40 Beziehungen: Abschreibung, Adolf G. Coenenberg, Anlagevermögen, Anschaffungskosten, Axel Haller, Börse, Börsenkurs, Betriebsstoff, Bilanz, Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz, Bilanzstichtag, Buchführung, Einheitsbilanz, Fertigerzeugnis, Handelsbilanz, Handelsgesetzbuch, Handelsrecht (Deutschland), Handelsware, Herstellungskosten, Hilfsstoff (Rechnungswesen), Kaufmann (HGB), Kostensatz, Lagerhaltung, Markt (Wirtschaftswissenschaft), Marktpreis, Niederstwertprinzip, Rabatt, Rechnungswesen, Rohstoff, Steuerbilanz, Steuerrecht, Teilwertabschreibung, Umlaufvermögen, Vermögensgegenstand, Vernünftige kaufmännische Beurteilung, Vorsichtsprinzip, Wareneinsatz, Warenrotation, Wiederbeschaffungskosten, Wolfgang Schultze (Ökonom).
Abschreibung
Abschreibung ist im Rechnungswesen die Erfassung und Verrechnung von Wertminderungen bei Vermögensgegenständen des Anlage- und Umlaufvermögens.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Abschreibung · Mehr sehen »
Adolf G. Coenenberg
Adolf Gerhard Coenenberg (* 8. Oktober 1938 in Düsseldorf) ist ein deutscher Ökonom, Steuerberater (StB) und emeritierter Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre (BWL), insbesondere Wirtschaftsprüfung und Controlling an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Adolf G. Coenenberg · Mehr sehen »
Anlagevermögen
Zum Anlagevermögen gehört im Rechnungswesen der auf der Aktivseite einer Bilanz ausgewiesene Teil der Vermögensgegenstände, die am Bilanzstichtag dazu bestimmt sind, dem Geschäftsbetrieb eines Unternehmens dauernd zu dienen.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Anlagevermögen · Mehr sehen »
Anschaffungskosten
Anschaffungskosten sind in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung eine Kostenart, die durch die Anschaffung von Vermögensgegenständen entsteht.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Anschaffungskosten · Mehr sehen »
Axel Haller
Axel Haller (* 24. Januar 1961 in Augsburg) ist ein deutscher Ökonom.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Axel Haller · Mehr sehen »
Börse
New York Stock Exchange Frankfurter Wertpapierbörse Eine Börse ist ein nach bestimmten Regeln organisierter Markt für standardisierte Handelsobjekte.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Börse · Mehr sehen »
Börsenkurs
Börsenkurs von Microsoft von September 2004 bis Februar 2005 Frankfurter Börse Der Börsenkurs (Rechtsbegriff: Börsenpreis) ist ein an einer Börse festgestellter Preis eines Handelsobjekts.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Börsenkurs · Mehr sehen »
Betriebsstoff
Betriebsstoffe sind im Rechnungswesen Werkstoffe, die für die Produktion verbraucht werden, ohne Bestandteil des Produktes zu werden, und in der Technik bei Maschinen oder Anlagen zur Wärme- und Druckübertragung bzw.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Betriebsstoff · Mehr sehen »
Bilanz
Die Balkenwaage als Vorbild der Bilanz: Beide Seiten tragen den gleichen Betrag Konsum-Teigwarenfabrik Riesa'' mit Aktiva (links) und Passiva (rechts), Jahresbilanz 1916 Bilanz (aus lateinisch de und de) ist ein in vielen Fachgebieten vorkommender Begriff, worunter allgemein eine nach bestimmten Kriterien gegliederte, summarische und sich ausgleichende Gegenüberstellung von Wertkategorien verstanden wird.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Bilanz · Mehr sehen »
Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz
Das Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz, BilMoG) ist ein deutsches Artikelgesetz zur Reform des Bilanzrechts.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz · Mehr sehen »
Bilanzstichtag
