64 Beziehungen: Abstammungswahn, AMDP-System, Amphetamin, Arbeitsgedächtnis, Assoziation (Psychologie), Assoziative Lockerung, Aufmerksamkeit, Autismus, Bewusstseinstrübung, Bezugsperson, Cannabis als Rauschmittel, Coffein, Demenz, Denken, Depression, Diagnose, Eifersuchtswahn, Emotion, Eugen Bleuler, Evidenz (Philosophie), Exekutive Funktionen, Fixe Idee, Frontalhirnsyndrom, Getränk, Größenwahn, Hadumod Bußmann, Hans-Jürgen Möller, Helmut Remschmidt, Ich-Dystonie, Ich-Syntonie, Intelligenz, Jürgen Margraf, Kognitive Theorie der Depression, Kohärenz (Psychologie), Krankheit, Krankheitsverlauf, Kurt-Alphons Jochheim, Logik, Manie, Merkfähigkeit, Metapher, Motivation, Neurologie, Neuropsychologische Diagnostik, Paranoia, Paraphasie, Pschyrembel (Medizinisches Wörterbuch), Psychische Behinderung, Psychische Störung, Psychopathologie, ..., Psychose, Psychotrope Substanz, Redewendung, Schizoaffektive Störung, Schizoide Persönlichkeitsstörung, Schizophasie, Schizophrenie, Soziale Isolation, Symptom, Syndrom, Uwe Henrik Peters, Vergiftung, Volition (Psychologie), Zwangsstörung. Erweitern Sie Index (14 mehr) »
Abstammungswahn
Als Abstammungswahn wird in der Psychiatrie eine psychische Störung bezeichnet, bei der der Betroffene wahnhaft davon überzeugt ist, von einer hochrangigen Person wie beispielsweise einem berühmten politischen oder historischen Führer abzustammen.
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AMDP-System
Das AMDP-System (Arbeitsgemeinschaft für Methodik und Dokumentation in der Psychiatrie) ist ein System zur standardisierten Erfassung und Dokumentation eines psychopathologischen Befundes.
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Amphetamin
Amphetamin (auch: Phenylisopropylamin oder Amfetamin) ist eine synthetische chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Phenylethylamine und zählt dort zu den Weckaminen (Amine mit „aufweckender“ Wirkung).
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Arbeitsgedächtnis
Das Arbeitsgedächtnis ist ein Teil des Gedächtnisses.
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Assoziation (Psychologie)
Als Assoziation gilt die Annahme, dass Vorstellungen in Form einfacher kognitiver Elemente miteinander verknüpft (erlernt) werden.
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Assoziative Lockerung
Assoziative Lockerung ist die Einschränkung/Störung des assoziativen Denkens und Lernens, der sinnvollen, kognitiv kontrollierten und auf gesellschaftlichen Übereinkünften beruhenden Verknüpfung (Assoziation) von Denkinhalten.
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Aufmerksamkeit
Beispiel für aufmerksames Betrachten Verschiedene Stufen von Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit ist die Zuweisung von (beschränkten) Bewusstseins­ressourcen auf Bewusstseinsinhalte.
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Autismus
Wiederholtes, gleichförmiges Stapeln oder Aneinanderreihen von Objekten ist ein häufig mit Autismus in Verbindung gebrachtes Verhalten Autismus (von „selbst“) gilt als eine Störung der Gehirnentwicklung beim Menschen.
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Bewusstseinstrübung
Bewusstseinstrübung (clouding of consciousness) oder Brain FogThomas Müller (2021): Long COVID - Langzeitfolgen durch chronische Neuroinflammation?.
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Bezugsperson
Eine Bezugsperson ist die Person, zu der ein anderer Mensch eine besondere persönliche Beziehung hat.
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Cannabis als Rauschmittel
Blühende weibliche Hanfpflanze Werden Pflanzenteile der weiblichen Hanfpflanze (meist Cannabis sativa, Cannabis indica oder deren Kreuzungen) konsumiert, können sie eine berauschende Wirkung hervorrufen und man spricht von Cannabis als Rauschmittel.
