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842

Index 842

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55 Beziehungen: Ab urbe condita (Chronologie), Abbasiden-Kalifat, Al-Muʿtamid (Abbaside), Al-Muʿtasim, Al-Muwaffaq (Abbaside), Al-Wāthiq, Alfons II. (Asturien), Alpenrheintal, Armenischer Kalender, Äthiopischer Kalender, Bistum Würzburg, Buddhistische Zeitrechnung, Byzantinisches Reich, Chinesischer Kalender, Chinesisches Neujahrsfest, Chula Sakarat, Churrätien, Churrätisches Reichsgutsurbar, Dai (Volk), Diokletianische Ära, Era, Fränkisches Reich, Gozbald, Hadebald, Hilduin, Hunbert, Iranischer Kalender, Islamischer Kalender, Jüdischer Kalender, Karl der Kahle, Königreich Asturien, Königreich Galicien, Kloster Pfäfers, Koptischer Kalender, Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Köln, Liutbert (Köln), Lothar I. (Frankenreich), Ludwig der Deutsche, Malayalam-Kalender, Michael III. (Byzanz), Narcea (Fluss), Nirwana, Pietro I. Candiano, Ramiro I. (Asturien), Römischer Kalender, Sachsen (Volk), Saga (Tennō), Seleukidische Ära, Stellinga, Straßburger Eide, ..., Theodora II., Theophilos (Byzanz), Urbar (Verzeichnis), Vikram Sambat, Wasser-Hund. Erweitern Sie Index (5 mehr) »

Ab urbe condita (Chronologie)

A. u. c. ist die Abkürzung für ab urbe condita oder auch für Anno Urbis Conditæ.

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Abbasiden-Kalifat

Das Abbasiden-Reich um 850 Das Abbasiden-Kalifat oder Abbasiden-Reich war ein islamisches Großreich unter der 749 begründeten Dynastie der Abbasiden, die im Jahr 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ablösten.

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Al-Muʿtamid (Abbaside)

al-Muwaffaq und sein Wesir mit dem ''laqab'' Dhu l-Wizaratain. Abu l-Abbas Ahmad al-Mu'tamid ala llah (* 842/844; † 15. Oktober 892) war von 870 bis zu seinem Tod der fünfzehnte Kalif aus der Dynastie der Abbasiden.

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Al-Muʿtasim

Madrider Skylitzes'') Abū Ishāq Muhammad ibn Hārūn ar-Rašīd (* 794; † 5. Januar 842) mit dem Thronnamen al-Muʿtasim bi-Llāh war von 833 an bis zu seinem Tod der achte Kalif aus der Dynastie der Abbasiden.

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Al-Muwaffaq (Abbaside)

Abu Ahmad Talha b. Dscha'far al-Muwaffaq bi-llah (* 842; † 2. Juni 891) war zwischen 875 und 891 der herrschende Regent der Abbasiden unter dem Kalifen al-Mu'tamid.

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Al-Wāthiq

Der Tod des Vathek aus dem Manuskript ''Tarich-i Alfi'' Abū Dschaʿfar Hārūn ibn al-Muʿtasim (* 816; † 10. August 847) mit dem Thronnamen al-Wāthiq bi-Llāh war der neunte Kalif der Abbasiden (842–847) und ist in Westeuropa als Vathek bekannt.

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Alfons II. (Asturien)

Statue Alfons’ II. in Madrid, José Oñate, 1750–53 Alfons II., genannt der Keusche (el Casto) (* zwischen 761 und 768 in Oviedo; † 842), war von 791 bis 842 König von Asturien.

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Alpenrheintal

Das Alpenrheintal ist eine vom Oberlauf des Rheins geformte Talung (Tal-ähnliche Landschaft) in den Alpen.

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Armenischer Kalender

Der armenische Kalender (altarmenische Ära) ist eine Unterart des ägyptischen Kalenders.

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Äthiopischer Kalender

Der äthiopische Kalender ist eine Variante des koptischen Kalenders.

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Bistum Würzburg

Das Bistum Würzburg ist eine römisch-katholische Diözese in Franken, Bayern.

