39 Beziehungen: Akkusativ, Althochdeutsche Sprache, Anlautmutation, Aorist, Dentalsuffix, Derivation (Linguistik), Diphthong, Etymologie, Ferdinand de Saussure, Flexion, Gerhard Eis, Germanische Sprachen, Glottaltheorie, Helmut Rix, Indogermanische Sprachen, Indogermanische Ursprache, Instrumentalis, Jacob Grimm, Johanna Narten, Konjugation (Grammatik), Laryngaltheorie, Lexikon der indogermanischen Verben, Litauische Sprache, Mittelhochdeutsche Sprache, Panini (Grammatiker), Partizip, Perfekt, Präsens, Präteritum, Sanskrit, Sprachwissenschaft, Starkes Verb, Suffix, Umlaut, Urindogermanische Kopula, Vokal, Vokativ, Vriddhi, Wurzel (Linguistik).
Akkusativ
Der Akkusativ (wörtlich ‘die Anklage betreffender Fall’, von lat. accūsāre ‘anklagen’; zur Erklärung dieser Benennung siehe unten) ist ein grammatikalischer Fall.
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Althochdeutsche Sprache
Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.
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Anlautmutation
Als (Anlaut-)Mutation oder Anlautwechsel (irreführend bisweilen auch (-)Permutation) bezeichnet man Wechsel oder Anfügungen von Konsonanten im Anlaut eines Wortes, die sich nicht vollständig durch synchrone Lautregeln an der Wortgrenze (sog. externer Sandhi) beschreiben lassen.
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Aorist
Der Aorist („unbestimmte ⟨Zeit⟩“) ist in einigen indogermanischen sowie in einigen anderen Sprachen, wie beispielsweise im Georgischen, ein Tempus der Vergangenheit.
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Dentalsuffix
Der Ausdruck Dentalsuffix kommt gelegentlich in der Sprachwissenschaft (Linguistik) vor und bezeichnet ein Suffix (also eine Wortendung), dessen Konsonant ein Dental (ein an den Zähnen gebildeter Konsonant) ist.
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Derivation (Linguistik)
Derivation oder deutsch auch (Wort-)Ableitung ist in der Linguistik die Bezeichnung für ein Verfahren der Wortbildung.
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Diphthong
Ein Diphthong (von und de) ist ein Doppellaut aus zwei verschiedenen Vokalen innerhalb einer einzigen Silbe.
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Etymologie
Die Etymologie, auch Wortherkunft und zudem kurz Herkunft genannt, befasst sich mit der Herkunft, Geschichte und Bedeutung der Wörter.
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Ferdinand de Saussure
Ferdinand de Saussure Ferdinand Mongin de Saussure (* 26. November 1857 in Genf; † 22. Februar 1913 auf Schloss Vufflens, Kanton Waadt, Schweiz) war ein Schweizer Sprachwissenschaftler.
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Flexion
In der Grammatik bezeichnet Flexion, deutsch auch Beugung oder (österreichisch) Biegung, eine Änderung in der Form eines Wortes zum Ausdruck seiner grammatischen Merkmale.
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Gerhard Eis
Gerhard Eis (* 9. März 1908 in Aussig; † 29. März 1982 in Schriesheim) war ein deutscher germanistischer Mediävist und Medizinhistoriker.
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Germanische Sprachen
Gegenwärtige Verbreitung germanischer Sprachen Die germanischen Sprachen sind ein Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.
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Glottaltheorie
Laut der Glottaltheorie hatte die Indogermanische Ursprache anstelle der stimmhaften Plosive der klassischen Rekonstruktion die Ejektive.
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Helmut Rix
Helmut Rix (* 4. Juli 1926 in Amberg; † 3. Dezember 2004 in Colmar) war ein deutscher Indogermanist und Etruskologe.
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Indogermanische Sprachen
'''Sprachfamilien der Welt:''' Heutige Verbreitung der indogermanischen Sprachen gelb markiert Die indogermanischen oder indoeuropäischen Sprachen bilden mit etwa drei Milliarden Muttersprachlern die sprecherreichste Sprachfamilie der Welt.
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Indogermanische Ursprache
Die indogermanische Ursprache (oder: indogermanische Grundsprache bzw. Urindogermanisch) ist die nicht belegte, aber durch sprachwissenschaftliche Methoden erschlossene gemeinsame Vorläuferin der indogermanischen Sprachen.
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Instrumentalis
Instrumentalis oder Instrumental – dt.
