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Erosion (Geologie)

Index Erosion (Geologie)

Ausspülungen am Antelope Canyon, die, ähnlich wie bei einem Wadi, durch ein periodisch aktives Fließgewässer gebildet wurden. Die bizarren Formen sind im Zusammenspiel mit dem geologischen Aufbau der Sandsteinfelsen zustande gekommen. Die Erosion (von ‚abnagen‘) ist ein grundlegender Prozess im exogenen Teil des Gesteinskreislaufes.

105 Beziehungen: Abfluss, Abspülung, Ahaggar, Antarktis, Anthropozän, Basalt, Bergsturz, Boden (Bodenkunde), Bodenerosion, Brandung, Brandungshohlkehle, Brandungsplattform, Calciumcarbonat, Chryse Planitia, Deflation (Geomorphologie), Denudation, Devon (Geologie), Diskordanz, Eisschild, Eiszeitalter, Erdpyramide, Erosionsbasis, Erosionsrinne, Exaration, Felsen, Fließgewässer, Flussanzapfung, Fluviatiles Sediment, Frank Press, Gekriech, Gelände, Geologie, Geröll, Gewässerbett, Gletscher, Granit, Gravitation, Grönland, Gumpe, Haftreibung, Hans Murawski, Hjulström-Diagramm, Hochgebirge, Hochwasser, Kaltzeit, Kerbtal, Kies, Kliffküste, Kluft (Geologie), Kolk, ..., Kontinentalhang, Korallenriff, Korrasion, Kreislauf der Gesteine, Liechtensteinklamm, Lithophaga, Locker-, Halbfest- und Festgestein, Machtesch Ramon, Magmatisches Gestein, Mars (Planet), Mäander, Mündung (Gewässer), Niederschlag, Nottingham, Palichnologie, Papageifische, Petrovarianz, Pilzfelsen, Piping, Quelle, Raymond Siever, Regolith, Rillenerosion, Roland Brinkmann, Runse, Sand, Sandstein, Scherung (Mechanik), Schleifmittel, Schotter, Schutt, Sedimentation, Sedimente und Sedimentgesteine, Seeigel, Silur, Steilküste, Steinkorallen, Steinpflaster, Strömungsmechanik, Substrat (Ökologie), Suspension (Geologie), Suspensionsstrom, Tal, Tiefebene, Ton (Bodenart), Tonstein, Trogtal, Unterseeischer Canyon, Verwerfung (Geologie), Verwitterung, Wadi, Wasserfall, Watt (Küste), Wüste, Wind. Erweitern Sie Index (55 mehr) »

Abfluss

Abfluss, Durchfluss und Zufluss (wissenschaftlich/mathematische Abkürzung Q) ist in der Hydrologie das Wasservolumen, das ein vorgegebenes Einzugsgebiet unter der Wirkung der Schwerkraft innerhalb einer bestimmten Zeit verlässt bzw.

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Abspülung

Als Abspülung bezeichnet man die Abschwemmung feinen Materials von der Erdoberfläche durch abfließendes Regenwasser; sie ist abhängig von Art und Menge des Niederschlags, der Vegetationsdecke (der Art des Bewuchses) und der Hangneigung.

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Ahaggar

Das Ahaggar (auch der Hoggar,, tamazight ⵉⴷⵓⵔⴰⵔ ⵏ ⴰⵀⴰⴳⴳⴰⵔ Idurar n Ahaggar) ist ein Gebirge vulkanischen Ursprungs im Süden Algeriens.

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Antarktis

antarktischen Konvergenz und Abgrenzung zu anderen Ozeanen Der antarktische Kontinentalsockel mit Umrisslinie Topografie und Bathymetrie der AntarktisOzeangebiete: dunkelblauSchelfeisgebiete mittelblauJede Skalen-Farbstufe.

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Anthropozän

Satellitenaufnahmen der Erde geben anhand der sichtbar gemachten Lichtverschmutzung einen Eindruck der Größenordnung anthropogener Umweltbeeinflussung Bedürfnisse verursachen unterschiedliche Umwelteinflüsse IPCC-Sachstandsberichts von 2007 waren Der Ausdruck Anthropozän (zu und de) entstand als Vorschlag zur Benennung einer neuen geochronologischen Epoche: nämlich des Zeitalters, in dem der Mensch zu einem der wichtigsten Einflussfaktoren auf die biologischen, geologischen und atmosphärischen Prozesse auf der Erde geworden ist.

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Basalt

Basalt-Handstück, Pliozän, Sardinien Basalt ist ein basisches (SiO2-armes) Ergussgestein.

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Bergsturz

Felssturz am Hübschhorn (2012) Ein Bergsturz ist eine großvolumige, schnell vonstattengehende Fels- und Schuttbewegung aus steilen Bergflanken.

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Boden (Bodenkunde)

Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.

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Bodenerosion

Erosionsrinne in einem Kornfeld im Nordwesten der USA. Wind weht die feinen Bestandteile der Ackerkrume des Feldes (rechts) in eine benachbarte Baumschule (links). Fife-Halbinsel, Schottland. Bodenerosion ist die übermäßige Erosion von Böden, verursacht durch unsachgemäße menschliche Landnutzung, zum Beispiel Entfernung der schützenden Vegetation durch Überweidung oder Abholzung, sowie zu kurze Brachezeiten.

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Brandung

Brandung an der Pazifik­küste von Peru Brandung bezeichnet das geräuschvolle und mit der Bildung von Gischt verbundene Verhalten von Wellen, wenn sie extrem flache Bereiche eines Meeres (vgl. → Seegang) oder eines sehr großen Sees, in aller Regel die Küsten- bzw.

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Brandungshohlkehle

Abrasionsplattform, '''3''' Seehalde Als Brandungshohlkehle oder Brandungskehle bezeichnet man in der Ozeanologie und Geomorphologie die Aushöhlung an der Basis eines Kliffs zwischen dem Niveau des Hochwassers und des Mittelwassers.

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Brandungsplattform

Schema der Kliffküste. '''1''' Brandungshohlkehle, '''2''' Abrasionsplattform, '''3''' Seehalde Felswatt auf Helgoland bei niedrigem Wasserstand Eine Brandungsplattform, auch als Felsschorre bezeichnet, ist eine nahezu ebene Gesteinsfläche an einer Kliffküste, die durch die Abrasionswirkung der Brandung entstanden ist.

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Calciumcarbonat

Calciumcarbonat (fachsprachlich), Kalziumkarbonat oder in deutscher Trivialbezeichnung kohlensaurer Kalk, ist eine chemische Verbindung der Elemente Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff mit der chemischen Formel CaCO3.

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Chryse Planitia

Chryse Planitia ist eine ausgedehnte Ebene auf dem Planeten Mars.

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Deflation (Geomorphologie)

Durch Abwehen des verwitterten Gesteinsmaterials entstandenes Steinpflaster in einem Deflationsbecken der Wüste Rub al-Chali auf der arabischen Halbinsel Deflation (deutsch: Abblasung) bezeichnet in der Geomorphologie die Auswehung von Lockermaterial durch den Wind (äolischer Transport).

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Denudation

Als Denudation (von lateinisch denudare „entblößen“, nudus „nackt“) wird in der Geologie eine flächenhaft wirkende Abtragung der Landfläche bezeichnet.

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Devon (Geologie)

Das Devon (Aussprache) ist in der Erdgeschichte das vierte chronostratigraphische System bzw.

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Diskordanz

Oberkarbons (Bochum-Formation). Die entsprechende Schichtlücke umfasst einen Zeitraum von rund 200 Millionen Jahren. Als Diskordanz (nach lateinisch discordans „nicht übereinstimmend“) bezeichnet man in der Geologie das winkelige oder unregelmäßige Aufeinanderliegen von Gesteinsschichten.

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Eisschild

Eiskante des antarktischen Eisschildes auf der Mather-Halbinsel in der Prydz Bay. Im Eis sind Sedimentlagen eingeschlossen, davor ist Moränenmaterial abgelagert. Als Eisschild, auch Eiskalotte oder Inlandeis, wird eine ausgedehnte Vergletscherung kontinentalen Ausmaßes bezeichnet, die aufgrund ihrer Mächtigkeit das Untergrundrelief – bis auf einige herausragende Gipfel (Nunataks) – vollständig flächenhaft bedeckt und eine Ausdehnung von mehr als 50.000 km² hat; kleinere gleichartige Vergletscherungen werden Eiskappen genannt.

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Eiszeitalter

Eisschild der Antarktis Ein Eiszeitalter ist ein Abschnitt der Erdgeschichte, in dem die Festlandsbereiche mindestens einer Polarregion vergletschert beziehungsweise von Eisschilden bedeckt sind.

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Erdpyramide

Rittner Erdpyramiden in Südtirol (Norditalien) Steinegger Erdpyramiden in Südtirol Erdpyramiden von Segonzano im Trentino (Norditalien) Erdpyramiden von Euseigne im Kanton Wallis (Schweiz) Erdpyramiden (auch „Erdpfeiler“) sind steile, turm- oder kegelförmige Erosions­formen aus relativ leicht erodierbarem Gestein (z. B. schwach zementierter Sandstein, Löss, Blocklehm, vulkanischer Tuff), die durch aufliegende Blöcke aus weniger gut erodierbarem Material vor der völligen Abtragung bisher bewahrt blieben.

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Erosionsbasis

Die Erosionsbasis ist das Höhenniveau, bis zu welchem die Erosion eines Fließgewässers wirksam ist.

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Erosionsrinne

Erosionsrinne Erosionsrinne in einem Getreidefeld nach einem starken Regenfall (2018) Stark ausgeprägte Erosionsrinne auf Madagaskar Die Erosionsrinne (auch Runse oder Gully) ist ein geomorphologisches Charakteristikum, das durch fließendes Wasser entsteht.

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Exaration

Exaration (lat.: exarare – durchfurchen) ist eine Bezeichnung für einen Einzelprozess der Gletschererosion.

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Felsen

Als Fels, Felsen oder auch Felsformation wird unspezifisch ein größerer, zusammenhängender Körper aus Festgestein bezeichnet, insbesondere dann, wenn er an der Erdoberfläche aufgeschlossen und von Verwitterung und Erosion gezeichnet ist.

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Fließgewässer

Der Mississippi River in Minneapolis, USA Fließgewässer ist in der Hydrologie ein Sammelbegriff für alle oberirdisch fließenden Gewässer und bezeichnet einen Wasserlauf des Binnenlandes mit ständig oder zeitweilig fließendem Wasser.

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Flussanzapfung

Schema einer Flussanzapfung Eine Flussanzapfung entsteht, wenn sich ein Flusslauf zu einem anderen hin verlagert und diesem (im wörtlichen Sinne) „das Wasser abgräbt“.

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Fluviatiles Sediment

Typisches Sediment, hier Kies Als fluviatile oder fluviale (von „Fluss“, also etwa „von Flüssen verursachte“) Sedimente, umgangssprachlich Flussablagerung, bezeichnet man in den Geowissenschaften von einem Fließgewässer mitgeführtes zerkleinertes Gestein.

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Frank Press

Press im Seismologischen Observatorium in Jerusalem, 1953 Frank Press (* 4. Dezember 1924 in Brooklyn, New York City, New York; † 29. Januar 2020 in Chapel Hill, North Carolina) war ein US-amerikanischer Geophysiker.

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Gekriech

Gekriech ist Gesteinsschutt, der sich infolge Schwerkrafteinwirkung langsam talwärts bewegt.

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Gelände

Das Gelände, auch Relief, Terrain oder Topografie, ist die natürliche Erdoberfläche mit ihren Höhen, Tiefen, Unregelmäßigkeiten und Formen.

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Geologie

Die Geologie (von „Erde“ und -logie) ist die Wissenschaft von Aufbau, Zusammensetzung und Struktur der Erdkruste, der Eigenschaften ihrer Gesteine und ihrer Entwicklungsgeschichte sowie der Prozesse, welche die Erdkruste formten und bis heute formen.

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Geröll

Geröll mit Feuersteinen an der Ostseeküste bei Rostock Granit-Findling und eiszeitliches Geröll vor der Steilküste Stoltera Marines Geröll aus ''Lewisian-Gneis'' auf der schottischen Insel Lewis and Harris 50-cm-Quadrat mit 5-cm-Gitter zum Messen der Geröllgröße (Chesil Beach, England) Geröll (zu rollen) besteht aus Steinen, also Gesteinstrümmern, die beim Transport durch Wasser, Erdrutsche, Muren oder sonstige Bodenbewegungen zu Tal bewegt werden und deren Bruchkanten dabei mehr oder weniger abgerundet wurden.

