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Eigil von Fulda

Index Eigil von Fulda

Eigil von Fulda (auch Aeigil, Aegil, Aigil, Egil, Eygil, Fiegil, Figil; * um 750 in Bayern; † 15. Juni oder 6. August 822 in Fulda) stammte aus bairischem Adel und wurde 818 vierter Abt des Klosters Fulda.

45 Beziehungen: Abt, Askese, Bajuwaren, Baugulf von Fulda, Bayern, Benedikt von Aniane, Benedikt von Nursia, Biografie, Bonifatius, Brun Candidus von Fulda, Einhard, Ermenrich von Ellwangen, Friedrich Wilhelm Bautz, Fulda, Gallus (Heiliger), Gelasius I., Gregor der Große, Hrabanus Maurus, Interregnum, Karolingische Renaissance, Kloster Frauenberg (Fulda), Kloster Fulda, Klosterschule, Krypta, Lioba von Tauberbischofsheim, Liste der Äbte und Bischöfe von Fulda, Liturgiereform, Ludwig der Fromme, Mamas von Kappadokien, Michaelskirche (Fulda), Oblation (Orden), Opus geminum, Otmar von St. Gallen, Pius Engelbert, Propst, Ratgar, Ratgar-Basilika, Reliquientranslation, Sakramentar, Sola (Heiliger), Sturmius, Supplex Libellus, Thegan, Walahfrid Strabo, 822.

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Askese

Buddha als Asket. Skulptur des 2./3. Jahrhunderts, British Museum Askese, gelegentlich auch Aszese, ist ein vom griechischen Verb askeín ‚üben‘ abgeleiteter Ausdruck.

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Bajuwaren

zugriff.

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Baugulf von Fulda

Baugulf (auch Baugolf(us), Bagolf, Bougolf, latinisiert Bougolfus; † 8. Juli 815 in Wolfsmünster) war von 779 bis 802 Abt von Fulda.

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Bayern

Bayern (Ländercode BY; amtlich Freistaat Bayern) ist das flächengrößte der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten.

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Benedikt von Aniane

Statue Benedikt von Aniane in der Klosterkirche von Aniane Benedikt von Aniane (* vor 750 in Südfrankreich als Witiza; † 11. Februar 821 in Kornelimünster bei Aachen) war ein Reformabt, der 817 alle Klöster des fränkischen Reiches der Benediktinerregel unterstellte.

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Benedikt von Nursia

Giovanni Bellini: Benedikt von Nursia, Santa Maria Gloriosa dei Frari, 15. Jahrhundert Benedikt von Nursia (italienisch Benedetto di Norcia; * um 480 in Nursia, heute Norcia bei Spoleto in der Provinz Perugia, im umbrischen Apennin; † 21. März 547 auf dem Monte Cassino) war ein Einsiedler, Abt und Ordensgründer.

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Biografie

Eine Biografie (auch Biographie;, Kompositum aus bíos „Leben“ und -graphie, sinngemäß „Aufschreiben des Lebens“) ist die Beschreibung des Lebens einer Person.

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Bonifatius

Szenen aus dem Leben des Bonifatius: Heidentaufe (oben) und Märtyrertod (unten) in: Fuldaer Sakramentar (Anfang 11. Jh.), Staatsbibliothek Bamberg, Msc.Lit.1, fol. 126v Bonifatius, Geburtsname Wynfreth (auch Wynfrith, Winfrid, Winfried; * um 673Schieffer: Bonifatius (siehe Literatur), S. 103. in Crediton; † 5. Juni 754 oder 755 bei Dokkum in FrieslandOder vielleicht bei Dünkirchen im heutigen Französisch-Flandern, wie der niederländische Archivar Albert Delahaye behauptete. Diese These ist jedoch umstritten.), war ein angelsächsischer Mönch.

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Brun Candidus von Fulda

Brun Candidus (auch Bruun) (* ca. 770–780; † 845), Maler und Schriftsteller, war Priestermönch im Kloster Fulda, wo er als Urkundenschreiber 811 bis 813 mehrfach belegt ist.

