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Abū Bakr

Index Abū Bakr

Abu Bakr und Mohammed verbergen sich vor der Hidschra in der Höhle am Berge Thaur (Darstellung aus dem ''Siyer-i Nebi'', 1595 abgeschlossen) Abū Bakr ʿAbdallāh ibn Abī Quhāfa as-Siddīq (geb. um 573 in Mekka; gest. 23. August 634 in Medina) war einer der ersten Anhänger des Propheten Mohammed und als Vater von Aischa bint Abi Bakr sein Schwiegervater.

99 Beziehungen: Abū Dschahl, Abū ʿUbaida ibn al-Dscharrāh, Abū l-Hasan al-Aschʿarī, Abū Quhāfa, Abū Sufyān ibn Harb, Abu Bakr (Name), Aischa bint Abi Bakr, Al-Balādhurī, Al-Dschāhiz, Al-ʿAbbās ibn ʿAbd al-Muttalib, Al-Hīra, Al-Wāqidī, Al-Yaʿqūbī, Ansār, Apostasie im Islam, Asmā' bint Abī Bakr, At-Tabarī, Az-Zubair ibn al-ʿAuwām, Äthiopien, Baiʿa, Banu Chazradsch, Bosra, Charles Pellat, Chathʿam, Chālid ibn al-Walīd, Chālid ibn Saʿīd, Daʿwa, Dschaʿfar ibn Abī Tālib, Dschihad, Eduard Sachau, Encyclopaedia of Islam, ʿAbd ar-Rahmān ibn ʿAuf, ʿAbd Manāf ibn Qusaiy, ʿAlī ibn Abī Tālib, ʿAmr ibn al-ʿĀs, ʿUmar ibn al-Chattāb, ʿUthmān ibn ʿAffān, Fātima bint Muhammad, Friedrich Schwally, Futūh, Ghadīr Chumm, Haddsch, Hadramaut, Haschimiten, Hedschas, Hidschra, Ibn Hischām, Idschmāʿ, Imam, Irak, ..., Islam, Islamische Expansion, Jemen, Julius Wellhausen, Kalif, Kināna, Koran, Lachmiden, Liste der Kalifen, Machzūm, Medina, Mekka, Michael Jan de Goeje, Miklós Murányi, Mohammed, Muhammad ibn Saʿd, Muhādschirūn, Musailima, Muslim, Oman, Oskar Rescher, Palästina (Region), Prophetenmoschee, Quraisch, Rahmanismus, Rhomäer, Ruhm, Sadaqa, Saʿd ibn Abī Waqqās, Saʿd ibn ʿUbāda, Schia, Schlacht von Badr, Siyer-i Nebi, Sunniten, Sure, Syrien, Ta'if, Talha ibn ʿUbaidallāh, Theodor Nöldeke, Umayyaden, Umma, Wesir, William Montgomery Watt, William Muir, Zaid ibn Thābit, Zakāt, 23. August, 573, 634. Erweitern Sie Index (49 mehr) »

Abū Dschahl

Der Tod von Abū Dschahl, während der Schlacht von Badr Abū Dschahl (* ca. 570; † 624) ist der Beiname eines der erbittertsten Widersacher des Propheten Mohammed.

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Abū ʿUbaida ibn al-Dscharrāh

Pella im Jordantal Abū ʿUbaida ʿĀmir ibn ʿAbd Allāh ibn al-Dscharrāh († 638) war ein Gefährte des Propheten Mohammed, der eine wichtige Rolle bei den islamischen Eroberungen spielte.

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Abū l-Hasan al-Aschʿarī

mini Abū l-Hasan ʿAlī ibn Ismāʿīl al-Aschʿarī (* gegen 873–874 in Basra; † 935 in Bagdad) war ein islamischer Theologe.

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Abū Quhāfa

Abū Quhāfa (auch) war der Vater des ersten Kalifen Abū Bakr.

