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Ölfarbe

Index Ölfarbe

Ölfarben sind Malfarben (farbgebende Beschichtungsstoffe), die aus trocknenden Ölen als Bindemittel und Pigmenten bestehen.

70 Beziehungen: Acrylfarbe, Alkydharze, Alkydharzlack, Anstrichmittel, Aromaten, Ölmalerei, Baustahl, Bindemittel, Copal (Baumharz), Dammar, Deckvermögen, Distelöl, Doppelbindung, Englisch Verlag, Ethanol, Farbe, Farbmittel, Farbraum, Fettsäuren, Firnis, Flüchtige organische Verbindungen, Gilben, Glycerin, Gouache, Grundierung, Hanföl, Harz (Material), Hämatit, Hydrolyse, Hydroperoxide, Iodzahl, Kolophonium, Korrosionsschutz, Lösungsmittel, Leinöl, Leinölfarbe, Leinölfirnis, Leinwand, Licania, Lichtechtheit, Linoxin, Malmittel, Mastix, Mohnöl, Nass-in-Nass-Technik, Oxidation, Paste, Perillaöl, Pflanzenöle, Phenoplast, ..., Pigmente, Polymerisation, Radikal (Chemie), Rizinusöl, Schellack, Sikkativ, Smalte, Sojaöl, Sonnenblumenöl, Standöl, Tallöl, Terpentinöl, Testbenzin, Trocknung, Tube (Behälter), Tungöl, Umesterung, Vernetzung (Chemie), Walnussöl, Zahnpasta. Erweitern Sie Index (20 mehr) »

Acrylfarbe

Acrylfarben und -lacke sind Farbmittel, die auf Kunststoffdispersionen basieren.

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Alkydharze

Strukturbeispiel eines Alkydharzes. Das Beispiel zeigt einen Polyester aus Glycerin mit Isophthalsäure und Linolsäure. Alkydharze sind synthetische hydrophobe Polymere, die durch Kondensation mehrwertiger Alkohole mit mehrprotonigen Säuren unter Zusatz von Ölen bzw.

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Alkydharzlack

Trocknende Alkydharzlacke (oder kurz Alkydlacke, bzw. -farben) sind klassische Malerlacke, die bis zur weiten Verbreitung der wasserverdünnbaren Acrylfarben auch im Heimwerkerbereich als universelle Anstrichmittel eingesetzt wurden.

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Anstrichmittel

Becher mit Kölner Brückengrün Anstrichmittel, auch Anstrichstoffe oder Malstoffe genannt, sind flüssige bis pastenförmige und seltener pulverförmige Stoffe oder Gemische, die auf Oberflächen aufgetragen einen physikalisch trocknenden oder chemisch härtenden Anstrich ergeben.

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Aromaten

Aromatische Verbindungen, kurz auch Aromaten, sind eine Stoffklasse in der organischen Chemie.

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Ölmalerei

Jan Vermeer: ''Ansicht von Delft'', 1660/61 Theo van Doesburg: ''Composition I'', Öl auf Leinwand Paul Cézanne: ''Selbstporträt mit Palette'', um 1890, Stiftung Sammlung E. G. Bührle, Zürich Bei der Ölmalerei werden Pigmente mit einem trocknenden Öl als Bindemittel zu Ölfarbe angerieben und auf einen Bildträger (über einer Grundierung) aufgetragen.

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Baustahl

Baustähle sind Stähle für den Stahl- und den Maschinenbau.

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Bindemittel

Bindemittel sind Stoffe, die an Phasengrenzen anderer Stoffe chemische Bindungen herstellen oder begünstigen oder Effekte wie Kohäsion, Adsorption und Adhäsion bzw.

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Copal (Baumharz)

Madagaskar-Copal Kolumbianischer Kopal in typischer Fließform Copal oder Kopal ist eine Sammelbezeichnung für Baumharze verschiedener botanischer Herkunft, die als Räucherwerk und für hochwertige Farben und Lacke verwendet werden.

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Dammar

Dammar-Harz als Räucherwerk Dammar oder Dammarharz ist das Harz von Laubbäumen aus der Familie der Flügelfruchtgewächse, die in Indien und auf den Sundainseln im Malaiischen Archipel wachsen.

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Deckvermögen

Das Vermögen einer Farbe oder eines Lackes, den Untergrund zu überdecken, wird als Deckvermögen bezeichnet.

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Distelöl

Allgemeine chemische Struktur von Fetten, wie Distelöl. Darin sind R1, R2 und R3 langkettige Alkylreste (90 %) mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen Distelöl, auch Färberdistelöl, Safloröl, ist ein Pflanzenöl, das aus den Achänen (Früchten) der Färberdistel gewonnen wird.

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Doppelbindung

'''Blau''' markierte Doppelbindungen in verschiedenen Stoffen: Acetaldehyd, Aceton und Essigsäuremethylester (obere Reihe von links nach rechts) sowie 3-Oxazolin, dem Oxim von Aceton und Propen (untere Reihe) Eine Doppelbindung ist eine Form der kovalenten Bindung, bei der vier Bindungselektronen beteiligt sind.

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Englisch Verlag

Das Logo des Verlags Der Englisch Verlag GmbH war ein deutscher Sachbuchverlag auf dem Gebiet Kunst und Kunsthandwerk.

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Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

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Farbe

Buntstifte in verschiedenen Farben Farbe ist ein durch das Auge vermittelter und das Gehirn aufbereiteter Sinneseindruck, der durch Licht hervorgerufen wird, genauer durch die Wahrnehmung elektromagnetischer Strahlung der Wellenlänge zwischen 400 und 780 Nanometern.

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Farbmittel

Das Farbmittel Purpur (Dibromindigo) und seine Ausfärbung auf einem Stoffstück Chromatizitätsdiagramm nach CIE Farbmittel ist der Oberbegriff für alle farbgebenden Substanzen.

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Farbraum

HSV Ein Farbraum umfasst die Menge aller Farben, die durch eine farbverarbeitende Methode tatsächlich verwendet werden können.

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Fettsäuren

veresterte Glycerin erkennbar. Fettsäuren sind aliphatische Monocarbonsäuren mit zumeist unverzweigter Kohlenstoffkette, die entweder gesättigt oder ungesättigt sind.

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Firnis

Firnis für Acrylbilder Firnis ist ein klarer Anstrich, der aus in Lösemittel gelöstem Bindemittel besteht.

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Flüchtige organische Verbindungen

Flüchtige organische Verbindungen (kurz VOC) ist die Sammelbezeichnung für organische, also kohlenstoffhaltige Stoffe, die bei Raumtemperatur oder höheren Temperaturen durch Verdampfen (umgangssprachlich „Verdunsten“) in die Gasphase übergehen, also flüchtig sind.

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Gilben

Auf der originalen Farbschicht (1) liegt ein stark vergilbter Firnis (2) und darauf hat sich eine Schicht aus Teerpartikeln (Rauchen) abgelagert (3). Als Gilben bezeichnet man die farbige Veränderung einer Malschicht und/oder einer Firnisschicht auf einem Ölgemälde.

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Glycerin

Glycerin (von griech. γλυκερός glykerós „süß“, auch Glycerol oder Glyzerin) ist der Trivialname und die gebräuchliche Bezeichnung von Propan-1,2,3-triol.

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Gouache

Gouache-Farben Gouache (von, ‚Lache‘; eingedeutscht Guasch) ist ein wasserlösliches Farbmittel aus gröber vermahlenen Pigmenten unter Zusatz von Kreide.

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Grundierung

„Original“(fassung) Die Grundierung (oft auch nach genannt) dient dazu, das Material durch eine erste Schicht zu schützen und gleichzeitig Bedingungen für den Auftrag weiterer Schutz- und Dekorschichten zu verbessern.

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Hanföl

Hanföl ist ein fettes Pflanzenöl, das aus den Samen des Nutzhanfs (Cannabis sativa) gewonnen wird.

