterale Hemmung · Mehr sehen »

Miosis

Miosis eines menschlichen Auges Verengte Pupille bei einer Hauskatze Miosis oder Stenokorie (zu altgr. στενός, stenos ‚eng‘ und κόρη, korē ‚Pupille‘) ist die medizinische Bezeichnung für die ein- oder beidseitige Engstellung der Pupille.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Miosis · Mehr sehen »

Mizuo-Nakamura-Phänomen

Das Mizuo-Nakamura-Phänomen ist ein spezieller Befund bei der augenärztlichen Augenspiegelung.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Mizuo-Nakamura-Phänomen · Mehr sehen »

Mydriasis

Medikamentös herbeigeführte Mydriasis des rechten Auges Mydriasis (von) ist die medizinische Bezeichnung für die ein- oder beidseitige Weitstellung der Pupille.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Mydriasis · Mehr sehen »

Nachbild

Fixiert man das Bild ca. 40 Sekunden, sieht man danach leicht die Deutsche Flagge schimmern Als Nachbild des Auges werden Phantombilder bezeichnet, die auch dann noch empfunden werden, wenn der ursprüngliche Lichtreiz abgeklungen ist.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Nachbild · Mehr sehen »

Nervenfaser

Als Nervenfaser bezeichnet man den von Gliazellen umhüllten Fortsatz einer Nervenzelle, beispielsweise das Axon einer Nervenzelle mitsamt seiner Myelinscheide.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Nervenfaser · Mehr sehen »

Nervus oculomotorius

Schema des Nervus oculomotorius, autonomer Anteil gelb Nerven der Augengegend Plan des Augenbewegungsnervs Der paarige Nervus oculomotorius (Augenbewegungsnerv), auch dritter Hirnnerv, N. III genannt, innerviert jederseits vier der sechs äußeren Augenmuskeln und zwei innere Augenmuskeln sowie den Lidheber.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Nervus oculomotorius · Mehr sehen »

Netzhaut

Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''): 2. + 6. + 10. Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Netzhaut oder Retina (von ‚Netz‘), auch Innere Augenhaut (Tunica interna bulbi) genannt, ist das mehrschichtige spezialisierte Nervengewebe, das die Innenseite der Augenwand bei Wirbeltieren sowie einigen Tintenfischen und Schnecken auskleidet.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Netzhaut · Mehr sehen »

Neurit

Dendriten und einem Neuriten, der von Gliazellen (hier Schwann-Zellen) umhüllt als Axon in einer Myelinscheide liegt. Die Bezeichnung Neurit kann im deutschen Sprachgebrauch für unterschiedliche Begriffe verwendet werden, wobei in jedem Fall der efferente Zellfortsatz eines Neurons im Begriffsumfang enthalten ist.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Neurit · Mehr sehen »

Parasympathikus

Das vegetative Nervensystem Rot: Nerven des Sympathikus, blau: Nerven des Parasympathikus Der Parasympathikus (Parasympathicus) ist eine der drei Komponenten des vegetativen Nervensystems.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Parasympathikus · Mehr sehen »

Photopisches und skotopisches Sehen

Photopisches Sehen, auch Tagsehen oder Zapfensehen, bezeichnet das Sehen des Menschen bei ausreichender Helligkeit.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Photopisches und skotopisches Sehen · Mehr sehen »

Phototransduktion

Phototransduktion heißt die Überführung eines Reizes elektromagnetischer Strahlung in einen zellulären Effekt.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Phototransduktion · Mehr sehen »

Pupille

Runde Pupille eines Menschen Die Pupille ist die von der Regenbogenhaut umgebene natürliche Öffnung, durch die Licht in das Innere des Auges fallen kann.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Pupille · Mehr sehen »

Retinale Ganglienzelle

Säugetiernetzhaut – R: Stäbchen, C: Zapfen,H: Horizontalzelle, Bi: Bipolarzelle,A: Amakrinzelle, '''G: Ganglienzelle''', GC: Ganglienzellschicht.(Das Licht fällt hierbei von unten ein.) Als Ganglienzellen der Netzhaut oder retinale Ganglienzellen (RGC) werden verschiedene in der Ganglienzellschicht Stratum ganglionare der Retina gelegene Nervenzellen des Auges bezeichnet, deren Axone zusammen den Sehnerv bilden.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Retinale Ganglienzelle · Mehr sehen »

Rezeptives Feld

Unter einem rezeptiven Feld versteht man den Bereich von Sinnesrezeptoren, der an ein einziges nachgeschaltetes Neuron Informationen weiterleitet.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Rezeptives Feld · Mehr sehen »

Rhodopsin

Normalisierte Absorptionsspektren der drei menschlichen Photopsine und des menschlichen Rhodopsins (gestrichelt) Rhodopsin (vor allem in älteren Lehrbüchern und Forschungsarbeiten wegen seiner Farbe auch Sehpurpur genannt) ist ein lichtempfindliches Rezeptormolekül.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Rhodopsin · Mehr sehen »

Sehnerv

Der paarige Sehnerv oder Nervus opticus (latinisiert von), auch zweiter Hirnnerv, N. II genannt, stellt den ersten an die Netzhaut (Retina) anschließenden Abschnitt der Sehleitung dar.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Sehnerv · Mehr sehen »

Stäbchen (Auge)

Stäbchen oder Stäbchenzelle, griechisch-lateinisch Neuron bacilliferum, heißt eine Art von Fotorezeptoren in der Netzhaut des Wirbeltierauges mit stabförmigem Fortsatz, dem Stäbchen, anatomisch Bacillum retinae (lateinisch bacillum ‚Stäbchen‘).

