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Aché (Ethnie)

Index Aché (Ethnie)

Die Aché sind eine indigene Gruppe, die im Osten Paraguays lebt und die aufgrund ihrer Lebensweise zu den Jägern und Sammlern gezählt werden kann.

32 Beziehungen: Ahnenkult, Akephalie, Alfredo Stroessner, Anthropos, Brauch, Current Anthropology, Departamento Alto Paraná, Der Spiegel, Die Zeit, Egalitäre Gesellschaft, Ethnische Religionen, Folter, Herbert Baldus, Horde (Wildbeuter), Indigene Völker, Jäger und Sammler, Joshua Project, Mark Münzel, Millenarismus, Mission (Christentum), Missionar, Paraguay, Physiologischer Brennwert, Pierre Clastres, Río Paraguay, Río Paraná, Reinkarnation, Spieltheorie, Tripel-Allianz-Krieg, Tupí-Sprachen, Waise, Zuvorkommenheit.

Ahnenkult

Eine Māori-Ahnentafel ''(Poupou)'' aus Neu­seeland, einziges erhaltenes Objekt einer Südsee­reise von James Cook (Ethno­lo­gi­sche Sammlung der Universität Tübingen) Ahnenkult oder Ahnenverehrung, auch Manismus genannt (von lateinisch manes „Geister der Verstorbenen“), ist ein Kult, bei dem tote Vorfahren (Ahnen) – genauer: ihre weiterbestehenden Geister – mit bestimmten Ritualen verehrt werden.

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Akephalie

Akephalie (von „ohne Haupt“) bezeichnet in der Politikethnologie die Herrschaftsfreiheit in traditionellen menschlichen Gesellschaften; soziale Entscheidungen werden dabei im gemeinsamen Diskurs gefunden.

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Alfredo Stroessner

Alfredo Stroessner Alfredo Stroessner Matiauda (auch Strössner oder Strößner; * 3. November 1912 in Encarnación; † 16. August 2006 in Brasília, Brasilien) war Militäroffizier, Politiker und Diktator in Paraguay.

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Anthropos

Anthropos bezeichnet folgende Themen.

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Brauch

Die ausgiebige Begehung des Luciafestes ist ein besonders in Schweden gepflegter Brauch mit langer Tradition Ein typisch deutscher Adventsbrauch, der Adventskranz Ausgehöhlte Futterrübe beim Rübengeistern Ein typischer Brauch in Südasien ist das Bemalen der Hände einer Braut am ersten Hochzeitstag mit kunstvollen Henna-Mustern, (siehe auch Mehndi) Zum Brauchtum der Apachen gehört der spirituelle „Tanz der Berggeister“ Māori Schweizer Brauchtum mit Trycheln Ein Brauch (von ‚Nutzen‘, und gehörig zu mittelhochdeutsch brūchen ‚brauchen, gebrauchen, verwenden‘) oder Usus (von ‚gebrauchen‘) ist eine innerhalb einer Gemeinschaft entstandene, regelmäßig wiederkehrende, soziale Handlung von Menschen in festen, stark ritualisierten Formen.

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Current Anthropology

Current Anthropology ist eine 1957 von dem Anthropologen Sol Tax gegründete anthropologische Fachzeitschrift, die seit 1959 von der University of Chicago Press unter materieller Unterstützung der Wenner-Gren Foundation for Anthropological Research veröffentlicht wird.

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Departamento Alto Paraná

Alto Paraná (Guaraní: Alto Parana) ist ein Departamento in Paraguay, es ist einer von insgesamt 17 Verwaltungsbezirken.

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Der Spiegel

Das Spiegel-Gebäude in Hamburg Der Spiegel (Eigenschreibweise: DER SPIEGEL) ist ein deutsches Nachrichtenmagazin, das im Spiegel-Verlag in Hamburg erscheint.

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Die Zeit

Die Zeit (Eigenschreibweise des Verlags DIE ZEIT) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung, die erstmals am 21. Februar 1946 erschien.

