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206 v. Chr.

Index 206 v. Chr.

Verlauf des Zweiten Punischen Krieges 218–202 v. Chr.

28 Beziehungen: Ab urbe condita (Chronologie), Anabasis, Antiochos III., Buddhistische Zeitrechnung, Chinesischer Kalender, Chinesisches Neujahrsfest, Griechisch-Baktrisches Königreich, Harwennefer, Hasdrubal (Sohn Gisgos), Iberische Halbinsel, Jüdischer Kalender, Karthago, Mago (Bruder Hannibals), Massinissa, Nirwana, Numidien, Oberägypten, Olympiade, Partherreich, Ptolemaios IV., Publius Cornelius Scipio Africanus, Qin-Dynastie, Römischer Kalender, Schlacht von Ilipa, Seleukidenreich, Seleukidische Ära, Xiang Yu (General), Ziying.

Ab urbe condita (Chronologie)

A. u. c. ist die Abkürzung für ab urbe condita oder auch für Anno Urbis Conditæ.

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Anabasis

Anabasis („Hinaufmarsch“) ist eine antike Bezeichnung für verschiedene Heereszüge, wobei meistens ein Feldzug aus einer Küstenzone ins Landesinnere gemeint ist.

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Antiochos III.

Antiochos III. (Büste aus dem Louvre) Antiochos III. (* 242 v. Chr.; † Juni/Juli 187 v. Chr. bei Susa), bekannt als Antiochos der Große, war von 223 bis 187 v. Chr.

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Buddhistische Zeitrechnung

Die buddhistische Zeitrechnung ist eine vor allem in den Ländern des südlichen Buddhismus (Sri Lanka, Myanmar, Thailand etc.) verwendete und mit dem Todesjahr des Siddhartha Gautama (544 v. Chr.) beginnende Zeitrechnung.

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Chinesischer Kalender

Der chinesische Kalender war der offizielle Kalender des Kaiserreichs China.

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Chinesisches Neujahrsfest

Küchengott Das chinesische Neujahrsfest, Chunjie (auch bzw.), gilt als der wichtigste traditionelle chinesische Feiertag und ist eines der asiatischen Mond-Neujahre.

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Griechisch-Baktrisches Königreich

Silbermünze von Demetrios I. mit Elefantenschädel-Symbolik und Herkules Das Griechisch-Baktrische Königreich (auch graeco-baktrisches Königreich genannt) war ein antiker Staat des 3.

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Harwennefer

Harwennefer (auch Herwennefer; früher fälschlicherweise Horemachet, Harmachis) war ein altägyptischer Gegenkönig der manchmal so genannten „35.

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Hasdrubal (Sohn Gisgos)

Hasdrubal, punisch 'zrb'l („meine Hilfe ist Baal“), († wahrscheinlich 202 v. Chr., Suizid in Karthago), der Sohn des Gisgo (auch Gisko), führte als karthagischer Feldherr seit 214 v. Chr.

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Iberische Halbinsel

Die Iberische Halbinsel (von) bzw.

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Jüdischer Kalender

Jüdischer Gemeindekalender von 1831, Berlin Der jüdische Kalender (hebräisch הלוח העברי ha-luach ha-iwri) ist ein Lunisolarkalender, der im Jahr 3761 v. Chr.

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Karthago

Animation der Stadt Karthago Karthago (Karchēdṓn, etruskisch Karθazie; aus dem phönizisch-punischen 𐤒𐤓𐤕𐤇𐤃𐤔𐤕 Qart-Ḥadašt) war eine Metropole in Nordafrika nahe dem heutigen Tunis in Tunesien.

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Mago (Bruder Hannibals)

Mago (punisch 12px12px12px mgn, Kurzform von mgnbʿl, bedeutet wörtlich „er (Baal) hat geschenkt“); † 203 v. Chr.) war ein karthagischer Feldherr im Zweiten Punischen Krieg, ein Sohn Hamilkar Barkas’ und der jüngste Bruder Hannibals. Er nahm bis ins Jahr 216 v. Chr. am Feldzug seines Bruders Hannibal in Italien teil. Nach der Schlacht von Cannae brachte er die Botschaft vom Sieg nach Karthago und ging dann nach Spanien, wo er mit seinem anderen Bruder Hasdrubal gegen die Römer kämpfte. 211 v. Chr. schlug er mit ihm die römischen Feldherrn Publius und Gnaeus Scipio. Nach dem Abzug von Hasdrubal nach Italien avancierte er zum Oberbefehlshaber der karthagischen Streitmacht in Spanien. Von den Legionen unter dem Befehl des jüngeren Publius Scipio, dem späteren Scipio Africanus, wurde Mago 206 v. Chr. bei Ilipa zusammen mit seinem Feldherrn Hasdrubal Gisgo und dem zu jener Zeit noch mit Karthago im Bunde stehenden ostnumidischen König Massinissa geschlagen. Letzterer zog sich danach mit seinen restlichen Einheiten nach Afrika zurück. Über Gades (Cádiz) und nach Überwinterung auf der Insel Menorca fuhr Mago 205 v. Chr. nach Ligurien, um dort den Kampf gegen die Römer aufzunehmen. Der Legende nach verdankt Menorcas Hauptstadt Maó (kastilisch Mahón) diesem Aufenthalt ihren Namen. Bei einem Waffenstillstand 203 kurz vor Ende des Krieges erhielt er den Befehl, nach Karthago zurückzukehren; er starb auf dem Weg nach Afrika an einer Verwundung.