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Abū Sufyān ibn Harb

Abū Sufyān ibn Harb (gestorben um 652) war ein Clan-Oberhaupt und Kaufmann in Mekka zur Zeit des Propheten Mohammed und spielte eine bedeutende Rolle in der frühen Geschichte des Islams.

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Abu Bakr (Name)

Abu Bakr ist ein männlicher Vorname und auch ein Familienname.

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Aischa bint Abi Bakr

Mohammed und Aischa.Miniatur aus dem Siyer-i Nebi, 1388 Aischa bint Abi Bakr (geboren 613 oder 614; gestorben 678 in Medina) war die dritte und jüngste der zehn Frauen des islamischen Propheten Mohammed.

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Al-Balādhurī

al-Balādhurī, mit vollem Namen Abu ’l-ʿAbbās Ahmad ibn Yahyā ibn Dschābir al-Balādhurī, war ein bedeutender muslimischer Historiograph im 9.

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Al-Dschāhiz

Darstellung von al-Dschahiz ʿAmr ibn Bahr al-Dschāhiz (geboren um 776 in Basra; gestorben 869) war ein arabischer Literat, der eine große Zahl von Adab-Werken verfasste und der rationalistischen Glaubensrichtung der Muʿtazila angehörte.

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Al-ʿAbbās ibn ʿAbd al-Muttalib

Al-ʿAbbās ibn ʿAbd al-Muttalib (* um 565 in Mekka; † um 653 in Medina) gehörte zu den Gefährten des Propheten Mohammed und war gleichzeitig einer seiner Onkel.

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Al-Hīra

Al-Hīra, genannt auch Hira, war die Hauptstadt der Lachmiden.

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Al-Wāqidī

al-Wāqidī (* 747 in Medina; † 823 in Bagdad) war ein arabischer Historiker.

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Al-Yaʿqūbī

Abū l-ʿAbbās Ahmad ibn Ishāq ibn Wādih al-Yaʿqūbī (geboren in Bagdad; gestorben im frühen 10. Jahrhundert, nicht vor 905 in Ägypten) war ein arabischer (schiitischer) Historiker und Geograph, der in der 2.

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Ansār

Als Ansār werden die Anhänger des islamischen Propheten Mohammed aus der Stadt Yathrib (später Medina) bezeichnet, die ihn und seine Anhänger aus Mekka, die sogenannten Muhādschirūn, im Jahr 622 in ihrer Stadt aufnahmen.

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Apostasie im Islam

Jüdin und angeblichen Apostatin Sol Hatschuel, Gemälde von Alfred Dehodencq (c1861) Apostasie im Islam, im Arabischen Ridda oder Irtidād genannt, bezeichnet den „Abfall vom Islam“.

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Asmā' bint Abī Bakr

Asmā' bint Abī Bakr (‎; † 692) war Tochter des ersten Kalifen Abū Bakr as-Siddīq ibn Abī Quhāfa und seiner ersten Frau Qutaila bint ʿAbd al-ʿUzzā und die ältere Halbschwester von Aischa bint Abi Bakr, einer der Ehefrauen des Propheten Mohammed.

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At-Tabarī

Abū Dschaʿfar Muhammad ibn Dscharīr at-Tabarī (* 839 in Amol, Tabaristan, im damaligen Abbasiden-Kalifat; † 19. Januar 923 in Bagdad) war ein persischer Historiker, sunnitischer Korankommentator und Gelehrter in Bagdad.

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Az-Zubair ibn al-ʿAuwām

Az-Zubair ibn al-ʿAuwām (* um 597 in Mekka; † Dezember 656 bei Basra) war einer der bekanntesten Gefährten des Propheten Mohammed.

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Äthiopien

Äthiopien (aus; amtlich Demokratische Bundesrepublik Äthiopien) ist ein Binnenstaat im Nordosten Afrikas.

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Baiʿa

Baiʿa ist ein politisches Ritual des Islam, bei dem eine einzelne Person oder eine Gruppe von Menschen einem Herrscher die Gefolgschaft und Loyalität verspricht.

