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ʿAlī al-Qūschdschī

Index ʿAlī al-Qūschdschī

Ali al-Quschdschī, rechts vor Sultan Mehmed II. ʿAlā' ad-Dīn ʿAlī ibn Muhammad al-Qūschdschī (auch al-Qauschadschī vokalisiert,; * 1403 in Samarkand; † 16. Dezember 1474 in Istanbul) war ein Astronom, Mathematiker und Theologe im 15.

31 Beziehungen: Aq Qoyunlu, Astronom, Encyclopaedia of Islam, Encyclopædia Iranica, Hagia Sophia, Istanbul, Madrasa, Mathematiker, Mehmed II., Nasīr ad-Dīn at-Tūsī, Nikolaus Kopernikus, Osmanisches Reich, Perser (Volk), Qadi Zada, Rechtswissenschaft, Samarqand, Schāh Ruch, Täbris, Türkei, Türkiye Diyanet Vakfı İslâm Ansiklopedisi, Timuriden, Turkmenen, Turksprachen, Ulug Begs Observatorium, Ulugʻbek-Madrasa (Samarqand), Ulugh Beg, Uzun Hasan, Zīdsch-i Sultānī, 1403, 1474, 16. Dezember.

Aq Qoyunlu

Flagge Die Aq Qoyunlu (oghusisch: oder, deutsch: (jene) mit weißen Hammeln) war eine turkmenische Stammesföderation, die nach der Mongolenherrschaft in Diyar Bakr aufstieg.

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Astronom

Historische Darstellung eines Astronomen bei der Arbeit Jan Vermeer 1668, ''Der Astronom'' Galileo Galilei, einer der Väter der modernen Astronomie (hier durch häufige Sonnenbeobachtung schon fast erblindet). Porträt J.Sustermans 1636 Ein Astronom (von ἄστρον ástron ‚Stern, Gestirn‘ und νόμος nómos ‚Gesetz‘) ist eine (meist akademisch gebildete) Person, die sich wissenschaftlich mit der Astronomie beschäftigt.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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Encyclopædia Iranica

Die Encyclopædia Iranica (abgekürzt auch EIr oder EncIr) ist eine englischsprachige akademische Spezialenzyklopädie des Fachbereichs Iranistik und wurde bis zu seinem Tod im September 2018 von Ehsan Yarshater herausgegeben.

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Hagia Sophia

Die Hagia Sophia (vom griechischen Ἁγία Σοφία „heilige Weisheit“) oder Sophienkirche befindet sich in Eminönü, einem Stadtteil im europäischen Teil Istanbuls.

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Istanbul

Istanbul wird durch den Bosporus in einen europäischen und einen asiatischen Teil getrennt. Goldene Horn Blick auf Istanbul bei Nacht Istanbul (von, „in die Stadt“: siehe unten), früher Byzantion (Byzanz) und Konstantinopel, ist die bevölkerungsreichste Stadt der Türkei und deren Zentrum für Kultur, Handel, Finanzen und Medien.

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Madrasa

Mir-i-Arab-Medrese in Buchara Die Sherdor-Medrese in Samarkand Medrese oder Madrasa (Plural Madāris), im Deutschen auch Medresse, ist seit dem 10.

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Mathematiker

Archimedes, einer der bekanntesten Mathematiker der Antike Leonhard Euler, einer der produktivsten Mathematiker der Neuzeit russische Mathematikerin, die 1884 an der Universität Stockholm die weltweit erste Professorin für Mathematik wurde Mathematiker beschäftigen sich mit der Bewahrung und Weiterentwicklung des Fachgebiets der Mathematik und mit der Anwendung der Erkenntnisse auf praktische Belange.

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Mehmed II.

Sultan Mehmed II., Miniatur aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, gemalt von Sinan BeyNurhan Atasoy, Filiz Çağman: ''Turkish Miniature Painting''. Istanbul 1974, S. 18. oder seinem Schüler Şiblizâde Ahmed.Begüm Özden Fırat: ''Encounters with the Ottoman miniature: contemporary readings of an imperial art.'' Tauris, 2015, London u. a., S. 148 f. محمد بن مراد خان مظفّر دائما‎ ''Meḥemmed b. Murād Ḫān muẓaffer dāʾimā'' Tughra Mehmeds II. mit entflochtenem Schriftzug: „Meḥemmed, Sohn von Murād Ḫān, immer siegreich“. Mehmed II. (geb. 30. März 1432 in Edirne; gest. 3. Mai 1481 bei Gebze), genannt Ebū ʾl-Fetḥ und postum Fātiḥ (Der Beiname fand erst später (insbesondere im 18. und 19. Jahrhundert) Verbreitung. Vgl. Mehmet İpşirli: Lakap. Osmanlılar’da Lakap. In: Türkiye Diyanet Vakfı İslâm Ansiklopedisi. Band 27. TDV Yayını, Ankara 2003, S. 67.), war der siebte Sultan des Osmanischen Reiches.

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Nasīr ad-Dīn at-Tūsī

Abū Dschaʿfar Muhammad ibn Muhammad Nasīr ad-Dīn at-Tūsī (* 1201 in Tūs, Chorasan nahe dem heutigen Maschhad, Iran; † 1274 bei Bagdad) war ein persischer schiitischer Theologe, Mathematiker, Astronom, Philosoph und Forscher.

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Nikolaus Kopernikus

Unterschrift als ''Nic. Coppernicus'' Nikolaus Kopernikus (* 19. Februar 1473 in Thorn; † 24. Mai 1543 in Frauenburg; eigentlich Niklas Koppernigk, latinisiert Nicolaus Copernicus, posthum polonisiert Mikołaj Kopernik) war ein Domherr des Fürstbistums Ermland in Preußen sowie Astronom und Arzt, der sich auch der Mathematik und Kartographie widmete.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Perser (Volk)

Die Perser (von griechisch Persai) sind eine Ethnie im Großraum Vorder- und Zentralasiens.

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Qadi Zada

Salah ad-Din Musa Pascha, bekannt als Ṣalāḥ ad-Dīn Mūsā ibn Maḥmūd ibn Muḥammad al-maʿrūf bi-Qāḍī Zāda ar-Rūmī, (* 1364 in Bursa, Osmanisches Reich; † 1436 in Samarkand) war ein türkischer Mathematiker und Astronom an der Medrese und der Sternwarte von Uluġ Beg in Samarkand.

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Rechtswissenschaft

Schultheiß Die Rechtswissenschaft (in Deutschland auch Jura, lateinisch für „die Rechte“; in Österreich und der Schweiz Jus, für „das Recht“) oder Jurisprudenz (von, „Klugheit des Rechts“), auch Juristerei genannt, ist die Wissenschaft vom Recht, seinen Erscheinungsformen und seiner Anwendung und in diesem Zusammenhang auch die Bezeichnung eines Studienfachs.

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Samarqand

Samarqand, (usbekisch-kyrillisch und tadschikisch Самарқанд,;; sogdisch für „steinerne Stadt“), ist eine Stadt in Usbekistan mit 353.347 Einwohnern (Stand 1. Januar 2008) und Hauptstadt der Provinz Samarqand.

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Schāh Ruch

Michail Gerasimow. Schāh Ruch (* 20. August 1377; † 13. März 1447 in Rey) war ein Timuriden-Herrscher mit Sitz in Herat (Chorasan, heute Afghanistan).

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Täbris

Täbris oder Tabris, geschrieben auch Täbriz, ist die Hauptstadt von Ost-Aserbaidschan im Norden Irans.

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Türkei

Die Türkei (türkisch Türkiye; amtlich Republik Türkei, in der Schweiz amtlich Republik Türkiye, türkisch Türkiye Cumhuriyeti, kurz T.C.) ist ein Einheitsstaat im vorderasiatischen Anatolien und südosteuropäischen Ostthrakien.

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Türkiye Diyanet Vakfı İslâm Ansiklopedisi

Beispiel für den Artikelaufbau der TDVİA Türkiye Diyanet Vakfı İslâm Ansiklopedisi (Abk. TDVİA oder DİA bzw. kurz: TDV İslâm Ansiklopedisi) ist ein Nachschlagewerk für die Islamwissenschaft in türkischer Sprache.

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Timuriden

Als Dynastie der Timuriden wird ein von Timur (''Tamerlan'') gegründetes, muslimisches Herrscherhaus turko-mongolischer Herkunft in Zentral- und Südwestasien bezeichnet, das von 1370 bis 1507 das Timuridenreich, unter anderem im Gebiet der heutigen Staaten Afghanistan, Iran und Usbekistan regierte.

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Turkmenen

Turkmenen sind ein zentralasiatisches Turkvolk und bilden die Titularnation Turkmenistans, wo sie heute rund 72 Prozent der Bevölkerung ausmachen.

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Turksprachen

Heutiges Verbreitungsgebiet der TurksprachenDie Turksprachen – auch türkische Sprachen oder Türksprachen genannt – bilden eine in Eurasien weit verbreitete Sprachfamilie von rund 40 relativ nah verwandten Sprachen mit etwa 180 bis 200 Mio.

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Ulug Begs Observatorium

Ruine des Observatoriums, rekonstruiert wurde der runde Grundriss. Der Iwan in der Bildmitte führt zu den Überresten des großen Sextanten. Unterirdische Teile des Sextanten Ulug-Beg-Monument unweit des Observatoriums Das Observatorium von Ulug Beg (Ulugʻbek rasadxonasi), genannt Gurkani Zidsch (Gurkani Zij) bzw.

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Ulugʻbek-Madrasa (Samarqand)

Die Medresse, gegen 1900 Ulugbek-Medresse 2014 Zeichnung von Sven Hedin aus dem Jahr 1890 Die Ulugh-Beg-Madrasa ist eine islamische Hochschule in Samarqand in Usbekistan.

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Ulugh Beg

Ulugh Beg und sein Observatorium Ulugh Beg (persisch:; * 22. März 1394 in Soltanije, Iran; † 27. Oktober 1449 in Samarkand; andere Schreibweisen Uluğ Bey, Ulugh Bek, Uluġ Beg) war ein Timuriden-Fürst in Samarkand.

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Uzun Hasan

Das Reich der Aq Qoyunlu unter Uzun Hasan. Uzun Hasan (* 1423 in Diyarbakır; † 6. Januar 1478 in Täbris) war ein Herrscher der turkmenischen Aq Qoyunlu (dt. jene mit den Weißen Hammeln).

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Zīdsch-i Sultānī

Lateinische Übersetzung des Zīdsch-i Sultānī von Thomas Hyde Das Zīdsch-i Sultānī, auch als Zīdsch-i Ulugh Beg oder Zīdsch-i Gūrkānī bezeichnet, vollständig Zīdsch-i Dschadīd-i Sultānī, ist eine astronomische Abhandlung, deren Hauptbestandteil ein umfangreicher Sternenkatalog ist und welches unter der Leitung des muslimischen Mathematikers und Astronomen Ulugh Beg im Jahre 1437 zusammengestellt wurde.

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1403

Keine Beschreibung.

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1474

Eidgenossenschaft 1474.

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16. Dezember

Der 16.

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Leitet hier um:

Ali Kuşçu, Ali Qushji, Ali al-Kuşçı, Ali al-Quschdschi, Ali al-Qushji, Ali el-Kuşcı, Ali el-Kuşçı, Kuşçı, ʿAlāʾ ad-Dīn ʿAlī ibn Muhammad al-Quschdschī, ʿAlī al-Quschdschī.

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