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Ad-hoc-Publizität

Index Ad-hoc-Publizität

Die Ad-hoc-Publizität ist eine Publizität, bei welcher die Emittenten von Finanzinstrumenten bestimmte Publizitätspflichten zu erfüllen haben.

54 Beziehungen: Ad hoc, Aktiengesetz (Deutschland), Anleger (Finanzmarkt), Anleihe, Öffentlichkeitsarbeit, Börsengeschäftsführung, Börsenkurs, Bürgerliches Gesetzbuch, Bloomberg L.P., Bookbuilding-Verfahren, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bundesgerichtshof, Deliktsrecht (Deutschland), Deutsche Börse, Dow Jones & Company, Eigengeschäfte von Führungskräften, Emittent (Finanzmarkt), EQS Group, Fahrlässigkeit, Fax, Finanzinstrument, Finanzmarktförderungsgesetz, Freiverkehr, IKB Deutsche Industriebank, Insider, Insiderhandel, Kapitalmarkt, Kreditinstitut, Liste lateinischer Phrasen, Marktmanipulation, Marktmissbrauchsverordnung, Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Neuer Markt, Ordnungswidrigkeit, Organisierter Markt, Pressemitteilung, Prospekthaftung, Publizität, Publizitätspflicht, Rechtmäßiges Alternativverhalten, Rechtsgrundlage, Regulatory Information Services, Regulierter Markt, Sanierung (Wirtschaft), Schadensersatz, Stimmrechtsmitteilung, Thomson Reuters, Unternehmensregister, Veröffentlichung, Verordnung (EU), ..., Vorsatz (Recht), Wertpapier, Wertpapierhandelsanzeige- und Insiderverzeichnisverordnung, Wertpapierhandelsgesetz. Erweitern Sie Index (4 mehr) »

Ad hoc

Ad hoc (für „zu diesem, hierfür“) ist eine lateinische Phrase und bedeutet „für diesen Augenblick gemacht“ oder „zur Sache passend“.

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Aktiengesetz (Deutschland)

Das deutsche Aktiengesetz (AktG) regelt die Errichtung, die Verfassung, Rechnungslegung, Hauptversammlungen und Liquidation von Aktiengesellschaften sowie von Kommanditgesellschaften auf Aktien.

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Anleger (Finanzmarkt)

Der Anleger oder Investor ist ein Wirtschaftssubjekt, das auf dem Finanz–, Immobilien- oder Rohstoffmarkt ein Finanzprodukt bzw.

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Anleihe

Anleihe über 5000 US-$ der ''New York Central and Hudson River Railroad Company'' vom 29. Oktober 1894 ''Anleihe des Deutschen Reichs'' bzw. ''Schuldverschreibung'' vom 1. August 1922, kurz vor Beginn der Hyperinflation Eine Anleihe (auch festverzinsliches Wertpapier, Rentenpapier, Schuldverschreibung oder Obligation, oder debenture bond) ist ein zins­tragendes Wertpapier, das dem Gläubiger das Recht auf Rückzahlung sowie auf Zahlung vereinbarter Zinsen einräumt.

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Öffentlichkeitsarbeit

Öffentlichkeitsarbeit, synonym Public Relations, kurz PR oder selten auch ÖA, ist ein weit gefasster Begriff für das Management der öffentlichen Kommunikation von Organisationen gegenüber ihren externen und internen Teilöffentlichkeiten bzw.

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Börsengeschäftsführung

Die Börsengeschäftsführung ist ein Organ einer Börse, das deren Geschäfte leitet.

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Börsenkurs

Börsenkurs von Microsoft von September 2004 bis Februar 2005 Frankfurter Börse Der Börsenkurs (Rechtsbegriff: Börsenpreis) ist ein an einer Börse festgestellter Preis eines Handelsobjekts.

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Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

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Bloomberg L.P.

Bloomberg L.P. ist ein von Michael Bloomberg im Jahre 1981 gegründetes Informationsdienstleistungs-, Nachrichten- und Medienunternehmen mit Hauptsitz im Bloomberg Tower, New York City.

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Bookbuilding-Verfahren

Das Bookbuilding-Verfahren (deutsch auch Orderbuch-Verfahren) beschreibt ein Verfahren der Platzierung von Wertpapieren, bei dem interessierte Investoren innerhalb einer bestimmten Zeichnungsfrist auf den Kauf dieser in einer vorgegebenen Preisspanne bieten können und am Ende der Frist entschieden wird, welche Bieter die zu emittierenden Wertpapiere zu welchem Preis erhalten.

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Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

BaFin-Gebäude in Bonn Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (kurz: BaFin) ist eine rechtsfähige deutsche Anstalt des öffentlichen Rechts des Bundes mit Sitz in Bonn und Frankfurt am Main.

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Bundesgerichtshof

Ehemaliges Erbgroßherzogliches Palais, heute Hauptgebäude des BGH, Karlsruhe, 2012 Der Bundesgerichtshof (BGH) ist das oberste Gericht der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet der ordentlichen Gerichtsbarkeit und damit letzte Instanz in Zivil- und Strafverfahren.

