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Harnsäure

Index Harnsäure

Harnsäure ist das Endprodukt des Nukleinsäureabbaus (hier: Abbau von Purinbasen) vieler Tierarten, zum Beispiel bei Reptilien, Vögeln, Affen und Menschen.

89 Beziehungen: Adipositas, Affen, Allantoin, Aminosäuren, Ammoniak, Arterielle Hypertonie, Arzneimittel, Übergewicht, Basen (Chemie), Blut, Blutkreislauf, Blutserum, Bradytroph, Chlorameisensäureethylester, Chronisches Nierenversagen, Cyanessigsäureethylester, Cyclisierung, Darm, Diabetes mellitus, Eberhard Breitmaier, Erich Zeeck, Ethanol, Frühstücksflocken, Fructose, Günther Jung, Gicht, Giovanni Battista Morgagni, Glykogenspeicherkrankheit, Gorillas, Grad Celsius, Hans Beyer, Harnstein, Harnwege, Hämoblastose, Heteroaromaten, Hyperkalzämie, Hypertriglyceridämie, Hyperurikämie, Hypoxanthin, Ionisierende Strahlung, Journal of Chemical Ecology, Journal of the American Society of Nephrology, Kondensationsreaktion, Krankheit, Löslichkeit, Lesch-Nyhan-Syndrom, Lithium, Mensch, Menschenaffen, Metabolisches Syndrom, ..., Mol, Murexid-Reaktion, Niere, Nierenstein, Nitrosoverbindungen, Nukleinbasen, Nukleinsäuren, Orang-Utans, Pathologie, Pheromon, Photometrie, Platynereis dumerilii, Purine, Redoxreaktion, Reptilien, Salpetersäure, Salze, Säugetiere, Säuren, Schimpansen, Schleifendiuretika, Schweiß, Speichel, Strahlentherapie, Tautomerie, Therapie, Thiaziddiuretika, Traubesche Synthese, Tumorlyse-Syndrom, Urat-Austauscher 1, Uricase, Uricotelie, Ursula Gresser, Vögel, Wasser, Wolfgang Walter, Xanthin, Xanthinoxidase, Zytostatikum. Erweitern Sie Index (39 mehr) »

Adipositas

Silhouetten mit Bauchumfang. Von links nach rechts: Normalgewicht, Übergewicht, Adipositas Die Adipositas (von lateinisch adeps „Fett“), auch Fettleibigkeit, Fettsucht oder Obesitas genannt, ist eine chronische Ernährungs- und Stoffwechselstörung mit Krankheitswert, die durch starkes Übergewicht und positive Energiebilanz gekennzeichnet ist.

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Affen

Gorillas (hier ein Berggorilla) sind die größten lebenden Affen Die Affen (Anthropoidea, Simiae oder Simiiformes), auch als „Eigentliche Affen“, „Echte Affen“ oder „Höhere Primaten“ bezeichnet, sind eine zu den Trockennasenprimaten gehörende Verwandtschaftsgruppe der Primaten.

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Allantoin

Das Allantoin ist bei verschiedenen Tierarten, vor allem bei Säugetieren, neben der Harnsäure ein primäres Endprodukt des Abbaus von Nukleinsäuren, speziell von Purinbasen.

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Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

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Ammoniak

Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.

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Arterielle Hypertonie

Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie (von hyper ‚über(mäßig)‘ und τείνειν teinein ‚spannen‘), Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist.

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Arzneimittel

Ein Arzneimittel (abgeleitet von „Arznei“,, auch erzenīe: „Heilkunde, Heilkunst, Heilmittel, Arzneimittel, Pharmazie“; verwandt mit „Arzt“) oder gleichbedeutend Medikament (lateinisch, abgeleitet wie ''medicina'' von derselben Wurzel med-, medicamentum und medicamen sowie remedium: „Heilmittel“, kurz Medis), genannt auch Pharmakon und Therapeutikum, ist ein Stoff (Arzneistoff) oder eine Zubereitung aus Stoffen, der bzw.

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Übergewicht

Als Übergewicht wird ein hohes Körpergewicht (bzw. eine große Körpermasse) im Verhältnis zur Körpergröße bezeichnet.

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Basen (Chemie)

Als Basen (zu) werden in der Chemie mit enger Definition Verbindungen bezeichnet, die in wässriger Lösung in der Lage sind, Hydroxidionen (OH−) zu bilden, sodass sich der pH-Wert einer Lösung erhöht.

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Blut

Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.

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Blutkreislauf

Schemata verschiedener Kreislaufsysteme. Links offener Kreislauf, zum Beispiel bei Spinnen, danach geschlossene Kreislaufsysteme verschiedener Wirbeltiergruppen. Der Blutkreislauf, auch Kreislauf, Blutzirkulation und kurz Zirkulation, Blutgefäßsystem oder Blutbahn genannt, ist das Strömungssystem des Blutes im Körper des Menschen und der meisten Tiere, ausgehend vom Herzen zu den Organen und wieder zurück zum Herzen.

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Blutserum

Unter Blutserum (von de und de), auch kurz nur Serum genannt, versteht man jenen flüssigen Anteil des Blutes, den man als Überstand erhält, wenn man eine geronnene Blutprobe zentrifugiert.

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Bradytroph

Bradytroph bedeutet mit langsamem Stoffwechsel.

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Chlorameisensäureethylester

Chlorameisensäureethylester ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Chlorameisensäureester (eigentlich korrekterweise Chlorkohlensäureester), die als Zwischenprodukt zur Herstellung verschiedener Kohlensäure-Derivate dient.

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Chronisches Nierenversagen

Chronische Nierenkrankheit: Verlauf, Folgen, Maßnahmen Beim chronischen Nierenversagen (auch chronische Niereninsuffizienz, chronische Nierenkrankheit oder chronische Nierenerkrankung; in der Fachliteratur auch englisch Chronic Kidney Disease, CKD) handelt es sich um einen langsamen, über Monate oder Jahre voranschreitenden Verlust der Nierenfunktion.

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Cyanessigsäureethylester

Cyanessigsäureethylester ist eine chemische Verbindung, die zu den Carbonsäureestern und Nitrilen zählt und nicht in der Natur vorkommt.

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Cyclisierung

Als Cyclisierung (auch Zyklisierung oder Ringschluss) wird bei chemischen Synthesen die Bildung einer zyklischen, also ringförmigen Verbindung aus ungesättigten Edukten bezeichnet.

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Darm

Der Darm (lateinisch Intestinum,; auch Gedärm genannt) ist der wichtigste Teil des Verdauungstraktes von höheren vielzelligen Tieren einschließlich des Menschen.

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Diabetes mellitus

Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.

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Eberhard Breitmaier

Eberhard Breitmaier (* 20. Januar 1939 in Tübingen) ist ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer.

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Erich Zeeck

Erich Zeeck Erich Hans Christian Zeeck (* 1. November 1932 in Rostock;Dissertation von Erich Zeeck: Chemisorptionsuntersuchungen mit Mikrowellenmeßmethoden, Ludwig-Maximilians-Universität München, Universitätsbibliothek, Fachbibliothek Chemie und Pharmazie, Signatur 1801, Diss. 550, April 1962, 81 S., eingesehen am 3. Januar 2022. † 21. September 2021 in OldenburgSterbeurkunde (Registernummer S 2065/2021) des Standesamts Oldenburg (Oldb) für Erich Hans Christian Zeeck (* 1. November 1932 in Rostock) vom 29. September 2021 mit der Angabe des Versterbens am 21. September 2021.) war ein deutscher Chemiker.

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Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

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Frühstücksflocken

Cornflakes mit Milch Zarte Haferflocken Frühstücksflocken, Frühstückscerealien oder Zerealien sind Getreideprodukte, die mit Wasser, Fruchtsaft, Kuh- oder Pflanzenmilch aufgegossen werden und einen Brei ergeben.

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Fructose

Fructose (oft auch Fruktose, von „Frucht“, veraltet Lävulose, umgangssprachlich Fruchtzucker) ist eine natürlich vorkommende chemische Verbindung.

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Günther Jung

Günther Jung (2019) Günther Jung (* 2. September 1937 in Tübingen) ist ein deutscher Chemiker.

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Gicht

''Die Gicht'', Kupferstich von James Gillray, 1799 Die Gicht, auch Urikopathie, Urikose oder Arthritis urica, ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der es durch hohe Harnsäurekonzentrationen im Blut zur Ablagerung von Harnsäurekristallen in Gelenken und anderen Geweben kommt.

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Giovanni Battista Morgagni

Giovanni Battista Morgagni, Porträt aus ''De sedibus et causis morborum'' (Venedig 1761) Giovanni Battista Morgagni (auch Giambattista Morgagni und latinisiert Joannes Baptista Morgagnus; * 25. Februar 1682 in Forlì; † 5. Dezember 1771 in Padua) war ein italienischer Arzt, Anatom, Hochschullehrer in Padua und mit seiner Vorstellung, dass jeder Störung der Gesundheit eine anatomische Veränderung zuzuordnen sei, der Begründer der modernen Pathologie bzw.

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Glykogenspeicherkrankheit

Die Glykogenspeicherkrankheiten (englisch Glycogen storage diseases, GSDs), auch als Glykogenosen bezeichnet (griechischer Wortteil γλυκός für „süß“), sind eine heterogene Gruppe angeborener Enzymdefekte.

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Gorillas

Berggorilla Geschlechtsdimorphismus des Schädels Die Gorillas (Gorilla) sind eine Primatengattung aus der Familie der Menschenaffen (Hominidae).

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Grad Celsius

Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.

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Hans Beyer

Gedenktafel in Greifswald Hans Beyer (* 6. Oktober 1905 in Berlin; † 1. Februar 1971 in Ost-Berlin) war ein deutscher Chemiker und Professor.

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Harnstein

Röntgenbild eines Blasensteins Harnsteine (lateinisch Urolithe) sind kristalline Ablagerungen (Konkremente) der ableitenden Harnwege unterschiedlicher Zusammensetzung und Größe, die aus dem Urin gebildet werden.

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Harnwege

Die (ableitenden) Harnwege sind diejenigen anatomischen Strukturen, über die der Urin aus den Nieren abtransportiert, zwischengespeichert und zuletzt ausgeschieden wird.

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Hämoblastose

Hämoblastose ist ein Sammelbegriff für maligne Erkrankungen des blutbildenden Systems, z. B. Leukämien, im weiteren Sinn auch maligne Lymphome, Lymphosarkom, Lymphogranulomatose, Plasmozytom.

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Heteroaromaten

Bei den Heteroaromaten handelt es sich um aromatische Verbindungen, deren Ringgerüst ein oder mehrere Heteroatome (z. B. Stickstoff, Sauerstoff, Schwefel) enthalten.

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Hyperkalzämie

Hyperkalzämie (auch Hypercalcämie) bezeichnet eine Störung des Calcium- und Phosphathaushalts, bei der ein erhöhter Calcium-Spiegel im Blutserum besteht.

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Hypertriglyceridämie

Als eine Hypertriglyceridämie oder Hypertriglyzeridämie (abgekürzt HTG) bezeichnet man eine Fettstoffwechselstörung mit Erhöhung der Triacylglyceride (Triglyzeride) im Blut des Menschen über einen physiologischen Wert von etwa 1,7 mmol/l (150 mg/dl) hinaus.

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Hyperurikämie

Als eine Hyperurikämie (früher auch einfach als Urikämie bezeichnet) wird ein erhöhter Harnsäure­spiegel im Blut bezeichnet.

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Hypoxanthin

Hypoxanthin ist ein natürlich vorkommendes Purin­derivat und entsteht bei der Einwirkung der Xanthinoxidase auf Xanthin, obwohl der Purinabbau normalerweise so abläuft, dass Hypoxanthin durch Xanthinoxidase zu Xanthin oxidiert wird.

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Ionisierende Strahlung

Warnzeichen nach ISO 7010 vor radioaktiven Stoffen oder ionisierenden Strahlen (auch auf abschirmenden Behältern) Warnzeichen nach ISO 21482 direkt an gefährlichen radioaktiven Stoffen Ionisierende Strahlung (auch Ionisierende Strahlen) ist eine Bezeichnung für jede Teilchen- oder elektromagnetische Strahlung, die in der Lage ist, Elektronen aus Atomen oder Molekülen zu entfernen (meist durch Stoßprozesse), sodass positiv geladene Ionen oder Molekülreste zurückbleiben (Ionisation).

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Journal of Chemical Ecology

Das Journal of Chemical Ecology (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit J. Chem. Ecol. abgekürzt) ist eine wissenschaftliche Zeitschrift mit Peer Review, die seit 1975 von Springer Science+Business Media veröffentlicht wird.

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Journal of the American Society of Nephrology

Das Journal of the American Society of Nephrology, abgekürzt J. Am.

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Kondensationsreaktion

Eine Kondensationsreaktion ist in der Chemie eine Reaktion, bei der sich zwei Moleküle unter Abspaltung von Wasser – alternativ auch Ammoniak, Kohlenstoffdioxid, Chlorwasserstoff, ein Alkanol oder ein anderer niedermolekularer Stoff – miteinander verbinden.

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Krankheit

''Den syge pige'' „Das sieche Mädchen“ (Ölgemälde von Michael Ancher 1882) Krankheit, teils synonym mit Gebrechen, ist ein Zustand verminderter Leistungsfähigkeit, der auf Funktionsstörungen von einem oder mehreren Organen, der Psyche oder des gesamten Organismus eines Lebewesens beruht.

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Löslichkeit

Auflösen von Salz als Beispiel für eine lösliche Verbindung. Die Löslichkeit eines Stoffes gibt an, in welchem Umfang ein Reinstoff in einem Lösungsmittel gelöst werden kann, bis Sättigung eintritt.

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Lesch-Nyhan-Syndrom

Das Lesch-Nyhan-Syndrom (LNS), auch unter den Synonymen Hyperurikämie-Syndrom und Hyperurikose bekannt, ist eine Stoffwechselerkrankung als Folge eines Gendefektes, der X-chromosomal-rezessiv vererbt wird.

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Lithium

Lithium ist ein chemisches Element mit dem Symbol Li und der Ordnungszahl 3.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Menschenaffen

Die Menschenaffen oder Hominidae, eingedeutscht auch Hominiden, sind eine Familie der Primaten.

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Metabolisches Syndrom

Das metabolische Syndrom wird gelegentlich auch als tödliches Quartett, Reaven-Syndrom oder Syndrom X bezeichnet.

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Mol

Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.

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Murexid-Reaktion

Die Murexid-Reaktion ist eine chemische Nachweisreaktion auf Purin, Harnsäure, Xanthin und von ihnen abgeleitete chemische Verbindungen wie Coffein, Theophyllin und Theobromin.

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Niere

Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.

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Nierenstein

Stein im rechten Harnleiter (Pfeil), mit Harnaufstau. Computertomografie mit Kontrastmittel Nierensteine oder Nephrolithen (und λίθος líthos ‚Stein‘) sind kristalline Ablagerungen (Harnsteine) des Nierenbeckenkelchsystems.

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Nitrosoverbindungen

Nitrosoverbindungen sind eine Stoffklasse organisch-chemischer Verbindungen mit der allgemeinen Strukturformel R1R2R3C-N.

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Nukleinbasen

Ein RNA-Strang trägt fast die gleichen Nukleobasen wie ein DNA-Doppelstrang Nukleinbasen, auch Nucleinbasen, Nukleobasen oder Nucleobasen (N), sind ein Bestandteil von Nukleosiden und Nukleotiden und somit der Bausteine von Nukleinsäuren, in RNA wie DNA.

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Nukleinsäuren

animiertes Strukturmodell einer DNA-Doppelhelix Nukleinsäuren, auch Nucleinsäuren, sind aus einzelnen Bausteinen, den Nukleotiden, aufgebaute Makromoleküle, die bei allen Organismen (Viren und zellulären Organismen) die genetische InformationUlrike Roll: Nukleinsäuren. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 1060 f.; hier: S. 1060.

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Orang-Utans

Die Orang-Utans (Pongo) sind eine Primatengattung aus der Familie der Menschenaffen (Hominidae).

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Pathologie

Lichtmikroskop, das wichtigste Arbeitsgerät des Pathologen Schwierige Fälle werden mithilfe einer Diskussionsbrücke am Mikroskop besprochen. Makroskopischer Aspekt einer Lungenmetastase bei Darmkrebs mit typischer beige-hellgrauer Tumorschnittfläche In den Gewebeproben wird Wasser durch Paraffin ersetzt (Wasser durch Ethanol, Ethanol durch Xylol und Xylol durch Paraffin ersetzt). Am Mikrotom werden wenige Mikrometer dünne Schnitte angefertigt. Diese werden im Wasserbad auf Objektträger aufgezogen. Die Präparate werden dann je nach Fragestellung gefärbt und eingedeckt. Histologie einer Lymphknotenmetastase bei Darmkrebs (Adenokarzinom). HE-Färbung. Histologie einer harmlosen Dellwarze an der Haut. HE. Papanicolaou-Färbung. Operation sog. Schnellschnittpräparate anfertigen. Schnellschnittpräparat eines seltenen Tumors. Die Qualität ist meist schlechter im Vergleich zur langsameren Paraffineinbettung, erlaubt aber eine schnelle vorläufige Aussage. Die Pathologie (von, und Lehre, also „Lehre von den Leiden“) ist die Lehre von den abnormalen und krankhaften Vorgängen und Zuständen im Körper und deren Ursachen.

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Pheromon

Strukturformel von Bombykol, dem ersten eindeutig chemisch identifizierten Insektenpheromon 500.000 Duftdrüsen des weiblichen Seidenspinners (''Bombyx mori'' L.) wurden benötigt, um die Molekülstruktur des Bombykols aufzuklären.Albert Gossauer: ''Struktur und Reaktivität der Biomoleküle'', Verlag Helvetica Chimica Acta, Zürich, 2006, S. 134, ISBN 978-3-906390-29-1. Ein Pheromon (Kofferwort aus phérein ‚tragen‘ und Hormon) ist ein Botenstoff zur Informationsübertragung zwischen Individuen innerhalb einer Art.

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Photometrie

Mit Photometrie oder Fotometrie (und de) werden Messverfahren im Wellenlängenbereich des sichtbaren Lichtes mit Hilfe eines Photometers bezeichnet.

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Platynereis dumerilii

pmc.

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Purine

Die Purine bilden in der Chemie eine Stoffgruppe von organischen Verbindungen, die zu den Heterocyclen (genauer: Heteroaromaten) zählt.

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Redoxreaktion

Eine Redoxreaktion ist eine chemische Reaktion zweier Stoffe, von denen der eine als Reduktionsmittel und der andere als Oxidationsmittel fungiert.

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Reptilien

Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.

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Salpetersäure

Salpetersäure (HNO3), genannt auch Scheidewasser, ist die bekannteste und stabilste Sauerstoffsäure des Stickstoffs.

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Salze

Als Salze bezeichnet man eine große Gruppe chemischer Verbindungen, die aus elektrisch positiv geladenen Kationen und negativ geladenen Anionen aufgebaut sind.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Säuren

Säuren sind chemische Verbindungen, die in der Lage sind, ein oder auch mehrere ihrer gebundenen H-Atome als Proton (H+) an einen Reaktionspartner zu übertragen, der für jedes zu bindende Proton ein freies Elektronenpaar zur Verfügung stellen muss.

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Schimpansen

Die Schimpansen (Pan) sind eine Gattung aus der Familie der Menschenaffen (Hominidae).