Der Bilanzstichtag ist im Rechnungswesen der letzte Tag des Wirtschaftsjahres, zu dem turnusmäßig ein Jahresabschluss von Unternehmen aufgestellt wird und auf den sich die Bilanz bezieht.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Bilanzstichtag · Mehr sehen »
Buchführung
Buchführung bezeichnet die in Zahlenwerten vorgenommene, lückenlose, zeitlich und sachlich geordnete Aufzeichnung aller Geschäftsvorgänge aufgrund von Belegen.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Buchführung · Mehr sehen »
Einheitsbilanz
Eine Einheitsbilanz ist eine Bilanz, die gleichzeitig die handelsrechtlichen und steuerrechtlichen Zwecke erfüllt.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Einheitsbilanz · Mehr sehen »
Fertigerzeugnis
Ein Fertigerzeugnis (oder Fertigfabrikat) ist in der Produktionswirtschaft und im Rechnungswesen die Bezeichnung für ein marktreifes Endprodukt oder Erzeugnis.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Fertigerzeugnis · Mehr sehen »
Handelsbilanz
Darstellung der Handelsbilanz in Kontoform. Einordnung der Handelsbilanz in die Zahlungsbilanz. Die Handelsbilanz betrifft in der Volkswirtschaftslehre und konkret in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung den Außenhandel, also den grenzüberschreitenden Export und Import von Gütern eines Staates innerhalb einer bestimmten Rechnungsperiode.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Handelsbilanz · Mehr sehen »
Handelsgesetzbuch
Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält den Kern des Handelsrechts in Deutschland.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Handelsgesetzbuch · Mehr sehen »
Handelsrecht (Deutschland)
Handelsrecht ist ein spezielles Privatrecht, das die Gesamtheit aller Rechtsnormen für Kaufleute umfasst.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Handelsrecht (Deutschland) · Mehr sehen »
Handelsware
Handelsware ist eine Sammelbezeichnung für die von Gewerbetreibenden gehandelten materiellen Güter.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Handelsware · Mehr sehen »
Herstellungskosten
Als Herstellungskosten (oder Produktionskosten) wird in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung eine Kostenart bezeichnet, die durch die Produktion von Gütern oder Dienstleistungen innerhalb einer Rechnungsperiode verursacht wird.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Herstellungskosten · Mehr sehen »
Hilfsstoff (Rechnungswesen)
Ein Hilfsstoff ist in der Produktion und im dazugehörigen Rechnungswesen jenes Hilfs-Material, welches während des Produktionsprozesses direkter Bestandteil des Produkts wird, aber nicht seine Haupteigenschaft ausmacht.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Hilfsstoff (Rechnungswesen) · Mehr sehen »
Kaufmann (HGB)
Kaufmann im Sinne des Handelsgesetzbuches (HGB) ist nach Abs. 1 HGB, wer ein Handelsgewerbe betreibt.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Kaufmann (HGB) · Mehr sehen »
Kostensatz
Ein Kostensatz (auch Verrechnungssatz) ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell in der Kostenrechnung eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, bei der eine Kostenart einem bestimmten Bezugswert gegenübergestellt wird.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Kostensatz · Mehr sehen »
Lagerhaltung
Automatisches Kleinteilelager Hochregallager Außenlager mit Ton-Rohren der Heinrich Taxis GmbH + Co. KG in den 1920er Jahren. Unter Lagerhaltung versteht man in Produktion und Logistik das Lagern von Material als Teilaufgabe der Materialwirtschaft.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Lagerhaltung · Mehr sehen »
Markt (Wirtschaftswissenschaft)
Markt bezeichnet in der Wirtschaftswissenschaft das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach einem ökonomischen Gut (z. B. einer Ware oder Dienstleistung).