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Banu Chazradsch

Die Chazradsch oder Banū Chazradsch (auch Banu Khazradj, Banu Chasradsch, Banu Khazraj, Banu Khazraj, Banu Hasradsch, Banu Khazradj) waren ein in Yathrib (Medina) ansässiger arabischer Stamm, der unter ihrem Führer Saʿd ibn ʿUbāda ibn Dulaim den Propheten Mohammed nach seinem Auszug aus Mekka aufnahm.

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Bosra

Birkat al-Haddsch mit der Abu-l-Fida- oder Dabbagha-Madrasa und der Yaqut-Moschee Stadtrand mit Ruinenfeld und Basaltkegel Bosra oder Bostra (auch) ist eine Stadt im Südwesten von Syrien im Gouvernement Dar'a innerhalb der Region Hauran.

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Charles Pellat

Charles Pellat (* 28. September 1914 in Souq Ahras, Algerien; † 28. Oktober 1992) war ein französischer Arabist und Lexikograph.

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Chathʿam

Tribale Gruppen auf der arabischen Halbinsel zur Zeit Mohammeds. Die Chathʿam (hier Khath'am geschrieben) lebten im Südwesten der Halbinsel. Die Chathʿam waren ein arabischer Stamm, der seit dem sechsten Jahrhundert n. Chr.

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Chālid ibn al-Walīd

Chalid-ibn-al-Walid-Moschee in Homs Abū Sulaimān Chālid ibn al-Walīd (gestorben 642 in Homs) war ein Gefährte Mohammeds und einer der bedeutendsten arabischen Feldherren während der Ridda-Kriege und bei den frühen islamischen Eroberungszügen.

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Chālid ibn Saʿīd

Chālid ibn Saʿīd († 635) war einer der frühesten Anhänger des Propheten Mohammed, der insbesondere während der Nachfolgestreitigkeiten nach Mohammeds Tod eine wichtige Rolle spielte.

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Daʿwa

Informations- und Daʿwa-Zentrum für Missionierung in Toronto Daʿwa ist ein arabischer Begriff, der allgemeinsprachlich ein weites Spektrum von Bedeutungen („Ruf, Aufruf, Einladung, Werbung, Propaganda, Anrufung, Segenswunsch“) umfasst, im spezifischen Sinn aber heute zumeist den „Ruf zum Islam“ bzw.

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Dschaʿfar ibn Abī Tālib

Karak in Jordanien Dschaʿfar ibn Abī Tālib (* ca. 590; † 629), auch bekannt als Dschaʿfar at-Tayyar (arabisch), war ein Gefährte und Cousin des islamischen Propheten Mohammed.

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Dschihad

Der Begriff Dschihad (auch Djihad, Cihad/Cihat oder gelegentlich in der englischen Schreibweise Jihad) bezeichnet im religiösen Sinne ein wichtiges Konzept der islamischen Religion, „die Anstrengung/den Kampf auf dem Wege Gottes“.

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Eduard Sachau

Eduard Sachau (* 20. Juli 1845 in Neumünster; † 17. September 1930 in Berlin; vollständiger Name Carl Eduard Sachau) war ein deutscher Orientalist.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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ʿAbd ar-Rahmān ibn ʿAuf

Das Grabmausoleum von ʿAbd ar-Rahmān ibn ʿAuf auf einem Hügel nordöstlich von Amman (Jordanien) ʿAbd ar-Rahmān ibn ʿAuf († 652/3) war einer der frühesten Anhänger des Propheten Mohammed und ein erfolgreicher Händler, der eine entscheidende Rolle bei der Wahl des dritten Kalifen Uthman ibn Affan spielte.

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ʿAbd Manāf ibn Qusaiy

ʿAbd Manāf ibn Qusaiy war ein Vorfahre des Propheten Mohammed, der zu einer nicht genau bestimmbaren Zeit die Führung des Stammes der Quraisch innehatte.

