Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Isoocten

Index Isoocten

Isoocten (Diisobutylen, Diisobuten) ist ein Isomerengemisch aus der Gruppe der ungesättigten, aliphatischen Kohlenwasserstoffe (genauer der Alkene).

25 Beziehungen: Aggregatzustand, Aliphatische Kohlenwasserstoffe, Alkene, Butene, CAS-Nummer, Christoph Janiak, Dampfdruck, Dichte, Flammpunkt, Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien, H- und P-Sätze, Hydroformylierung, Isomerie, Kohlenwasserstoffe, Löslichkeit, Mol, Molare Masse, PubChem, Schmelzpunkt, Siedepunkt, Summenformel, Tensid, Weichmacher, 1-Octen, 3,3-Dimethylbuten.

Aggregatzustand

Ein Aggregatzustand ist die Art der Verbindung und Verschiebbarkeit der kleinsten Teile, aus denen Materie zusammengesetzt ist.

Neu!!: Isoocten und Aggregatzustand · Mehr sehen »

Aliphatische Kohlenwasserstoffe

Cyclohexan, ein Aliphat Aliphatische Kohlenwasserstoffe (aleiphar ‚fettig‘) sind organische chemische Verbindungen, die aus Kohlenstoff und Wasserstoff zusammengesetzt und nicht aromatisch sind.

Neu!!: Isoocten und Aliphatische Kohlenwasserstoffe · Mehr sehen »

Alkene

Alkene (früher auch Olefine) sind chemische Verbindungen aus der Gruppe der aliphatischen Kohlenwasserstoffe, die an beliebiger Position eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung im Molekül besitzen.

Neu!!: Isoocten und Alkene · Mehr sehen »

Butene

Butene (auch Butylene) sind eine Gruppe von vier isomeren Kohlenwasserstoffen mit der allgemeinen Summenformel C4H8, die über eine C.

Neu!!: Isoocten und Butene · Mehr sehen »

CAS-Nummer

Q60235) Die CAS-Nummer (auch CAS-Registrierungsnummer und CAS-Registernummer, engl. CAS Registry Number, CAS.

Neu!!: Isoocten und CAS-Nummer · Mehr sehen »

Christoph Janiak

Christoph Janiak (* 7. März 1961 in Berlin) ist ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Neu!!: Isoocten und Christoph Janiak · Mehr sehen »

Dampfdruck

Kritischen Punkt. Alle Stoffe außer Pentan sind bei Zimmertemperatur (und Normaldruck) gasförmig: A: Methan siedet bei 1 bar bei −160 °C. B: Bei −100 °C entwickelt Methan einen Dampfdruck von 25 bar. C: Bei −170 °C (etwa bei Kühlung durch Flüssigstickstoff) wird Methan bei 1 bar vollständig verflüssigt. Der Dampfdruck ist der Druck, der sich einstellt, wenn sich in einem abgeschlossenen System ein Dampf mit der zugehörigen flüssigen Phase im thermodynamischen Gleichgewicht befindet.

Neu!!: Isoocten und Dampfdruck · Mehr sehen »

Dichte

Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.

Neu!!: Isoocten und Dichte · Mehr sehen »

Flammpunkt

Der Flammpunkt eines Stoffes ist nach DIN V 14011 die niedrigste Temperatur, bei der sich über einem Stoff ein zündfähiges Dampf-Luft-Gemisch bilden kann.

Neu!!: Isoocten und Flammpunkt · Mehr sehen »

Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien

Das global harmonisierte System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien (GHS) der Vereinten Nationen ist ein weltweit einheitliches System zur Einstufung von Chemikalien sowie deren Kennzeichnung auf Verpackungen und in Sicherheitsdatenblättern.

Neu!!: Isoocten und Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien · Mehr sehen »

H- und P-Sätze

Die H- und P-Sätze („Gefahren- und Sicherheitshinweise“, und precautionary statements) und die ergänzenden EUH-Sätze sind standardisierte, kurze Sicherheitshinweise für Gefahrstoffe, die im Rahmen des global harmonisierten Systems zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien (GHS) verwendet werden.

Neu!!: Isoocten und H- und P-Sätze · Mehr sehen »

Hydroformylierung

isomeren Butanalen (aliphatische Aldehyde). Die Hydroformylierung (auch: Oxosynthese, seltener Roelen-Synthese oder Roelen-Reaktion) ist eine technisch bedeutende, homogen katalysierte Reaktion von Olefinen mit Kohlenstoffmonoxid und Wasserstoff.

