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Reichswirtschaftsministerium

Index Reichswirtschaftsministerium

Das Reichswirtschaftsministerium (RWM) war zuständig für die wirtschaftspolitischen Belange während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus.

Inhaltsverzeichnis

  1. 60 Beziehungen: Albert Neuhaus, Albert Speer, Alfred Hugenberg, Arisierung, Aufrüstung der Wehrmacht, Behrenstraße, Berlin-Charlottenburg, Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, Deutsche Demokratische Partei, Deutsche Volkspartei, Deutschnationale Volkspartei, Dirk Böttcher, Eduard Hamm, Ernst Scholz (Politiker, 1874), Ernst Trendelenburg, Franz Hayler, Friedrich Landfried, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Hannoversches Biographisches Lexikon, Hans Posse (Staatssekretär), Hans von Raumer (Politiker, 1870), Haus Cumberland, Hermann Dietrich (Politiker, 1879), Hermann Göring, Hermann Warmbold, Hjalmar Schacht, Hugo Thielen, Johann Becker (Politiker), Joseph Koeth, Julius Curtius (Politiker), Julius Hirsch (Ökonom), Kabinett Scheidemann, Karl Schwarzkopf, Kommissar, Kriegswirtschaft, Kurfürstendamm, Kurt Finkenwirth, Kurt Schmitt, Nachkriegszeit in Deutschland, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher, Otto Ohlendorf, Paul Bang, Paul Moldenhauer, Rüstungsindustrie, Reichsamt für Wirtschaftsausbau, Reichswirtschaftsamt, Reichswirtschaftskammer, Robert Schmidt (Politiker, 1864), Rudolf Brinkmann (Staatssekretär), ... Erweitern Sie Index (10 mehr) »

Albert Neuhaus

Albert Neuhaus (2. Reihe stehend, 3. von links) im ersten Kabinett Luther, 1925 Reformierten Friedhof Hochstraße in Wuppertal Albert Neuhaus (* 9. Juli 1873 in Glasgow, Schottland; † 29. April 1948 in Wuppertal-Elberfeld) war ein deutscher Jurist, Verwaltungsbeamter und Politiker (DNVP).

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Albert Neuhaus

Albert Speer

Albert Speer (1933) Berthold Konrad Hermann Albert Speer (* 19. März 1905 in Mannheim; † 1. September 1981 in London) war in der Zeit des Nationalsozialismus ab 1942 Reichsminister für Bewaffnung und Munition.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Albert Speer

Alfred Hugenberg

Alfred Hugenberg (1933) Alfred Ernst Christian Alexander Hugenberg (* 19. Juni 1865 in Hannover; † 12. März 1951 in Kükenbruch) war ein deutscher Montan-, Rüstungs- und Medienunternehmer, Politiker (DNVP) und während der ersten Monate nach Hitlers Machtergreifung 1933 Minister für Wirtschaft, Landwirtschaft und Ernährung in dessen erstem Kabinett.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Alfred Hugenberg

Arisierung

''Der Führer'' vom 22. September 1938 Arisierung (abgeleitet von „Arier“) oder Entjudung nannten die Nationalsozialisten die Verdrängung von Juden und „jüdischen Mischlingen“ aus Handel, Gewerbe, Wohnungen, Häusern und Wissenschaft im Sinne der Nürnberger Gesetze.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Arisierung

Aufrüstung der Wehrmacht

Ju-88-Rümpfen Als Aufrüstung der Wehrmacht werden wirtschafts- und finanzpolitische Maßnahmen zwischen der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 und dem Beginn des Zweiten Weltkrieges in Europa am 1. September 1939 bezeichnet, die der Vergrößerung des Militärs des Deutschen Reiches dienten.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Aufrüstung der Wehrmacht

Behrenstraße

Seite.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Behrenstraße

Berlin-Charlottenburg

Charlottenburg ist ein Ortsteil des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Berlin-Charlottenburg

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

Robert Habeck (Grüne), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

Deutsche Demokratische Partei

Papierfähnchen aus dem Wahlkampf der DDP bei der Wahl zur Berliner Stadtverordnetenversammlung 1929 Die Deutsche Demokratische Partei (DDP) war eine linksliberale Partei in der Weimarer Republik.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Deutsche Demokratische Partei

