56 Beziehungen: Aggregatzustand, Alkohole, Amine, Aminosäuren, Benzoesäure, Benzoesäuremethylester, Benzol, Carbonsäureester, Carbonsäurehalogenide, Carboxygruppe, CAS-Nummer, Chemisches Element, CRC Handbook of Tables for Organic Compound Identification, Derivat (Chemie), Dinitrobenzoesäuren, Friedrich Konrad Beilstein, Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien, H- und P-Sätze, Hans Beyer, Hydrazin, Isomerie, Journal für praktische Chemie, Julius Wilbrand, Justus Liebigs Annalen der Chemie, Löslichkeit, Methylgruppe, Mol, Molare Masse, Natriumdichromat, Nitrobenzaldehyde, Nitrobenzol, Nitrobenzoylchloride, Nitrobenzylalkohole, Nitrogruppe, Nitrotoluole, PubChem, Reduktion (Chemie), Reduktionsmittel, Salpetersäure, Salzsäure, Säurekonstante, Schmelzpunkt, Schwefelsäure, Siedepunkt, Stoffgruppe, Strukturformel, Substituent, Summenformel, Theodor Curtius (Chemiker), Verseifung, ..., Wolfgang Walter, Zink, 2,4,6-Trinitrobenzoesäure, 3,5-Dinitrobenzoesäure, 3-Aminobenzoesäure, 4-Nitrobenzoesäure. Erweitern Sie Index (6 mehr) »
Aggregatzustand
Ein Aggregatzustand ist die Art der Verbindung und Verschiebbarkeit der kleinsten Teile, aus denen Materie zusammengesetzt ist.
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Alkohole
Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.
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Amine
Als Amine werden organische Verbindungen bezeichnet, die letztlich Derivate des Ammoniaks (NH3) sind und bei denen ein, zwei oder alle drei Wasserstoffatome des Ammoniaks durch Alkylgruppen oder Arylgruppen ersetzt sind oder sich zu mehr oder weniger unterschiedlichen heterocyclischen Ringsystemen zusammengeschlossen haben.
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Aminosäuren
H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.
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Benzoesäure
Benzoesäure (IPA) ist eine aromatische Carbonsäure und das einfachste Mitglied der Gruppe der aromatischen Carbonsäuren.
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Benzoesäuremethylester
Benzoesäuremethylester (Methylbenzoat, Niobeöl) ist eine chemische Verbindung, eine farblose Flüssigkeit mit charakteristischem Geruch, die als Ester aus der aromatischen Benzoesäure bei Reaktion mit Methanol entsteht.
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Benzol
Benzol (nach IUPAC Benzen) ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Kohlenwasserstoffe.
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Carbonsäureester
Carbonsäureester (R1–COO–R2) sind Ester, die formal aus einer Carbonsäure (R1–COOH) und einem Alkohol bzw.
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Carbonsäurehalogenide
Von oben nach unten: Allgemeine Formel eines Carbonsäurehalogenids (X.
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Carboxygruppe
Organyl-Rest, wie Alkyl- oder Aryl-Rest etc.). Die Carboxygruppe (ältere, immer noch verwendete Bezeichnung Carboxylgruppe, auch Carbonsäuregruppe) ist in der Chemie die funktionelle Gruppe –COOH der Carbonsäuren.
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CAS-Nummer
Q60235) Die CAS-Nummer (auch CAS-Registrierungsnummer und CAS-Registernummer, engl. CAS Registry Number, CAS.
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Chemisches Element
Periodensystem der Elemente Ein chemisches Element ist ein Reinstoff, der mit chemischen Methoden nicht mehr in andere Stoffe zerlegt werden kann.
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CRC Handbook of Tables for Organic Compound Identification
Titelseite Das CRC Handbook of Tables for Organic Compound Identification von CRC Press ist ein Standardwerk der Chemie, das seit 1960 aufgelegt wird.
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Derivat (Chemie)
Als Derivat (von) oder Abkömmling einer Stammverbindung (Grundsubstanz, Muttersubstanz) kann in der organischen Chemie eine Substanz dann bezeichnet werden, wenn sie eine Struktureinheit besitzt, die der funktionellen Gruppe der Stammverbindung ähnlich ist und ein Strukturelement dieser funktionellen Gruppe im gleichen Oxidationszustand enthält.
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Dinitrobenzoesäuren
Die Dinitrobenzoesäuren bilden eine Stoffgruppe von aromatischen Verbindungen, die sich sowohl von der Benzoesäure als auch vom Nitrobenzol bzw.
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Friedrich Konrad Beilstein
Friedrich Konrad Beilstein Nachruf Friedrich Konrad Beilstein (auch unter dem russischen Namen Фёдор Фёдорович Бейльштейн/ Fjodor Fjodorowitsch Beilstein; * in Sankt Petersburg; † ebenda) war ein deutsch-russischer Chemiker (Organische Chemie).
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Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien
Das global harmonisierte System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien (GHS) der Vereinten Nationen ist ein weltweit einheitliches System zur Einstufung von Chemikalien sowie deren Kennzeichnung auf Verpackungen und in Sicherheitsdatenblättern.
