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(n – 1)-Regel

Index (n – 1)-Regel

Kaskadierter Ausfall eines Netzwerkes bei Verletzung der (''n'' – 1)-Regel, ausgelöst durch einen Einzelausfall und der Folge von Überlastungsausfällen Die (n – 1)-Regel (sprich: N-minus-Eins-Regel, auch (n – 1)-Kriterium) bezeichnet ein Beurteilungskriterium für die Ausfallwahrscheinlichkeit anhand von zusätzlich vorhandener Redundanz.

22 Beziehungen: Ausfallrate, Automatische Wiedereinschaltung, Übertragungsnetzbetreiber, Übertragungsverlust, Dreiphasenwechselstrom, Elektrische Energietechnik, Elektrischer Generator, Erdschluss, Freileitung, Kraftwerk, Leistungstransformator, Maschennetz (Stromversorgung), Münsterländer Schneechaos, Nennleistung, Netzebene (Stromversorgung), Redundanz (Technik), Schneelast, Stromausfall, Stromnetz, Theodor Strobl, Umspannwerk, Wehr (Wasserbau).

Ausfallrate

Die Ausfallrate ist eine Kenngröße für die Zuverlässigkeit eines Objektes.

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Automatische Wiedereinschaltung

Automatische Wiedereinschaltung (AWE) oder Kurzunterbrechung (KU) ist ein Begriff aus der elektrischen Energietechnik.

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Übertragungsnetzbetreiber

Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB, engl. Transmission System Operator, kurz TSO) sind Dienstleistungsunternehmen, die die Infrastruktur der überregionalen Stromnetze zur elektrischen Energieübertragung operativ betreiben, für bedarfsgerechte Instandhaltung und Dimensionierung sorgen und Stromhändlern/-lieferanten diskriminierungsfrei Zugang zu diesen Netzen gewähren.

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Übertragungsverlust

Freileitungen für Elektrizität mit hoher Spannung Der Übertragungsverlust PW, auch Netzverlust PV, ist die Differenz zwischen erzeugter elektrischer Leistung im Kraftwerk und der genutzten elektrischen Leistung am Netzanschlusspunkt der Verbraucher.

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Dreiphasenwechselstrom

Als Dreiphasenwechselstrom – nach Bezug auch als Dreiphasenwechselspannung oder kurz als Drehstrom bezeichnet – wird in der Elektrotechnik eine Form von Mehrphasenwechselstrom benannt, die aus drei einzelnen Wechselströmen oder Wechselspannungen gleicher Frequenz besteht, die zueinander in ihren Phasenwinkeln fest um 120° verschoben sind.

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Elektrische Energietechnik

Hochspannungsschalter in einem Freiluftschaltfeld Die elektrische Energietechnik ist ein Fachgebiet innerhalb der Elektrotechnik und der Energietechnik, das sich mit Stromerzeugung, Umwandlung, Speicherung, Transport und Verteilung in elektrischen Netzen und Nutzung von elektrischer Energie (umgangssprachlich Elektrischer Strom oder Elektrizität) mittels hoher elektrischer Spannungen und hohen elektrischen Leistungen beschäftigt.

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Elektrischer Generator

Ein elektrischer Generator (zu ‚hervorholen‘, ‚erzeugen‘) ist eine elektrische Maschine, die Bewegungsenergie in elektrische Energie wandelt.

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Erdschluss

Erdschluss ist ein Begriff aus der Elektrotechnik und besagt, dass ein elektrischer Leiter eine nicht beabsichtigte elektrisch leitfähige Verbindung zum Erdpotential bekommen hat.

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Freileitung

Verschiedene Hochspannungs-Freileitungen Eine Freileitung ist eine elektrische Leitung, deren spannungsführende Leiter im Freien durch die Luft geführt und meist auch nur durch die umgebende Luft voneinander und vom Erdboden isoliert sind.

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Kraftwerk

Heizkraftwerk (Gaskraftwerk) Berlin-Mitte wird neben der Stromproduktion auch zur Fernwärmeversorgung des Regierungsviertels eingesetzt. Kohlekraftwerk Staudinger in Großkrotzenburg Weisweiler Laufwasserkraftwerk Hengstey Ein Kraftwerk (veraltete Bezeichnung: Elektrizitätswerk, heute auch Stromerzeugungsanlage) ist eine technische Anlage zur Stromerzeugung und stellt in manchen Fällen zusätzlich thermische Energie bereit.

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Leistungstransformator

MVA Als Leistungstransformator wird in der elektrischen Energietechnik ein Transformator bezeichnet, der höhere elektrische Leistungen zwischen verschiedenen Spannungsbereichen umspannt.

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Maschennetz (Stromversorgung)

Ein Maschennetz ist in der elektrischen Energietechnik eine spezielle Form von Stromnetz, welches in der Topologie durch eine Vielzahl von Knoten und Maschen bestimmt ist.

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Münsterländer Schneechaos

Geknickte Stahlbetonmasten einer Mittelspannungs­freileitung, Leiterseile abgenommen Das Münsterländer Schneechaos am 1.

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Nennleistung

Als Nennleistung wird die vom Hersteller angegebene („genannte“) Leistung eines Geräts, einer Anlage, mithin eines elektrischen Verbrauchers oder eines anderen Energiewandlers (Generator, Hydraulikmotor, Wärmekraftmaschine) bezeichnet, die diese umsetzen (aufnehmen) oder generieren (abgeben) können.

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Netzebene (Stromversorgung)

Die Netzebenen stellen die Elemente des Netzes der elektrischen Energieversorgung dar, gegliedert nach Höhe der Nennspannung darin.

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Redundanz (Technik)

Apollo 15 waren ausreichend beim Ausfall des dritten Redundanz (von, überlaufen, sich reichlich ergießen) ist das zusätzliche Vorhandensein funktional gleicher oder vergleichbarer Ressourcen eines technischen Systems, wenn diese bei einem störungsfreien Betrieb im Normalfall nicht benötigt werden.

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Schneelast

Schneebelastung eines Daches Die Schneelast oder der Schneedruck gehört zu den klimatisch bedingten veränderlichen Einwirkungen auf Bauwerke.

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Stromausfall

Kurzschluss (Erdschluss mit Baum) in einer Stromversorgungs-Freileitung Toronto – Stromausfall am 14. August 2003 Ein Stromausfall (auch: ungeplante Versorgungsunterbrechung) ist eine plötzlich ungeplant auftretende Netzstörung im Stromnetz, durch die unbeabsichtigt die Elektrizitätsversorgung der Stromverbraucher unterbrochen ist.

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Stromnetz

Der umgangssprachliche Begriff Stromnetz bezeichnet in der elektrischen Energietechnik ein Netzwerk zur Übertragung (Übertragungsnetz) und Verteilung (Verteilnetz) elektrischer Energie.

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Theodor Strobl

Theodor Strobl (* 25. August 1941 in Reichenberg; † 6. September 2023 in München) war ein deutscher Bauingenieur, Beamter im Bauwesen und Hochschullehrer mit dem Arbeitsschwerpunkt Wasserbau.

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Umspannwerk

Gesamtansicht eines Umspannwerks bei Keetmanshoop Ein Umspannwerk (auch Umspannanlage) ist Teil des elektrischen Versorgungsnetzes eines Energieversorgungsunternehmens und dient der Verbindung unterschiedlicher Spannungsebenen.

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Wehr (Wasserbau)

Lage Wehr am Zwenkauer See Ein Wehr, auch Stauwehr, Stauwerk, in der Schweiz, in Österreich und Süddeutschland auch Wuhr, Werche oder Legi genannt, ist im Wasserbau ein Absperrbauwerk, das den Zufluss oder Abfluss eines Gewässers abschließt.

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Leitet hier um:

(n - 1)-Regel, (n-1)-Kriterium, N-1-Regel.

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