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Massinissa

Münze des Massinissas Massinissa (auch Masinissa; griech. Massanasses,; * 238 v. Chr.; † 149 v. Chr.) war zunächst König der Massylier oder östlichen Numider und später König von ganz Numidien (201 bis 149 v. Chr.). Von 213 bis 206 v. Chr.

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Nirwana

Darstellung von Buddha im Nirvana im Tempel Wat Tha Thanon, Uttaradit, Thailand Nirwana oder Nirvana (n.; de, de) bzw.

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Numidien

Karte von Numidien zum Zeitpunkt seiner größten Ausbreitung Karte von Numidien Die römischen Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.) Karte der römischen Provinzen Numidia und Africa Numidien (antike Bezeichnungen des Volkes griech. Νομάδες Nomádes, lat. Numidae) ist eine historische Landschaft in Nordafrika, die weite Teile der heutigen Staaten Algerien und Tunesien umfasst.

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Oberägypten

Oberägypten (auch Ta-schemau; assyrisch Uriṣṣu) ist die Bezeichnung für den Teil Ägyptens, der sich beiderseits des Nils vom heutigen Assuan bis in die Nähe des heutigen Atfih südlich von Kairo erstreckt.

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Olympiade

Eine Olympiade (vom Wortstamm Olympiád- des altgriechischen Substantivs Olympiás „olympisch, Olympische Spiele, Sieg bei den Olympischen Spielen, Zeitraum zwischen zwei Olympischen Spielen“; der Wortstamm ist im Nominativ nicht erkennbar, aber z. B. im Genitiv Olympiádos) bezeichnet gemeinhin den vierjährigen Zeitraum zwischen zwei Olympischen Spielen.

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Partherreich

Münze von Mithridates III. Das Partherreich war die dominierende, von den Arsakiden beherrschte Macht des ersten vorchristlichen sowie des ersten und zweiten nachchristlichen Jahrhunderts im Iranischen Hochland und Mesopotamien.

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Ptolemaios IV.

Ptolemaios IV.

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Publius Cornelius Scipio Africanus

Publius Cornelius Scipio Africanus (* 235 v. Chr. in Rom; † 183 v. Chr.) war Feldherr im Zweiten Punischen Krieg und Staatsmann der Römischen Republik.

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Qin-Dynastie

Gebiet der Qin-Dynastie Die Qin-Dynastie (Aussprache) war die erste Dynastie des chinesischen Kaiserreiches.

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Römischer Kalender

Bruchstück eines Fasti-Kalenders, der „Fasti magistrorum vici“ aus Rom Der römische Kalender bestand aus mehreren lokalen Kalendern, die zunächst auf den Mondumlauf bezogen waren.

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Schlacht von Ilipa

Die Schlacht von Ilipa (bei der iberischen Stadt Ilipa), besiegelte das Ende der Vorherrschaft der Karthager in Spanien.

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Seleukidenreich

Seleukos I. Nikator Das Seleukidenreich gehörte zu den hellenistischen Diadochenstaaten, die sich nach dem Tod Alexanders des Großen bildeten.

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Seleukidische Ära

milesischen Zahlensystem der Zahl 161. Somit handelt es sich um eine Münze aus dem Jahr 151 v. Chr. (312 v. Chr. + 161.

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Xiang Yu (General)

Xiàng Yǔ (* 232 v. Chr.; † 202 v. Chr.) war ein General in der Zeit, als die Qín-Dynastie zusammenbrach.

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Ziying

Ziying oder Sān Shì Huángdì, (persönlicher Name Yíng Zǐyīng; † Ende Januar 206 v. Chr.) war der letzte Herrscher der Qin-Dynastie in China und König von Qin.

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