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ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

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ʿAmr ibn al-ʿĀs

ʿAmr ibn al-ʿĀs (* um 580; † 664 in Ägypten) war ein Gefährte des Propheten Mohammed sowie ein Feldherr und Politiker, der Ägypten für die Muslime eroberte.

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ʿUmar ibn al-Chattāb

Umar ibn al-Chattab auf dem Dromedar bei der Eroberung Jerusalems (französische Darstellung) Abū Hafs ʿUmar ibn al-Chattāb (geboren 592 in Mekka; gestorben am 3. November 644 in Medina), oft kurz Omar und mit dem Beinamen al-Fārūq („der die Wahrheit von der Lüge unterscheidet“), ist laut Sunnitischer Ansicht, der zweite islamische Kalif (634–644).

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ʿUthmān ibn ʿAffān

Mohammed (sein Gesicht ist hinter dem Feuer) auf seinem Pferdewesen Buraq mit den drei Kalifen Abu Bakr, Omar und ʿUthmān (muslimische Darstellung 16. Jh.) ʿUthmān ibn ʿAffān (* 574 in Mekka; † 17. Juni 656 in Medina), bekannt unter dem Namen Osman oder Usman, war nach Abu Bakr und Umar ibn al-Chattab der dritte Kalif der Muslime (644–656) und gilt bei den Sunniten als der dritte rechtgeleitete Kalif.

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Fātima bint Muhammad

osmanischen Miniatur ''Siyer-i Nebi''). Fātima bint Muhammad (geboren 606; gestorben 632), im persischen Sprachraum auch Fātemeh, mit den Beinamen und, war die jüngste Tochter und gemäß schiitischer AnsichtʿĀmilī, al-Ṣaḥīḥ min sīrat al-Nabī, B. 2, S. 207–220 die einzige Tochter des islamischen Religionsstifters Mohammed mit seiner ersten und lange Zeit einzigen Ehefrau Chadīdscha bint Chuwailid.

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Friedrich Schwally

Friedrich Zacharias Schwally (* 10. August 1863 in Butzbach; † 5. Februar 1919 in Königsberg i. Pr.) war ein deutscher Orientalist.

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Futūh

Futūh (Plural von) bezeichnet die von islamisierten arabischen Stammesverbänden nach dem Tode des Propheten Mohammed (632) durchgeführten Eroberungen zuerst auf byzantinischem und sassanidischen Gebiet, die zur Errichtung eines islamischen Staates und in weiterer Konsequenz zur fast vollständigen Islamisierung des Vorderen Orients und des Mittleren Ostens sowie Nordafrikas führen sollten.

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Ghadīr Chumm

ilchanidischen Handschrift von 1308/9 u. Z. Ali hält hierbei das Dhū l-faqār-Schwert in der Hand. Ghadīr Chumm, auch Ghadir Khumm, ist der Name eines unbewohnten Ortes auf halbem Weg zwischen Mekka und Medina, an dem sich zur Zeit des Propheten Mohammed ein Teich oder Sumpf (arabisch ghadīr) befand.

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Haddsch

Mekka während des Haddsch (2009) Der Haddsch, auch Hadsch (und Hadjdj) geschrieben, ist die islamische Pilgerfahrt nach Mekka.

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Hadramaut

Gegend in der Nähe von Seyun innerhalb des Hadramaut-Tales Die Region Hadramaut liegt im Osten der Republik Jemen und wird im Süden durch den Golf von Aden, im Osten durch Oman und im Norden durch die Wüste Rub al-Chali begrenzt.

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Haschimiten

Die Haschimiten oder Haschemiten sind eine arabische Herrscherfamilie, die das Königshaus von Jordanien stellen.

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Hedschas

Die Lage des Hedschas in Saudi-Arabien Der Hedschas oder Hidschāz ist eine Gebirgslandschaft im westlichen Saudi-Arabien, in dem die beiden heiligen Stätten des Islams, Mekka und Medina, liegen.

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Hidschra

Die Hidschra, auch Hedschra, bezeichnet die Auswanderung Mohammeds von Mekka nach Medina und seine Ankunft in Qubāʾ am 12 Rabīʿ al-awwal.