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Einhard

Einhard in den ''Grandes Chroniques de France'', Paris, BnF, lat. 2813, fol. 85v A, 14. Jahrhundert (1375–1380) Einhard (nach eigener Schreibung Einhart, auch Einhardt; in den romanischen Sprachen Eginhard, Eginardo usw. mit nicht palatalisiertem g; * um 770 im Maingau; † 14. März 840 Kloster Obermulinheim, heute Seligenstadt) war ein fränkischer Laienabt und Gelehrter.

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Ermenrich von Ellwangen

Ermenrich (Ermanrich, Hermanrich; * um 814; † 874) war von 866 bis 874 der 11.

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Friedrich Wilhelm Bautz

Friedrich Wilhelm Bautz (* 20. Dezember 1906 in Brambauer, jetzt Lünen; † 19. August 1979 in Dortmund) war ein deutscher evangelischer Theologe und Schriftsteller.

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Fulda

Dom St. Salvator zu Fulda Logo der Stadt Fulda ist eine Stadt am gleichnamigen Fluss und das Oberzentrum der Region Osthessen.

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Gallus (Heiliger)

Figurenscheibe mit dem Heiligen Gallus als Dekan von St. Gallen, datiert 1566 Pfärrenbach Gallus (lat. der Kelte; volksetymologisch Hahn) (* um 550 auf Irland oder im Raum Vogesen-Elsass; † 16. Oktober 640, nach anderen Quellen 620 oder 646–650, in Arbon, Schweiz) war ein Wandermönch und Missionar, der vor allem im Bodenseeraum wirkte und als Heiliger verehrt wird.

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Gelasius I.

Papst Gelasius unterschied zwischen den Rollen ''Kaiser'' und ''Papst''. Diese Unterscheidung hatte erhebliche Auswirkung auf das Mittelalter, bis hin zur Deutung der Zweischwerterlehre. Heidelberger Schwabenspiegelhandschrift (Heidelberg, Universitätsbibliothek, Cod. Pal. Germ. 167, fol. 18r). Gelasius I. († 496?) war von 1.

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Gregor der Große

Teil einer Votivtafel mit 16 Legendenszenen und Heiligen, Gregor der Große. Franken, um 1500, Germanisches Nationalmuseum in Nürnberg Gregor I. beim Diktieren des gregorianischen Gesangs (aus dem Antiphonar des Hartker von St. Gallen, St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. 390, p. 13, um 1000) Gregor der Große (Gregorius, als Papst Gregor I.; * um 540 in Rom; † 12. März 604 ebenda) war von 590 bis 604 Papst.

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Hrabanus Maurus

ÖNB cod. 652, fol. 2v) Hrabanus Maurus: ''De rerum naturis'' (früher Druck) Hrabanus Maurus (auch: Rabanus oder Rhabanus, auch deutsch Hraban oder Raban, Rhaban; * um 780 in Mainz; † 4. Februar 856 in Winkel im Rheingau) war Mönch und von 822 bis 842 Abt des Klosters Fulda, Priester und Mainzer Erzbischof, Universalgelehrter, Lehrer und Autor.

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Interregnum

Por­tu­gie­si­sche Inter­regnum aus Interregnum (lateinisch für „Zwischenregierung“; Plural: Interregna) bezeichnet eine Übergangsregierung oder den Zeitraum, in dem eine solche herrscht; insbesondere in Wahlmonarchien die Zeit zwischen dem Abdanken oder Ableben eines Regenten und der Amtsaufnahme seines Nachfolgers.

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Karolingische Renaissance

Torhalle in Lorsch (Hessen) Als karolingische Renaissance, auch karolingische Renovatio oder karolingische Erneuerung genannt, bezeichnet man den kulturellen Aufschwung im Frühmittelalter zur Zeit der frühen Karolinger, der vom Hof Karls des Großen im 8. Jahrhundert ausging.

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Kloster Frauenberg (Fulda)

Das Kloster Frauenberg hoch über der Stadt Fulda Das Kloster Frauenberg ist ein Kloster der Franziskaner auf dem gleichnamigen Berg in Fulda.

