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Barbitursäure

Index Barbitursäure

Barbitursäure ist eine heterocyclische chemische Verbindung, die als Ausgangssubstanz zur Herstellung der Barbiturate und in der Analytik Verwendung findet.

45 Beziehungen: Acta Crystallographica, Adolf von Baeyer, Angewandte Chemie (Zeitschrift), Barbara von Cilli, Barbital, Barbiturate, Beilsteins Handbuch der Organischen Chemie, Carbonylgruppe, Chemische Berichte, Chemische Verbindung, Cyanide, Delokalisierung, Derivat (Chemie), Emil Fischer, Enole, Ethanol, Grad Celsius, Harnsäure, Harnstoff, Heterocyclen, Hydrate, Hydrierung, Josef von Mering, Journal of Molecular Structure, Kolorimetrie, Lactame, Malonsäure, Malonsäurediethylester, Mol, Monoklines Kristallsystem, Natriumethanolat, Orthorhombisches Kristallsystem, Phosphoroxychlorid, Polymorphie (Stoffeigenschaft), Pyrimidin, Reagens, Säurekonstante, Sedierung, Siegfried Hauptmann, Tautomerie, Thermochimica Acta, Ureide, Wasseranalyse, Wasserstoffbrückenbindung, Werner E. Gerabek.

Acta Crystallographica

Acta Crystallographica (Acta Cryst.) bezeichnet eine Familie von wissenschaftlichen Peer-Review-Fachzeitschriften über Kristallographie.

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Adolf von Baeyer

Adolf von Baeyer, 1893 Johann Friedrich Wilhelm Adolf (seit 1885 Ritter von) Baeyer (* 31. Oktober 1835 in Berlin; † 20. August 1917 in Starnberg) war ein deutscher Chemiker.

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Angewandte Chemie (Zeitschrift)

Die Angewandte Chemie und die Angewandte Chemie International Edition (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit Angew. Chem. bzw. Angew. Chem., Int. Ed. abgekürzt) ist eine wöchentlich erscheinende Peer-Review-Fachzeitschrift.

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Barbara von Cilli

Sigismund und Königin Barbara auf dem Zug ins Konstanzer Münster beim Konzil von KonstanzBarbara von Cilli (ungarisch Cillei Borbála, slowenisch Barbara Celjska, tschechisch Barbora Cellská; * um 1390; † 11. Juli 1451 in Mělník) aus dem Adelsgeschlecht der Cillier war die zweite Frau des Kaisers Sigismund.

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Barbital

Barbital oder Diethylbarbitursäure (Handelsname: Veronal) ist ein lang wirksamer Abkömmling der Barbitursäure, der früher als Schlafmittel genutzt wurde.

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Barbiturate

Stamm­verbindung der Barbiturate Barbiturate sind Salze und Derivate der Barbitursäure.

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Beilsteins Handbuch der Organischen Chemie

Die Beilstein-Datenbank ist eine Datenbank für organische Chemie, eine der größten Faktendatenbanken der Welt und ein Standardwerk der chemischen Literatur.

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Carbonylgruppe

Die Carbonylgruppe, auch CO-Gruppe, ist eine funktionelle Gruppe und Bestandteil vieler organisch-chemischer Verbindungen.

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Chemische Berichte

Das Journal Chemische Berichte (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit Chem. Ber. abgekürzt) wurde im 19.

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Chemische Verbindung

Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.

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Cyanide

Cyanide sind Salze und andere Verbindungen der Blausäure (Cyanwasserstoff, HCN).

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Delokalisierung

Von Delokalisierung (oft auch π-Elektronen-System) wird in der Chemie gesprochen, wenn ein oder mehrere Elektronen in einer Atomgruppe, sprich einem Molekül oder Molekülion, nicht genau lokalisierbar, sondern über die einzelnen Atome verteilt ist.

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Derivat (Chemie)

Als Derivat (von) oder Abkömmling einer Stammverbindung (Grundsubstanz, Muttersubstanz) kann in der organischen Chemie eine Substanz dann bezeichnet werden, wenn sie eine Struktureinheit besitzt, die der funktionellen Gruppe der Stammverbindung ähnlich ist und ein Strukturelement dieser funktionellen Gruppe im gleichen Oxidationszustand enthält.

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Emil Fischer

Emil Fischer (1902) Hermann Emil Fischer (* 9. Oktober 1852 in Euskirchen; † 15. Juli 1919 in Wannsee) war ein deutscher Chemiker.

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Enole

Keto-Enol-Tautomerie am Beispiel von Aceton: im Gleichgewicht liegen 99,9998 % der Keto- (links) und 0,0002 % der Enol-Form (rechts) vor.Siegfried Hauptmann: ''Organische Chemie'', 2. Auflage, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1985, ISBN 3-342-00280-8, S. 377. Enole sind chemische Verbindungen der allgemeinen Formel R1–CR2.

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Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

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Grad Celsius

Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.

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Harnsäure

Harnsäure ist das Endprodukt des Nukleinsäureabbaus (hier: Abbau von Purinbasen) vieler Tierarten, zum Beispiel bei Reptilien, Vögeln, Affen und Menschen.

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Harnstoff

Harnstoff (und), chemisch das Diamid der Kohlensäure, ist eine organische Verbindung.

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Heterocyclen

Struktur von Thiophen, einer typischen heterocyclischen Verbindung mit dem Heteroatom Schwefel. Heterocyclen (aus „anders, fremd“ und kýklos „Kreis“, latinisiert cyclus; Schreibung auch: Heterozyklen und heterocyclische Verbindungen, Singular: der Heterozyklus oder Heterocyclus) sind cyclische chemische Verbindungen mit ringbildenden Atomen aus mindestens zwei verschiedenen chemischen Elementen.

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Hydrate

Hydrate (‚Wasser‘) sind in der Chemie allgemein Substanzen, die Wasser enthalten.

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Hydrierung

Unter Hydrierung versteht man in der Chemie die Addition von Wasserstoff an andere chemische Elemente oder Verbindungen.

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Josef von Mering

Josef von Mering Gedenktafel in Straßburg Josef Freiherr von Mering, auch Joseph... (* 28. Februar 1849 in Köln; † 5. Januar 1908 in Halle an der Saale) war ein deutscher Mediziner und forschte auf dem Gebiet der Physiologie und Pharmakologie.

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Journal of Molecular Structure

Das Journal of Molecular Structure, abgekürzt J. Mol.

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Kolorimetrie

Unter Kolorimetrie versteht man die Konzentrationsbestimmung einer Substanz in einer meist flüssigen Phase durch eine Vergleichsmessung mit einer Farbskala, die wiederum einer bekannten Konzentration der Substanz entspricht.

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Lactame

Allgemeine Struktur von β-, γ-, δ- und ε-Lactamen (von links nach rechts). Cyclische Dipeptide (2,5-Diketopiperazine) aus Glycin und L-Alanin (links) sowie Cyclodi-L-prolyl (rechts) gebildet aus zwei L-Prolin-Molekülen. Die beiden Lactambindungen (''cis''-Peptidbindungen) sind in den beiden cyclischen Peptiden jeweils '''blau''' markiert. Lactame (Singular: das Lactam; Synonym: intramolekulares Amid, Kunstwort aus Lacton und Amid) nennt man cyclische organisch-chemische Verbindungen, die eine Amid-Bindung im Ring enthalten.

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Malonsäure

Malonsäure (Propandisäure) ist eine bei Raumtemperatur kristalline Dicarbonsäure, deren Ester und Salze Malonate genannt werden (z. B. Diethylmalonat.

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Malonsäurediethylester

Malonsäurediethylester ist eine farblose, angenehm riechende Flüssigkeit, die zu den Estern zählt.

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Mol

Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.

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Monoklines Kristallsystem

Gipskristallstufe aus Friedrichroda, Thüringen Uranophan-alpha aus der Rössing Mine, Erongo, Namibia Das Monokline Kristallsystem („allein“, „einzig“ und klinein „neigen“, „beugen“) gehört zu den sieben Kristallsystemen der Kristallographie.

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Natriumethanolat

Natriumethanolat ist ein weißlich bis gelbliches amorphes, hygroskopisches Pulver mit der Summenformel C2H5NaO aus der Gruppe der Alkoholate und wird zumeist als starke Base eingesetzt.

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Orthorhombisches Kristallsystem

Brookit aus Pakistan Hemimorphit Das orthorhombische Kristallsystem (auch rhombisches Kristallsystem genannt) gehört zu den sieben Kristallsystemen in der Kristallographie.

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Phosphoroxychlorid

Phosphoroxychlorid ist eine giftige, an der Luft stark rauchende Flüssigkeit, die formal das Trichlorid der Phosphorsäure darstellt.

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Polymorphie (Stoffeigenschaft)

Als Polymorphie wird das Phänomen bezeichnet, dass ein chemisches Element, eine chemische Verbindung oder ein Mineral in mehreren Kristallformen (Modifikationen) auftritt.

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Pyrimidin

Pyrimidin (Y) ist ein sechsgliedriges heterocyclisches aromatisches Amin mit zwei Stickstoffatomen, das nach der systematischen Nomenklatur auch als 1,3-Diazin bezeichnet wird.

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Reagens

Als Reagens oder Reagenz wird in der Chemie ein Stoff bezeichnet, der beim Kontakt mit bestimmten anderen Stoffen eine spezifische Reaktion zeigt.

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Säurekonstante

Konzentration, aber unterschiedlicher ''Säurekonstante'' hervorgerufen werden. Die Säurekonstante KS ist eine Stoffkonstante, die Aufschluss darüber gibt, in welchem Maße ein Stoff in einer Gleichgewichtsreaktion mit Wasser unter Protolyse reagiert: Dabei steht HA für eine Brønsted-Säure (nach Johannes Nicolaus Brønsted), die ein Proton H+ an ein Lösungsmittel wie Wasser abgeben kann, wobei ein Anion A− zurückbleibt.

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Sedierung

Sedierung bezeichnet in der Medizin die Dämpfung von Funktionen des zentralen Nervensystems durch ein Beruhigungsmittel (Sedativum oder Sedativ).

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Siegfried Hauptmann

Siegfried Hauptmann (1985) Siegfried Hauptmann (* 23. April 1931 in Dürrhennersdorf (Oberlausitz); † 18. April 2011 in Leipzig) war ein deutscher Chemiker.

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Tautomerie

Die Tautomerie (von gr. tautó „das Gleiche“ und meros „Anteil“) bezeichnet in der Chemie eine besondere Form der Isomerie.

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Thermochimica Acta

Thermochimica Acta ist eine internationale wissenschaftliche Zeitschrift.

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Ureide

Ureide sind organisch-chemische Stoffe, die sich vom Harnstoff (H2N–CO-NH2) und Carbonsäuren (R–COOH) ableiten.

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Wasseranalyse

Wasseranalysen dienen der Bestimmung chemischer, physikalischer und mikrobiologischer Parameter, die die Beschaffenheit der jeweiligen Probe beschreiben.

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Wasserstoffbrückenbindung

Die Wasserstoffbrückenbindung, auch kurz Wasserstoffbrücke oder H-Brücke genannt, gehört zu den intermolekularen Anziehungskräften zwischen einem kovalent gebundenen Wasserstoffatom und einem freien Elektronenpaar eines Atoms, das sich in einer Atomgruppierung befindet.

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Werner E. Gerabek

Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).

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Leitet hier um:

2,4,6(1H,3H,5H)-Pyrimidintrion, 2,4,6-Trihydroxypyrimidin, 6-Hydroxyuracil, Acidum phenylaethylbarbituricum, N,N'-Malonylharnstoff, Pyrimidintrion.

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