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Jacob Grimm
175px Jacob Ludwig Karl Grimm (auch: Jakob und Carl; * 4. Januar 1785 in Hanau; † 20. September 1863 in Berlin) war ein deutscher Sprach- und Literaturwissenschaftler.
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Johanna Narten
Johanna Narten (* 5. Oktober 1930 in Hannover; † 15. Juli 2019 in Uttenreuth) war eine deutsche Professorin für Indogermanistik und Indoiranistik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.
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Konjugation (Grammatik)
Als Konjugation (von) bezeichnet man in der Grammatik die Bildung der Wortformen eines Verbs (Zeitworts), also die Flexion der Verben.
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Laryngaltheorie
Die Laryngaltheorie der Indogermanistik erklärt bestimmte Unregelmäßigkeiten in Lautverschiebungen und Ablautreihen der Einzelsprachen durch die Wirkung sogenannter Laryngale.
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Lexikon der indogermanischen Verben
Das Lexikon der indogermanischen Verben (LIV) ist ein etymologisches Wörterbuch des protoindogermanischen Verbs.
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Litauische Sprache
Die litauische Sprache (Litauisch; litauisch lietuvių kalba) ist eine baltische Sprache innerhalb der Familie der indogermanischen Sprachen.
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Mittelhochdeutsche Sprache
Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.
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Panini (Grammatiker)
Panini (Devanagari: पाणिनि) war ein indischer Sanskrit-Grammatiker, der wahrscheinlich im 5.
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Partizip
Ein Partizip (von particeps „teilhabend“; Plural: Partizipien) ist eine grammatische Form (Partizipialform), die von einem Verb abgeleitet wird und dabei teilweise Eigenschaften eines Adjektivs erwirbt, teilweise aber auch Eigenschaften eines Verbs beibehält.
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Perfekt
Der Ausdruck Perfekt ist ein grammatischer Terminus, der einen Aspekt oder ein Tempus eines Verbs bezeichnen kann.
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Präsens
Das Präsens (‚ gegenwärtige Zeitform‘) ist die auf deutsch Gegenwart genannte grammatikalische Zeitform (Tempus) eines Verbs.
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Präteritum
Das Präteritum, auch erste Vergangenheit oder österreichisch Mitvergangenheit, – Seite beim Duden (Abgerufen am: 2. Juni 2013) ist eine Zeitform des Verbs zur Bezeichnung vergangener Ereignisse und Situationen.
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Sanskrit
Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.
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Sprachwissenschaft
Sprachwissenschaft, auch Linguistik (zu ‚Zunge‘, ‚Sprache‘), untersucht in verschiedenen Herangehensweisen die menschliche Sprache.
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Starkes Verb
Die starken Verben (Abkürzung stV u. ä.) bilden eine eigene Gruppe in allen germanischen Sprachen, die sich von den schwachen Verben durch ihre Beugung unterscheidet.
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Suffix
Suffix (von lateinisch suffixum „ Angeheftetes“) – für bestimmte Fälle auch Endung sowie Postfix, in der traditionellen Grammatik auch Nachsilbe – ist in der Sprachwissenschaft ein Affix (unselbständiger Wortbestandteil), das seinem jeweiligen Wortstamm bzw.
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Umlaut
Als Umlaut wird in der Sprachwissenschaft eine besondere Weise des Lautwandels von Vokalen bezeichnet,Vgl.
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Urindogermanische Kopula
Alle indogermanischen Sprachen haben ein Verb, das die Aufgabe einer Kopula wahrnimmt.
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Vokal
Ein Vokal (von ‚tönender ‘; zu Stimme) oder Selbstlaut ist ein Sprachlaut, bei dessen Artikulation der Phonations­strom weitgehend ungehindert durch den Mund ausströmen kann.
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Vokativ
Unter Vokativ (auch Anredefall oder Anredeform) versteht man gemeinhin eine spezielle Form eines Nomens, zumeist eines Substantivs, die gebraucht wird, um den Adressaten einer sprachlichen Äußerung direkt anzureden oder anzurufen.
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Vriddhi
Der Begriff Vriddhi (Sanskrit: वृद्धि vṛddhi, wörtl. „Wachstum“) bezeichnet in der Grammatik des Sanskrit die stärkste der drei Ablautstufen.
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Wurzel (Linguistik)
Unter einer Wurzel (auch: Wortwurzel) wird in der Sprachwissenschaft ein morphologisch nicht weiter zerlegbarer, elementarer Wortkern verstanden.
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Leitet hier um:
Ablautklassen, Apofonie, Apophonie, Dehnstufe, Schwundstufe, Vollstufe.