129 Beziehungen: Aşık Çelebi, Abū Hanīfa, Abbas I. (Persien), Abbasiden-Kalifat, Abdülaziz, Abdülmecid I., Adam und Eva, Ahmed Ben Bella, Akbar, Alim, Annotation, Apostasie im Islam, Arabische Sprache, Askerî, Aurangzeb, Axiom, Babur, DIN 31635, Din-i ilahi, Diyanet İşleri Başkanlığı, Dschingis Khan, Dschizya, Ebussuud Efendi, Eklektizismus, Exegese, ʿAlī ibn Abī Tālib, Fatawa-i-Alamgiri, Fatwa, Fiqh, Ghāzī (Titel), Gilles Kepel, Gustav Flügel (Orientalist), Hadith, Hamid Algar, Hanafiten, Hinduismus, Ibn Zunbul, Idschāza, Idschtihād, Imam, Indien, Inkarnation, Iran, Islam, Islamische Philosophie, Islamische Republik, Islamische Revolution, Islamischer Kalender, Islamistischer Terrorismus, Ismail I. (Schah), ..., Jahangir, Jainismus, Jüngster Tag (Islam), Jesuiten, Judentum, Kadscharen, Kalif, Karen Barkey, Kazasker, Kizilbasch, Koran, Kosmopolitismus, Legitimität, Liste osmanischer Titel, Madhhab, Madrasa, Madrasas in Pakistan, Mahmud II., Mansab, Mūsā al-Kāzim, Mehmed II., Mehmed IV., Mekka, Mevlana-Museum, Mogulreich, Mohammed, Mohammed Omar, Mongolen, Mudschtahid, Mufti, Muinuddin Chishti, Mullah, Murad IV., Muslim, Mustafa Kemal Atatürk, Mystik, Naqschbandīya, Naturwissenschaft, Nāser ad-Din Schāh, Orthodoxie, Osmanische Armee, Osmanischer Islam, Osmanisches Reich, Osmanistik, Pantheismus, Prophetie, Qādī, Resmî Gazete, Rezitation, Safawiden, Safi ad-Din Ardabili, Samarqand, Saudi-Arabien, Süleyman I., Sünde, Schaich al-Islam, Scharia, Schia, Selim III., Sokollu Mehmed Pascha, Sufismus, Sultan, Sunna, Talib, Taliban, Tanzimat, Tekke, Theokratie, Theologie, Timur, Ulama (Ballspiel), Ulama (Stadtstaat), Umma, Unfehlbarkeit, Wahhabiten, Waqf, Zakāt, Zoroastrismus, Zwölfer-Schia. Erweitern Sie Index (79 mehr) »
Aşık Çelebi
Aşık Çelebi (* 1519 oder 1520 in Prizren; † 1571 in Üsküp) war der Dichtername eines osmanischen Dichters, Chronisten, Übersetzers und Verfassers von Biografie-Sammlungen.
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Abū Hanīfa
Grabstätte von Abu Hanifa Abū Hanīfa an-Nuʿmān ibn Thābit al-Kūfī (geb. um 699 in Kufa; gest. 767 in Bagdad) war ein islamischer Theologe und Rechtsgelehrter, der in Kufa und Bagdad wirkte und nach dem die Rechtsschule der Hanafiten benannt ist.
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Abbas I. (Persien)
Schah Abbas sprache.
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Abbasiden-Kalifat
Das Abbasiden-Reich um 850 Das Abbasiden-Kalifat oder Abbasiden-Reich war ein islamisches Großreich unter der 749 begründeten Dynastie der Abbasiden, die im Jahr 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ablösten.
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Abdülaziz
Sultan Abdülaziz Tughra von Sultan Abdülaziz Vanity Fair, 1869 Abdülaziz (geboren 8. Februar 1830 in Istanbul; gestorben 4. Juni 1876 im Istanbuler Feriye-Palast) war der 32. Sultan der Osmanen.
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Abdülmecid I.
Abdülmecid I. Abdülmecid (geboren 25. April 1823 in Istanbul; gestorben 25. Juni 1861 ebenda; auch Abdul Mecid, Abdul Medschid) war von 1839 bis zu seinem Tod Sultan des Osmanischen Reiches.
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Adam und Eva
Maarten van Heemskerck (1498–1574): ''Adam und Eva''. Der Geschlechts­unterschied wird durch die Verwendung verschieden­farbiger Inkarnate hervor­gehoben. Notre-Dame de Chartres (1205–1215) Albrecht Dürer: ''Adam und Eva'' (Öl auf Holz, 1507) Adam und Eva'' (um 1518) Michelangelo: ''Die Erschaffung Evas'' (Sixtinische Kapelle, um 1512) Michelangelo: ''Sündenfall und Vertreibung aus dem Paradies'' (Sixtinische Kapelle, um 1512) Bjørn Nørgaard: ''Adam und Eva'', Skulptur am Germaniahafen in Kiel (1989) Gustav Klimt: ''Adam und Eva'' (um 1917) Adam und Eva waren nach der biblischen Erzählung im 1. Buch Mose (Kapitel 2 bis 5) das erste Menschenpaar und somit die Stammeltern aller Menschen.
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Ahmed Ben Bella
Ahmed Ben Bella (1950er Jahre) Ahmed Ben Bella (* 25. Dezember 1916 in Marnia in Algerien nahe der marokkanisch-algerischen Grenze; † 11. April 2012 in Algier) war ein algerischer Politiker, Kämpfer für die Unabhängigkeit und von 1962 bis 1965 erster Staatspräsident seines Landes.
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Akbar
Akbar durchquert den Ganges, Ikhlas, 1600 Dschalāludin Mohammed Akbar, genannt Akbar der Große und meist einfach Akbar (im englischsprachigen Raum Jalaluddin Muhammad Akbar,, geb. 15. Oktober 1542 in Umarkot, Sindh; gest. 27. Oktober 1605 in Agra), war von 1556 bis 1605 Großmogul von Indien und gilt neben Ashoka als einer der beiden bedeutendsten Herrscher in der Geschichte des Landes.
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Alim
Mit dem Namen Alim werden folgende Personen bezeichnet.
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Annotation
Annotation bedeutet „Anmerkung“, „Beifügung“, „Hinzufügung“.
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Apostasie im Islam
Jüdin und angeblichen Apostatin Sol Hatschuel, Gemälde von Alfred Dehodencq (c1861) Apostasie im Islam, im Arabischen Ridda oder Irtidād genannt, bezeichnet den „Abfall vom Islam“.
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Arabische Sprache
Die arabische Sprache (kurz Arabisch; Eigenbezeichnung, kurz) ist die am weitesten verbreitete Sprache des semitischen Zweigs der afroasiatischen Sprachfamilie und in ihrer Hochsprachform eine der sechs Amtssprachen der Vereinten Nationen.
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Askerî
Askerî (von arab. al-ʿaskar, Soldat) bezeichnete in der mittelalterlichen Ständeordnung des Osmanischen Reiches den steuerbefreiten Adelsstand.
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Aurangzeb
Aurangzeb um 1660 Aurangzeb im Alter Muhammad Aurangzeb Alamgir (mit vollem Namen; geb. 3. November 1618 in Dahod / Gujarat; gest. 3. März 1707 in Ahmednagar) war als Sohn Shah Jahans und dessen Lieblingsfrau Mumtaz Mahal der Großmogul von Indien von seiner Machtergreifung am 31.
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Axiom
Ein Axiom (von griechisch ἀξίωμα axíoma, „Forderung; Wille; Beschluss; Grundsatz; philos. (...) Satz, der keines Beweises bedarf“, „Wertschätzung, Urteil, als wahr angenommener Grundsatz“) ist ein Grundsatz einer Theorie, einer Wissenschaft oder eines axiomatischen Systems, der innerhalb dieses Systems weder begründet noch deduktiv abgeleitet, sondern als Grundlage willentlich akzeptiert oder gesetzt wird.
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Babur
indischen Buchmalerei des 17. Jahrhunderts von Bishandas. British Library, London.https://www.bridgemanimages.de/de/asset/147698/summary?context.
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DIN 31635
Die DIN-Norm DIN 31635 (Umschrift des arabischen Alphabets für die Sprachen Arabisch, Osmanisch-Türkisch, Persisch, Kurdisch, Urdu und Paschto) ist eine Norm für die Transliteration (buchstabengetreue Umschrift) der arabischen in die lateinische Schrift.
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Din-i ilahi
Dīn-i Ilāhī (Göttliche Religion) ist eine synkretistische, von Akbar (1542–1605; reg. 1556–1605), eigentlich Dschalāludin Mohammed, geschaffene religiöse Bewegung bzw.
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Diyanet İşleri Başkanlığı
Das Diyanet İşleri Başkanlığı, abgekürzt mit Diyanet, ist eine staatliche Einrichtung zur Verwaltung religiöser Angelegenheiten in der Türkei.
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Dschingis Khan
Dschingis Khan (Bildnis aus dem 14. Jh.) „Dschingis Khan“ im klassischen Mongolisch Dschingis Khan, ursprünglich Temüdschin oder Temüüdschin (* wahrscheinlich um 1155, 1162 oder 1167; † wahrscheinlich am 18. August 1227), war ein Khagan der Mongolen und Begründer des Mongolischen Reichs.
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Dschizya
Ein Dokument von 1615 über die Dschizya im damals osmanisch beherrschten Bulgarien Dschizya ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer.
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Ebussuud Efendi
Grab von Ebussuud Efendi in Eyüp Mehmed Ebussuud Efendi (* 1490 in İskilip; † 1574) war ein hanafitischer Faqih (Rechtsgelehrter), Gelehrter des Tafsir, Mufti, Kazasker und Qādī im Osmanischen Reich.