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Egalitäre Gesellschaft

Egalitäre Gesellschaft (von: „die Gleichheit“) bezeichnet eine soziale Gruppe, Gemeinschaft oder Gesellschaft, bei der grundsätzlich alle Mitglieder den gleichen Zugang zu den zentralen Ressourcen haben (Nahrungsmittel, Güter, Land usw.) und kein Mitglied dauerhaft Macht über Andere ausüben kann.

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Ethnische Religionen

Spezielle Kulte und Rituale prägen vielfach die religiösen Äußerungen traditioneller, lokaler Menschengruppen. (Feuertänzer der Baining aus Neubritannien) Ethnische Religionen (auch traditionelle Religionen) werden alle mündlich oder durch Rituale überlieferten Glaubenssysteme genannt, die keine schriftlich fixierten Lehren kennen und deren Anhänger jeweils nur einer kleinen Zahl verbundener ethnischer Gruppen angehören.

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Folter

Folter (auch Marter oder Tortur) ist das gezielte Zufügen von psychischem oder physischem Leid (Schmerz, Angst, massive Erniedrigung), um Aussagen zu erpressen, den Willen des Folteropfers zu brechen oder das Opfer zu erniedrigen.

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Herbert Baldus

Herbert Baldus (* 14. März 1899 in Wiesbaden; † 24. Oktober 1970 in São Paulo) war ein brasilianischer Ethnologe deutscher Herkunft.

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Horde (Wildbeuter)

Als Horde (von turksprachig ordu „Feldlager“, siehe Wortherkunft und Bedeutungswandel) bezeichnet die Anthropologie und die Ethnologie eine kleine, selbständige soziale Gruppe von etwa 20 bis 100 Jägern und Sammlern (Wildbeutern), die zusammenleben und meist durch Abstammung oder Heirat untereinander verwandt sind.

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Indigene Völker

Samen-Parlaments in Norwegen: Sven-Roald Nystø, Aili Keskitalo und Ole Henrik Magga (2006) Neuseeländische Māori feiern 2010 die Anerkennung ihres Landes in der Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker Indigene Völker (von lateinisch indigenus „eingeboren“) sind im Sinne der Definition der UN-Arbeitsgruppe über Indigene Bevölkerungen von 1982 Bevölkerungsgruppen, die sich als Nachkommen der Bewohner eines bestimmten räumlichen Gebietes betrachten, die bereits vor der Eroberung, Kolonisierung oder Staatsgründung durch Fremde dort lebten, die eine enge (emotionale, wirtschaftliche und/oder spirituelle) Bindung an ihren Lebensraum haben und die über eine ausgeprägte ethnisch-kulturelle Identität als Gemeinschaft mit eigenen soziopolitischen und kulturellen Traditionen verfügen.

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Jäger und Sammler

Angehörige der Hadza im afrikanischen Tansania, eines der letzten Völker, die als traditionelle Jäger und Sammler leben (2007) Für viele nordische Indigene ist die Jagd eine wichtige zusätzliche Selbstversorgung (Grönland-Inuit, 2007) Zur Selbstversorgung dient auch die Sammeltätigkeit, traditionell von Frauen ausgeführt (Chanten in Westsibirien, 2013) Als Jäger und Sammler oder Wild- und Feldbeuter werden in der Anthropologie und Ethnologie (Völkerkunde) lokale Gemeinschaften und indigene Völker bezeichnet, die ihre Nahrung größtenteils durch die Jagd auf Wildtiere, den Fischfang sowie durch das Sammeln von wildwachsenden Pflanzen oder Kleintieren erwirtschaften.

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Joshua Project

Das Joshua Project ist ein pfingstlich-evangelikales Projekt zur christlichen Missionierung von indigenen Menschen weltweit.

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Mark Münzel

Mark Münzel (* 29. März 1943 in Potsdam) ist ein deutscher Ethnologe, Hochschullehrer und Museumsmitarbeiter.

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Millenarismus

Millenarismus, Millennialismus (von lat. millennium „Jahrtausend“) oder Chiliasmus (von griechisch χίλια chilia „tausend“, adj. „chiliastisch“) bezeichnet ursprünglich den Glauben an die Wiederkunft Jesu Christi und das Errichten seines tausend Jahre währenden Reiches (genannt Tausendjähriges Reich oder tausendjähriges Friedensreich), manchmal mit Israel als politisch und religiös dominierender Weltmacht.