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H- und P-Sätze
Die H- und P-Sätze („Gefahren- und Sicherheitshinweise“, und precautionary statements) und die ergänzenden EUH-Sätze sind standardisierte, kurze Sicherheitshinweise für Gefahrstoffe, die im Rahmen des global harmonisierten Systems zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien (GHS) verwendet werden.
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Hans Beyer
Gedenktafel in Greifswald Hans Beyer (* 6. Oktober 1905 in Berlin; † 1. Februar 1971 in Ost-Berlin) war ein deutscher Chemiker und Professor.
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Hydrazin
Hydrazin ist eine sehr giftige anorganische chemische Verbindung aus Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel N2H4.
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Isomerie
Isomerie (von den altgr. Wortbildungselementen ἴσος (isos) „gleich“, μέρος (meros) „Anteil, Teil, Stück“) ist das Auftreten von zwei oder mehreren chemischen Verbindungen mit gleicher Summenformel und Molekülmasse, die sich jedoch in der Verknüpfung oder der räumlichen Anordnung der Atome unterscheiden.
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Journal für praktische Chemie
Das Journal für praktische Chemie (J. prakt. Chem.), auch „Journal für Praktische Chemie“, war eine wissenschaftliche Zeitschrift der Chemie.
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Julius Wilbrand
Wilbrand im Juni 1863 Julius Bernhard Friedrich Adolph Wilbrand (* 22. August 1839 in Gießen; † 22. Juni 1906 in Bielefeld) war ein deutscher Chemiker.
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Justus Liebigs Annalen der Chemie
Titelblatt Band 213 von 1882 Justus Liebigs Annalen der Chemie, meist nur als Liebigs Annalen (Abkürzung in älteren Zitaten: Ann. oder Liebigs Ann., seit 1979 in Zitaten: Liebigs Ann. Chem.), genannt, war weltweit eine der bedeutendsten Fachzeitschriften auf dem Gebiet der Chemie.
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Löslichkeit
Auflösen von Salz als Beispiel für eine lösliche Verbindung. Die Löslichkeit eines Stoffes gibt an, in welchem Umfang ein Reinstoff in einem Lösungsmittel gelöst werden kann, bis Sättigung eintritt.
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Methylgruppe
Alkenyl, Aryl etc. oder andere Reste mit einer freien Valenz. Die Methylgruppe (auch als Methyl-Rest bezeichnet) ist eine der einfachsten Atomanordnungen in der organischen Chemie.
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Mol
Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.
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Molare Masse
Die molare Masse M (auch veraltet Molmasse oder Molgewicht; unüblich stoffmengenbezogene Masse) eines Stoffes ist die Masse pro Stoffmenge oder, anders gesagt, der Proportionalitätsfaktor zwischen Masse m und Stoffmenge n: Sie ist eine intensive Größe.
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Natriumdichromat
Natriumdichromat (Na2Cr2O7) ist das Natriumsalz der nur in wässriger Lösung bekannten Dichromsäure (H2Cr2O7) und zählt zu den Dichromaten.
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Nitrobenzaldehyde
Die Nitrobenzaldehyde bilden in der Chemie eine Stoffgruppe, die sich sowohl vom Benzaldehyd als auch vom Nitrobenzol ableitet.
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Nitrobenzol
Nitrobenzol ist die einfachste aromatische organische Nitroverbindung.
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Nitrobenzoylchloride
Die Nitrobenzoylchloride bilden in der Chemie eine Stoffgruppe, die sich sowohl vom Benzoylchlorid als auch vom Nitrobenzol ableitet.
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Nitrobenzylalkohole
Die Nitrobenzylalkohole bilden in der Chemie eine Stoffgruppe, die sich sowohl vom Benzylalkohol als auch vom Nitrobenzol ableitet.
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Nitrogruppe
Nitroverbindung mit vereinfachter Formel (links) und der Strukturformel (rechts). Der Rest R ist ein Organyl-Rest (Aryl-Rest, Alkyl-Rest, Arylalkyl-Rest etc.). Die Nitrogruppe ist '''blau''' markiert. Als Nitrogruppe wird in der organischen Chemie die funktionelle NO2-Gruppe bezeichnet, die über das Stickstoffatom an den organischen Rest R gebunden ist.
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Nitrotoluole
Die Nitrotoluole bilden eine Stoffgruppe in der Chemie und sind aromatische Verbindungen mit einer Methylgruppe (–CH3) und einer Nitrogruppe (–NO2) als Substituenten am Benzolring.
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PubChem
LogoPubChem ist eine freie Datenbank chemischer Verbindungen.
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Reduktion (Chemie)
Eine Reduktion ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom als solches oder als Bestandteil eines Moleküls ein oder mehrere Elektronen aufnimmt und dadurch seinen Oxidationszustand verringert.
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Reduktionsmittel
Ein Reduktionsmittel (auch als Reduktans oder Reduktor bezeichnet) ist ein Stoff, der formal Elektronen abgibt, somit andere Stoffe reduzieren kann und dabei selbst oxidiert wird.