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Eklektizismus
Ein eklektizistisches Bauwerk: der ''Palacio de Cibeles'' (Sitz der Stadtverwaltung, ehemalige Hauptpost) in Madrid Der New-York-Palast in Budapest Eklektizismus oder seltener Eklektik (von „ausgewählt, auserlesen“) ist ein methodischer Begriff in den Geisteswissenschaften, in der Kunst und in der Architektur, der die Verbindung von als Zitate ausgewählten Stilen, Formen, Methoden oder Techniken beinhaltet.
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Exegese
Exegese ist die Auslegung bzw.
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ʿAlī ibn Abī Tālib
Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.
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Fatawa-i-Alamgiri
Fatawa-i-Alamgiri („Rechtsgutachten Alamgirs“) oder Fatawa al-Hindiyya („Indische Rechtsgutachten“) ist eine im Jahr 1674 in Delhi abgeschlossene hanafitische Sammlung des islamischen Rechts (Scharia) des sunnitischen Islams.
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Fatwa
Eine Fatwa (pl.) ist eine von einer muslimischen Autorität auf Anfrage erteilte Rechtsauskunft, die dem Zweck dient, ein religiöses oder rechtliches Problem zu klären, das unter Angehörigen des Islam aufgetreten ist.
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Fiqh
Fiqh bezeichnet im islamischen Wissenschaftssystem diejenige Disziplin, die sich mit den religiösen Normen (al-ahkām asch-scharʿiyya) befasst.
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Ghāzī (Titel)
Ghāzī, türkische Schreibweise Gazi, manchmal auch Ghasi ist die Bezeichnung für einen muslimischen Krieger, der an dem Ghazw teilnimmt und damit zum „Kämpfer für die Sache Gottes“ (al-ġāzī fī sabīli ʾllāh) wird.
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Gilles Kepel
Gilles Kepel – Chatham House 2012 Gilles Kepel (* 30. Juni 1955 in Paris) ist französischer Sozialwissenschaftler.
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Gustav Flügel (Orientalist)
Gustav Leberecht Flügel (* 18. Februar 1802 in Budissin, Markgraftum Oberlausitz; † 5. Juli 1870 in Dresden) war ein deutscher Orientalist.
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Hadith
Moderne Ausgaben verschiedener Hadithsammlungen Der Begriff Hadith (der Hadith, auch das Hadith) bezeichnet die Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des islamischen Propheten Mohammed sowie der Aussprüche und Handlungen Dritter, die dieser stillschweigend gebilligt haben soll.
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Hamid Algar
Hamid Algar (* 1940 in England) ist ein angloamerikanischer Islamwissenschaftler und Professor Emeritus of Persian and Islamic Studies an der Faculty of Near Eastern Studies der University of California, Berkeley, wo er von 1965 bis 2010 lehrte, und er ist Übersetzer von arabischen, türkischen und persischen Büchern, darunter eine Lebensbeschreibung Khomeinis.
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Hanafiten
Abu-Hanifa-Moschee in Bagdad Ein Hanafit oder Hanefit (meist im Plural: Hanafiten oder Hanefiten) ist ein Anhänger einer der vier Rechtsschulen (Madhāhib) des sunnitischen Islams.
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Hinduismus
Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.
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Ibn Zunbul
Ahmad ibn Ali ibn Zunbul oder Ibn Zanbal (oder; * ? in Mahalla al-Kubra/Ägypten; † ~1574/75Benjamin Lellouch: Ibn Zunbul. In: C.Kafadar/H.Karateke/C.Fleischer: Historians of the Ottoman Empire.Juni 2006, S. 1 f. bzw. nach 1553Carl Brockelmann: Geschichte der arabischen Litteratur. Leiden 1937–49, Supplementband vol. 2, S. 409; das im Grundwerk vol. 2, S. 384 (298) genannte Jahr "1653" für AH 960 ist ein offensichtlicher Druckfehler.), genannt al-Mahalli, asch-Schafi, al-Munaddschim, ar-Rammal, mit vollem Namen, war nach eigenen Angaben geomantischer Berater und Vertrauter eines mamlukischen Sultans und mehrerer osmanischer Gouverneure in Ägypten.
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Idschāza
Idschāza ist ein Begriff aus dem islamischen Unterrichtswesen, der ursprünglich die Autorisierung eines Schülers durch seinen Lehrer für die Weitervermittlung eines Textes, Buches oder einer Lehrtradition bezeichnet.
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Idschtihād
Idschtihād ist ein terminus technicus der islamischen Rechtstheorie, der die Findung von Normen durch eigenständige Urteilsbemühung bezeichnet.
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Imam
Imam ist ein arabischer Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen.
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Indien
Indien (Eigennamen unter anderem Bhārat Gaṇarājya und Republic of India) ist ein Staat in Südasien.