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Mission (Christentum)

Paulus predigt in Athen, Skizze nach Raffael Der Missionar Eric Jansson taufend in Brasilien, 1910 Der Begriff Mission leitet sich von lateinisch missio (Sendung) ab und bezeichnet im Christentum die Verbreitung des Evangeliums.

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Missionar

Ein Missionar oder eine Missionarin (aus dem Lateinischen für „Gesandter“) ist eine Person, die einer Religion angehört und für den religiösen Übertritt von Menschen anderer Religionen zu dieser Religion oder Glaubensgemeinschaft arbeitet, oft verbunden mit religiös motivierter sozialer Arbeit.

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Paraguay

Paraguay (amtlich República del Paraguay; auf Guaraní: Paraguái Tavakuairetã) ist ein Binnenstaat in Südamerika, der im Osten an Brasilien, im Süden und Westen an Argentinien und im Norden und Westen an Bolivien grenzt.

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Physiologischer Brennwert

Der physiologische Brennwert von Lebensmitteln gibt die Spezifische Energie bzw.

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Pierre Clastres

Pierre Clastres (* 17. Mai 1934 in Paris; † 29. Juli 1977 in Gabriac, Lozère) war ein französischer Ethnologe.

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Río Paraguay

Der 2549 km lange in Südamerika fließende Río Paraguay, port. Rio Paraguai, ist der bedeutendste Nebenfluss des Río Paraná.

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Río Paraná

Der Paraná (Guaraní: Parana ‚Strom, Fluss‘) ist ein Fluss in Südamerika.

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Reinkarnation

Der Begriff Reinkarnation (deutsch ‚Wiederfleischwerdung‘ oder ‚Wiederverkörperung‘), auch Palingenese (altgriechisch, aus πάλιν, pálin ‚wiederum‘, ‚abermals‘ und γένεσις, génesis ‚Erzeugung‘, ‚Geburt‘) bezeichnet Vorstellungen der Art, dass eine (zumeist nur menschliche) Seele oder fortbestehende mentale Prozesse (so oft im Buddhismus verstanden) sich nach dem Tod – der „Exkarnation“ – erneut in anderen empfindenden Wesen manifestieren.

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Spieltheorie

Die Spieltheorie ist eine mathematische Theorie, in der Entscheidungssituationen modelliert werden, in denen mehrere Beteiligte miteinander interagieren.

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Tripel-Allianz-Krieg

Als Tripel-Allianz-Krieg wird der von 1864 bis 1870 dauernde Kampf Paraguays gegen die verbündeten Staaten Argentinien, Brasilien und Uruguay bezeichnet.

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Tupí-Sprachen

Verbreitungsgebiete der Tupí-Guaraní-Sprachen (rosa) und der übrigen Tupí-Sprachen (violett) sowie wahrscheinliche frühere Verbreitungsgebiete von Sprachen dieser Familie (grau-rosa) Die Tupí-Sprachen sind eine der am weitesten verbreiteten indigenen Sprachfamilien im Tiefland des östlichen Südamerika.

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Waise

''Orphan'', James Tissot 1879 Als Waise (auf das deutsche und niederländische Sprachgebiet beschränkte Wort mhd. weise, ahd. weiso, zu wīsan, ‚meiden, verlassen‘, immer im Femininum) oder Waisenkind wird ein Kind bezeichnet, das einen oder beide Elternteile verloren hat.

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Zuvorkommenheit

Zuvorkommenheit beschreibt die Eigenschaft eines Menschen, sich (im Wesentlichen erfolgreich und meist in kleinen Alltagsangelegenheiten) darum zu bemühen, anderen Menschen gerecht zu werden, ihre Wünsche zu erfüllen und ihren Interessen entgegenkommend zu handeln, ohne, dass diese sie explizit geäußert haben.

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Leitet hier um:

Guayaki, Guayakí.

AusgehendeEingehende
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