42 Beziehungen: Aggregatzustand, Anilin, Arbeitsplatz, Aromaten, CAS-Nummer, Chemische Verbindung, Chemisorption, CoRAP, Dichte, Estland, Europäische Chemikalienagentur, Exposition (Epidemiologie), Formaldehyd, Gefahrstoff, Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien, H12MDI, Hochleistungsflüssigkeitschromatographie, Isocyanate, Isomerie, Löslichkeit, Messsystem Gefährdungsermittlung der Unfallversicherungsträger, Mitteldichte Holzfaserplatte, Mol, Molare Masse, Monomer, PBT-Stoff, Phosgen, Polyamidimid, Polymeres Diphenylmethandiisocyanat, Polymerisation, Polyurethane, PubChem, Schmelzpunkt, Siedepunkt, Software, Summenformel, Technische Regeln für Gefahrstoffe, Toluol-2,4-diisocyanat, Verbraucher, Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH), VPvB-Stoff, 4,4′-Diaminodiphenylmethan.
Aggregatzustand
Ein Aggregatzustand ist die Art der Verbindung und Verschiebbarkeit der kleinsten Teile, aus denen Materie zusammengesetzt ist.
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Anilin
Anilin (nach spanisch oder auch arabisch: an-nil.
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Arbeitsplatz
Arbeitsplatz einer Einsatzleitstelle Als Arbeitsplatz bezeichnet man in der Organisationslehre eine räumlich eingegrenzte, mit Arbeitsmitteln ausgestattete Stelle in einer Wirtschaftseinheit, an der eine Arbeitskraft ihre Arbeitsaufgaben verrichten kann.
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Aromaten
Aromatische Verbindungen, kurz auch Aromaten, sind eine Stoffklasse in der organischen Chemie.
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CAS-Nummer
Q60235) Die CAS-Nummer (auch CAS-Registrierungsnummer und CAS-Registernummer, engl. CAS Registry Number, CAS.
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Chemische Verbindung
Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.
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Chemisorption
Chemisorption oder chemische Adsorption ist eine spezielle Form der Adsorption, bei der sich chemische Bindungen zwischen Adsorbat (sich an einer Grenzfläche anreichernder Stoff) und Adsorbens (kondensierte Phase, die die Grenzfläche bereitstellt) bilden, so dass das Adsorbens von einer Monolage des Adsorbats bedeckt wird.
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CoRAP
CoRAP ist ein Prozess beim Vollzug der EU-Chemikaliengesetzgebung REACH.
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Dichte
Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.
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Estland
Estland (estnisch Eesti, amtlich Republik Estland, estnisch Eesti Vabariik) ist ein Staat im Baltikum.
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Europäische Chemikalienagentur
Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) ist eine Behörde der EU, die nach der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) vom 18.
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Exposition (Epidemiologie)
Exposition („Aussetzung“, „Darstellung“) bezeichnet in der Epidemiologie im Allgemeinen das unmittelbare Ausgesetztsein gegenüber gefährdenden Bedingungen.
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Formaldehyd
Formaldehyd (IPA:,, auch,; systematischer Name Methanal) ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel CH2O und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Aldehyde.
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Gefahrstoff
Gefahrstoffe sind Stoffe oder Gemische, die gefährliche physikalische Eigenschaften haben oder eine schädigende Wirkung auf Mensch und Umwelt haben können (siehe Gefahrenklasse).
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Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien
Das global harmonisierte System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien (GHS) der Vereinten Nationen ist ein weltweit einheitliches System zur Einstufung von Chemikalien sowie deren Kennzeichnung auf Verpackungen und in Sicherheitsdatenblättern.
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H12MDI
H12MDI, auch H12MDI, ist ein aliphatisches Diisocyanat und bedeutender Rohstoff für hochwertige Polyurethanharze.
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Hochleistungsflüssigkeitschromatographie
Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) – in den Anfangszeiten dieser Technik auch Hochdruckflüssigchromatographie genannt – ist eine analytische Methode in der Chemie.
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Isocyanate
Alkyl- oder Arylrest Isocyanate sind die Ester der unbeständigen Isocyansäure.
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Isomerie
Isomerie (von den altgr. Wortbildungselementen ἴσος (isos) „gleich“, μέρος (meros) „Anteil, Teil, Stück“) ist das Auftreten von zwei oder mehreren chemischen Verbindungen mit gleicher Summenformel und Molekülmasse, die sich jedoch in der Verknüpfung oder der räumlichen Anordnung der Atome unterscheiden.
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Löslichkeit
Auflösen von Salz als Beispiel für eine lösliche Verbindung. Die Löslichkeit eines Stoffes gibt an, in welchem Umfang ein Reinstoff in einem Lösungsmittel gelöst werden kann, bis Sättigung eintritt.