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Inkarnation
Als Inkarnation (lat. incarnatio, „Fleischwerdung“) wird in der Religion die Menschwerdung („Fleischwerdung“) einer Gottheit oder einer präexistenten Seele bezeichnet.
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Iran
Iran, auch der Iran (mit Artikel,,, amtlich Islamische Republik Iran), umgangssprachlich und vor 1935 auf internationaler Ebene (exonym) auch Persien, ist ein Staat in Vorderasien.
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Islam
Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.
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Islamische Philosophie
Avicenna (980–1037) nach einer Handschrift von 1271 Die islamische Philosophie umfasst begrifflich die in der islamischen Welt entwickelten Philosophien.
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Islamische Republik
Islamische Republik ist die Selbstbezeichnung einiger Staaten, die nach eigener Auffassung teilweise oder überwiegend nach Prinzipien des Islam regiert werden sollen.
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Islamische Revolution
Die Islamische Revolution, (ursprünglich) auch als „Iranische Revolution“ bezeichnet, war eine vielschichtige Bewegung, die 1979 zur Absetzung von Schah Mohammad Reza Pahlavi und zur Beendigung der Monarchie im Iran führte.
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Islamischer Kalender
Der islamische Kalender (oder) ist ein reiner Mondkalender.
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Islamistischer Terrorismus
11. September 2001'' ereigneten sich die schwersten und folgenschwersten Terroranschläge in der Geschichte. Ihre Folgen bestimmten Teile des Weltgeschehens bis in das 2010er Jahrzehnt hinein. Mit dem Begriff islamistischer Terrorismus (seltener auch islamischer Terrorismus) wird Terrorismus bezeichnet, der durch Islamismus motiviert ist.
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Ismail I. (Schah)
Schah Ismail I., Begründer der Safawiden-Dynastie; Porträt aus Europa, 17. Jahrhundert Ismail I. (mit vollem Namen Schāh Ismā’il Abu’l-Mozaffar ibn Scheich Haydar ibn Scheich Dschunayd Safawī,; geboren am 17. Juli 1487 in Ardabil; gestorben am 23. Mai 1524 bei Täbris) war der Begründer der Safawiden-Dynastie Irans und somit Schah von Persien von 1501 bis 1524.
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Jahangir
Jahangir, Ausschnitt aus einem Gemälde von Bichitr, um 1620 Abbas I. von Persien (Gemälde von Abu al-Hasan, um 1620) Jahangir (deutsch auch: Dschahangir,; voller Name: Nūruddīn Shāh Jahāngīr Pādshāh Ghāzī; geb. 31. August 1569 in Fatehpur Sikri; gest. in Khanpur Chingas / Kaschmir, auf dem Weg nach Lahore) ist der Name, den sich Akbars Sohn Salīm als Herrscher des Mogulreiches gab.
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Jainismus
Der Jainismus (oder Dschainismus, auch Jinismus bzw. Dschinismus (m., „Anhänger des Jina“)) ist eine in Indien beheimatete transtheistische Religion, die etwa im 6./5.
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Jüngster Tag (Islam)
Der jüngste Tag, auch „Tag der Auferstehung“, „Tag des Gerichts“ oder „Tag der Abrechnung“ genannt, ist in der islamischen Eschatologie, ähnlich wie bei den anderen abrahamitischen Religionen, der finale Tag der Auferstehung und Abrechnung.
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Jesuiten
Symbol der Gesellschaft Jesu Il Gesù in Rom, Mutterkirche des Jesuitenordens Jesuiten sind die Mitglieder der katholischen Ordensgemeinschaft Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, Ordenskürzel SJ), die aus einem Freundeskreis um Ignatius von Loyola entstand und im Jahre 1540 päpstlich anerkannt wurde.
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Judentum
Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.
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Kadscharen
Persien im Jahre 1808 Die Kadscharen oder Qadscharen (abgeleitet von Qāǧār, ‚Kadschar‘; weitere Schreibweisen Qadjaren, Ghadscharen und Kadjaren) waren eine Dynastie in Persien (1779–1925).
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Kalif
Kalif ist die Eindeutschung des arabischen Begriffs chalīfa, der im allgemeinen Sinn einen Stellvertreter oder Nachfolger bezeichnet, jedoch häufig in einer spezifischen Funktion als Titel für religiös-politische Führer verwendet wird.
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Karen Barkey
Karen Barkey (* 10. August 1958) ist eine US-amerikanische Soziologin, die seit 2021 als Professorin am Bard College lehrt und forscht.
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Kazasker
Die Kazasker des Osmanischen Reichs für Rumelien und Anatolien (Darstellung des frühen 16. Jahrhunderts) Kazasker oder Kadıasker (von über und) war eines der höchsten Ämter im Osmanischen Reich.
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Kizilbasch
Die Kizilbasch, eigentlich Qizilbasch, (osmanisch/; modernes) waren seit etwa der Mitte des 15.
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Koran
Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.
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Kosmopolitismus
Kosmopolitismus (von „Ordnung, Weltordnung, Welt“ und polítes „Bürger“), auch Kosmopolitanismus bzw.