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Harz (Material)

Ein Harztropfen Aus einem Fichtenzapfen austretendes Harz Naturharze, die in der europäischen Tafelmalerei verwendet wurden/werden. Harze werden grundsätzlich in Naturharze (in oberdeutschen Sprachraum, zum Beispiel in Österreich, auch Pech genannt) und Kunstharze unterschieden.

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Hämatit

Hämatit oder Blutstein, auch als Eisenglanz, Specularit, Roteisenstein und Roteisenerz bekannt, ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Oxide (und Hydroxide) mit der Summenformel Fe2O3 und die häufigste natürlich auftretende Modifikation des Eisen(III)-oxids.

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Hydrolyse

Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.

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Hydroperoxide

Hydroperoxide sind eine Klasse organisch-chemischer Verbindungen mit der allgemeinen Struktur R–O–OH, wobei R ein kohlenstoffhaltiger Rest ist.

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Iodzahl

Die Iodzahl (IZ) oder Jodzahl ist eine Fettkennzahl zur Charakterisierung von Fetten und Ölen.

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Kolophonium

Kolophonium in Stücken Kolophonium, genannt auch Geigenharz, ist ein gelbes bis braunschwarzes, durch Destillation aus Baumharz gewonnenes Produkt mit muscheligem Bruch und Glasglanz.

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Korrosionsschutz

Als Korrosionsschutz werden Maßnahmen zur Vermeidung von Schäden bezeichnet, die durch Korrosion an metallischen Bauteilen hervorgerufen werden können.

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Lösungsmittel

Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.

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Leinöl

Blühendes Leinfeld Alkenylreste (über 90 %) mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Leinöl ist wie andere Öle ein Gemisch von Triestern des Glycerins. Leinöl (Leinsamenöl) ist ein Pflanzenöl, das aus Leinsamen, den reifen Samen des Gemeinen Leins, gewonnen wird.

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Leinölfarbe

Reine Leinölfarbe wird hergestellt aus kalt gepresstem, entschleimtem, sterilisiertem und „gekochtem“ Leinöl, das mit getrockneten und gemahlenen Erdfarben oder Pigmenten verrieben wird. Leinölfarben sind Ölfarben, die im Handwerk zur Konservierung und farblichen Gestaltung von Holz und Eisen und in der Kunst für die Leinwand- und Tafelmalerei verwendet werden.

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Leinölfirnis

Leinölfirnis ist ein Anstrichmittel aus Leinöl, dem Sikkative zugesetzt werden, damit es schneller trocknet als unbehandeltes Leinöl.

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Leinwand

Leinwand auf Holzrahmen Leinwand mit Acrylfarbe bemalt Eine Leinwand ist ein Gewebe aus Leinen, das auf einen Keilrahmen auf- oder in einen Tragerahmen gespannt ist.

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Licania

Licania ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Goldpflaumengewächse (Chrysobalanaceae).

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Lichtechtheit

Lichtechtheit ist farbliche Beständigkeit von Farbmitteln, Lacken und anderen Oberflächen bei längerer Beleuchtung.

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Linoxin

Als Linoxin (auch Linoxyn, Linoxid oder getrocknetes Leinöl) bezeichnet man ein Stoffgemisch, das durch oxidative Polymerisierung von Leinöl entsteht.

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Malmittel

Malmittel sind Bindemittel und andere Hilfsstoffe, die bei der Verarbeitung von Öl- und Acrylfarben verwendet werden.

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Mastix

Mastix Mastixstrauch (''Pistacia lentiscus'') Der Mastix (über mittellateinisch mastix von, diese von „Mastix“ (wohlriechendes Harz vom Mastixbaum, das zum Kauen benutzt wurde); wie lateinisch masticare („kauen“) abgeleitet von mastichān („mit den Zähnen knirschen“) ist das Harz der Mastixsträucher oder kleinen -bäume (Pistacia lentiscus). Es entsteht durch Eintrocknen und Aushärten des Harzbalsams, der aus den Sträuchern oder Bäumen austritt. Mastix ist in Griechenland bekannt als „Tränen von Chios“. Das Wort „Mastix“ ist in vielen Sprachen ein Synonym für Gummi, z. B. „Mastixasphalt“ (Gussasphalt). Harz kann aus Pistacia atlantica, Pistacia khinjuk, Pistacia lentiscus und Pistacia terebinthus gewonnen werden, heute wird nur noch die domestizierte Form von Pistacia lentiscus verwendet.B. Stern, C. Heron, L. Corr, Margaret Serpico, J. Bourriau: Compositional Variations in aged and heated Pistacia Resin found in Late Bronze Age Canaanite Amphorae and Bowls from Amarna, Egypt. In: Archaeometry. Band 45, Nr. 3, 2003, S. 457–469, doi:10.1111/1475-4754.00121. Chemisch lassen sich diese Harze nicht unterscheiden. Es sind Verwandte der Echten Pistazie (Pistacia vera).

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Mohnöl

Schlafmohn (''Papaver somniferum'') Mohnöl, auch Mohnsamenöl, ist ein Pflanzenöl das aus den kleinen Samen des Schlafmohns gewonnen wird.

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Nass-in-Nass-Technik

Nass-in-Nass-Malerei von Frans Koppelaar, 2001 Nass-in-Nass-Technik ist eine Maltechnik, bei der in die noch nicht getrocknete Farbe hineingemalt wird.

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Oxidation

Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.

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Paste

Eine Paste ist ein Feststoff-Flüssigkeitsgemisch (Suspension) mit einem hohen Gehalt an Festkörpern.

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Perillaöl

Perillaöl, auch Egomaöl, ist ein Pflanzenöl, das aus den gerösteten Klausen (Samen) der grünblättrigen Sorte der Perillapflanze (Perilla frutescens) gewonnen wird.

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Pflanzenöle

Verschiedene Pflanzenöle Pflanzenöle (oder pflanzliche Öle) sind aus den verschiedenen Teilen von Ölpflanzen gewonnene fette Öle (Lipide), im Gegensatz zu den ätherischen Ölen, die kein Fett enthalten und rückstandsfrei verdampfen.

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Phenoplast

Methylenphenolgruppe als Strukturelement bei einem klassischen Phenoplast auf der Basis von Phenol und Formaldehyd. Der Phenoplast ist hoch vernetzt und damit ein Duroplast. Phenoplaste (DIN-Kurzzeichen: PF für Phenol-Formaldehyd) sind duroplastische Kunststoffe, die auf Basis von Phenolharzen durch Aushärtung hergestellt werden.

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Pigmente

Türkis Das Mineralpigment Ultramarin Mennige Chromgelb, Bleichromat Pigmente (lateinisch pigmentum für „Farbe“, „Schminke“) sind Farbmittel, also farbgebende Substanzen.

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Polymerisation

Polymerisation (auch Polymerbildungsreaktion, nach IUPAC Polymerization genannt) ist eine allgemeine Sammelbezeichnung für Synthesereaktionen, die gleichartige oder unterschiedliche Monomere in Polymere überführen.

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Radikal (Chemie)

Als Radikale bezeichnet man in der Chemie Atome oder Moleküle mit mindestens einem ungepaarten Valenzelektron.

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Rizinusöl

Rizinusöl, wissenschaftlich auch Ricinusöl, ist ein Pflanzenöl, das aus den Samen des tropischen Wunderbaums (Ricinus communis), eines Wolfsmilchgewächses, gewonnen wird.

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Schellack

Schellack Zeichnung der ''Lackschildlaus'' und ihrer Schellack-Harzblasen, von Harold Maxwell-Lefroy Schellack, Tafellack, Plattlack oder Lacca in tabulis, auch als Gummi Lacca (Gummilack) und Lackharz bezeichnet, ist eine harzige Substanz, die aus den Ausscheidungen der Lackschildlaus Kerria lacca (Pflanzenläuse, Familie Kerridae) nach ihrem Saugen an bestimmten Pflanzen gewonnen wird.

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Sikkativ

Sikkative (von ‚trocken‘) sind Stoffe, die ölhaltigen Farben, Lacken, Halböl und Leinölfirnis zugesetzt werden, um ihr Härten oder Festwerden, meist fälschlich als Trocknung bezeichnet, zu beschleunigen.