Neu!!: Isoocten und Hydroformylierung · Mehr sehen »

Isomerie

Isomerie (von den altgr. Wortbildungselementen ἴσος (isos) „gleich“, μέρος (meros) „Anteil, Teil, Stück“) ist das Auftreten von zwei oder mehreren chemischen Verbindungen mit gleicher Summenformel und Molekülmasse, die sich jedoch in der Verknüpfung oder der räumlichen Anordnung der Atome unterscheiden.

Neu!!: Isoocten und Isomerie · Mehr sehen »

Kohlenwasserstoffe

Kalottenmodelle einiger Kohlenwasserstoffe in unterschiedlicher Vergrößerung. Von oben nach unten: Ethan, Toluol, Methan, Ethen, Benzol, Cyclohexan, Decan. Die Kohlenwasserstoffe sind eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die nur aus Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen.

Neu!!: Isoocten und Kohlenwasserstoffe · Mehr sehen »

Löslichkeit

Auflösen von Salz als Beispiel für eine lösliche Verbindung. Die Löslichkeit eines Stoffes gibt an, in welchem Umfang ein Reinstoff in einem Lösungsmittel gelöst werden kann, bis Sättigung eintritt.

Neu!!: Isoocten und Löslichkeit · Mehr sehen »

Mol

Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.

Neu!!: Isoocten und Mol · Mehr sehen »

Molare Masse

Die molare Masse M (auch veraltet Molmasse oder Molgewicht; unüblich stoffmengenbezogene Masse) eines Stoffes ist die Masse pro Stoffmenge oder, anders gesagt, der Proportionalitätsfaktor zwischen Masse m und Stoffmenge n: Sie ist eine intensive Größe.

Neu!!: Isoocten und Molare Masse · Mehr sehen »

PubChem

LogoPubChem ist eine freie Datenbank chemischer Verbindungen.

Neu!!: Isoocten und PubChem · Mehr sehen »

Schmelzpunkt

Als Schmelztemperatur (vulgo Schmelzpunkt (Smp.), engl. Melting point (Mp.)) bezeichnet man die Temperatur, bei der ein Stoff schmilzt, das heißt vom festen in den flüssigen Aggregatzustand übergeht.

Neu!!: Isoocten und Schmelzpunkt · Mehr sehen »

Siedepunkt

Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Der Siedepunkt (Abkürzung: Sdp.), Verdampfungspunkt oder auch Kochpunkt (Abkürzung: Kp.) eines Reinstoffes ist ein Wertepaar in dessen Phasendiagramm und besteht aus zwei Größen: der Sättigungstemperatur (speziell auch Siedetemperatur) und dem Sättigungsdampfdruck (speziell auch Siededruck) an der Phasengrenzlinie zwischen Gas und Flüssigkeit.

Neu!!: Isoocten und Siedepunkt · Mehr sehen »

Summenformel

Eine Summenformel (auch Bruttoformel genannt) dient in der Chemie dazu, die Art und Anzahl der Atome einer chemischen Verbindung anzugeben.

Neu!!: Isoocten und Summenformel · Mehr sehen »

Tensid

Ein Tensid (von) ist eine Substanz, welche die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit oder die Grenzflächenspannung zwischen zwei Phasen herabsetzt und die Bildung von Dispersionen ermöglicht oder unterstützt bzw.

Neu!!: Isoocten und Tensid · Mehr sehen »

Weichmacher

Der Weichmacher aus dem Radiergummi ist in das rote Plastikrohr eingewandert und hat es zum ''Schmelzen'' gebracht. Weichmacher bzw.

Neu!!: Isoocten und Weichmacher · Mehr sehen »

1-Octen

1-Octen ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der ungesättigten, aliphatischen Kohlenwasserstoffe (genauer der Alkene) und ist isomer zu Isoocten und kommt häufig zusammen mit diesem und anderen Isomeren vor.

Neu!!: Isoocten und 1-Octen · Mehr sehen »

3,3-Dimethylbuten

--> 3,3-Dimethylbuten ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aliphatischen, ungesättigten Kohlenwasserstoffe.

Neu!!: Isoocten und 3,3-Dimethylbuten · Mehr sehen »

Leitet hier um:

2,4,4-Trimethyl-1-penten, 2,4,4-Trimethyl-2-penten, 2,4,4-Trimethylpenten, Diisobuten, Diisobutylen, Isooctene.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »