26 Beziehungen: Abdalwadiden, Abu l-Hasan, Algerien, Bejaia, Ceuta, Encyclopaedia of Islam, Fès, Ibn Battūta, Ibn Chaldūn, Ifrīqiya, Kalif, Madrasa, Madrasa Bū ʿInānīya von Fès, Marokko, Maulid an-Nabī, Meknès, Meriniden, Mohammed ibn Dschuzayy, Scherif, Sultan, Tlemcen, Tunis, Wattasiden, Wesir, 1329, 1358.
Abdalwadiden
Der abdalwadidische Machtbereich Die Abdalwadiden (Izianien), auch Ziyaniden oder Zayyaniden (arabisch, DMG Ziyānīyūn bzw. Zayyānīyūn) genannt, waren eine muslimische Dynastie im westlichen Algerien.
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Abu l-Hasan
Abu l-Hasan Ali ibn Uthman († 1351) war von 1331 bis 1351 der achte Sultan der Meriniden in Marokko.
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Algerien
Algerien (Vgl. und Ldzayer und Dzayer; amtlich, auf) ist ein Staat im Nordwesten Afrikas.
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Bejaia
Bejaia (Bidschāya, kabylisch ⴱⴳⴰⵢⴻⵜ, Bgayet, Vgaiet) ist eine Hafenstadt in der Kabylei mit ca.
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Ceuta
Ceuta ist eine spanische Stadt an der nordafrikanischen Küste und der Straße von Gibraltar mit Einwohnern (Stand). Ceuta gehört als spanische Exklave zur Europäischen Union, nicht aber zur NATO, und verfügt über einige Sonderrechte.
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Encyclopaedia of Islam
Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.
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Fès
Fès, auch Fes oder Fez, ist mit rund einer Million Einwohnern die drittgrößte Stadt Marokkos.
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Ibn Battūta
Léon Benett: Ibn Battuta in Ägypten (1878) Abū ʿAbdallāh Muhammad ibn Battūta (geboren 24. Februar 1304 in Tanger, Marokko; gestorben 1368 oder 1377 in Marokko) war ein berberischer Rechtsgelehrter und Autor des Reiseberichtes (de oder kurz de.) Battūtas Reisebericht handelt von einer Pilgerfahrt nach Mekka und einer anschließenden Reise von mehr als 120.000 km Länge durch die gesamte islamische Welt und darüber hinaus.
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Ibn Chaldūn
Statue Ibn Chalduns, Tunis Walī ad-Dīn ʿAbd ar-Rahmān ibn Muhammad Ibn Chaldūn al-Hadramī (geboren am 27. Mai 1332 in Tunis; gestorben am 17. März 1406 in Kairo) war ein nordafrikanischer Historiker und Politiker.
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Ifrīqiya
Ifrīqiya in einer Karte von 1877 Ifrīqiya bzw.
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Kalif
Kalif ist die Eindeutschung des arabischen Begriffs chalīfa, der im allgemeinen Sinn einen Stellvertreter oder Nachfolger bezeichnet, jedoch häufig in einer spezifischen Funktion als Titel für religiös-politische Führer verwendet wird.
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Madrasa
Mir-i-Arab-Medrese in Buchara Die Sherdor-Medrese in Samarkand Medrese oder Madrasa (Plural Madāris), im Deutschen auch Medresse, ist seit dem 10.
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Madrasa Bū ʿInānīya von Fès
Minarett der Madrasa, gesehen durch das „Blaue Tor“ zur Altstadt von Fès Innenhof und Minarett Fassade des Innenhofs und Eingang zum Hörsaal, Sockel mit filigranem Zellij-Dekor, hölzerne Maschrabiyya-Paneele in den Bogengängen Mihrabnische Die Madrasa Bū ʿInānīya von Fès,, ist eine islamische Hochschule (Madrasa) in der Altstadt von Fès, Marokko.
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Marokko
Marokko (/ Muṛṛakuc), offiziell Königreich Marokko, ist ein Staat im Nordwesten Afrikas.
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Maulid an-Nabī
Maulid an-Nabī in Lahore, Pakistan indischen Stadt Bhadohi Maulid an-Nabī, auch Mawlid an-Nabi, ist ein islamisches Fest zu Ehren des Propheten Mohammed.
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Meknès
Meknès ist eine Stadt im nördlichen Marokko mit knapp 600.000 Einwohnern.
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Meriniden
Ausdehnung des Meriniden-Reichs Emblem der Meriniden Die Meriniden waren eine islamische Berberdynastie, die als Nachfolger der Almohaden von der ersten Hälfte des 13.
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Mohammed ibn Dschuzayy
Mohammed ibn Dschuzayy (vollständiger Name; geb. 1321 in Granada, Andalusien; gest. 25. Oktober 1357 in Fès, Marokko), war ein arabisch-andalusischer Gelehrter, Dichter und Historiker.
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Scherif
Scherif oder Scharif, eingedeutscht aus (Plural oder, marokkanisch-arabisch chorfa), ist der religiöse Titel der Nachkommen des Propheten Mohammed, die von einem seiner beiden Enkel Hasan bzw.
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Sultan
Der von den Briten 1896 abgesetzte Sultan von Sansibar Chalid ibn Barghasch (1874–1927) in Deutsch-Ostafrika (zwischen 1906 und 1918) Sultan ist ein islamischer Herrschertitel (auch Personenname), der ab dem 10.
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Tlemcen
Tlemcen (bei Leo Africanus auch Telensin) ist eine ca.
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Tunis
Tunis ist die Hauptstadt Tunesiens und Provinzhauptstadt des gleichnamigen Gouvernements.
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Wattasiden
Die Wattasiden waren eine islamische Berber-Dynastie.
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Wesir
Osmanischer Wesir mit seinen Çokadar (Begleitern zu Fuß) Wesir (auch Vesir oder Visir, aus) bezeichnet einen seit dem Mittelalter so genannten Regierungsbeamten.
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1329
Reiterstandbild Mastinos II. im Castelvecchio in Verona.
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1358
Gefangene Adlige während der ''Grande Jacquerie''; Miniaturmalerei aus den Chroniken Jean Froissarts.
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Leitet hier um:
Abu Inan Faris, Abū Inān Fāris, Fāris.