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Coffein
Coffein oder Koffein (auch Tein, Teein oder Thein und Guaranin, früher auch Caffein) ist ein Purinalkaloid.
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Demenz
Die Demenz (‚Torheit‘) ist ein Muster von Symptomen unterschiedlicher Erkrankungen, deren Hauptmerkmal eine Verschlechterung von mehreren geistigen (kognitiven) Fähigkeiten im Vergleich zum früheren Zustand ist.
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Denken
Unter Denken werden alle (psychologischen) Vorgänge zusammengefasst, die aus einer inneren Beschäftigung mit Vorstellungen, Erinnerungen und Begriffen eine Erkenntnis zu formen versuchen.
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Depression
Die Depression (von) ist eine psychische Störung.
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Diagnose
Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.
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Eifersuchtswahn
Der Eifersuchtswahn (auch Othello-Syndrom oder eheliche Paranoia) ist die wahnhafte Überzeugung von der Untreue des Lebenspartners.
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Emotion
Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.
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Eugen Bleuler
Paul Eugen Bleuler Paul Eugen Bleuler (* 30. April 1857 in Zollikon bei Zürich; † 15. Juli 1939 ebenda) war ein Schweizer Psychiater.
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Evidenz (Philosophie)
Evidenz bezeichnet in der Philosophie das aufgrund von Augenschein oder zwingender Schlussfolgerung unbezweifelbar Erkennbare oder die dadurch erreichte unmittelbare Einsicht.
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Exekutive Funktionen
Der Ausdruck Exekutive Funktionen (EF) ist ein Sammelbegriff aus der Hirnforschung und Neuropsychologie.
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Fixe Idee
Eine fixe Idee, auch überwertige Idee genannt, ist ein Symptom aus dem Bereich der klinischen Psychologie und der Psychiatrie.
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Frontalhirnsyndrom
Frontalhirnsyndrom ist die Sammelbezeichnung für denjenigen Symptomkomplex, der durch eine Schädigung der vorderen Anteile des Stirnhirns hervorgerufen wird.
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Getränk
Wasser – das am zweit­häufigsten konsumierte Getränk der Welt. Getränk (Kollektivum zu Trank), auch Trunk, ist ein Sammelbegriff für zum Trinken bestimmte, zumeist aufbereitete oder zubereitete Flüssigkeiten.
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Größenwahn
Größenwahn steht für.
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Hadumod Bußmann
Hadumod Bußmann (* 5. Juni 1933 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Sprachwissenschaftlerin.
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Hans-Jürgen Möller
Hans-Jürgen Möller Hans-Jürgen Möller (* 15. Juli 1945 in Goldenstedt) ist ein deutscher Psychiater sowie ehemaliger Professor für Psychiatrie an der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Ludwig-Maximilians-Universität München.
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Helmut Remschmidt
Helmut Remschmidt (2012) Helmut Remschmidt (* 25. April 1938 in Czernowitz, ehemals Rumänien, jetzt Ukraine) ist ein deutscher Kinder- und Jugendpsychiater und Psychologe.
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Ich-Dystonie
Der Begriff Ich-Dystonie (auch ichdyston, egodyston oder ego-dyston) ist ein Befund, der in der Psychologie und der Humanmedizin der Beschreibung von psychischen Störungen dient.
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Ich-Syntonie
Ich-Syntonie bedeutet allgemein, dass eine Person ihre Gedanken, Impulse oder Gemütserregungen als zu ihrem Ich gehörend erlebt.
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Intelligenz
Intelligenz (von „erkennen“, „einsehen“; „verstehen“; wörtlich „wählen zwischen …“ von lateinisch inter „zwischen“ und legere „lesen, wählen“) ist die kognitive bzw.
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Jürgen Margraf
Jürgen Margraf (* 29. Juni 1956 in Korbach) ist ein deutscher Psychologe und seit 2009 Inhaber einer Humboldt-Professur, dem Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Ruhr-Universität Bochum.
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Kognitive Theorie der Depression
Die kognitive Triade Die kognitive Theorie der Depression (auch: kognitives Modell der Depression) ist eine vor allem von Aaron T. Beck ausgearbeitete psychologische Theorie.
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Kohärenz (Psychologie)
Die Kohärenz (‚zusammenhängen‘) ist ein wesentlicher Gesichtspunkt in der Klinischen Psychologie und Psychiatrie, unter dem die formalen Denkabläufe von Patienten beurteilt werden (siehe Denkstörung).
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Krankheit
''Den syge pige'' „Das sieche Mädchen“ (Ölgemälde von Michael Ancher 1882) Krankheit, teils synonym mit Gebrechen, ist ein Zustand verminderter Leistungsfähigkeit, der auf Funktionsstörungen von einem oder mehreren Organen, der Psyche oder des gesamten Organismus eines Lebewesens beruht.
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Krankheitsverlauf
Ein Krankheitsverlauf, die Verlaufsweise von Krankheiten, kann nach verschiedenen Kriterien beschrieben werden.
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Kurt-Alphons Jochheim
Kurt-Alphons Jochheim (* 20. Januar 1921 in Hamburg; † 30. März 2013 in Lechenich) war ein deutscher Rehabilitationsmediziner, Nestor der Rehabilitation in Deutschland und Gründervater der integrierten medizinisch-beruflich-sozialen Rehabilitation.
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Logik
Mit Logik (von logikè téchnē ‚Kunst des Denkens‘, ‚Kunst des Argumentierens‘) wird im Allgemeinen das vernünftige Schlussfolgern und im Besonderen dessen Lehre – die Schlussfolgerungslehre oder auch Denklehre – bezeichnet.
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Manie
Eine Manie (von) ist eine affektive Störung, die meist in Episoden verläuft.
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Merkfähigkeit
Unter Merkfähigkeit versteht man die Fähigkeit aufgenommene Informationen über einen Zeitraum von etwa 10 Minuten im Gedächtnis zu behalten und wieder abrufen zu können.
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Metapher
Mimose wird metaphorisch für einen sehr empfindlichen und übersensiblen (oder sich von einer Krankheit erholenden) Menschen verwendet. Illustration ''Sensitive'' (Mimose) aus ''Fleurs Animées'' (Beseelte Blumen) des französischen Künstlers Grandville Eine Metapher („Übertragung“) ist ein „(besonders als Stilmittel gebrauchter) sprachlicher Ausdruck, bei dem ein Wort (eine Wortgruppe) aus seinem eigentlichen Bedeutungszusammenhang in einen anderen übertragen wird, ohne dass ein direkter Vergleich die Beziehung zwischen Bezeichnendem und Bezeichnetem verdeutlicht“.
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Motivation
Motivation ist das, was erklärt, warum Menschen oder Tiere ein bestimmtes Verhalten zu einem gewissen Zeitpunkt beginnen, fortsetzen oder beenden.
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Neurologie
Die Neurologie (von, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft und Lehre vom Nervensystem, seinen Erkrankungen und deren medizinischer Behandlung.
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Neuropsychologische Diagnostik
Neuropsychologische Diagnostik hat zum Ziel, kognitive und emotionale Funktionsstörungen nach einer Schädigung oder Erkrankung des Gehirns möglichst objektiv zu messen.
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Paranoia
Paranoia (von altgriechisch parà „neben“, und noûs „Verstand“; wörtlich etwa „wider den Verstand, verrückt, wahnsinnig“) bezeichnet im engeren Sinne eine psychische Störung, in deren Mittelpunkt Wahnbildungen stehen; häufiger wird das Adjektiv paranoid gebraucht (siehe die Infobox zu ICD-10), welches auf Verfolgungsängste oder Verfolgungswahn hinweist.
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Paraphasie
Paraphasie (und de, vom Verb de, ‚sprechen‘) ist eine Wortverwechslungsstörung und ein Symptom bei Aphasien, bei der man, ohne es zu bemerken, ein falsches Wort verwendet, sich also verspricht, oder nicht existierende Wortgebilde, sogenannte Neologismen schafft (auch: Neolalie).
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Pschyrembel (Medizinisches Wörterbuch)
Pschyrembel ist eine Marke für medizinische Nachschlagewerke des Verlags Walter de Gruyter in Berlin.
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Psychische Behinderung
Eine psychische Behinderung (auch seelische Behinderung) bezeichnet eine dauerhafte und gravierende Beeinträchtigung der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Teilhabe einer Person aufgrund von Symptomen einer psychischen Störung oder deren möglichen Folgen wie beispielsweise Arbeitslosigkeit, Verlust von Wohlstand und sozialen Kontakten.
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Psychische Störung
Bipolar-I-Störung Eine psychische oder seelische Störung ist ein Muster des Erlebens und Verhaltens, das persönlichen Leidensdruck oder eine eingeschränkte Alltagsbewältigung verursacht.
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Psychopathologie
Psychopathologie (von griechisch ψυχή psyche, „Seele“, und πάθος pathos, „Leiden(schaft), Krankheit“, die „Lehre von den Leiden der Seele“) ist ein Teilbereich der Psychiatrie und der Klinischen Psychologie.
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Psychose
Psychose ist ein Grundbegriff in der Psychiatrie, der früher für alle Arten von psychischen Erkrankungen stand.
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Psychotrope Substanz
Abruf.
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Redewendung
Einen Bärendienst erweisen(Illustration von Gustave Doré) Eine Redewendung, auch Phraseologismus, Idiom oder idiomatische Wendung, ist eine feste Verbindung mehrerer Wörter („feste Wortverbindung“) zu einer Einheit, deren Gesamtbedeutung sich nicht unmittelbar aus der Bedeutung der Einzelelemente ergibt.
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Schizoaffektive Störung
Die schizoaffektive Störung ist eine psychische Störung, die sowohl Symptome der Schizophrenie als auch der affektiven Störung in sich vereint.
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Schizoide Persönlichkeitsstörung
Die schizoide Persönlichkeitsstörung (SPS) zeichnet sich durch einen Rückzug von gefühlsbetonten und zwischenmenschlichen Kontakten aus.
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Schizophasie
Schizophasie bezeichnet als Terminus aus der Psychiatrie einen gestörten Sprachgebrauch, beziehungsweise eine Sprachstörung von Schizophrenen.
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Schizophrenie
Künstlerische Darstellung einer für Schizophrenie typischen Halluzination Als Schizophrenie oder schizophrene Psychose werden bestimmte psychische Erkrankungen mit ähnlichem Symptommuster bezeichnet, die zur Gruppe der Psychosen gehören.
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Soziale Isolation
Kind in einer Unterkunft für Asylbewerber Mit dem Begriff soziale Isolation beschreibt man in der Sozialpsychologie, Soziologie und der sozialen Arbeit die Lebenssituation von Menschen, die wenig soziale Kontakte zu anderen Menschen haben.
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Symptom
Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.
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Syndrom
Ein Syndrom bezeichnet in der Medizin und der Psychologie eine Kombination von verschiedenen Krankheitszeichen (Symptomen), die typischerweise gleichzeitig und gemeinsam auftreten.
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Uwe Henrik Peters
Uwe Henrik Peters (* 21. Juni 1930 in Kiel; † 3. Februar 2023 in Köln) war ein deutscher Psychiater, Neurologe und Autor.
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Vergiftung
Als Vergiftung (von „Gift“) oder Intoxikation werden bei Lebewesen jene Schäden bezeichnet, die durch Aufnahme einer jeweiligen Mindestmenge von verschiedensten Substanzen (u. a. Toxine, aber auch Medikamente oder psychotrope Substanzen wie Ethanol und Nicotin sowie sogenannte Gefahrstoffe) verursacht werden.
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Volition (Psychologie)
Volition bezeichnet die bewusste, willentliche Umsetzung von Zielen und Motiven in Resultate (Ergebnisse) durch zielgerichtete Steuerung von Gedanken, Emotionen, Motiven und Handlungen.
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Zwangsstörung
Die Zwangsstörung oder Zwangserkrankung (bzw. OCD) gehört zu den psychischen Störungen.
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Leitet hier um:
Denkblockade, Denkhemmung, Denkverlangsamung, Formale Denkstörung, Gedankenarmut, Gedankendrängen, Gedankenflucht, Ideenflucht, Umständliches Denken, Vorbeireden, Überwertige Idee.