Neu!!: Adaptation (Auge) und Stäbchen (Auge) · Mehr sehen »

Stefan Silbernagl

Stefan Silbernagl (* 7. Februar 1939 in Berlin) ist ein deutscher Mediziner und Physiologe.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Stefan Silbernagl · Mehr sehen »

Sukzessivkontrast

Sukzessivkontrast mit buntem Nachbild: Fixiert man etwa 30 Sekunden den mehrfarbigen Kreis und dann die Mitte des weißen Kreises links, erscheinen in den Segmenten die komplementären Nachbilder. Blickt man nach dem Fixieren des farbigen Kreises auf die Mitte des blauen Kreises rechts, mischen sich die Nachbildfarben mit dem Blau und das Cyan im rechten oberen Sektor erscheint besonders intensiv. Der Sukzessivkontrast (auch folgender Kontrast, Nachbildkontrast, Nachkontrast, Nacheffekt, Farbnacheffekt, negatives Nachbild, englisch successive contrast) (von lateinisch succedere: ablösen, (zeitlich) folgen, nachfolgen, nachrücken, allmählich eintreten; mittellateinisch successive: allmählich, nach und nach, schrittweise eintretend) ist ein physiologisch bedingtes Phänomen bzw.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Sukzessivkontrast · Mehr sehen »

Summation (Neurophysiologie)

Unter Summation versteht man die Verrechnung (Integration) von in der Nervenzelle eintreffenden Nervenimpulsen, die entweder eine erregende (exzitatorische) oder eine hemmende (inhibitorische) Wirkung auf das Entstehen eines Aktionspotentials haben können.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Summation (Neurophysiologie) · Mehr sehen »

Sympathikus

Der Sympathikus (Sympathicus) oder das sympathische Nervensystem ist neben dem Parasympathikus und dem enterischen Nervensystem (Darmnervensystem) ein Teil des vegetativen Nervensystems (auch autonomes Nervensystem genannt).

Neu!!: Adaptation (Auge) und Sympathikus · Mehr sehen »

Tonus

Tonus (latinisierte Form von zum Verb de, ‚an-‘, ‚ausspannen‘) ist der „Spannungszustand der Muskulatur“, der durch viskoelastische Eigenschaften des Gewebes und durch Reize des Nervensystems hervorgerufen wird.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Tonus · Mehr sehen »

Troxler-Effekt

Der Troxler-Effekt, demonstriert anhand eines Gaußschen Farbrauschens: beim Fixieren der Mitte des voll aufgelösten Bildes aus kurzer Distanz verschwinden die Farbunterschiede nach einigen Sekunden scheinbar. Der Troxler-Effekt ist ein 1804 von Ignaz Paul Vitalis Troxler beschriebenes Phänomen der visuellen Wahrnehmung, das infolge lokaler Adaptation von Netzhautarealen auftritt.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Troxler-Effekt · Mehr sehen »

Weißabgleich

Ein Bild, im Rohdatenformat fotografiert und später auf vier verschiedene Arten den Weiß­abgleich gesetzt. Das Bild links oben wurde auf 2800 K (typisches Glühlampen­licht) ein­gestellt; die Software glich den vermeint­lich geringen Blau­anteil der Beleuch­tung aus. Die tatsäch­liche Dar­stellung hängt von der Farb­temperatur des zur Darstellung verwen­deten Monitors bzw. Druckers ab. Der Weißabgleich dient dazu, das Aufnahmematerial (egal ob „chemischer Film“ oder digitaler Chip) einer fotografischen oder kinematographischen („Filmkamera“) Kamera der Farbtemperatur des Lichtes am Aufnahmeort anzupassen.

Neu!!: Adaptation (Auge) und Weißabgleich · Mehr sehen »

Zapfen (Auge)

Zapfen oder Zapfenzelle, anatomisch Neuron coniferum (lateinisch conifer ‚Zapfen tragend‘), heißt eine Art von Fotorezeptoren in der Netzhaut des Wirbeltierauges mit kegelförmigem Fortsatz, dem Zapfen, anatomisch Conus retinae (lateinisch conus ‚Kegel‘).

Neu!!: Adaptation (Auge) und Zapfen (Auge) · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Adaption (Auge), Dunkeladaption, Hell-Dunkel-Adaptation, Helladaption, Pupillenlichtreflex, Pupillenreflex, Transient Adaptation, Transient Adaptation Factor.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »