41 Beziehungen: Acetylaceton-Verfahren, Aluminium(III)-acetylacetonat, Aroma, ATEX, Übergangsmetalle, Calciumacetylacetonat, Carbonylgruppe, Chelatkomplexe, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Enole, Explosionsgrenze, Explosionsschutz, Flammpunkt, Folsäure, Formaldehyd, Genotoxizität, Heterocyclen, Induktiver Effekt, International Union of Pure and Applied Chemistry, Ionenstärke, Journal of Chemical & Engineering Data, Katalysator, Komplexchemie, Konjugation (Chemie), Korrosionsschutzmittel, Kupfer(II)-acetylacetonat, Ligand, Mangan(III)-acetylacetonat, Mesomerer Effekt, Mol, Pascal (Einheit), Präkursor, Rostumwandler, Säurekonstante, Säuren, Synthese, Tautomerie, Temperatur, Vanadylacetylacetonat, Wasserstoffbrückenbindung, Zündtemperatur.
Acetylaceton-Verfahren
Das Acetylaceton-Verfahren, auch Acetylaceton-Methode genannt, ist ein Messverfahren zur Bestimmung von Formaldehyd.
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Aluminium(III)-acetylacetonat
--> Aluminium(III)-acetylacetonat, Al(acac)3, ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Metallacetylacetonate.
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Aroma
Rum-Backaroma in einer Ampulle Als Aroma (‚Gewürz‘, ‚Duft‘, ‚Parfüm‘) wird ein spezifischer Geruch und/oder Geschmack bezeichnet, der durch chemische Stoffe oder Stoffgemische hervorgerufen wird, die in Erzeugnissen wie etwa Lebensmitteln, Genussmitteln oder Arzneimitteln enthalten sein können.
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ATEX
ATEX-Logo ATEX ist ein weit verbreitetes Synonym für die ATEX-Richtlinien der Europäischen Union.
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Übergangsmetalle
Die chemischen Elemente mit den Ordnungszahlen von 21 bis 30, 39 bis 48, 57 bis 80 und 89 bis 112 werden üblicherweise als Übergangselemente bezeichnet.
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Calciumacetylacetonat
Calciumacetylacetonat ist eine chemische Verbindung des Calciums aus der Gruppe der substituierten Alkoholate und ein Derivat des Acetylacetons.
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Carbonylgruppe
Die Carbonylgruppe, auch CO-Gruppe, ist Bestandteil vieler organisch-chemischer Verbindungen.
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Chelatkomplexe
EDTA-Metallion-Chelatkomplex Die Bezeichnung Chelatkomplexe – oder auch verkürzt als Chelate bezeichnet – steht in der Komplexchemie für Verbindungen, bei denen ein mehrzähniger Ligand (besitzt mehr als ein freies Elektronenpaar) mindestens zwei Koordinationsstellen (Bindungsstellen) des Zentralatoms einnimmt.
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Deutsche Forschungsgemeinschaft
Die DFG-Geschäftsstelle in Bonn-Bad Godesberg Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist ein eingetragener Verein, der als Selbstverwaltungseinrichtung zur Förderung der Wissenschaft und Forschung in der Bundesrepublik Deutschland fungiert.
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Enole
Keto-Enol-Tautomerie am Beispiel von Aceton: im Gleichgewicht liegen 99,9998 % der Keto- (links) und 0,0002 % der Enol-Form (rechts) vor.Siegfried Hauptmann: Organische Chemie, 2. Auflage, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig, 1985, S. 377, ISBN 3-342-00280-8. Enole sind chemische Verbindungen der allgemeinen Formel R1-CR2.
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Explosionsgrenze
Gemische aus brennbaren Gasen, Dämpfen oder Stäuben mit Luft und damit dem in ihr enthaltenen Sauerstoff sind bei bestimmten, stofftypischen Mischungsverhältnissen explosionsfähig.
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Explosionsschutz
Warnung vor einem Bereich, in dem explosionsfähige Atmosphären auftreten können, nach Richtlinie 1999/92/EG Explosionsschutzkennzeichen für Geräte und Schutzsysteme zur Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen, nach Richtlinie 2014/34/EU Der Explosionsschutz ist ein Teilgebiet der Technik, das sich mit dem Schutz vor der Entstehung von Explosionen und deren Auswirkungen beschäftigt.
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Flammpunkt
Der Flammpunkt eines Stoffes ist nach DIN V 14011 die niedrigste Temperatur, bei der sich über einem Stoff ein zündfähiges Dampf-Luft-Gemisch bilden kann.
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Folsäure
Die Folsäure (lat. folium „Blatt“, wegen des Vorkommens in grünen Pflanzenblättern) (die synthetische Form des B-Vitamins, mit einem Monoglutamat, siehe Bild mit n.
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Formaldehyd
Formaldehyd ist der Trivialname für die chemische Verbindung Methanal, das einfachste Aldehyd.
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Genotoxizität
Als Genotoxizität bezeichnet man die Wirkungen von chemischen Stoffen, die Änderungen im genetischen Material (Desoxyribonukleinsäure) von Zellen auslösen.
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Heterocyclen
Struktur von Thiophen, eine typische heterocyclische Verbindung mit dem Heteroatom Schwefel. Heterocyclen (aus heteros ‚anders‘, ‚fremd‘ und ‚Kreis‘; aber auch: Heterozyklen) sind cyclische chemische Verbindungen mit ringbildenden Atomen aus mindestens zwei verschiedenen chemischen Elementen.
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Induktiver Effekt
Der Induktive Effekt oder I-Effekt ist in der organischen Chemie ein ladungsverändernder Effekt, der sowohl als +I-Effekt („elektronenschiebend“) als auch als −I-Effekt („elektronenziehend“) auftritt.
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International Union of Pure and Applied Chemistry
Die International Union of Pure and Applied Chemistry (IUPAC) wurde im Jahr 1919 von Chemikern aus der Industrie und von Universitäten gegründet.
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Ionenstärke
Die Ionenstärke (Formelzeichen I, in der älteren Literatur auch µ) einer Lösung ist ein Maß für die elektrische Feldstärke aufgrund gelöster Ionen.
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Journal of Chemical & Engineering Data
Journal of Chemical & Engineering Data ist eine US-amerikanische Fachzeitschrift für Verfahrenstechnik und Technische Chemie.
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Katalysator
Katalysator (von der Katalyse – mit lateinischer Endung) bezeichnet in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.
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Komplexchemie
Grubbs-Katalysatoren (Nobelpreis für Chemie 2005) Die Komplexchemie (lat. complexum, „umgeben“, „umarmt“, „umklammert“) ist ein Bereich der Anorganischen Chemie.
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Konjugation (Chemie)
kreuzkonjugiert, das '''grün''' markierte Doppelbindungssystem ist konjugiert aber ''nicht'' kreuzkonjugiert. Unter Konjugation versteht man in der Chemie die Überlappung eines π-Orbitals (π.
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Korrosionsschutzmittel
Ein Korrosionsschutzmittel ist ein Stoff, der Materialien gegen einen korrosiven Angriff temporär oder dauerhaft schützt.
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Kupfer(II)-acetylacetonat
Kupfer(II)-acetylacetonat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Enolate (Salze von Keto-Enol-Tautomeren) und organischen Kupferverbindungen.
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Ligand
Ein Ligand (lat. ligare.
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Mangan(III)-acetylacetonat
Mangan(III)-acetylacetonat (Mn(acac)3) ist ein Komplex des Mangans der Oxidationsstufe +3, mit Acetylacetonat als Ligand.
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Mesomerer Effekt
In der Chemie ist der mesomere Effekt (kurz: M-Effekt) eine Eigenschaft von funktionellen Gruppen in chemischen Verbindungen.
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Mol
Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Basiseinheit der Stoffmenge.
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Pascal (Einheit)
Das Pascal ist eine abgeleitete SI-Einheit des Drucks sowie der mechanischen Spannung.
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Präkursor
Als Präkursor (aus ‚Vorläufer‘) wird in der Chemie oder Biochemie bei einem Syntheseweg ein Molekül bezeichnet, das als Ausgangsprodukt (vgl. Edukt) in eine Reaktion eingeht.
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Rostumwandler
Rostumwandler sind flüssige Stoffgemische zur chemischen Umwandlung von Rost (FeOOH oder Eisen(III)-oxid) in z. B.
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Säurekonstante
Konzentration aber unterschiedlicher ''Säurekonstante'' hervorgerufen werden. Die Säurekonstante KS ist eine Stoffkonstante und gibt Aufschluss darüber, in welchem Maße ein Stoff in einer Gleichgewichtsreaktion mit Wasser unter Protolyse reagiert: Dabei steht HA für eine Brønsted-Säure (nach Johannes Nicolaus Brønsted), die ein Proton H+ an ein Lösungsmittel wie Wasser abgeben kann, wobei ein Anion A− zurückbleibt.
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Säuren
Säuren sind im engeren Sinne alle chemischen Verbindungen, die in der Lage sind, Protonen (H+) an einen Reaktionspartner zu übertragen – sie können als Protonendonator fungieren.
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Synthese
Als Synthese (von sýnthesis „Zusammensetzung“, „Zusammenfassung“, „Verknüpfung“) bezeichnet man den Umsatz (die Vereinigung) von zwei oder mehr Elementen (Bestandteilen) zu einer neuen Einheit.
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Tautomerie
Die Tautomerie (von gr. tautó „das Gleiche“ und meros „Anteil“) bezeichnet in der Chemie eine besondere Form der Isomerie.
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Temperatur
Die Temperatur ist eine physikalische Größe, die vor allem in der Thermodynamik eine wichtige Rolle spielt.
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Vanadylacetylacetonat
--> Vanadylacetylacetonat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Acetylacetonate.
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Wasserstoffbrückenbindung
Wasserstoffbrückenbindung, auch kurz Wasserstoffbrücke oder H-Brücke, ist eine anziehende Wechselwirkung eines kovalent gebundenen Wasserstoffatoms (R1−X−H) in der Regel mit einem freien Elektronenpaar eines Atoms Y einer Atomgruppierung |Y−R2.
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Zündtemperatur
Die Zündtemperatur eines Streichholzkopfes liegt bei 80 °C. Die Zündtemperatur (auch Zündpunkt, Selbstentzündungstemperatur, Entzündungstemperatur oder Entzündungspunkt) ist diejenige Temperatur, auf die man einen Stoff oder eine Kontaktoberfläche erhitzen muss, damit sich eine brennbare Substanz (Feststoff, Flüssigkeit, deren Dämpfe oder Gas) in Gegenwart von Luft ausschließlich aufgrund seiner Temperatur – also ohne Zündquelle wie einen Zündfunken – selbst entzündet.
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Leitet hier um:
2,4-Pentandion, Acac, Acetylacetat, Acetylacetonat, Pentan-2,4-dion.