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Legitimität
Legitimität bezeichnet die Anerkennungswürdigkeit beziehungsweise Rechtmäßigkeit von Personen, Institutionen, Vorschriften etc.
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Liste osmanischer Titel
Diese Liste wird laufend ergänzt, abweichende Schreibweisen siehe in den Artikeln zum Titel, falls vorhanden.
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Madhhab
Madhhab, (Plural: madhāhib), bezeichnet im Bereich des Islams eine Lehrrichtung in der Rechtsnormenlehre (Fiqh), die sich sowohl durch bestimmte Prinzipien der Normenfindung (Usūl al-fiqh) als auch durch besondere Einzelregelungen (furūʿ) auszeichnet.
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Madrasa
Mir-i-Arab-Medrese in Buchara Die Sherdor-Medrese in Samarkand Medrese oder Madrasa (Plural Madāris), im Deutschen auch Medresse, ist seit dem 10.
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Madrasas in Pakistan
Wazir-Khan-Moschee in Lahore Der folgende Artikel über Madrasas in Pakistan beschreibt die geschichtliche Entwicklung und die gesellschaftliche Rolle der traditionellen islamischen Bildungseinrichtung der Madrasa in Pakistan.
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Mahmud II.
Mahmud II. (nach Einführung seiner Kleiderreform von 1828) Mahmud II. (geboren 20. Juli 1785 in Istanbul; gestorben 1. Juli 1839 ebenda) war von 1808 bis 1839 Sultan des Osmanischen Reiches.
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Mansab
Die Kaiser Akbar, Jahangir und Shah Jahan auf dem Thron mit ihren berühmtesten Ministern davor Das Mansab-System („Ranginhaberschaft“, von, „Rang“) war die Hierarchie der Staatsdiener im indischen Mogulreich (1526–1757/1858).
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Mūsā al-Kāzim
Grabmausoleum von Mūsā al-Kāzim in al-Kazimiyya, Photographie von Sven Hedin 1918. Mūsā ibn Dschaʿfar al-Kāzim (* 8. November 745 in al-Abwā' zwischen Mekka und Medina; † 1. September 799 in Bagdad) war ein Nachfahre des Propheten Mohammed und der siebte Imam der Imamiten.
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Mehmed II.
Sultan Mehmed II., Miniatur aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, gemalt von Sinan BeyNurhan Atasoy, Filiz Çağman: ''Turkish Miniature Painting''. Istanbul 1974, S. 18. oder seinem Schüler Şiblizâde Ahmed.Begüm Özden Fırat: ''Encounters with the Ottoman miniature: contemporary readings of an imperial art.'' Tauris, 2015, London u. a., S. 148 f. محمد بن مراد خان مظفّر دائما‎ ''Meḥemmed b. Murād Ḫān muẓaffer dāʾimā'' Tughra Mehmeds II. mit entflochtenem Schriftzug: „Meḥemmed, Sohn von Murād Ḫān, immer siegreich“. Mehmed II. (geb. 30. März 1432 in Edirne; gest. 3. Mai 1481 bei Gebze), genannt Ebū ʾl-Fetḥ und postum Fātiḥ (Der Beiname fand erst später (insbesondere im 18. und 19. Jahrhundert) Verbreitung. Vgl. Mehmet İpşirli: Lakap. Osmanlılar’da Lakap. In: Türkiye Diyanet Vakfı İslâm Ansiklopedisi. Band 27. TDV Yayını, Ankara 2003, S. 67.), war der siebte Sultan des Osmanischen Reiches.
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Mehmed IV.
Sultan Mehmed IV., osmanische Miniatur (17. Jahrhundert) Mehmed IV. nach einem Stich von Jacob Peeters, 17. Jahrhundert Mehmed IV. (geboren 2. Januar 1642; gestorben 6. Januar 1693) war Sultan des Osmanischen Reiches von 1648 bis 1687.
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Mekka
Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.
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Mevlana-Museum
Mevlânâ-Museum, Konya Ritueller Tanz (''sema'') der Mevlevi-Derwische Das heutige Mevlana-Museum ist das Mausoleum von Dschalāl ad-Dīn ar-Rūmī mit der angeschlossenen Loge der Mevlevi-Derwischbruderschaft, türkisch Mevlana Celaleddin Rumi Türbesi ve Dergahi, in Konya, Türkei, der ehemaligen Hauptstadt des Sultanats der Rum-Seldschuken.
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Mogulreich
Das Mogulreich war ein von 1526 bis 1858 auf dem indischen Subkontinent bestehender Staat.
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Mohammed
Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.
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Mohammed Omar
Mohammed Omar (paschtunisch und, bekannt als Mullah Omar; * um 1960 in Tschah-i-Himmat im Bezirk Chakrez der afghanischen Provinz Kandahar; † vermutlich im April 2013 in Pakistan) war Anführer der Taliban in Afghanistan und war als solcher von 1996 bis 2001 Staatsoberhaupt des Islamischen Emirats Afghanistan.