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Salpetersäure
Salpetersäure (HNO3), genannt auch Scheidewasser, ist die bekannteste und stabilste Sauerstoffsäure des Stickstoffs.
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Salzsäure
Salzsäure (HCl(aq)), auch Chlorwasserstoffsäure genannt, ist eine wässrige Lösung von gasförmigem Chlorwasserstoff (HCl), der in Oxonium- und Chloridionen protolysiert ist.
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Säurekonstante
Konzentration, aber unterschiedlicher ''Säurekonstante'' hervorgerufen werden. Die Säurekonstante KS ist eine Stoffkonstante, die Aufschluss darüber gibt, in welchem Maße ein Stoff in einer Gleichgewichtsreaktion mit Wasser unter Protolyse reagiert: Dabei steht HA für eine Brønsted-Säure (nach Johannes Nicolaus Brønsted), die ein Proton H+ an ein Lösungsmittel wie Wasser abgeben kann, wobei ein Anion A− zurückbleibt.
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Schmelzpunkt
Als Schmelztemperatur (vulgo Schmelzpunkt (Smp.), engl. Melting point (Mp.)) bezeichnet man die Temperatur, bei der ein Stoff schmilzt, das heißt vom festen in den flüssigen Aggregatzustand übergeht.
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Schwefelsäure
Schwefelsäure ist eine chemische Verbindung des Schwefels mit der Summenformel H2SO4.
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Siedepunkt
Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Der Siedepunkt (Abkürzung: Sdp.), Verdampfungspunkt oder auch Kochpunkt (Abkürzung: Kp.) eines Reinstoffes ist ein Wertepaar in dessen Phasendiagramm und besteht aus zwei Größen: der Sättigungstemperatur (speziell auch Siedetemperatur) und dem Sättigungsdampfdruck (speziell auch Siededruck) an der Phasengrenzlinie zwischen Gas und Flüssigkeit.
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Stoffgruppe
Die Stoffgruppe der Edelgase, hier im eigenen Licht leuchtend: Alle Edelgase sind zum Beispiel farb- und geruchlos, äußerst reaktionsträge und somit auch nicht brennbar Stoffe aus der Stoffgruppe der Alkalimetalle: Alle Alkalimetalle sind extrem luft- und wasserempfindlich. Sie sind brennbar, reagieren mit Wasser zu Laugen und Wasserstoffgas, mit Nichtmetallen und Säuren zu Salzen und sie färben die Flamme Unter Stoffgruppe oder Stoffklasse versteht man in der Chemie alle Stoffe, die durch eine gemeinsame Eigenschaft zusammengefasst werden können.
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Strukturformel
Der Begriff Strukturformel stellt in der Chemie einen Sammelbegriff für chemische Darstellungsweisen dar, die Information darüber liefern, wie Atome in einem Molekül verbunden und im Raum angeordnet sind.
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Substituent
Beispiel: Substituenten (v. l. n. r.: ein Bromatom, eine Methoxygruppe und eine Ethylgruppe, alle drei '''blau''' markiert) am Grundgerüst Octan. Substituent (von lateinisch substituere „ersetzen“) bezeichnet besonders in der organischen Chemie ein Atom oder eine Atomgruppe (Organyl-Rest oder sonstiger Rest), welche(s) in einem Molekül ein Wasserstoffatom ersetzt, dieses also substituiert.
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Summenformel
Eine Summenformel (auch Bruttoformel genannt) dient in der Chemie dazu, die Art und Anzahl der Atome einer chemischen Verbindung anzugeben.
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Theodor Curtius (Chemiker)
Theodor Curtius, 1907 Theodor Curtius (3. v.l.) mit Christian Klucker (4. v.l.) vor der Fornohütte, um 1920 Julius Wilhelm Theodor Curtius (* 27. Mai 1857 in Duisburg; † 8. Februar 1928 in Heidelberg) war ein deutscher Chemiker.
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Verseifung
Unter Verseifung (lat. Saponifikation) versteht man im engeren Sinn die Hydrolyse eines Esters durch die wässrige Lösung eines Hydroxids, wie z. B.
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Wolfgang Walter
Wolfgang Walter (* 19. November 1919 in Hamburg; † 29. März 2005 ebenda) war ein deutscher Chemiker.
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Zink
Zink ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Zn und der Ordnungszahl 30.
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2,4,6-Trinitrobenzoesäure
Die 2,4,6-Trinitrobenzoesäure ist ein explosiver Feststoff.
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3,5-Dinitrobenzoesäure
Die 3,5-Dinitrobenzoesäure ist eine organisch chemische Verbindung und zählt zu den Aromaten.
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3-Aminobenzoesäure
3-Aminobenzoesäure ist eine organische Carbonsäure, die zur Herstellung von Azofarbstoffen verwendet wird.
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4-Nitrobenzoesäure
Die 4-Nitrobenzoesäure ist eine organisch chemische Verbindung und zählt zu den Aromaten.
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Leitet hier um:
2-Nitrobenzoesäure, 3-Nitrobenzoesäure, M-Nitrobenzoesäure, Nitrobenzoesäure, O-Nitrobenzoesäure, P-Nitrobenzoesäure.