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Messsystem Gefährdungsermittlung der Unfallversicherungsträger
Das Messsystem Gefährdungsermittlung der UV-Träger – MGU (vormals BGMG) dient in Deutschland der Ermittlung und Dokumentation valider und bewertbarer Messwerte sowie der zugehörigen Daten von betrieblichen Arbeitsplätzen über Expositionen der Beschäftigten gegenüber Gefahrstoffen, biologischen Arbeitsstoffen und Lärm am Arbeitsplatz.
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Mitteldichte Holzfaserplatte
MDF-Platten Die mitteldichte Holzfaserplatte oder mitteldichte Faserplatte, kurz MDF-Platte, ist ein Holzwerkstoff aus dem Bereich der Faserplatten.
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Mol
Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.
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Molare Masse
Die molare Masse M (auch veraltet Molmasse oder Molgewicht; unüblich stoffmengenbezogene Masse) eines Stoffes ist die Masse pro Stoffmenge oder, anders gesagt, der Proportionalitätsfaktor zwischen Masse m und Stoffmenge n: Sie ist eine intensive Größe.
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Monomer
Monomere (monos ‚ein‘, ‚einzel‘ und μέρος meros ‚Teil‘, ‚Anteil‘) sind niedermolekulare, reaktionsfähige Moleküle, die sich zu unverzweigten oder verzweigten Polymeren zusammenschließen können.
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PBT-Stoff
Ein PBT-Stoff ist ein chemischer Stoff, der persistent, bioakkumulativ und toxisch ist gemäß den Kriterien im Anhang XIII der REACH-Verordnung nach Artikel 57d.
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Phosgen
Phosgen ist der Trivialname für Kohlenoxiddichlorid oder Carbonylchlorid, COCl2, das Dichlorid der Kohlensäure.
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Polyamidimid
Amidgruppe Imidgruppe Polyamidimide, in Kurzform auch PAI genannt, sind Polymere, die sowohl Amid- als auch Imidgruppen enthalten.
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Polymeres Diphenylmethandiisocyanat
Allgemeine Struktur von PMDI mit ''n''.
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Polymerisation
Polymerisation (auch Polymerbildungsreaktion, nach IUPAC Polymerization genannt) ist eine allgemeine Sammelbezeichnung für Synthesereaktionen, die gleichartige oder unterschiedliche Monomere in Polymere überführen.
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Polyurethane
Polyurethane (Kurzzeichen PUR, teilweise auch PU) sind Kunststoffe oder Kunstharze, die aus der Polyadditionsreaktion von Dialkoholen (Diolen) beziehungsweise Polyolen mit Polyisocyanaten entstehen.
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PubChem
LogoPubChem ist eine freie Datenbank chemischer Verbindungen.
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Schmelzpunkt
Als Schmelztemperatur (vulgo Schmelzpunkt (Smp.), engl. Melting point (Mp.)) bezeichnet man die Temperatur, bei der ein Stoff schmilzt, das heißt vom festen in den flüssigen Aggregatzustand übergeht.
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Siedepunkt
Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Der Siedepunkt (Abkürzung: Sdp.), Verdampfungspunkt oder auch Kochpunkt (Abkürzung: Kp.) eines Reinstoffes ist ein Wertepaar in dessen Phasendiagramm und besteht aus zwei Größen: der Sättigungstemperatur (speziell auch Siedetemperatur) und dem Sättigungsdampfdruck (speziell auch Siededruck) an der Phasengrenzlinie zwischen Gas und Flüssigkeit.
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Software
Software (dt.
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Summenformel
Eine Summenformel (auch Bruttoformel genannt) dient in der Chemie dazu, die Art und Anzahl der Atome einer chemischen Verbindung anzugeben.
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Technische Regeln für Gefahrstoffe
Technische Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) gehören zu den bundesdeutschen Technischen Regeln für den gewerblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz.
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Toluol-2,4-diisocyanat
Toluol-2,4-diisocyanat (TDI) ist eines der wichtigsten Isocyanate und ein wichtiges Zwischenprodukt der Kunststoffindustrie.
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Verbraucher
Als Verbraucher oder Konsument wird eine natürliche Person bezeichnet, die eine oder mehrere Waren oder Dienstleistungen zur eigenen privaten Bedürfnisbefriedigung käuflich erwirbt.
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Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH)
Die Verordnung (EG) Nr.
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VPvB-Stoff
Ein vPvB-Stoff ist ein chemischer Stoff, der sehr persistent (very persistent, vP) und sehr bioakkumulativ (very bioaccumulative, vB) ist, gemäß den Kriterien im Anhang XIII der REACH-Verordnung nach Artikel 57e.
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4,4′-Diaminodiphenylmethan
4,4′-Diaminodiphenylmethan ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Diphenylmethanderivate.
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Leitet hier um:
2,2'-Methylendiphenyldiisocyanat, 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat, 4,4'-Methylendiphenyldiisocyanat, 4,4′-Methylendiphenyldiisocyanat, Diisocyanatodiphenylmethan, Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat, Diphenylmethandiisocyanat, Diphenylmethandiisocyanate, Methylendiisocyanate, Methylendiphenyldiisocyanat.