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Mongolen
Mongolen in traditioneller Militär-Uniform Mongolen (mongolische Schrift: 18px mongɣol; Kyrillisch: монгол/mongol) sind im engeren Sinne die von den nordost-asiatischen mongolischen Stämmen des 13.
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Mudschtahid
Ein Mudschtahid ist ein islamischer Rechtsgelehrter, der die Befähigung zur selbständigen Urteilsbildung, zum Idschtihād, besitzt.
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Mufti
Bibliotheca Apostolica Vaticana'' Ein Mufti (indet.) ist ein offizieller Erteiler von islamischen Rechtsgutachten.
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Muinuddin Chishti
Qutb al-Din, Scheich Mihr, Schah Scharaf Bu 'Ali Qalandar und Sultan-ul-Mashaikh Muinuddin Chishti oder Muinaddin Tschischti (geboren 1141 in Sistan; gestorben 1230 in Ajmer, Indien), auch bekannt als Gharib Nawaz, war ein persischer islamischer Mystiker (Sufi) und der bekannteste Scheich des Tschischtiyya-Ordens in Südasien.
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Mullah
Mullah betend in der Imāmzādeh-Moschee in Täbris Mullah oder Mulla, bzw.
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Murad IV.
Sultan Murad IV. beim Festessen, Osmanische Miniatur, 1. Hälfte 17. Jh. (Badisches Landesmuseum) Murad IV. (Osmanisch Türkisch: مراد رابع Murād-i rābi‘) (geboren 27. Juli 1612; gestorben 8. Februar 1640) war von 10.
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Muslim
Syrische Musliminnen im Portikus der Umayyaden-Moschee in Damaskus (2008) Hui-Chinese) im Hof der Moschee zu Xi’an in Xi’an (2005) Ein Muslim, früher meist (seit etwa 1990 seltener) Moslem oder umgangssprachlich veraltet MohammedanerSiehe Vgl.
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Mustafa Kemal Atatürk
rahmenlos Kemal Atatürk (bis 1934: Mustafa Kemal Pascha,; von 1935 bis 1937: Kamâl Atatürk; * 1881 in Selânik, Osmanisches Reich; † 10. November 1938 in Istanbul, Türkei), auch als Mustafa Kemal Atatürk bezeichnet, war der Begründer der Republik Türkei und von 1923 bis 1938 erster Präsident der nach dem Ersten Weltkrieg aus dem Osmanischen Reich hervorgegangenen modernen Republik.
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Mystik
Die mittelalterliche Mystikerin Birgitta von Schweden (14. Jahrhundert) Der Ausdruck Mystik (von mystikós ‚geheimnisvoll‘, zu myein ‚Mund oder Augen schließen‘) bezeichnet Berichte und Aussagen über die Erfahrung einer göttlichen oder absoluten Wirklichkeit sowie die Bemühungen um eine solche Erfahrung.
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Naqschbandīya
Die Naqschbandīya bzw.
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Naturwissenschaft
Unter dem Begriff Naturwissenschaft werden Wissenschaften zusammengefasst, die empirisch arbeiten und sich mit der Erforschung der Natur befassen.
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Nāser ad-Din Schāh
Nāser ad-Din Schah, Aufnahme von Nadar (vermutlich im Juli 1873) Nāser ad-Din Schah auf einem Gemälde von Kamal-ol-Molk Nāser ad-Din Schah in späteren Jahren, Porträt von Antoin Sevruguin Nāser ad-Din Schah im Kreise seiner Minister Nāser ad-Din Schāh (auch Nasreddin Schah und Nasr-ed-Din,; * 16. Juli 1831 in Täbris; † 1. Mai 1896 in Teheran) war von 1848 bis 1896 Schah von Persien.
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Orthodoxie
Orthodoxie („aufrecht“, „geradlinig“, „richtig“ und dóxa „Meinung“, „Glaube“, also „Rechtgläubigkeit“) bezeichnet in der Grundbedeutung die Richtigkeit einer Lehrmeinung bzw.
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Osmanische Armee
Als Osmanische Armee bezeichnet man das Heer des Osmanischen Reiches von zirka 1299 bis 1923.
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Osmanischer Islam
Der Begriff Osmanischer Islam wurde in der Osmanistik geprägt, um eine im Osmanischen Reich entwickelte besondere islamische Rechtsschule zu beschreiben.
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Osmanisches Reich
Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.
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Osmanistik
Die Osmanistik ist ein Teilgebiet der Orientalistik und bezeichnet die Wissenschaft von der Geschichte und Kultur des Osmanischen Reiches.
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Pantheismus
Der Ausdruck Pantheismus oder Pantheïsmus (von altgriechisch πᾶν pān „alles“ sowie θεός theós „Gott“) bezeichnet religionsphilosophische Lehren, in denen die Allheit des Seins an Stelle des Gottesbegriffs steht.