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Gewässerbett

verzweigtes Gewässerbett mit rautenförmigen Kiesinseln: Der Lech in Österreich Das Gewässerbett (manchmal auch Gerinnebett) ist der Teil eines Fließgewässers, der das fließende Wasser nach unten und zu den Seiten begrenzt.

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Gletscher

Großer Aletschgletscher, mit deutlich sichtbaren Mittelmoränen Ein Gletscher (in Tirol und Süddeutschland auch Ferner, in Österreich auch Kees, in der Schweiz auch Firn genannt) ist eine aus Schnee hervorgegangene Eismasse mit einem klar definierten Einzugsgebiet, die sich aufgrund von Hangneigung, Struktur des Eises, Temperatur und der aus der Masse des Eises und den anderen Faktoren hervorgehenden Schubspannung eigenständig bewegt.

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Granit

Nahaufnahme einer relativ frischen Bruchfläche eines typischen mittelkörnigen Granits („Strehlener Granit“ aus der Gegend von Strzelin, Karbon, Vorsudeten, Polen). Dunkelgraubraun bis mittelgraue Körner: Quarz; hellbraun, gelblich und weißlich: Feldspäte; schwarz: Biotit. Gris-Nevada-Granit Granite (von lat. granum „Korn“) sind massige und relativ grobkristalline magmatische Tiefengesteine (Plutonite), die reich an Quarz und Feldspaten sind, aber auch dunkle (mafische) Minerale, vor allem Glimmer, enthalten.

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Gravitation

Parabel. Zwei Spiralgalaxien, die sich unter dem Einfluss der Gravitation der jeweils anderen verformen Fallgesetz, dass alle Körper unabhängig von ihrer Masse gleich schnell fallen. Die Gravitation (von für „Schwere“), auch Massenanziehung oder Gravitationskraft, ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Grönland

Grönland ist ein politisch selbstverwalteter Bestandteil des Königreichs Dänemark.

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Gumpe

Gumpen im Pfanngraben (Mangfallgebirge) Als Gumpen werden überwiegend beckenartige Strudeltöpfe bezeichnet, die von Sturzbächen in den felsigen Untergrund eines Bachbetts erodiert werden.

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Haftreibung

Darstellung der Kräfte beim Anschieben einer Kiste, die zunächst auf dem Boden haftet. Hat sich die Kiste einmal in Bewegung gesetzt, braucht es nur noch eine geringere Kraft, um die Bewegung beizubehalten. Haftreibung oder Ruhereibung (auch Haft(reib(ungs))kraft) ist eine Kraft, die das Gleiten sich berührender Körper verhindert.

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Hans Murawski

Hans Murawski (* 12. Februar 1915 im späteren Wuppertal; † 9. Mai 1994 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Geologe.

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Hjulström-Diagramm

Hjulström-Diagramm Das Hjulström-Diagramm beschreibt die Stabilität von klastischen Sedimentablagerungen oder anderen Partikelakkumulationen (z. B. Regolith bzw. Boden) hinsichtlich der Fließgeschwindigkeit von Wasser.

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Hochgebirge

Der Aneto in den Pyrenäen Der Alpamayo in den zentralperuanischen Anden Der Fitz Roy in den patagonischen Anden Weiler in der subalpinen Stufe Ein Hochgebirge ist eine aus der Ebene um mindestens 1000 Meter Höhenunterschied herausragende Massenerhebung der Erdoberfläche (Gebirge) mit besonders ausgeprägten Geländeformen (Relief mit steilen Hangneigungen, landschaftsprägenden Felsregionen und schroffen Gipfeln oder Graten), deren natürliche Vegetation sich klar von der Umgebung unterscheiden lässt sowie (in der Regel) in mehrere unterscheidbare Höhenstufen gegliedert werden kann.

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Hochwasser

Bundesarchiv) Johannes Gehrts: ''Sturmflut.'' Gemälde von 1880 Hochwasser (wissenschaftlich/mathematische Abkürzung HQ aus „Hoch“ und Abfluss-Kennzahl Q) wird der Zustand von Gewässern genannt, bei dem ihr Wasserstand deutlich über dem Pegelstand ihres Mittelwassers liegt.

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Kaltzeit

letzten Kaltzeit Als Kaltzeit oder Kryomer bezeichnet man in Klimageschichte und Geologie einen Zeitraum innerhalb eines Eiszeitalters mit im Durchschnitt tieferen Temperaturen zwischen zwei Zeitabschnitten mit durchschnittlich höheren Temperaturen, sogenannten Warmzeiten.

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Kerbtal

Ein Kerbtal (Linville Gorge, Pisgah National Forest, North Carolina, USA) Kerbtäler (aufgrund ihrer häufigen vereinfacht-symmetrischen Talhänge auch V-Täler genannt) sind Täler, die sich vor allem in Mittel- und Hochgebirgen befinden.

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Kies

Kies (von mittelhochdeutsch kis.

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Kliffküste

Schema einer Kliffküste, wie sie sich auch an der deutschen Ostseeküste findet. Die Kliffküste, auch Abbruchküste oder Abrasionsküste genannt, bezeichnet eine Küstenform, die durch das Wirken der Meeresbrandung auf eine Steilküste gestaltet wird.

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Kluft (Geologie)

ordovizischen Utica-Schiefer bei Fort Plain im US-Bundesstaat New York Klüfte oder Kluftflächen, bergmännisch auch Liesen, sind Trennflächen im Gestein, die entweder durch tektonische Beanspruchung oder durch nicht-tektonische Ursachen entstehen.

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Kolk

Kolke in der Liechtensteinklamm Der Kolk, regional auch Kulk oder Tumpf, ist die Bezeichnung für kleine wassergefüllte Vertiefungen.

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Kontinentalhang

Schematisches Profil eines Kontinentalrandes einschließlich des Kontinentalhanges Der Kontinental(ab)hang (auch Kontinentalabfall oder Kontinentalböschung) ist jener Teil des Kontinentalrandes, an dem sich der Ozeanboden von der Kante des Schelfs (100–200 m Tiefe) bis zum Kontinentalfuß in etwa 2000 bis 4000 m Tiefe absenkt.

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Korallenriff

Stein- und Lederkorallen Roten Meer mit tischförmigen Acroporen Ein Korallenriff (auch „Regenwald der Meere“ wegen der sehr großen Artenvielfalt) ist eine von hermatypischen (riffbildenden) Nesseltieren gebildete Riffstruktur im Meer, die groß genug wird, um einen bedeutenden physikalischen und ökologischen Einfluss auf ihre Umgebung auszuüben.

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Korrasion

Bizarre Felsgebilde durch Windabrasion bei Uyuni Windkanter im Sweetwater County, Wyoming Windschliffe auf dem kleinen Berg in den Hohburger Bergen Korrasion (zu lat. corradere „zerkratzen“, „abschleifen“) bezeichnet in erster Linie die Abtragung von Gestein durch Windschliff, aber auch vergleichbare Prozesse in Fließgewässern sowie in Maschinen und technischen Anlagen.

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Kreislauf der Gesteine

1.

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Liechtensteinklamm

Die Liechtensteinklamm ist eine Klamm, wenige Kilometer südlich von St. Johann im Pongau, Land Salzburg, Österreich.

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Lithophaga

Lithophaga ist eine Gattung mittelgroßer Muscheln aus der Familie der Miesmuscheln (Mytilidae).

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Locker-, Halbfest- und Festgestein

Die Geologie unterteilt Gesteine nach ihrer Festigkeit in Lockergesteine und Festgesteine.

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Machtesch Ramon

Nördlicher Kraterrand bei Mitzpe Ramon Der Machtesch Ramon oder Ramon-Krater ist der größte Erosionskrater in der Wüste Negev.

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Magmatisches Gestein

Proben verschiedener magmatischer Gesteine aus den peruanischen Anden Magmatisches Gestein, auch Magmatit oder Erstarrungsgestein ist Gestein, das durch abkühlungsbedingtes Erstarren einer Gesteinsschmelze (Magma) entstanden ist.

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Mars (Planet)

Video: Der Planet Mars Der Mars ist, von der Sonne aus gezählt, der vierte Planet im Sonnensystem und der äußere Nachbar der Erde.

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Mäander

Mäander mit mehreren Altarmen am Unterlauf des Nowitna River (Alaska, 2002) Mäander ist die Bezeichnung einer Flussschlinge in einer Abfolge weiterer Flussschlingen,.

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Mündung (Gewässer)

Ilz (ganz rechts unten) bei Passau Als Mündung bezeichnet man die Zuflussstelle eines Fließgewässers in ein anderes Gewässer.

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Niederschlag

Unter Niederschlag versteht man in der Meteorologie Wasser inklusive dessen Verunreinigungen, das aus Wolken, Nebel oder Dunst (beides Wolken in Kontakt mit dem Boden) oder wasserdampf­haltiger Luft (Luftfeuchtigkeit) stammt und das.

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Nottingham

Nottingham ist eine Stadt mit knapp 350.000 Einwohnern im Vereinigten Königreich in den East Midlands von England.

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Palichnologie

Trittsiegel von ''Chirotherium'' (hier der Abdruck einer hinteren Extremität). Diese von frühen Archosauriern verursachte Bewegungsspur wurde 1833 entdeckt, 1834 beschrieben und 1835 benannt. Sie ist damit die erste wissenschaftlich beschriebene Spur eines Landwirbeltiers.Hartmut Haubold ''Saurierfährten.'' Die Neue Brehm-Bücherei Bd. 479. – A. Ziemsen Verlag, Wittenberg Lutherstadt, 1984. ISBN 3-89432-401-5..

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Papageifische

Die zu schnabelartigen Zahnplatten verwachsenen Zähne eines Papageifischs Die Papageifische oder Seepapageien (Scarinae) sind eine Unterfamilie der Lippfische (Labridae) und gehören zu den Barschverwandten (Percomorphaceae).

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Petrovarianz

Unter Petrovarianz versteht man die erkennbaren und ggf.

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Pilzfelsen

Pilzfelsen in arider Region: Árbol de Piedra im Salar de Uyuni, Bolivien Teufelstisch bei Hinterweidenthal, Pfälzerwald Pilzfelsen an der Küste: Vågsøy, Norwegen Pilzfelsen sind einzeln stehende Felsen mit schmalem Fuß und breitem Oberteil, die durch unterschiedliche Prozesse unter unterschiedlichen klimatischen Bedingungen entstehen können.

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Piping

Piping (engl. Röhrenbildung) ist eine Form der inneren Erosion.

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Quelle

schottischen Hochland Eine Quelle ist ein Ort, an dem dauerhaft oder zeitweise Grundwasser auf natürliche Weise an der Geländeoberfläche austritt.

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Raymond Siever

Raymond Siever (* 14. September 1923 in Chicago; † 24. September 2004 in Cambridge (Massachusetts)) war ein US-amerikanischer Geologe.

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Regolith

metamorphen Ausgangsgesteins, Leblon-Park, Rio de Janeiro. Regolith (von altgriechisch ῥῆγος rhēgos „ Decke“ sowie λίθος líthos „Stein“) ist eine Decke aus Lockermaterial, die sich auf Gesteinsplaneten im Sonnensystem durch verschiedene Prozesse über einem darunter liegenden Ausgangsmaterial gebildet hat.

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Rillenerosion

miniatur Unter Rillenerosion (im deutschen Sprachgebrauch auch Rinnenerosion, engl. rill erosion, auch gully erosion; in Südamerika auch Voçorocas) versteht man in den Geowissenschaften geradlinige Wassererosionsformen von kleineren Dimensionen.

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Roland Brinkmann

Roland Brinkmann (* 23. Januar 1898 in Hagenow; † 3. April 1995 in Hamburg) war ein deutscher Geologe und Paläontologe.

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Runse

Die flächenhafte Anhäufung von Runsen/Gullies führt zur Ausbildung von Badlands Als Runse, auch Gully, wird in der Geomorphologie eine lineare Hohlform der Abtragung bezeichnet.

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Sand

Windrippeln in der marokkanischen Wüste Teufelsmauer bei Weddersleben, Sachsen-Anhalt: Kreidezeitliche Sandsteine verwittern zu einem hellen, sandigen Boden, der in der Umgebung der Klippen, noch kaum von Vegetation bewachsen, gut erkennbar ist. Das sogenannte Hjulström-Diagramm gibt den Zusammenhang von Fließgeschwindigkeit des Transportmediums Wasser und der Korngröße des transportierten Materials wieder. Quarzsand bei 200-facher Vergrößerung EDX-Spektren (der höchste Peak repräsentiert jeweils Silizium, die kleineren Sauerstoff, Eisen, Aluminium, Kalzium, Natrium und Kalium). Ganz unten zwei REM-vergrößerte Sandkörner. Sehr deutlich erkennbar ist, dass diese Sandkörner faktisch keine Zurundung oder Abnutzung zeigen, also offensichtlich geologisch extrem jung sind. Es handelt sich um Strandsand aus Island. µCT-Bildstapel desselben Sandes. Sand ist ein natürlich vorkommendes, unverfestigtes Sediment, das sich überwiegend aus Mineralkörnern mit einer Korngröße von 0,063 bis 2 Millimeter zusammensetzt.