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Schleifendiuretika

Schleifendiuretika sind eine Gruppe harntreibender Medikamente (Diuretika), die an der Henleschen Schleife, einem Teil des harnbildenden Systems der Nieren, wirken.

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Schweiß

Als Schweiß (hidrós) wird ein von der Haut des Menschen und anderer Säugetiere über so genannte Schweißdrüsen abgesondertes wässriges Sekret bezeichnet.

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Speichel

Speichel bei einem Säugling Speichel (umgangssprachlich Geifer, Sabber oder Sabbel; alltagssprachlich oft Spucke) ist das Sekret der Speicheldrüsen.

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Strahlentherapie

Strahlentherapie (auch Radiotherapie) oder Strahlenbehandlung ist die medizinische Anwendung von ionisierender Strahlung auf den Menschen und auf Tiere, um Krankheiten zu heilen oder deren Fortschreiten zu verzögern.

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Tautomerie

Die Tautomerie (von gr. tautó „das Gleiche“ und meros „Anteil“) bezeichnet in der Chemie eine besondere Form der Isomerie.

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Therapie

Therapie („Dienst, Pflege, Heilung, Behandlung“, von therapeuein „heilen, dienen“) oder Behandlung bezeichnet alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Behinderungen, Krankheiten und Verletzungen oder seelische Traumata positiv zu beeinflussen.

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Thiaziddiuretika

Thiaziddiuretika sind eine Gruppe harntreibender Substanzen (Diuretika).

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Traubesche Synthese

Die Traubesche-Purin-Synthese, oder auch Traube-Synthese, ist ein vielseitiges Verfahren zur Synthese von Purin und dessen Derivaten aus Pyrimidinderivaten.

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Tumorlyse-Syndrom

Als Tumorlyse-Syndrom (engl. Tumor lysis syndrome) bezeichnet man einen potenziell lebensbedrohlichen Zustand, der beim raschen Zerfall von Tumoren (meist unter chemotherapeutischer Behandlung) auftreten kann.

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Urat-Austauscher 1

Der Urat-Austauscher 1 (URAT1), kodiert durch das Gen SLC22A12, ist ein Harnsäure-Transportprotein in den Nieren von Tieren, das den Harnsäurespiegel im Blut regelt.

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Uricase

Uricase (auch bekannt unter Uratoxidase) ist ein Enzym, das in Leber, Milz und Nieren vieler Säugetiere und bei vielen wirbellosen Tieren vorkommt.

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Uricotelie

Als Uricotelie bezeichnet man in der Zoologie die Ausscheidung giftiger Stickstoff-Verbindungen, insbesondere Ammoniak, in Form der sehr viel weniger giftigen Harnsäure über den Urin.

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Ursula Gresser

Ursula Gresser 2016 Ursula Gresser (* 5. Oktober 1957, LC Authorities, abgerufen am 18. Juni 2013.) ist eine deutsche Internistin, Rheumatologin und Politikerin (FDP).

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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Wasser

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Wolfgang Walter

Wolfgang Walter (* 19. November 1919 in Hamburg; † 29. März 2005 ebenda) war ein deutscher Chemiker.

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Xanthin

Xanthin (von Altgriechisch ξανθός xanthós „gelb“ aufgrund ihrer gelblich-weißen Farbe) ist eine natürlich vorkommende Substanz des Nukleotidstoffwechsels.

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Xanthinoxidase

Die Xanthinoxidase (XO, manchmal auch XAO) oder Xanthindehydrogenase (XDH) ist ein Metalloenzym (eine Hydroxylase), welches die Oxidation von Hypoxanthin und Xanthin zu Harnsäure in Niere und Leber katalysiert.

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Zytostatikum

Zytostatika (oder Cytostatika, Singular Zytostatikum, von „Gefäß“/Zelle und stásis „Zustand“) sind natürliche oder synthetische Substanzen, die das Zellwachstum beziehungsweise die Zellteilung hemmen.

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Leitet hier um:

2,6,8-Trihydroxypurin, Acidum uricum, Harnsäurelithiasis, Purin-2,6,8,triol, Trihydroxypurin, Urate.

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