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AIX

Index AIX

AIX (Advanced Interactive eXecutive) ist ein Unix-Betriebssystem des Unternehmens IBM und für den Einsatz in Serversystemen beziehungsweise in Workstations ausgerichtet.

49 Beziehungen: Aix, Apple Network Server, Betriebssystem, Bull (Computerhersteller), Dateisystem, Distributed Computing Environment, GIMP, Gnome, GNU Compiler Collection, GNU-Projekt, HP-UX, IBM, IBM Personal Computer, IBM Personal Computer XT, IBM Personal Computer/AT, IBM RT, Journaled File System, K Desktop Environment, Kommandozeile, Kompatibilität (Technik), Linux, Logical Volume Manager, LPAR, Motorola, Inc., Network Installation Management, OS/400, PC/IX, Personal System/2, Power-Architektur, PowerPC, PowerStack, Programmierschnittstelle, Proprietär, Prozessor, Random-Access Memory, RPM Package Manager, RS/6000, Server, Simultaneous Multithreading, System i, System p, System V, System/370, Unix, Virtualisierung (Informatik), Workload Manager, Workstation, X Window System, Xenix.

Aix

Aix bezeichnet: in der griechischen Mythologie.

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Apple Network Server

Network Server (Codename Shiner) war eine Serie von Netzwerkservern der Firma Apple, auf Basis von PowerPC 604 bzw.

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Betriebssystem

Zusammenhang zwischen Betriebssystem, Hardware, Anwendungssoftware und dem Benutzer PC Betriebssysteme Marktanteile in DeutschlandBerechnung nach https://de.statista.com/statistik/daten/studie/158102/umfrage/marktanteile-von-betriebssystemen-in-deutschland-seit-2009/ https://de.statista.com/ - abgerufen am 2. Februar 2020 Ein Betriebssystem, auch OS (von) genannt, ist eine Zusammenstellung von Computerprogrammen, die die Systemressourcen eines Computers wie Arbeitsspeicher, Festplatten, Ein- und Ausgabegeräte verwaltet und diese Anwendungsprogrammen zur Verfügung stellt.

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Bull (Computerhersteller)

Ehemaliges Logo Aktie über 50 Francs der Compagnie des Machines Bull S. A. von 1963 Die Bull S.A. ist ein französischer Computerhersteller mit Sitz in Les Clayes-sous-Bois bei Paris und gehört heute zum IT-Dienstleister Atos.

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Dateisystem

Das Dateisystem (oder filesystem) ist eine Ablageorganisation auf einem Volume wie etwa einem Datenträger eines Computers.

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Distributed Computing Environment

Das Distributed Computing Environment (DCE) ist ein Industriestandard für verteilte Anwendungen.

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GIMP

GIMP (englisch '''G'''NU Image Manipulation Program, GNU-Bildbearbeitungsprogramm) ist ein pixelbasiertes Grafikprogramm, das Funktionen zur Bildbearbeitung und zum digitalen Malen von Rastergrafiken bereitstellt.

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Gnome

Gnome (Eigenschreibweise GNOME) ist eine Desktop-Umgebung für Unix- und Unix-ähnliche Systeme mit einer grafischen Benutzeroberfläche und einer Sammlung von Programmen für den täglichen Gebrauch.

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GNU Compiler Collection

GCC ist der Name der Compiler-Suite des GNU-Projekts.

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GNU-Projekt

Das GNU-Logo Das GNU-Projekt entwickelt das Betriebssystem GNU (Aussprache), das von Richard Stallman mit dem Ziel gegründet wurde, ein freies, unixähnliches Betriebssystem zu schaffen, das sicherstellt, dass die Endbenutzer die Freiheiten haben, es verwenden, untersuchen, verbreiten (kopieren) und verändern zu dürfen.

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HP-UX

HP-UX (Hewlett Packard Unix) ist ein kommerzielles Unix-Betriebssystem der Firma Hewlett Packard Enterprise und stammt aus der System-V-Familie.

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IBM

Die International Business Machines Corporation (IBM) ist ein börsennotiertes US-amerikanisches IT- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Armonk im Bundesstaat New York.

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IBM Personal Computer

IBM-kompatiblen PCs. IBM Personal Computer (kurz IBM PC) war die Modellbezeichnung des ersten Personal Computers (PC, deutsch „persönlicher Rechner“) des US-amerikanischen Unternehmens IBM aus dem Jahr 1981.

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IBM Personal Computer XT

IBM PC XT IBM XT-Tastatur mit 83-Tasten. Mit den 10 Funktionstasten links, aus den frühen 1980ern. Der IBM Personal Computer XT (Typ 5160) oder einfach XT (für eXtended Technology), vorgestellt am 8. März 1983, ist eine geringfügige Weiterentwicklung des IBM Personal Computer, kurz IBM PC.

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IBM Personal Computer/AT

IBM AT-Tastatur mit 10 Funktionstasten links IBM Model M, ab 1985. Führte das ''Enhanced''-101-Tastaturlayout ein, welches in geringen Abweichungen (z. B. hinzufügen von Windowstasten) bis heute im PC-Bereich populär ist. Der IBM Personal Computer/AT (Typ 5170) oder einfach nur IBM AT (für Advanced Technology) oder PC AT oder PC/AT ist die dritte Generation von PCs aus dem Hause IBM.

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IBM RT

Der IBM RT (IBM 6150/6151/6152) war ein Unix-Mikrocomputer der ersten Generation aus dem Hause IBM.

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Journaled File System

Das Journaled File System (JFS) wurde im Jahr 1990 von IBM für ihr eigenes Betriebssystem AIX veröffentlicht.

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K Desktop Environment

K Desktop Environment ist eine Desktop-Umgebung des KDE-Projektes für unixähnliche Betriebssysteme (insbesondere Linux) und war Teil der KDE Software Compilation.

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Kommandozeile

Die Kommandozeile oder Befehlszeile ist ein Teil eines Computerprogramms, das eine Textzeile als Eingabe vom Benutzer entgegennimmt und im Kontext als Kommando bzw.

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Kompatibilität (Technik)

Kompatibilität liegt in der Technik vor, wenn zwei oder mehr Produkte gegenseitig so koordiniert sind, dass sie störungsfrei miteinander funktionieren können und einem Nachfrager einen Nutzen stiften.

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Linux

Als Linux (deutsch) oder GNU/Linux (siehe GNU/Linux-Namensstreit) bezeichnet man in der Regel freie, unixähnliche Mehrbenutzer-Betriebssysteme, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU-Software basieren.

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Logical Volume Manager

Logical Volume Manager Der Logical Volume Manager (LVM) ist ein hauptsächlich im Unix- und Linux-Umfeld verbreitetes Partitionsschema, das eine Abstraktionsebene zwischen Festplatten, Partitionen und Dateisystemen bietet.

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LPAR

LPAR (Logical Partition) ist die Aufteilung eines IBM-Großrechners (Mainframe) in mehrere virtuelle Systeme.

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Motorola, Inc.

Motorola Inc mit Sitz in Schaumburg, Illinois, ist das Vorgängerunternehmen der durch seine Aufspaltung im Januar 2011 entstandenen Unternehmen Motorola Solutions und Motorola Mobility.

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Network Installation Management

Network Installation Management (NIM) ist ein Client-Server-basiertes Framework zur Softwareverwaltung bzw.

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OS/400

Das OS/400 (OS.

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PC/IX

IBM Personal Computer Interactive Executive (PC/IX) ist ein Betriebssystem, das vom UNIX Time Sharing System, S. 4ff abgeleitet wurde und einige Erweiterungen für den IBM Personal Computer enthält.

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Personal System/2

IBM PS/2 Model 55 SX IBM PS/2 Model 70 (8570-121) MCA Motherboard Das Personal System/2 ist eine von IBM 1987 eingeführte Personal-Computer-Reihe, die das bisherige System des IBM PC/AT ablösen sollte.

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Power-Architektur

Die Power-Architektur (ein Backronym für Performance optimized with enhanced '''R'''ISC) ist eine Familie von Prozessoren der OpenPower Foundation.

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PowerPC

PowerPC (PPC) ist eine Mikroprozessor-Architektur, die 1991 durch ein US-amerikanisches Konsortium der Unternehmen Apple, IBM und Motorola (ab 2004 Freescale) – auch kurz AIM genannt – spezifiziert wurde.

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PowerStack

PowerStack ist Motorolas Implementierung der von Apple, IBM und Motorola (AIM-Allianz) entwickelten Referenzplattform für die damals neuen PowerPC-CPUs.

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Programmierschnittstelle

Quelltextkompatibilität, d. h. Quelltext kann ohne Anpassungen für die jeweiligen Systeme erfolgreich kompiliert werden. Eine Programmierschnittstelle (auch Anwendungsschnittstelle, genauer Schnittstelle zur Programmierung von Anwendungen), häufig nur kurz API genannt (von, wörtlich ‚Anwendungs­programmier­schnittstelle‘), ist ein Programmteil, der von einem Softwaresystem anderen Programmen zur Anbindung an das System zur Verfügung gestellt wird.

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Proprietär

Das Adjektiv proprietär bedeutet in Eigentum befindlich.

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Prozessor

Die''“ eines Intel 80486DX2 Ein Computer-Prozessor ist ein (meist stark verkleinertes und meist frei) programmierbares Rechenwerk, also eine elektronische Schaltung, die gemäß übergebenen Befehlen Aktionen ausführt, wie andere elektronische Schaltungen und Mechanismen zu steuern.

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Random-Access Memory

Random-Access Memory (der oder das;, zu Deutsch: „Speicher mit wahlfreiem/direktem Zugriff“.

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RPM Package Manager

RPM Package Manager ist ein freies (GPL) Paketverwaltungs-System, ursprünglich entwickelt von dem Unternehmen Red Hat.

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RS/6000

rechts RS/6000 Typ 7026 Modell H70 (2001) Die IBM RS/6000 war eine 1990 eingeführte Reihe von Unix-Workstations und Servern, die durch das IBM System p abgelöst wurde.

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Server

In der Informatik ist ein Server (wörtlich Diener oder Bediensteter, im weiteren Sinn auch Dienst) ein Computerprogramm oder ein Gerät, welches Funktionalitäten, Dienstprogramme, Daten oder andere Ressourcen bereitstellt, damit andere Geräte oder Programme („Clients“) darauf zugreifen können, meist über ein Netzwerk.

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Simultaneous Multithreading

Der Begriff Simultaneous Multithreading (kurz SMT; etwa „simultaner Mehrfadenbetrieb“) bezeichnet die Fähigkeit eines Mikroprozessors, mittels getrennter Pipelines und/oder zusätzlicher Registersätze mehrere Threads gleichzeitig auszuführen.

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System i

System i Modell 570 mit Power-6-Prozessoren (Oktober 2007) i5 Modell 570 (2006) System i (frühere Namen AS/400 oder eServer iSeries oder System i5) ist eine Computer-Baureihe des Unternehmens IBM.

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System p

System p (früher pSeries) ist eine RISC-basierte Unix-Rechnerfamilie der Firma IBM.

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System V

UNIX System V, kurz System V (Aussprache meist; übersetzt: „System Fünf“), mitunter auch SysV, von AT&T ist eine Ausgabe des UNIX-Betriebssystems und wurde erstmals 1983 als Nachfolger von System III veröffentlicht.

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System/370

Computer center mit IBM System/370-145 und IBM 2401 tape drives System/370-145 System/370-145 Console. Detailansicht der Console System/370-145 Schrank mit herausnehmbaren IBM-Festplatten 3330+3333 System/370 (auch S/370) war eine Großrechner-Architektur der Firma IBM.

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Unix

Unix-Befehls ls -l Unix ist ein Mehrbenutzer-Betriebssystem für Computer.

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Virtualisierung (Informatik)

Pacifica) Virtualisierung bezeichnet in der Informatik die Nachbildung eines Hard- oder Software-Objekts durch ein ähnliches Objekt vom selben Typ mit Hilfe einer Abstraktionsschicht.

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Workload Manager

Der Workload-Manager (WLM) ist ein integraler Bestandteil des z/OS-Großrechner-Betriebssystems von IBM.

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Workstation

zugriff.

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X Window System

Gnome 2.18.1 KDE 4.10 Xfce 4.6.1 Zusammenwirken von X Server und X Client. Im oberen Teil der Grafik ist ein Benutzerrechner schematisch dargestellt, auf dem ein X Server die Tastatur, die Maus und den Bildschirm verwaltet. Der X Server interagiert in dem Beispiel mit drei X Clients: einem lokalen Browser, einem lokalen xterm (zur Interaktion mit Unix-Shell) und einem entfernten xterm Das X Window System (auch X Version 11, X11, X) ist ein Netzwerkprotokoll und eine Software, die Fenster auf Bitmap-Displays auf den meisten unixoiden Betriebssystemen und OpenVMS ermöglicht.

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Xenix

Xenix ist ein von Microsoft entwickeltes Betriebssystem, das auf Unix basiert.

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