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Sandstein

Sandstein der frühen Trias Süddeutschlands) Kreide) Molasse) Gerölle aus Sandstein Sandstein ist ein klastisches Sedimentgestein mit einem Anteil von mindestens 50 % Sandkörnern, d. h.

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Scherung (Mechanik)

datum.

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Schleifmittel

Als Schleifmittel, Abrasive oder Abrasivstoffe, werden Hartstoffkörner bezeichnet, die zum Schleifen, also zum Materialabtrag durch Zerspanen mit gebundenem Korn eingesetzt werden.

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Schotter

Fluviatiler Schotter eines Gebirgsflusses (Giswiler Lauibach, Kanton Obwalden, Zentralschweiz). Schotterablagerungen sind typisch für Flüsse mit relativ starkem Gefälle. Schotterstraße (Gravel road) in Namibia Schotter ist zum einen ein Fachbegriff der Geowissenschaften für natürliche, überwiegend geröllführende Lockersedimente und zum anderen ein Fachbegriff des Bauwesens für grobe gebrochene Gesteinskörnungen, im Gegensatz zum ungebrochenen Kies.

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Schutt

Blockschutt aus Dolerit an der Ostflanke des Carningli Hillfort, Pembrokeshire, Wales. Schutt ist eine größere, nicht verfestigte Anhäufung von kantigen Gesteins­bruchstücken.

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Sedimentation

Sandstürmen im Dust Bowl zugewehtes Anwesen in South Dakota, USA, 1936 Sedimentation bzw.

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Sedimente und Sedimentgesteine

Wechsellagerung von dunklen Tonsteinen und helleren, gelblich bis bräunlich angewitterten Kalksteinen, Oslograben (''Ceratopyge''-Serie, Unterordovizium) Sedimente (Einzahl: Das Sediment) im geowissenschaftlichen Sinn sind verschiedene mineralische (anorganische) und/oder organische Lockermaterialien, die – nach einem kürzeren oder längeren Transport durch Schwerkraft oder ein strömendes Medium – auf dem trockenen Land oder am Grund eines Gewässers abgelagert werden (akkumulieren).

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Seeigel

Die Seeigel (Echinoidea, von griechisch ἐχῖνος echĩnos: Igel, Seeigel) bilden eine der Klassen, die dem Stamm der Stachelhäuter angehören.

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Silur

Das Silur ist in der Erdgeschichte das dritte und kürzeste chronostratigraphische System (bzw. Periode in der Geochronologie) des Paläozoikums.

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Steilküste

Blick auf die Steilküste auf der Insel Dugi Otok (Kroatien) Eine Steilküste ist ein Küstenabschnitt, bei dem vom Meer aus kein allmählicher Übergang zum Festland stattfindet, sondern das Meer auf das steil aufragende Festland trifft.

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Steinkorallen

Steinkorallen im Flachwasser Steinkorallen (Scleractinia, früher Madreporaria) sind Tiere, die den Hauptanteil an der Entstehung der Korallenriffe haben, der artenreichsten marinen Lebensräume auf der Erde.

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Steinpflaster

Wüstenpflaster. Der Maßstabswürfel hat die Kantenlänge 1 cm. Wüstenpflaster in der Rub al-Chali. Der Maßstabswürfel hat die Kantenlänge 1 cm. Steinpflaster sind ebene, aus mineralischen Verwitterungstrümmern bestehende Oberflächen in Wüsten.

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Strömungsmechanik

Die Strömungsmechanik, Fluidmechanik oder Strömungslehre ist die Wissenschaft vom physikalischen Verhalten von Fluiden.

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Substrat (Ökologie)

Substrat bezeichnet im ökologischen Kontext das Material, auf oder in dem ein Organismus lebt.

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Suspension (Geologie)

Suspension bezeichnet in der Sedimentologie eine Art des Sedimenttransports.