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Deliktsrecht (Deutschland)

Das deutsche Deliktsrecht, auch als Recht der unerlaubten Handlungen bezeichnet, ist in den des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) geregelt.

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Deutsche Börse

Rückansicht der ehemaligen Unternehmenszentrale in Frankfurt-Bockenheim Alter Handelssaal der Frankfurter Wertpapierbörse Neuer Handelssaal der Frankfurter Wertpapierbörse S-Bahn-Haltepunkt Eschborn Süd Die Deutsche Börse AG ist eine deutsche Aktiengesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main.

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Dow Jones & Company

Dow Jones & Company ist ein US-amerikanisches Verlagshaus und seit 2007 eine Tochtergesellschaft der News Corp. Der Sitz des Unternehmens ist New York.

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Eigengeschäfte von Führungskräften

Als Eigengeschäfte von Führungskräften (in der Schweiz auch Management-Transaktionen genannt) werden Wertpapiergeschäfte bezeichnet, die Führungskräfte mit Wertpapieren des eigenen Unternehmens tätigen.

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Emittent (Finanzmarkt)

Ein Emittent ist ein Wirtschaftssubjekt, das zum Zwecke der Kapitalbeschaffung Wertpapiere oder ähnliche Urkunden auf den Geld- oder Kapitalmärkten ausgibt oder mit Hilfe eines Bankenkonsortiums ausgeben lässt.

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EQS Group

Die EQS Group AG ist ein Anbieter von Software und Dienstleistungen im Bereich der Regulatorischen Technologie (RegTech).

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Fahrlässigkeit

Fahrlässigkeit ist ein vor allem in der Rechtssprache geläufiger Fachausdruck.

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Fax

Laserdruck-Technologie. Geräusch eines Laserfaxgeräts (Canon I-Sensys L-140) Ein Fax (Kurzform von Telefax, das wiederum von Telefaksimile), auch Fernkopie genannt, ist die Übertragung des Bildes eines Papierdokumentes auf ein Papier im Empfangsfaxgerät.

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Finanzinstrument

Finanzinstrument ist ein Rechtsbegriff auf dem Gebiet der Rechnungslegung und des Wertpapierrechts.

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Finanzmarktförderungsgesetz

Die Finanzmarktförderungsgesetze sind vom Deutschen Bundestag verabschiedete Änderungsgesetze, die seit 1990 verschiedene Regelungen des Finanzwesens betreffen.

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Freiverkehr

Der Freiverkehr ist ein bestimmter Rechtsbegriff im Börsenwesen, der alle Wertpapiere umfasst, die nicht zum Börsenhandel im regulierten Markt zugelassen sind.

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IKB Deutsche Industriebank

IKB in Frankfurt am Main Die IKB Deutsche Industriebank AG ist ein Kreditinstitut mit Sitz in Düsseldorf.

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Insider

Insider (Eingeweihter;,, „innen“, „im Innern“, „drinnen“) ist jemand, der über Informationen verfügt, die der Allgemeinheit nicht bekannt sind.

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Insiderhandel

Insiderhandel bedeutet im Finanzwesen die Verwendung von Insiderinformationen für Börsengeschäfte und ist ein Begriff des Finanzmarkts, speziell des Aktienmarkts.

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Kapitalmarkt

Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kapitalmarkt ist derjenige Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem der mittel- und langfristige Kapitalbedarf auf das Kapitalangebot trifft.

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Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

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Liste lateinischer Phrasen

Diese Liste lateinischer Phrasen sammelt lateinische Phrasen, Sprichwörter und Redewendungen, beschreibt ihren Gebrauch und gibt, wo möglich, die Quellen an.

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Marktmanipulation

Unter Marktmanipulation wird in der Wirtschaft die verbotene Einflussnahme von Marktteilnehmern auf die Marktentwicklung verstanden.

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Marktmissbrauchsverordnung

Die Marktmissbrauchsverordnung, Langname Verordnung (EU) Nr.

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Mitgliedstaaten der Europäischen Union

Als Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder Mitgliedsländer der EU, kurz EU-Mitgliedstaaten oder EU-Mitgliedsländer, werden die 27 europäischen Staaten bezeichnet, die Mitglied der Europäischen Union (EU) sind.

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Neuer Markt

Der Neue Markt war ein Segment der Deutschen Börse, das 1997 im Zuge der Euphorie um die New Economy nach dem Vorbild der amerikanischen Technologiebörse NASDAQ eingerichtet wurde.

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Ordnungswidrigkeit

StVO. Sie wird mit einem Regelsatz von 5 € geahndet. Eine Ordnungswidrigkeit ist in Deutschland eine bußgeldbewehrte Verletzung von Ordnungsrecht (Verwaltungsunrecht).

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Organisierter Markt

Unter dem Rechtsbegriff organisierter Markt wird im Wertpapierrecht ein Markt beschrieben, der es Marktteilnehmern auf der Grundlage einer Marktordnung gestattet, zum Handel zugelassene Finanzinstrumente durch Finanzkontrakte zu kaufen und zu verkaufen.