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Buddhistische Zeitrechnung

Die buddhistische Zeitrechnung ist eine vor allem in den Ländern des südlichen Buddhismus (Sri Lanka, Myanmar, Thailand etc.) verwendete und mit dem Todesjahr des Siddhartha Gautama (544 v. Chr.) beginnende Zeitrechnung.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Chinesischer Kalender

Der chinesische Kalender war der offizielle Kalender des Kaiserreichs China.

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Chinesisches Neujahrsfest

Küchengott Das chinesische Neujahrsfest, Chunjie (auch bzw.), gilt als der wichtigste traditionelle chinesische Feiertag und ist eines der asiatischen Mond-Neujahre.

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Chula Sakarat

Chula Sakarat (Pali: Culasakarāja, „kleine Zeitrechnung“; auch Chulasakaraj oder Chulasakarat geschrieben,Andere Schreibweisen u. a. Chulasakkarat, Culasakaraja, Chula Sakkarat, Chula Sakaraj, Culasakkaraja, Culasakaraj, Chula Sakkaraj, Cula Sakaraja. abgekürzt meist als „C.S.“) ist eine traditionelle Jahrrechnung, die in vielen Teilen des kontinentalen Südostasien gebraucht wurde.

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Churrätien

Churrätien im Frühmittelalter Die Schweiz in römischer Zeit Die römischen Provinzen im Alpenraum um 395 Die historische kirchliche Einteilung der Schweiz Alamannien und Hochburgund im 10. und 11. Jahrhundert Churrätien ist ab dem Frühmittelalter bis in die frühe Neuzeit eine Bezeichnung für denjenigen Teil der spätrömischen früheren römischen Provinz Raetia prima, der in der Zeit der Völkerwanderung seinen sprachlichen und kulturellen Charakter erhalten konnte und weiterhin von Curia Raetorum (Chur) aus verwaltet wurde.

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Churrätisches Reichsgutsurbar

Das Churrätische Reichsgutsurbar ist ein zwischen November 842 und Juli 843 angelegtes Verzeichnis des Besitzes des Reichsguts in Churrätien und des Klosters Pfäfers im Alpenrheintal und diesem angrenzenden Gebieten.

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Dai (Volk)

Angehörige der Dai Dai-Frau in Tracht Die Dai sind eine der 55 offiziell anerkannten ethnischen Minderheiten der Volksrepublik China.

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Diokletianische Ära

Die Diokletianische Ära, auch Diokletianische Zeitrechnung (aera Diocletiani) oder Ära der Märtyrer (aera martyrum) genannt, ist eine Ära-Zeitrechnung, die vor allem im koptischen Kalender im fünften bis siebten Jahrhundert, aber auch später benutzt wurde.

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Era

Die Era, auch Spanische Ära genannt (lateinisch: Aera Hispanica, Abkürzung AH), ist eine Zeitrechnung, deren Epoche ein unbekanntes Ereignis aus dem Jahr 38 v. Chr.

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Fränkisches Reich

Das Fränkische Reich oder Frankenreich, das vom 5.

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Gozbald

Gozbald oder Gozbaldus oder Gauzbaldus († 20. September 855) war ab 825 der sechste Abt des Klosters Niederaltaich in Niederbayern, von 842 bis 855 Bischof von Würzburg auf Veranlassung von König Ludwig II. und von 830 bis 833 Leiter der Kanzlei des Königs.

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Hadebald

Hadebald (* vor 819; † 841) war von 819 bis 841 Erzbischof von Köln.

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Hilduin

Hilduin war von 842 bis 848/849 Erzbischof von Köln.

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Hunbert

Hunbert, 832 bis 842 Bischof von Würzburg Hunbert († 9. März 842) war von 832 bis 842 Bischof in Würzburg.

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Iranischer Kalender

Der iranische Kalender, auch persischer Kalender oder Dschalāli-Kalender (benannt nach Dschalal ad-Dawlah Malik Schah, 1055–1092, der eine Vorgänger-Version einführte), wird in der heutigen Form seit dem 31.

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Islamischer Kalender

Der islamische Kalender (oder) ist ein reiner Mondkalender.

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Jüdischer Kalender

Jüdischer Gemeindekalender von 1831, Berlin Der jüdische Kalender (hebräisch הלוח העברי ha-luach ha-iwri) ist ein Lunisolarkalender, der im Jahr 3761 v. Chr.

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Karl der Kahle

Stifterbild aus dem Gebetbuch Karls des Kahlen, dem ältesten überlieferten Gebetbuch eines Königs des Mittelalters Reich Karls des Kahlen nach dem Vertrag von Verdun 843 Reich Karls des Kahlen nach dem Vertrag von Meerssen 870 Sakramentar Vivians-Bibel, 875; Paris, Bibliothèque nationale de France, Ms. lat. 1, fol. 423r). Johannes VIII. Karl II. (* 13. Juni 823 in Frankfurt; † 6. Oktober 877 in Avrieux bei Modane), auch: Karl der Kahle (französisch: Charles II dit le Chauve), aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger war von 843 bis 877 westfränkischer König und von 875 bis 877 König von Italien und Römischer Kaiser.

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Königreich Asturien

Ausdehnung des Königreichs auf dem Höhepunkt seiner Macht, spätes 9./frühes 10. Jahrhundert Das Königreich Asturien (lateinisch Asturorum regnum) war der erste christliche Staat gotisch-romanischer Prägung, der nach der muslimischen Eroberung der Iberischen Halbinsel (711–719) von einheimischen Rebellen geschaffen wurde.

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Königreich Galicien

Das Königreich Galicien (galicisch: Reino de Galiza) war ein Königreich im mittelalterlichen Spanien, das im frühen 10. Jahrhundert aus dem Königreich Asturien hervorgegangen war.

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Kloster Pfäfers

Ehemalige Klosterkirche Pfäfers Das Klostergebäude Das Kloster Pfäfers war eine Benediktinerabtei auf dem Gebiet der heutigen politischen Gemeinde Pfäfers im Kanton St. Gallen.

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Koptischer Kalender

Der koptische Kalender, auch der alexandrinische Kalender genannt, ist ein Kalender, der von der koptisch-orthodoxen Kirche benutzt wird.

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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Köln

Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen. Bilderchronik des Kurfürsten Balduin von Trier, Trier um 1340 (Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 1 C Nr. 1 fol. 3b). Der Erzbischof von Köln war von 953 bis 1801 Metropolit über das Erzbistum Köln, Reichsfürst über das Erzstift Köln und ab Mitte des 13.

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Liutbert (Köln)

Liutbert (* vor 793; † 871) war 842 erwählter Erzbischof von Köln und von 849 bis 870 der vierte Bischof von Münster.

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Lothar I. (Frankenreich)

Lothar I. in einem Evangeliar Lothars I., Tours, zwischen 849 und 851, heute Bibliothèque nationale de France, Paris Denarius) mit dem Porträt Kaiser Lothars I. Teilung von Prüm 855 Lothar I. (* 795; † 29. September 855 in der Abtei Prüm) war von 814 bis 817 König von Bayern, von 817/823 bis 855 römischer Kaiser (bis 840 als Mitkaiser), von 822 bis 855 (Unter-)König von Italien (König der Langobarden) und von 843 bis 855 König des fränkischen Lotharii Regnum („Mittelreich“).

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Ludwig der Deutsche

Kreuz Christi (Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Ms. theol. lat. fol. 58, fol. 120r). Ludwig II.

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Malayalam-Kalender

Der Malayalam-Kalender ist ein Sonnenkalender, der heute noch auf traditionelle Weise in Indien verwendet wird.

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Michael III. (Byzanz)

Thekla. Michael III. (genannt Methystes oder Methysos „Säufer“; * 839 (oder 9./10. Januar 840) in Konstantinopel; † 23. September 867 ebenda) war byzantinischer Kaiser von 842 bis 867, davon waren die Jahre bis 857 unter der Regentschaft seiner Mutter Theodora II.

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Narcea (Fluss)

Der Narcea (span. Río Narcea) ist ein Fluss in Spanien, der durch die autonome Region Asturien fließt.

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Nirwana

Darstellung von Buddha im Nirvana im Tempel Wat Tha Thanon, Uttaradit, Thailand Nirwana oder Nirvana (n.; de, de) bzw.