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Smalte

Smalte, Historische Farbstoffsammlung der TU Dresden Die Smalte (auch Schmalte) ist ein mit Cobalt(II)-oxid blau gefärbtes Kalium-Silikatglas; sie ist gepulvertes Kobaltglas.

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Sojaöl

Sojaöl ist ein aus der Sojabohne (Glycine max) gewonnenes pflanzliches Öl, das hauptsächlich als Nahrungsmittel Verwendung findet.

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Sonnenblumenöl

Sonnenblumenöl ist ein aus den Achänen (Früchten) der Sonnenblume gewonnenes Pflanzenöl von hellgelber Farbe und mildem Geschmack.

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Standöl

Alkyl- oder Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen). Standöl ist – wie andere pflanzliche Öle – ein Gemisch von Triestern des Glycerins. Standöl (auch Bennebroeker Öl) ist oxidativ härtendes bzw.

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Tallöl

Tallöl (vom schwed.: tall.

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Terpentinöl

Fläschchen mit Terpentinöl Terpentinöl (auch als Balsamterpentinöl, echtes Terpentinöl, Kienöl oder stark veraltet Terpentingeist bezeichnet, lateinisch Oleum terebinthinae bzw. Terebinthinae aetheroleum rectificatum), umgangssprachlich häufig auch einfach Terpentin (lateinisch Terebinthina), wird durch Destillation aus dem Terpentin (Balsam) vor allem von Kiefern (Pinus spp.) und Lärchen (Larix) gewonnen, aber auch aus Tannen (Abies), Fichten (Picea), Douglasien (Pseudotsuga), Zedern (Cedrus), Araukarien, Kauri-Bäumen (Agathis), Sandarak.

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Testbenzin

Testbenzine sind raffinierte Benzine aus der Gruppe der Schwerbenzine, bei denen der Siedepunkt zwischen 130 °C und 220 °C liegt und der nach Abel-Pensky (DIN 51755) ermittelte Flammpunkt über 21 °C.

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Trocknung

Veranschaulichung verschiedener Trocknungsverfahren Unter einer Trocknung oder Austrocknung oder Exsikkation versteht man allgemein den Entzug von Flüssigkeiten aus einem Stoff oder Gegenstand, dem Trockengut, durch Verdunstung, Verdampfung, den Einsatz von Trocknungsmitteln oder anderen technischen wie chemischen Anwendungen.

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Tube (Behälter)

Aluminium-Tube Eine Tube (von ‚Rohr‘) ist ein längliches, festes, aber formbares Behältnis, das pastenartige oder dickflüssige Substanzen enthalten kann; Beispiele sind Zahnpasta, Klebstoffe, Schuhcreme und Haarfarben, aber auch Lebensmittel wie Senf, Mayonnaise, Remoulade oder Meerrettich.

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Tungöl

Tungöl, auch Chinesisches Holzöl oder Elaeococcaöl genannt, ist ein Pflanzenöl aus den ölreichen Samen verschiedener südasiatischer, baumförmiger Arten der Gattung Vernicia.

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Umesterung

Eine Umesterung ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ester in einen anderen übergeführt wird.

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Vernetzung (Chemie)

Polymere vor und nach einer Vernetzung Vernetzung bezeichnet in der makromolekularen Chemie Reaktionen, bei denen eine Vielzahl einzelner Makromoleküle zu einem dreidimensionalen Netzwerk verknüpft wird.

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Walnussöl

Walnussöl ist ein hochwertiges Pflanzenöl aus reifen, teilweise auch gerösteten Samen von Walnüssen (Juglans).

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Zahnpasta

Zahnpasta aus einer Tube wird auf eine Zahnbürste aufgetragen. Zahnpasta (auch Zahnpaste, Zahncreme oder Zahncrème) ist ein pastöses oder gelartiges Pflegemittel zum Auftragen auf eine Zahnbürste, mit dem die Wirkung der Zahnreinigung erhöht wird.

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