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Pressemitteilung

ISIS-Extremisten Eine Pressemitteilung (PM), auch Presseerklärung, Pressemeldung, Presseaussendung (PA), Pressetext oder Presseinformation (PI), in der Schweiz meistens Medienmitteilung (MM) oder Communiqué genannt, informiert Journalisten über Aussagen, Dementis, Ereignisse, Produkte und Veranstaltungen.

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Prospekthaftung

Prospekthaftung ist im Wertpapierrecht die Haftung des Emittenten oder Bankenkonsortiums für die Verletzung von Informationspflichten im Zusammenhang mit dem Vertrieb von Kapitalanlageprodukten bei Wertpapierprospekten.

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Publizität

Publizität („öffentlich zugänglich machen, preisgeben, veröffentlichen“; zu, „öffentlich“, Publikum) ist im Rechnungswesen und in der Wirtschaft die Veröffentlichung von Unternehmensdaten über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Unternehmen aus einem bestimmten Geschäftsjahr.

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Publizitätspflicht

Die Publizitätspflicht oder Offenlegungspflicht ist die gesetzliche Pflicht von bestimmten Unternehmen, insbesondere rechnungslegungsbezogene Informationen zu veröffentlichen.

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Rechtmäßiges Alternativverhalten

Unter rechtmäßigem Alternativverhalten werden in der Rechtswissenschaft Fälle behandelt, bei denen zwar unrechtmäßig gehandelt wurde und hierdurch ein Schaden eingetreten ist, der Schaden aber auch bei rechtmäßigem Verhalten eingetreten wäre oder hätte eintreten können.

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Rechtsgrundlage

Rechtsgrundlage, auch Ermächtigungsgrundlage oder Ermächtigungsnorm, ist ein Begriff aus dem deutschen Verwaltungsrecht und bezeichnet eine Rechtsnorm, die eine Behörde auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts zur Regelung eines Einzelfalls ermächtigt.

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Regulatory Information Services

Regulatory Information Services (RIS) sind Dienste zur Veröffentlichung meldepflichtiger, regulatorischer Nachrichten von börsenkotierten Unternehmen an der London Stock Exchange (LSE).

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Regulierter Markt

Regulierter Markt ist im Börsenwesen ein organisierter Markt, der als Börsensegment alle zum Börsenhandel zugelassenen Effekten umfasst.

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Sanierung (Wirtschaft)

In der Wirtschaft ist Sanierung der Sammelbegriff für alle Maßnahmen innerhalb einer Unternehmenskrise zur Wiederherstellung einer existenzerhaltenden Ertragslage.

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Schadensersatz

Unter Schadensersatz (oft SE abgekürzt) versteht man im deutschen Recht die Rechtspflicht zum Ausgleich eines Schadens.

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Stimmrechtsmitteilung

Eine Stimmrechtsmitteilung oder Beteiligungspublizität (engl. voting rights announcement) bezeichnet die Bekanntgabe des Besitzes einer gewissen Anzahl von Stimmrechten in Form von Aktien an einem Unternehmen.

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Thomson Reuters

Thomson Reuters ist der Name eines Medienkonzerns, der am 17.

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Unternehmensregister

Ein Unternehmensregister ist ein offizielles Verzeichnis von Unternehmen in einem Staat oder einem Staatenbund.

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Veröffentlichung

Veröffentlichung (auch: Erscheinen oder Einrückung) bezeichnet im deutschen Urheberrecht den Vorgang, bei dem ein Werk mit Zustimmung des Urhebers der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird (Abs. 1 UrhG).

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Verordnung (EU)

Eine Verordnung der Europäischen Union, kurz EU-Verordnung (amtliche Kurzform Verordnung (EU)), ist ein Rechtsakt der Europäischen Union mit allgemeiner Gültigkeit und unmittelbarer Wirksamkeit in den Mitgliedstaaten.

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Vorsatz (Recht)

Vorsatz (dolus) bezeichnet im Strafrecht den Willen zur Tatbestandsverwirklichung in Kenntnis aller objektiven Tatumstände einschließlich der Kausalitätsbeziehungen.

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Wertpapier

Aktie – Gebrüder Stollwerck (1902) Pfandbrief – Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (1901) Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist eine Urkunde, die ein Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber dem Schuldner nur geltend gemacht werden kann, wenn der Rechtsinhaber der Urkunde diese dem Schuldner vorlegt.

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Wertpapierhandelsanzeige- und Insiderverzeichnisverordnung

Die Wertpapierhandelsanzeige- und Insiderverzeichnisverordnung (WpAIV), im Langtitel Verordnung zur Konkretisierung von Anzeige-, Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten sowie der Pflicht zur Führung von Insiderverzeichnissen nach dem Wertpapierhandelsgesetz, konkretisiert in Deutschland die Veröffentlichungspflichten von Emittenten beim Wertpapierhandel.

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Wertpapierhandelsgesetz

Das Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) reguliert in Deutschland den Wertpapierhandel.

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Leitet hier um:

Ad-hoc-Meldung, Ad-hoc-Mitteilung, Ad-hoc-Publizitätspflicht, Börsenmitteilung, Pflichtmeldung, Pflichtmitteilung.

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