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Pietro I. Candiano

Das Wappen des „Pietro Candiano“, wie man es sich im 17. Jahrhundert vorstellte. Bei den Wappen frühmittelalterlicher Dogen handelt sich um bloße Rückprojektionen sehr viel jüngerer Familienwappen. Die Heraldik setzte erst im 3. Viertel des 12. Jahrhunderts ein. Später wurden auch Wappen an die frühen Dogen vergeben, die nie ein Wappen geführt hatten („fanta-araldica“); dies diente dazu, die Familien dieser Epoche mit möglichst frühen Dogen in ein verwandtschaftliches Verhältnis zu setzen, was ihnen Ansehen sowie politischen und gesellschaftlichen Einfluss verschaffte. Es wurden also die Wappen der sehr viel späteren Nachfahren dieser Dogen auf die angeblichen oder tatsächlichen Mitglieder der (angeblich) seit 697 in Venedig herrschenden Familien zurückprojiziert.„Il presupposto di continuità genealogica su cui si basava la trasmissione del potere in area veneziana ha portato come conseguenza la già accennata attribuzione ai dogi più antichi di stemmi coerenti con quelli realmente usati dai loro discendenti.“ (Maurizio Carlo Alberto Gorra: ''Sugli stemmi di alcune famiglie di Dogi prearaldici'', in: Notiziario dell'associazione nobiliare regionale veneta. Rivista di studi storici, n. s. 8 (2016) 35–68, hier: S. 41). Pietro I. Candiano, in den zeitnahen Quellen Petrus Candianus oder Piero (* um 842; † 18. September 887 bei Tučepi, Kroatien), war nach der venezianischen historiographischen Tradition, wie die staatlich gesteuerte Geschichtsschreibung Venedigs genannt wurde, der 16.

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Ramiro I. (Asturien)

Statue Ramiros (1750–53, Madrid) Ramiro I. (* um 790; † 1. Februar 850 in Oviedo) war von 842 bis 850 König von Asturien.

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Römischer Kalender

Bruchstück eines Fasti-Kalenders, der „Fasti magistrorum vici“ aus Rom Der römische Kalender bestand aus mehreren lokalen Kalendern, die zunächst auf den Mondumlauf bezogen waren.

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Sachsen (Volk)

Gräberfeld von Liebenau germanisch-sächsisches Nebengebäude am Gräberfeld von Liebenau Die Sachsen (seltener auch Saxonen) waren ein westgermanischer Völkerverband, der sich vermutlich im 3.

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Saga (Tennō)

Saga (jap. 嵯峨天皇, Saga-tennō; * 7. September 786; † 15. Juli 842) war der 52.

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Seleukidische Ära

milesischen Zahlensystem der Zahl 161. Somit handelt es sich um eine Münze aus dem Jahr 151 v. Chr. (312 v. Chr. + 161.

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Stellinga

Stellinga (Kamerad, Genosse) war die Selbstbezeichnung der Aufständischen in dem nach ihnen benannten Stellingaaufstand in Altsachsen von 841 bis 845.

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Straßburger Eide

Auszug aus den ''Straßburger Eiden'' Die Straßburger Eide vom 14.

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Theodora II.

Thekla. Michael III. (London, British Museum) Theodora (Griechisch: Θεοδώρα * um 805/807 in Elissa, Paphlagonien; † 11. Februar 867 in Konstantinopel) war Ehefrau des byzantinischen Kaisers Theophilos und nach dessen Tod Regentin des Byzantinischen Reiches (843–856).

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Theophilos (Byzanz)

Solidus des Theophilos Theophilos (* vermutlich zw. 800 und 805; † 842) war byzantinischer Kaiser von 829 bis 842.

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Urbar (Verzeichnis)

Meinhards II. von Tirol, 1288 (mittelhochdeutsch) Eingangsseite des Tennenbacher Güterbuchs, 1317–1341 (lateinisch) Säckingen, entstanden um 1310 (mittelhochdeutsch) Mittelhochdeutscher Urbar-Codex, Dominikanerinnenkloster St. Katharina, Freiburg, begonnen 1309, fol. 1v/2r, Initium Marienpfarrkirche Bozen von 1453–1460 (frühneuhochdeutsch)Hannes Obermair: ''„Hye ein vermerkt Unser lieben frawn werch...“: Das Urbar und Rechtsbuch der Marienpfarrkirche Bozen von 1453/60.'' (.

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Vikram Sambat

Vikram Sambat ist der offizielle Kalender Nepals.

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Wasser-Hund

Der Wasser-Hund (Renxu) ist das 59. Jahr des chinesischen Kalenders (siehe Tabelle 天支 60-Jahre-Zyklus).

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