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Horst (Toponym)

Index Horst (Toponym)

Der oder die Horst ist eine leicht erhöhte, herausragende und zumeist bewachsene Stelle in Feuchtgebieten oder ein Gehölz, bzw.

52 Beziehungen: -au, Althochdeutsche Sprache, August Lübben, Ödland, Baum, Baumstumpf, Berlin, Berlin-Karlshorst, Bult (Bodenerhebung), Delme, Delmenhorst, Donk, Fahlhorst, Feuchtgebiet, Flurname, Flurtypen, Forst, Freckenhorst, Gamshurst, Gehölz, Hain, Hardt (Toponym), Havekost, Hügel, Holzart, Horst, Horst (Botanik), Hutewald, Isselhorst, Kreis Steinfurt, Kreuzhorst, Krummholz, Langenhorst, Legelshurst, Mittelhochdeutsche Sprache, Mittelhochdeutsches Wörterbuch, Moor, Moorkolonisierung, Niederdeutsche Sprache, Niederländische Sprache, Niederung, Niederwald, Ochtrup, Ortsname, Pflanzenwuchsform, Rodungsname, Strauch, Suffix, Sumpf, Thüringisch-obersächsische Dialektgruppe, ..., Wallhecke, Werder (Landschaft). Erweitern Sie Index (2 mehr) »

-au

-au ist eine Ortsnamenendung in verschiedenen deutschsprachigen Regionen.

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Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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August Lübben

August Lübben Heinrich August Lübben (* 21. Januar 1818 in Hooksiel; † 15. März 1884 in Oldenburg) war ein deutscher Germanist, Bibliothekar und Gymnasiallehrer.

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Ödland

Ödland ist im Sinne des Naturschutzes eine Fläche, die keiner wirtschaftlichen Nutzung unterliegt.

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Baum

Ein Riesenmammutbaum (''Sequoiadendron giganteum'') Kameldornbaum (Vachellia erioloba) im Sossusvlei (Namibia) Als Baum (von westgerm. mhd., ahd. boum, Herkunft ungeklärt, Teil der Swadesh-Liste; im Behördendeutsch auch Großgrün) wird im allgemeinen Sprachgebrauch eine verholzte Pflanze verstanden, die aus einer Wurzel, einem daraus emporsteigenden, hochgewachsenen Stamm und einer belaubten oder benadelten Krone besteht.

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Baumstumpf

Ausgegrabener Baumstumpf Naturkreislauf Fichte (Picea) auf Baumstumpf (Totholzverjüngung) Ein Baumstumpf (auch Strunk, Stubben, Stumpen, Stuken, Stucken, Wurzelstock, süddeutsch Knorz), forstlich Stockholz oder Erdstammblock, ist das Überbleibsel eines Baumes, das nach der Baumfällung vorläufig am Hiebort verbleibt und aus dem Erdreich ragt.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Berlin-Karlshorst

Karlshorst (Betonung auf der letzten Silbe) ist ein Ortsteil des Bezirks Lichtenberg in Berlin.

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Bult (Bodenerhebung)

Steifen Segge im Białowieża-Nationalpark (Polen) Horste (Bulte) im Nationalen Naturreservat Kladské rašeliny (Glatzener Moor, Tschechien) Bult (andere Form: Bülte) ist eine Bezeichnung für eine mit Gräsern oder Moos bewachsene Bodenerhebung in Mooren oder sumpfigem Gelände.

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Delme

Die Delme ist ein 46 km langes Fließgewässer in Niedersachsen südwestlich von Bremen.

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Delmenhorst

Luftaufnahme der Graftanlagen und der Innenstadt von Delmenhorst Delmenhorst ist eine kreisfreie Stadt im Oldenburger Land (Niedersachsen).

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Donk

Het Dorp Wenekendonk 1739. Stich von Paulus van Liender nach Jan de Beijer, 1761 Burg Wachtendonk Eine Donk ist eine flache Erhebung im sumpfigen Gelände in Zusammenhang mit der Besiedlung (Moorbesiedelung).

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Fahlhorst

Fahlhorst ist ein Straßendorf im brandenburgischen Landkreis Potsdam-Mittelmark.

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Feuchtgebiet

Ein Feuchtgebiet oder Feuchtbiotop ist ein Gebiet, das im Übergangsbereich von trockenen zu dauerhaft feuchten Ökosystemen liegt.

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Flurname

Historische bayerische Flurkarte mit eingetragenen Flurnamen Gemarkungsplan von Reichenau (1876) mit Flurnamen Flurnamen auf Flurkarte aus Baden-Württemberg Flurnamen auf historischer Flurkarte des 18. Jahrhunderts aus Brandenburg Karte von Gottenheim mit Flurnamen (1883) Karte mit Flurnamen des Saterlandes Erhalt der Flurnamen Bayern 1982 Ein Flurname, in Österreich auch Riedname,Im allgemeineren Sinne auch In: Susanne Fuhrmann, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen: Der Franziszeische Kataster.

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Flurtypen

Flurtypen und Flurformtypen sind Begriffe der Ordnung, Beschreibung und Interpretation von landwirtschaftlichen Räumen.

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Forst

Ein bäuerlicher Forst Als Forst werden heute bewirtschaftete Wälder bezeichnet, deren Baumartenzusammensetzung anthropogen nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten (insbesondere Rohholzertrag) mehr oder weniger kontrolliert wird.

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Freckenhorst

Freckenhorst ist ein Stadtteil von Warendorf im Münsterland.

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Gamshurst

Luftaufnahme von Gamshurst von Süden aus Blick auf Gamshurst Katholische Kirche St. Nikolaus, Gamshurst Gamshurst ist ein Stadtteil der großen Kreisstadt Achern im Norden des Ortenaukreises.

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Gehölz

Gehölz als Gruppe verholzender Pflanzen Der Begriff Gehölz oder Gehölzpflanze bezieht sich auf eine Pflanzenwuchsform.

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Hain

''Heiliger Hain'', Ölgemälde (1886) von Arnold Böcklin Ein Hain, auch Gehölz und Wäldchen genannt, ist ein kleiner Wald.

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Hardt (Toponym)

Der Flurname Hardt oder '''Hard''' bedeutet ‚Bergwald‘, ‚bewaldeter Hang‘.

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Havekost

Havekost ist der Name folgender Orte.

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Hügel

Ruine Corfe Castle auf einem natürlichen Hügel der Purbeck Hills (Dorset, England) Künstlich angelegter Turmhügel in Mecklenburg Ein Hügel oder eine Anhöhe ist eine natürlich entstandene oder anthropogen geschaffene, wenig gegliederte Landform, die sich freistehend über ihre Umgebung erhebt und sich durch ihre geringere Höhe und Flächenausdehnung vom Berg unterscheidet.

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Holzart

Mit Holzart wird das den entsprechenden Baumarten zugehörige Holz bezeichnet.

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Horst

Horst steht für.

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Horst (Botanik)

Horstig wachsende Blaue Schmiele (''Deschampsia caerulea'') im Winter Als Horst wird in der Botanik eine Pflanzenwuchsform bezeichnet, bei der viele Triebe einer Pflanze eng aneinander stehen.

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Hutewald

Verschneiter Hutewald im Wisentgehege Springe. Hudeeichen als Reste von Hudewäldern in Mecklenburg-Vorpommern Ein Hutewald, auch Hudewald oder Hutung (früher Huth) genannt, ist ein vormaliger (Ur-)Wald, der auch oder ausschließlich als Weide zur Viehhaltung genutzt wird – anstelle der aufwendigen Rodung und Anlage von Grünland.

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Isselhorst

ist ein nördlicher Stadtteil von Gütersloh in Ostwestfalen-Lippe, der 1970 im Rahmen der kommunalen Neugliederung in die heutige Kreisstadt Gütersloh eingemeindet wurde.

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Kreis Steinfurt

Der Kreis Steinfurt ist eine Gebietskörperschaft im Norden von Nordrhein-Westfalen (Deutschland).

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Kreuzhorst

Waldrand im Westen der Kreuzhorst Weg durch die Kreuzhorst Blick über den Kuhlenhagen Die Kreuzhorst ist einer von 40 Stadtteilen von Magdeburg in Sachsen-Anhalt (Deutschland).

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Krummholz

Divi-Divi-Baum (''Caesalpinia coriaria'') auf Aruba Als Krummholz oder Knieholz bezeichnet man natürlich krumm gewachsenes Holz.

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Langenhorst

Langenhorst ist ein Stadtteil der Stadt Ochtrup.

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Legelshurst

Legelshurst ist ein Ortsteil von Willstätt, einer Gemeinde im Ortenaukreis in Baden-Württemberg.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Mittelhochdeutsches Wörterbuch

Das Mittelhochdeutsche Wörterbuch (MWB) ist ein Forschungsprojekt, das an der Niedersächsischen Akademie der Wissenschaften zu Göttingen und der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz angesiedelt ist und über das Akademienprogramm gefördert wird.

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Moor

Oppenweher Moor mit blühendem Wollgras in der Diepholzer Moorniederung Die Bullenkuhle in Niedersachsen, ein in einem Erdfall entstandenes kleines Kesselmoor Luftbild des Store Mosse, eines der größten Hochmoorkomplexe Südschwedens Finnisch-Lappland Niedersächsische Bodenstation: Moorprofil im Kayhauser Moor (Bad Zwischenahn) Moore (u. a. alemannisch auch: Möser) sind dauernd vernässte Feuchtgebiete mit einer charakteristischen, niedrigen Vegetation – vor allem Moose, insbesondere Torfmoose, sowie Sauergräser und häufig verschiedene Zwergsträucher –, die aufgrund unvollständiger Zersetzung überwiegend saure, nährstoffarme Torfböden von mindestens 30 cm Mächtigkeit bilden.

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Moorkolonisierung

Moorkolonisierung oder Moorkolonisation bezeichnet die Urbarmachung des Landes und Ansiedlung von Menschen in Moorgebieten.

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Niederdeutsche Sprache

Die niederdeutsche Sprache (auch Plattdeutsch, Eigenbezeichnungen Plattdütsch, Plattdüütsch, Plattdütsk, Plattdüütsk, Plattduitsk u. a.) ist ein Kontinuum westgermanischer Dialekte, die vor allem in Norddeutschland und im Osten der Niederlande gesprochen werden.

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Niederländische Sprache

Die niederländische Sprache (niederländisch Nederlandse taal), kurz Niederländisch (Aussprache), ist eine westgermanische Sprache, die weltweit von etwa 30 Millionen Menschen gesprochen wird und 25 Millionen Menschen als Muttersprache dient.

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Niederung

Eine Niederung – auch Flussniederung genannt – im Sinne der Geomorphologie ist ein durch zwei Hochufer begrenzter und in sich nicht geschlossener Bereich der Erdoberfläche über dem Meeresspiegel mit Abfluss, der sich durch einen Fluss oder mehrere Flüsse in eine Flussterrasse eingegraben hat bzw.

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Niederwald

Durchgewachsener, ehemaliger Niederwald aus Hainbuche Niederwald bei Schoden/Rheinland-Pfalz, Stockausschlag hauptsächlich aus Hasel, April 2011 Edelkastanien-Niederwald in der Nähe von Hindhead, Surrey, England Niederwald ist die Bezeichnung für einen Wald aus Stockausschlag.

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Ochtrup

Ochtrup ist eine Stadt im nordwestlichen Münsterland (Nordrhein-Westfalen) im Grenzgebiet zu Niedersachsen und den Niederlanden.

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Ortsname

Ortsschild von Aurich, Hochdeutsch und ostfriesisches Niederdeutsch Zweisprachiges Ortsschild von Großwarasdorf/Veliki Borištof, Deutsch/Kroatisch Zweisprachiges Ortsschild von Lubowitz/Łubowice, Polnisch/Deutsch Zweisprachiges Ortsschild von Schweinsteg/Passo in Südtirol, Deutsch/Italienisch Ein Ortsname, auch Siedlungsname, fachlich Oikonym (‚Haus‘ und -onym), ist der Name einer Siedlung.

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Pflanzenwuchsform

Bei Pflanzen ist die Wuchsform die morphologische Ausgestaltung einer Pflanze in Bezug auf ihre Lebensdauer, auf die Dauer ihrer einzelnen Teile, ihre Verzweigung usw.

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Rodungsname

Schwarzenbach (ca. 1842) Rodungsname nennt man in der Namenkunde der Orte (Toponomastik) ein Toponym, das sich auf eine Rodung bezieht.

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Strauch

Spindelstrauch Schlehenbusch (''Prunus spinosa'') Hortensie (''Hydrangea macrophylla'') Als Strauch (auch Busch oder Kleines Gehölz) wird eine Wuchsform von Pflanzen bezeichnet.

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Suffix

Suffix (von lateinisch suffixum „ Angeheftetes“) – für bestimmte Fälle auch Endung sowie Postfix, in der traditionellen Grammatik auch Nachsilbe – ist in der Sprachwissenschaft ein Affix (unselbständiger Wortbestandteil), das seinem jeweiligen Wortstamm bzw.

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Sumpf

Malaysia Ein Sumpf ist ein Feuchtgebiet in Flussniederungen und an Ufern.

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Thüringisch-obersächsische Dialektgruppe

Thüringisch-Obersächsisch ist eine Dialektgruppe des Ostmitteldeutschen, deren Dialekte teils zur Untergruppe des Thüringischen und teils zu derjenigen des Obersächsischen gehören.

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Wallhecke

Knicks mit Überhältern bei Lauenburg Auf den Stock gesetzter Knick, nur noch Wall und Überhälter bei Reinbek, 2004 Knicklandschaft in Ostfriesland, 2010 Heckenlandschaft vom Flugzeug aus gesehen Wallhecke (auch Knick, Knicke, Knicks, Över oder Öwer) ist eine Bezeichnung für von Gehölzen bewachsene, meist künstlich errichtete Erd-, Stein- oder Torfwälle in Mitteleuropa.

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Werder (Landschaft)

Münden auf einem Kupferstich von Frans Hogenberg (1584; Ausschnitt) Der Werder (seltener auch das Werder), auch Werth genannt, ist eine topografische Bezeichnung für Flussinseln und (seltener) für Inseln in stehenden Gewässern.

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Leitet hier um:

-horst, Horst (Geomorphologie).

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