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Ibn Hischām

Ibn Hischām, mit vollständigem Namen (geb. in Basra; gest. 8. Mai 829 oder 834 in Fustat), war ein arabischer Historiker, Grammatiker und Genealoge.

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Idschmāʿ

Idschmāʿ,, der Konsensus der islamischen Rechtsgelehrten, ist die dritte Quelle des Fiqh, der islamischen Jurisprudenz, neben dem Koran und der Sunna des Propheten Mohammed und seiner Gefährten (sahaba).

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Imam

Imam ist ein arabischer Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen.

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Irak

Die Republik Irak (amtlich), kurz (der) Irak oder (international) auch Iraq, ist ein Staat in Vorderasien.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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Islamische Expansion

Die islamische Expansion bis 750 Die islamische Expansion bezeichnet im Folgenden die Eroberungen der Araber von der Mitte der 630er Jahre an und die damit einhergehende Ausdehnung des Islams bis ins 8.

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Jemen

Jemen (amtlich Republik Jemen) ist ein Staat in Vorderasien, im Süden der Arabischen Halbinsel.

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Julius Wellhausen

Julius Wellhausen um 1900 Julius Wellhausen (* 17. Mai 1844 in Hameln; † 7. Januar 1918 in Göttingen) war ein deutscher evangelischer Theologe und Orientalist.

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Kalif

Kalif ist die Eindeutschung des arabischen Begriffs chalīfa, der im allgemeinen Sinn einen Stellvertreter oder Nachfolger bezeichnet, jedoch häufig in einer spezifischen Funktion als Titel für religiös-politische Führer verwendet wird.

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Kināna

Tribale Gruppen auf der arabischen Halbinsel zur Zeit Mohammeds. Die Kināna lebten in der Umgebung von Mekka. Die Kināna ibn Chuzaima sind ein arabischer Stamm, dem vor allem deswegen geschichtliche Bedeutung zukommt, weil er der Mutterstamm der Quraisch ist, dem auch Mohammed angehörte.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Lachmiden

Karte der Lachmidendynastie Die Lachmiden waren ein spätantikes arabisches Herrschergeschlecht im heutigen Irak.

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Liste der Kalifen

Der Kalif ist nach dem islamischen Glauben der Nachfolger des Propheten Mohammed, der mit der religiösen und politischen Führung der islamischen Gemeinde, der Umma, betraut ist (siehe Kalifat).

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Machzūm

Die Machzūm sind ein Clan des mekkanischen Stammes der Quraisch, welcher nach Machzūm ibn Yaqaza benannt ist.

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Medina

Satellitenbild von Medina und dem südlich davon befindlichen Lavafeld Harrat Rahat Medina, offiziell al-Madīna al-munawwara im westlichen Saudi-Arabien ist nach Mekka die zweitwichtigste heilige Stadt des Islam.

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Mekka

Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.

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Michael Jan de Goeje

M. J. de Goeje. Michael Jan de Goeje auch: Michael Johan de Goeje, Michaël Jan de Goeje (* 13. August 1836 in Dronrijp (Friesland); † 17. Mai 1909 in Leiden) war ein niederländischer Orientalist friesischer Herkunft.

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Miklós Murányi

Miklós Murányi (* 26. September 1943 in Kiskőrös, Ungarn) ist ein deutscher Orientalist und Islamwissenschaftler.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Muhammad ibn Saʿd

Muhammad ibn Saʿd (geb. 784 in Basra; gest. 845 in Bagdad) war ein arabischer Historiker und bekannter Schüler von al-Wāqidī.

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Muhādschirūn

Übertragene Verwendung des Begriffs für Muslime im Ausland auf dem linken Plakat, bei einer Demonstration für die Einführung der Scharia in Großbritannien:„al-Muhadschirun - die Stimme, die Augen, die Ohren der Moslems“ ''(al-Muhajiroun - the voice, the eyes, the ears of the Muslims)'' Muhādschirūn, Singular Muhadschir, als Partizip-Aktiv abgeleitet aus dem Verb, werden diejenigen mekkanischen Muslime genannt, die im frühen Islam entweder vor Mohammed oder mit ihm aus Mekka nach Medina – damals Yathrib genannt – ausgewandert sind.

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Musailima

Musailima, († 632 bei Yamama), ist die verächtliche Diminutivform für eine Person namens, die zur Zeit Mohammeds lebte und sich als Prophet verstand.

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Muslim

Syrische Musliminnen im Portikus der Umayyaden-Moschee in Damaskus (2008) Hui-Chinese) im Hof der Moschee zu Xi’an in Xi’an (2005) Ein Muslim, früher meist (seit etwa 1990 seltener) Moslem oder umgangssprachlich veraltet MohammedanerSiehe Vgl.

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Oman

Oman (oder der Oman,Oman kann sowohl neutralen (wie die meisten anderen Staatennamen) als auch maskulinen Geschlechts sein. Die Schreibweise als Maskulinum mit Artikel ist in der Schweiz, nicht jedoch in Deutschland oder Österreich amtlich. Im nichtamtlichen Gebrauch ist sie jedoch im gesamten deutschen Sprachraum anzutreffen. amtliche Vollform Sultanat Oman) ist ein Staat in Vorderasien im Osten der Arabischen Halbinsel.

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Oskar Rescher

Oskar Rescher Oskar Rescher (* 1. Oktober 1883 in Stuttgart; † 26. März 1972 in Istanbul), auch als Osman Reşer bekannt, war ein deutsch-türkischer Arabist und Turkologe, der seit 1928 in Istanbul lebte.

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Palästina (Region)

Topographische Karte von Palästina mit international anerkannten Staatsgrenzen Palästina,, oder Filasṭīn, hebräisch: biblisch, später („Land Israel“), seltener Cisjordanien, liegt an der südöstlichen Küste des Mittelmeers und bezeichnet in der Regel Teile der Gebiete der heutigen Staaten Israel und Jordanien, einschließlich Gazastreifen und Westjordanland.

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Prophetenmoschee

Die Hauptmoschee von Medina mit dem Grab Mohammeds. Stahlstich (19. Jahrhundert) Gesamtansicht Innenansicht der Prophetenmoschee Die Prophetenmoschee in Medina ist nach der al-Harām-Moschee in Mekka die zweitheiligste Moschee im Islam.

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Quraisch

Falke der Quraisch als Wappen der Föderation Arabischer Republiken Die Quraisch, im Deutschen früher auch Koreischiten genannt, sind ein arabischer Stamm, der zur Zeit des islamischen Propheten Mohammed über Mekka herrschte und bis zum Anfang der Neuzeit eine führende politische Rolle in der islamischen Welt innehatte.

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Rahmanismus

Der Begriff Rahmanismus (von altsüdarabisch rḥmn-n „der Barmherzige“) bezeichnet eine oder mehrere monotheistische Religionen, die seit dem 4.

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Rhomäer

Als Rhomäer (oder Romäer) bezeichnet die deutsche Byzantinistik mitunter die Einwohner des mittelalterlichen Oströmischen/Byzantinischen Reiches.

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Ruhm

Ruhm (von althochdeutsch/mittelhochdeutsch ruom „Ehre, Lob“, ursprünglich „Selbstlob, kriegerisches Sichrühmen“) ist weitreichendes hohes Ansehen, das eine bedeutende Person aufgrund von herausragenden Leistungen, Eigenschaften bei der Allgemeinheit genießt.

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Sadaqa

Der arabische Ausdruck Sadaqa (Plural) bezeichnet zumeist eine freiwillige Gabe.

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Saʿd ibn Abī Waqqās

Saʿd ibn Abi Waqqas führt die Armee des Raschidunkalifats in der Schlacht von al-Qādisīya (Manuskript aus dem Schahname) Saʿd ibn Abī Waqqās (* 595; † 664) war ein Wegbegleiter des Propheten Mohammed und einer der zehn, denen von Mohammed das Paradies versprochen wurde.