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Kloster Fulda

Wappen des Klosters Fulda Das Kloster Fulda (auch Reichskloster Fulda, Reichsabtei Fulda oder Kloster des Bonifatius; lateinisch Abbatia Fuldensis, „Abtei Fulda“) war ein Kloster der Benediktiner.

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Klosterschule

Ein Benediktiner im Stiftsgymnasium Melk, um 1890 Klosterschulen (lateinisch Scholae monasticae, claustrales) waren mit Klöstern verbundene Bildungseinrichtungen, in denen Ordensleute den Unterricht erteilten.

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Krypta

Memleben Krypta des Freisinger Doms St. Matthias, Trier mit Gräbern der Heiligen Eucharius, Valerius und des Apostels Matthias Gertruds der Jüngeren von Braunschweig, Schwester Ekberts II. und Urgroßmutter Heinrichs des Löwen. Krypta in St. Andreas Köln (Sarkophag Albertus Magnus) Eine Krypta, manchmal auch als Unterkirche bezeichnet, ist ein unter dem Chor (Apsis) oder unterhalb des Altars christlicher Kirchen befindlicher Raum, der in der Regel für Heiligengräber (auch Reliquienschreine) und Altäre diente.

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Lioba von Tauberbischofsheim

Brunnendenkmal in Schornsheim Lioba von Tauberbischofsheim, in der älteren Literatur Lioba von BischofsheimVgl.

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Liste der Äbte und Bischöfe von Fulda

Bistums Fulda nach Siebmachers Wappenbuch von 1605 Äbte und Fürstäbte des Klosters Fulda bzw.

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Liturgiereform

Zweiten Vatikanischen Konzils Als Liturgiereform bezeichnet man meist die umfassende, bereits unter Papst Pius XII. begonnene und dann vom Zweiten Vatikanischen Konzil (2. Vatikanum) beschlossene und den Päpsten Paul VI. und Johannes Paul II. durchgeführte allgemeine Erneuerung der römisch-katholischen Liturgie, also besonders der Heiligen Messe, des Stundengebets sowie der Riten der Spendungen der Sakramente, im 20.

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Ludwig der Fromme

Idealisierte Darstellung Ludwigs I., des Frommen, als ''„miles Christi“'' (Soldat Christi) um 831 in einem Figurengedicht des Rabanus Maurus, einem Exemplar von dessen Buch ''De laudibus sanctae crucis'' von 825/26 nachträglich vorgebunden; Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Codex Vat. Reg. lat. 124, folio 4 verso. Ludwig I. (genannt Ludwig der Fromme,; * Juni/August 778 in Chasseneuil bei Poitiers; † 20. Juni 840 in Ingelheim am Rhein) war König des Fränkischen Reiches (in Aquitanien seit 781, im Gesamtreich seit 814) und Kaiser (813–840).

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Mamas von Kappadokien

Der heilige Mamas (Ikone, 18. Jh.) Francesco dei Franceschi – Martyrium des hl. Mamas (15. Jh.) Mamas von Kappadokien oder Mamas von Caesarea (griechisch Μάμας, oder Mamete) ist ein legendärer Märtyrer, der um das Jahr 275 zur Zeit des Kaisers Aurelian in Kaisareia in Kappadokien hingerichtet worden sein soll.

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Michaelskirche (Fulda)

Michaelskirche Michaelskirche, Innenraum Die Michaelskirche in Fulda wurde im vorromanischen karolingischen Baustil im Auftrag von Abt Eigil in den Jahren von 820 bis 822 erbaut.

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Oblation (Orden)

Die Oblation (von) ist das in einem kirchlichen Ritus abgelegte Versprechen eines Laien, ein christliches Leben in enger Verbundenheit mit einem bestimmten Kloster und im Geist des Ordensgründers zu führen.

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Opus geminum

Opus geminum (deutsch: „Zwillingswerk“) bezeichnet eine Literaturform, die vor allem im lateinischsprachigen Mittelalter vielfältig Verwendung fand.

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Otmar von St. Gallen

Otmar von St.