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Prophetie
Als Prophetie bezeichnet man eine Botschaft eines Gottes.
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Qādī
Ma'arra Der Qādī, im Deutschen Kadi, ist nach der islamischen Staatslehre ein Rechtsgelehrter, der im Auftrag des Kalifen vor allem richterliche Funktionen wahrnimmt und sich dabei nach dem Normensystem der Scharia richtet.
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Resmî Gazete
Die T.C. Resmî Gazete ist das Amtsblatt der Republik Türkei.
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Rezitation
''Der Rezitateabend'', 1860 Kolorierte Ansichtskarte, Aufnahme eines Vorlesers in Havanna, 1907 Die Rezitation oder die Lesung bezeichnet die Interpretation von Werken der Lyrik und Prosa mit Hilfe von Sprache und Darstellung.
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Safawiden
Ismail II. mit Löwe und Sonne (Schir-o-chorschid). Das Reich der Safawiden in seiner größten territorialen Ausdehnung um 1510 Die Safawiden waren eine aus Ardabil in Iranisch-Aserbaidschan stammende Herrscherdynastie in Persien, die von 1501 bis 1722 regierte und den schiitischen Islam als Staatsreligion etablierte.
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Safi ad-Din Ardabili
Der Ordensgründer Scheich Safi Grabmal von Scheich Safī ad-Dīn in Ardabil Safi ad-Din Ardabili auch Safī ad-Dīn Is'haq Ardabilī (* 1252; † 1334 in Ardabil) war ein iranischer Sufi-Scheich.
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Samarqand
Samarqand, (usbekisch-kyrillisch und tadschikisch Самарқанд,;; sogdisch für „steinerne Stadt“), ist eine Stadt in Usbekistan mit 353.347 Einwohnern (Stand 1. Januar 2008) und Hauptstadt der Provinz Samarqand.
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Saudi-Arabien
Saudi-Arabien (veraltet auch Saudisch-Arabien,, Königreich Saudi-Arabien) ist eine absolute Monarchie in Vorderasien.
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Süleyman I.
Süleyman I., im Deutschen auch Suleiman (genannt „der Prächtige“ und in der späteren osmanischen Geschichtsschreibung; geboren 6. November 1494, 27. April 1495 oder Mai 1496 in Trabzon; gestorben 7. September 1566 vor Szigetvár) regierte von 1520 bis 1566 als der zehnte Sultan des Osmanischen Reiches.
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Sünde
Die Sünde, symbolisiert durch die Schlange, wird durch die Taufe vertrieben. Taufstein in St. Johann (Bremen) Sünde ist ein religiös konnotierter Begriff.
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Schaich al-Islam
Scheich al-Islam Abbildung eines Schaichs al-Islām, 1809 Schaich al-Islām oder Scheich al-Islam (auch: Scheichülislam, Scheichulislam, Scheikulislam und Scheik ül-Islam) ist ein Ehrentitel für islamische Religionsgelehrte, der seit dem 10.
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Scharia
Die Scharia, das islamische Gesetz, beschreibt „die Gesamtheit aller religiösen und rechtlichen Normen, Mechanismen zur Normfindung und Interpretationsvorschriften des Islam“.
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Schia
Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.
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Selim III.
Selim III. Selim III. (geboren 24. Dezember 1762 in Konstantinopel heute Istanbul; gestorben 28. Juli 1808 ebenda) war von 1789 bis 1807 Sultan des Osmanischen Reiches.
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Sokollu Mehmed Pascha
Sokollu Mehmed Pascha Sokollu Mehmed Pascha (* um 1505 in Sokol bei Rudo, Sandschak Bosnien als Bajo Nenadić, genannt Bajica; † 12. Oktober 1579 in Istanbul) war ein Militärbefehlshaber und Großwesir des Osmanischen Reiches.
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Sufismus
Sufismus oder Sufitum (auch Sufik) ist eine Sammelbezeichnung für Strömungen im Islam, die asketische Tendenzen und eine spirituelle Orientierung aufweisen, die oft mit dem Wort Mystik bezeichnet wird.
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Sultan
Der von den Briten 1896 abgesetzte Sultan von Sansibar Chalid ibn Barghasch (1874–1927) in Deutsch-Ostafrika (zwischen 1906 und 1918) Sultan ist ein islamischer Herrschertitel (auch Personenname), der ab dem 10.
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Sunna
Sunna Pl.
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Talib
Der Begriff Talib mit der Bedeutung „Schüler, Student“ bzw.
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Taliban
Flagge der Taliban Die Taliban, auch Taleban, sind eine im September 1994 gegründete deobandisch-islamistische Terrorgruppe, die von September 1996 bis Oktober 2001 erstmals große Teile Afghanistans beherrschte und seit August 2021 wieder die Kontrolle über das Land ausübt.