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Saʿd ibn ʿUbāda

Abū Thābit Saʿd ibn ʿUbāda ibn Dulaim ibn Hāritha († 636) war ein Anführer des in Yathrib ansässigen arabischen Stammes der Banu Chazradsch, von der Sippe der Banū Sā'ida.

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Schia

Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.

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Schlacht von Badr

Ali führen die islamische Armee in der Schlacht von Badr Die Schlacht von Badr fand am 13. März 624 (17. Ramadan 2 AH) im Hedschas im Westen der arabischen Halbinsel statt.

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Siyer-i Nebi

Siyer-i Nebi ist ein Epos über das Leben des Propheten Mohammed.

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Sunniten

schiitische Gebiete; '''Blau''': Ibaditen (Oman) Die Sunniten bilden die größte Glaubensgruppe im Islam.

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Sure

Rifa'i-Moschee, Kairo Der Begriff Sure (Plural suwar) bezeichnet die Kapitel des Korans, der heiligen Schrift des Islams.

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Syrien

Syrien (amtlich Arabische Republik Syrien) ist ein Staat in Vorderasien und Teil des Maschrek.

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Ta'if

Ta'if (auch Taif) ist eine Stadt im westlichen Saudi-Arabien mit 563.282 Einwohnern (2022).

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Talha ibn ʿUbaidallāh

libyschen Stadt Bengasi Talha ibn ʿUbaidallāh war ein Gefährte des islamischen Propheten Mohammed arabischer Herkunft.

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Theodor Nöldeke

100px Theodor Nöldeke (* 2. März 1836 in Harburg, heute Hamburg; † 25. Dezember 1930 in Karlsruhe) war ein deutscher Orientalist.

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Umayyaden

Das Reich der Umayyaden in seiner größten Ausdehnung Die Umayyaden oder Omajjaden (oder) – auch Omayyaden, Omaijaden, Omajaden, Omejjaden und Umajjaden – waren ein Familienclan des arabischen Stammes der Quraisch aus Mekka, des Stammes, dem auch der Religionsgründer Mohammed entstammte.

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Umma

Umma oder Ummah („Gemeinde“) bezeichnet im Bereich des Islams eine Gemeinschaft, die ähnlich wie ein Volk oder eine Nation über den Rahmen eines Stammes oder Clans hinausreicht.

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Wesir

Osmanischer Wesir mit seinen Çokadar (Begleitern zu Fuß) Wesir (auch Vesir oder Visir, aus) bezeichnet einen seit dem Mittelalter so genannten Regierungsbeamten.

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William Montgomery Watt

William Montgomery Watt William Montgomery Watt (* 14. März 1909 in Ceres; † 24. Oktober 2006 in Edinburgh) war ein schottischer Islamwissenschaftler.

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William Muir

Sir William Muir Muirs Grab Sir William Muir KCSI (* 27. April 1819 in Glasgow; † 11. Juli 1905 in Edinburgh) war ein britischer Kolonialpolitiker, Orientalist, Missionswissenschaftler und einer der bedeutendsten britischen Islamwissenschaftler des 19.

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Zaid ibn Thābit

Zaid ibn Thābit al-Ansārī (gest. zwischen 662 und 676 in Medina) war ein Weggefährte des Propheten Mohammeds und schrieb dessen Offenbarungen nieder.

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Zakāt

Bedürftige in Indien beim Warten auf den Erhalt von Almosen Die Zakāt ist die für Muslime verpflichtende Abgabe eines bestimmten Anteils ihres Besitzes an Bedürftige und andere festgelegte Personengruppen.

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23. August

Der 23.

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573

Keine Beschreibung.

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634

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Abdallah Abu Bakr, Abu Bakr, Abu Bakr Abdallah ibn Abi Quhafa as-Siddiq, Abu Bakr al-Siddiq, Abu Bakr as-Siddiq, Abu Bekr, Abū Bekr.

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