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Pius Engelbert

Pius Engelbert OSB (* 28. Oktober 1936 in Köln) ist Benediktinermönch, emeritierter Abt der Abtei Gerleve und Kirchenhistoriker.

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Propst

Propst „Vorgesetzter“ ist die Bezeichnung für verschiedene Leitungsämter in der römisch-katholischen Kirche sowie in evangelischen und anglikanischen Kirchen.

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Ratgar

Ratgar (auch Ratger, Raitger, latinisiert Ratgarius); † 835 war von 802 bis 817 dritter Abt des Klosters Fulda.

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Ratgar-Basilika

Blick auf das Kloster von Osten, in der Mitte ist die Ratgar-Basilika zu sehen, 1655 Die Ratgar-Basilika, nach anderer Schreibweise auch Ratger-Basilika, wurde von 791 bis 819 im Kloster Fulda erbaut und wie schon der Vorgängerbau dem Hl.

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Reliquientranslation

hl. Gregor in das Kloster Petershausen. Kupferstich, Ende 17. Jahrhundert Als Reliquientranslation, kurz auch lateinisch Translatio, wird im Christentum die feierliche Übertragung (lateinisch translatio „Überführung“) von Reliquien von einem Ort zum anderen bezeichnet.

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Sakramentar

Seite aus dem Sakramentar Karls des Kahlen, um 870(Paris, BNF, Lat. 1141, fol. 2v) Das Sakramentar, auch Sacramentarium, ist eine Sammlung von Gebeten für den Vorsteher der Eucharistie und anderer gottesdienstlicher Feiern.

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Sola (Heiliger)

Der hl. Sola im Pontifikale Gundekarianum, 11. Jahrhundert Sola-Basilika in Solnhofen mit (leerer) Sola-Tumba im nördlichen Seitenschiff Sola (* in Südengland; † 3. Dezember 794 in Solnhofen) war ein Missionar und Heiliger, der im Frankenreich gewirkt hat.

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Sturmius

St.-Sturmius-Altar im Fuldaer Dom Medaille Heinrich von Bibras von 1779 aus Anlass seines Goldenen Ordensjubiläums (Vorderseite) und des 1000. Todesjahres des hl. Sturmius (Rückseite) Abbildung des hl. Sturmius auf Notgeld der Stadt Niedermarsberg (1921): „St. Sturmius, der Apostel des Diemeltales, verkündet das Evangelium“. Sturmius (selten auch Sturmio, in den Quellen jedoch zumeist in nicht latinisierter Form Sturmi, Sturmis, gelegentlich auch Styrmi, Styrme, in älterer Sekundärliteratur meist Sturm genannt; * wohl nach 700 als Spross „einer westbayerischen Grundherrenfamilie aus dem Sempt-Isengebiet unweit von Freising“, nach einer lokalen Überlieferung in Aiglsdorf Markt Nandlstadt; † ca. 17. Dezember 779 in Fulda) war Missionar, Priestermönch, Gründer und erster Abt des Klosters Fulda.

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Supplex Libellus

Der Supplex Libellus (Bittbüchlein) ist ein Beschwerdebrief des Konvents des Klosters Fulda gegen seinen Abt Ratgar, der im Jahre 812 Kaiser Karl dem Großen und in einer erweiterten Fassung 817 Kaiser Ludwig dem Frommen vorgelegt wurde.

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Thegan

Thegan (* vor 800; † 20. März zwischen 849 und 852; auch Theganbert oder Degan, latinisiert Theganbertus) war ein fränkischer Geistlicher und Biograf Ludwigs des Frommen.

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Walahfrid Strabo

Walahfrid von der Reichenau (auch Walahfried oder Walafried), latinisiert (Walafridus) Strabo (deutsch Walachfried der Schieler) oder – wie er sich selbst auch nannte – Strabus, (* 807 in Schwaben; † 18. August 849 in der Loire im westfränkischen Reich) war ein Benediktiner, Dichter, Botaniker, Diplomat und von 842 bis 849 Abt des Klosters Reichenau.

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822

Thomas’ Flotte wird vor Konstantinopel zurückgeschlagen.

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Leitet hier um:

Abt Eigil, Eigil Fuldensis.

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