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Tanzimat
Als Tanzimat wird die Periode tiefgreifender Reformen im Osmanischen Reich bezeichnet, die 1839 begann und 1876 mit der Annahme der Osmanischen Verfassung endete.
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Tekke
albanischen Berat Eine Tekke (bzw., aus letzterem auch transkribiert Khanqah, Khaniqah oder Khanqa; Mehrzahl: Tekken) ist ein Zentrum einer Sufi-Bruderschaft (Derwisch-Orden, bzw. tariqa) und bedeutet „Rückzugsort“, „Schutz“ oder „Asyl“.
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Theokratie
Theokratie (von theós „Gott“ und krateín „herrschen“) ist eine Herrschaftsform, bei der die Staatsgewalt allein religiös legitimiert und von einer (in der Sicht der Anhänger der Staatsreligion) göttlich erwählten Person (gottberufener Prophet, gottbegnadeter König usw.), einer Priesterschaft (Klerus) oder sakralen Institution (Hierokratie) auf der Grundlage religiöser Prinzipien ausgeübt wird.
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Theologie
Theologie (von theós ‚Gott‘ und λόγος lógos ‚Wort, Rede, Lehre‘), älter auch Gottesgelehrsamkeit und Gottesgelehrtheit, bedeutet „die Lehre von Gott“ oder Göttern im Allgemeinen und die Lehren vom Inhalt eines spezifischen religiösen Glaubens und seinen Glaubensdokumenten im Besonderen.
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Timur
Michail Gerassimow) Temür ibn Taraghai Barlas (von mitteltürkisch temür ‚Eisen‘; * 8. April 1336 in Kesch; † 19. Februar 1405 in Schymkent) war ein zentralasiatischer Militärführer eines in Samarkand ansässigen turko-mongolischen Stammesverbands und Eroberer am Ende des 14.
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Ulama (Ballspiel)
Ulama (oder Pok-ta-Pok) ist ein Ballspiel verschiedener indigener Kulturen in Mittelamerika und eine Variante des sogenannten Mesoamerikanischen Ballspiels.
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Ulama (Stadtstaat)
Zentralanatolien während der ''kārum''-Zeit Ulama war eine Stadt und ein Königreich in Anatolien, das um 1900 v. Chr.
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Umma
Umma oder Ummah („Gemeinde“) bezeichnet im Bereich des Islams eine Gemeinschaft, die ähnlich wie ein Volk oder eine Nation über den Rahmen eines Stammes oder Clans hinausreicht.
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Unfehlbarkeit
Unfehlbarkeit bedeutet Irrtumslosigkeit, Fehlerlosigkeit, Perfektion im Handeln.
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Wahhabiten
Als Wahhabiten werden die Angehörigen des Wahhabitentums bzw.
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Waqf
Haseki Hürrem Sultan Vakfiyesi'', 1. Textseite der Stiftungsurkunde (waqfiyya) des Takiyyat-Haseki-Hürrem-Sultan-Komplexes in Jerusalem von AH 964 / AD 1556–7 Waqf (Plural,,,, oder Vakfi, im Maghreb Habūs) ist ein der Stiftung oder einem Lehen vergleichbares Institut des islamischen Rechts, im Deutschen auch als fromme Stiftung bezeichnet.
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Zakāt
Bedürftige in Indien beim Warten auf den Erhalt von Almosen Die Zakāt ist die für Muslime verpflichtende Abgabe eines bestimmten Anteils ihres Besitzes an Bedürftige und andere festgelegte Personengruppen.
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Zoroastrismus
Faravahar, ein Symbol des menschlichen Geistes Atar (heiliges Feuer), ein weiteres der Symbole des Zoroastrismus Tonskulptur eines wahrscheinlich zoroastrischen Priesters, gefunden in Tacht-i Sangin, aus dem 3. bis 2. Jahrhundert v. Chr.B. A. Litvinski, I. R. Pichikian: ''The Hellenistic Architecture and Art of the Temple of the Oxus.'' Bulletin of the Asia Institute, New Series, Vol. 8, The Archaeology and Art of Central Asia Studies From the Former Soviet Union (1994), S. 47–66Graeco-Bactrian Kingdom (250–125 BC). International Foundation for Cultural Property Protection https://web.archive.org/web/20150404210826/http://www.cemml.colostate.edu/cultural/09476/afgh02-06enl.html Der Zoroastrismus bzw.
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Zwölfer-Schia
Kalligraphische Darstellung der zwölf Imame mit dem Namen des islamischen Propheten Mohammed in der Mitte Die Dschamkarān-Moschee bei Ghom, eine der heiligen Stätten der Zwölfer-Schia. Hier soll im 10. Jahrhundert der zwölfte Imam erschienen sein. Die Zwölfer-Schia ist derjenige Zweig innerhalb der Schia, nach dessen Lehre es insgesamt zwölf Imame gibt.
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Leitet hier um:
Korangelehrter, Ulama, Ulema, Ālem, ʿUlama', ʿālim.