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Markt (Wirtschaftswissenschaft) · Mehr sehen »
Marktpreis
Entstehung des Gleichgewichtspreises Der Marktpreis ist in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Preis, der für Güter und Dienstleistungen auf einem Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt von Marktteilnehmern bezahlt und erzielt wird.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Marktpreis · Mehr sehen »
Niederstwertprinzip
Das Niederstwertprinzip ist bei der Bilanzierung und im Rechnungswesen einer der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, wonach Vermögensgegenstände, für die mehrere Wertkonventionen in Frage kommen, mit dem niedrigeren beizulegenden Wert in der Bilanz angesetzt werden müssen oder können.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Niederstwertprinzip · Mehr sehen »
Rabatt
Rabattaktion in einer Buchhandlung. Der Rabatt ist im Handel ein indirekter Preisnachlass von einem Listenpreis für Waren oder Dienstleistungen.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Rabatt · Mehr sehen »
Rechnungswesen
Das Rechnungswesen (RW oder auch REWE) oder (seltener) Unternehmensrechnung ist ein Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre und dient der systematischen Erfassung, Überwachung und informatorischen Verdichtung der durch den betrieblichen Leistungsprozess entstehenden Geld- und Leistungsströme.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Rechnungswesen · Mehr sehen »
Rohstoff
Rohstoffe sind die aus der Natur durch die Urproduktion gewonnenen unbearbeiteten Grundstoffe, die entweder sofort verbraucht oder einer industriellen Verarbeitung zugeführt werden.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Rohstoff · Mehr sehen »
Steuerbilanz
Eine Steuerbilanz ist eine Aufstellung über das Betriebsvermögen unter Beachtung steuerlicher Grundsätze (speziell des Einkommensteuergesetzes (EStG)).
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Steuerbilanz · Mehr sehen »
Steuerrecht
Das Steuerrecht ist der Teil des Abgabenrechts, der die Steuern betrifft.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Steuerrecht · Mehr sehen »
Teilwertabschreibung
Die Teilwertabschreibung ist ein Begriff aus dem Steuerrecht und bezeichnet eine außerordentliche Abschreibung auf ein Wirtschaftsgut auf den am Bilanzstichtag niedrigeren Teilwert.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Teilwertabschreibung · Mehr sehen »
Umlaufvermögen
Umlaufvermögen sind in Unternehmen alle Vermögensgegenstände, die im Rahmen des Geschäftsprozesses zur kurzfristigen Veräußerung, zum Verbrauch, zur Verarbeitung, zur Weiterverarbeitung oder zur Rückzahlung bestimmt sind.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Umlaufvermögen · Mehr sehen »
Vermögensgegenstand
Der Vermögensgegenstand ist ein Rechtsbegriff des Handelsrechts, mit dem alle materiellen und immateriellen bilanzierungsfähigen Sachen und Rechte bezeichnet werden.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Vermögensgegenstand · Mehr sehen »
Vernünftige kaufmännische Beurteilung
Vernünftige kaufmännische Beurteilung wird als unbestimmter Rechtsbegriff im Bilanzrecht des Handelsgesetzbuchs (HGB) und in anderen Gesetzen oft verwendet und zielt als Objektivierungskriterium darauf ab, dass im bilanzierenden Unternehmen auf der Grundlage betriebswirtschaftlicher Erkenntnisse im Rahmen eines gerichtlich nachprüfbaren Beurteilungsspielraumes ohne Anwendung von Willkür entschieden werden muss und auch objektive fachkundige Dritte die getroffenen Annahmen nachvollziehen können.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Vernünftige kaufmännische Beurteilung · Mehr sehen »
Vorsichtsprinzip
Unter Vorsichtsprinzip wird im deutschen Rechnungswesen der Grundsatz verstanden, wonach bei der Bilanzierung alle Risiken und Verluste angemessen zu berücksichtigen sind.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Vorsichtsprinzip · Mehr sehen »
Wareneinsatz
Wareneinsatz ist im Rechnungswesen und Handel die Summe aller in einem Geschäftsjahr verkauften Waren, bewertet mit dem Einstandspreis.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Wareneinsatz · Mehr sehen »
Warenrotation
Die Warenrotation ist bei Handelsunternehmen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, welche der Kehrwert der durchschnittlichen Lagerdauer eines Produkts im Lager oder im Verkaufsregal ist.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Warenrotation · Mehr sehen »
Wiederbeschaffungskosten
Die Wiederbeschaffungskosten (oder Wiederbeschaffungswert) umfassen alle Kosten, die aufzuwenden sind, um ein bestimmtes Wirtschaftsobjekt zu ersetzen.
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Wiederbeschaffungskosten · Mehr sehen »
Wolfgang Schultze (Ökonom)
Wolfgang Schultze (* 1966 in Kaufbeuren) ist ein deutscher Ökonom und Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre (BWL).
Neu!!: Abschreibung auf Umlaufvermögen und Wolfgang Schultze (Ökonom) · Mehr sehen »