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Suspensionsstrom

Ein im Labor erzeugter Suspensionsstrom (Milch in Wasser)Suspensionsstrom in der Frontansicht Ein Suspensionsstrom, Trübestrom oder Turbiditstrom ist ein Strom von schnellfließenden, stark sedimenthaltigen Wassermassen an unterseeischen Hängen.

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Tal

Valles Calchaquíes, Argentinien Ein Tal ist eine durch das Wechselspiel von Erosion und Denudation entstandene, für gewöhnlich langgestreckte, nach mindestens einer Seite offene Hohlform in der Landschaft.

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Tiefebene

Eine der größten Tiefebenen der Erde ist das Amazonas-Tiefland Als Tiefebene (auch Tiefland) wird in der Geographie eine Ebene oder ein breites Flusstal mit einer Höhe über dem Meeresspiegel unter etwa 200 Meter bezeichnet, die weniger als 25 oder 50 m Höhenunterschiede (im Umkreis von 5 km) aufweist.

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Ton (Bodenart)

Quartärer Ton in Estland Ton ist ein natürlich vorkommendes, vorwiegend anorganisches Material, das hauptsächlich aus Tonmineralen besteht, bei ausreichenden Wassergehalten generell plastisch verformbar ist und spröde wird, wenn es getrocknet oder gebrannt wird.

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Tonstein

Bank aus Kieselschiefer vor der Verwitterung geschützt werden. paläogene Ping-Chau-Formation, Hongkong. Tonstein ist ein pelitisches Sedimentgestein (Korngröße kleiner als 0,002 mm) und besteht überwiegend aus Tonmineralen (z. B. Montmorillonit, Illit und Smectit).

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Trogtal

Trogtal mit See im Nordfjord, Norwegen Ein Trogtal oder U-Tal ist eine große Talform stark reliefierter, durch Gletscher überformter Gebirge.

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Unterseeischer Canyon

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Kongo-Rinne Ein unterseeischer Canyon (auch submariner Canyon) ist ein steiles Tal auf dem Meeresboden im Bereich des Kontinentalschelfs.

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Verwerfung (Geologie)

Brandungs­plattform zu sehen. Eine Verwerfung (auch Sprung, Verschiebung oder Störung im engeren Sinne) ist eine tektonische Zerreiß- oder Bruchstelle im Gestein, an der über Distanzen vom Zentimeterbereich bis zu einigen Dutzend bis hundert Kilometern zwei Gesteinsbereiche oder Krustenteile gegeneinander versetzt sind.

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Verwitterung

Verwitterung bezeichnet in den Geowissenschaften die natürliche Zersetzung von Gestein infolge dessen exponierter Lage an oder nahe der Erdoberfläche.

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Wadi

Wahiba-Wüste, Oman) Wadi Draa bei Agdz, Marokko Sur, Oman) Wadi des Nachal Paran (Negev-Wüste, Israel) ''Wied tax-Xlendi'' im Winter (Gozo, Malta) Tal des Oued Ziz, Marokko Ein Wadi ist ein Tal oder Flusslauf, der häufig erst nach der winterlichen Schneeschmelze (z. B. im Atlasgebirge) oder nach starken oder länger anhaltenden Regenfällen vorübergehend Wasser führt.

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Wasserfall

Wasserfall eines Baches in Australien Wasserfall im Auerbachtal in Bayern Ein Wasserfall ist ein Abschnitt eines Fließgewässers (Fluss, Bach), an dem die Strömung, bedingt durch die Formung des Gesteinsuntergrundes, mindestens teilweise in freien Fall übergeht.

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Watt (Küste)

Sedimentwatt im Bereich der Außenweser Als Watt bezeichnet man Flächen in der Gezeitenzone der Küsten, die bei Niedrigwasser trockenfallen.

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Wüste

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Wind

Passanten im Wind, 1990 Als Wind (althochdeutsch wint; wie gleichbedeutend lateinisch ventus zu indogermanisch ue ‚wehen, blasen‘) wird in der Meteorologie eine gerichtete, stärkere Luft­bewegung in der Erdatmosphäre bezeichnet.

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Leitet hier um:

Abtragung, Bioerosion, Glazialerosion, Gletschererosion, Marine Erosion, Rückschreitende Erosion, Seitenerosion, Tiefenerosion, Winderosion.

AusgehendeEingehende
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