Deutsche Volkspartei

Die Deutsche Volkspartei (DVP) war eine nationalliberale Partei der Weimarer Republik, die 1918 die Nachfolge der Nationalliberalen Partei antrat.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Deutsche Volkspartei

Deutschnationale Volkspartei

Reichsführertagung der DNVP 1932, Geheimrat Reinhold Quaatz hält eine Rede Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) war eine nationalkonservative Partei in der Weimarer Republik, deren Programmatik Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente enthielt.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Deutschnationale Volkspartei

Dirk Böttcher

Dirk Böttcher (* 13. Oktober 1921 in Hannover; † 23. Januar 2011) war ein deutscher Buchdruckermeister, Autor und langjähriger Vorsitzender des Vereins der Freunde des Historischen Museums Hannover am Hohen Ufer.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Dirk Böttcher

Eduard Hamm

Eduard Hamm 1929 Eduard Hamm (* 16. Oktober 1879 in Passau; † 23. September 1944 in Berlin) war ein deutscher Jurist und Politiker (DDP) sowie Gegner und Opfer des Nationalsozialismus.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Eduard Hamm

Ernst Scholz (Politiker, 1874)

Ernst Scholz Ernst August Gustav Scholz (* 3. Mai 1874 in Wiesbaden; † 26. Juni 1932 in Berlin) war ein deutscher Jurist in der Kommunalverwaltung und Bürgermeister von Kassel.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Ernst Scholz (Politiker, 1874)

Ernst Trendelenburg

Ernst Trendelenburg Ernst Paul Archibald Trendelenburg (* 13. Februar 1882 in Rostock; † 28. April 1945 in Berlin-Dahlem) war ein deutscher Verwaltungsjurist und Ministerialbeamter.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Ernst Trendelenburg

Franz Hayler

Franz Hayler Ritterkreuz zum Kriegsverdienstkreuz Franz Hayler (* 29. August 1900 in Schwarzenfeld; † 11. September 1972 in Aschau im Chiemgau) war ein wohlhabender selbständiger Kaufmann und Immobilien-Investor, der in der Zeit des Nationalsozialismus als Mitglied von NSDAP und SS bis zum Staatssekretär und zum stellvertretenden Wirtschaftsminister im Reichsministerium für Wirtschaft aufstieg.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Franz Hayler

Friedrich Landfried

Eröffnung der 27. Deutschen Ostmesse in Königsberg am 20. August 1939; beim Rundgang durch die Ausstellung v.r.n.l: Arthur Greiser, Hans Pfundtner, Friedrich Landfried, Erich Koch Friedrich Anton Walter Landfried (* 26. September 1884 in Heidelberg; † 31. Dezember 1952 in Hamburg) war ein deutscher Verwaltungsjurist und Ministerialbeamter.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Friedrich Landfried

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Hannoversches Biographisches Lexikon

Das Hannoversche Biographische Lexikon mit dem Untertitel Von den Anfängen bis in die Gegenwart ist eine hannoversche Lokalbiographie, also ein biographisches Nachschlagewerk, das sich auf Personen aus Hannover konzentriert.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Hannoversches Biographisches Lexikon

Hans Posse (Staatssekretär)

Hans Ernst Posse (* 13. August 1886 in Berlin; † 18. August 1965 in Singen) war ein deutscher Staatssekretär in der Zeit des Nationalsozialismus.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Hans Posse (Staatssekretär)

Hans von Raumer (Politiker, 1870)

Hans von Raumer Hans (Friedrich Wilhelm Ernst) von Raumer (* 10. Januar 1870 in Dessau; † 3. November 1965 in Berlin) war ein deutscher Jurist, Industrieller und Politiker (DVP).

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Hans von Raumer (Politiker, 1870)

Haus Cumberland

Haus Cumberland Das Haus Cumberland ist ein denkmalgeschütztes Gebäude am Kurfürstendamm zwischen Bleibtreu- und Schlüterstraße in Berlin-Charlottenburg.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Haus Cumberland

Hermann Dietrich (Politiker, 1879)

Hermann Dietrich, 1930 Hermann Robert Dietrich (* 14. Dezember 1879 in Oberprechtal; † 6. März 1954 in Stuttgart) war ein Politiker der Deutschen Demokratischen Partei sowie Minister und Vizekanzler in der Weimarer Republik.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Hermann Dietrich (Politiker, 1879)

Hermann Göring

Unterschrift Hermann Wilhelm Göring (* 12. Januar 1893 in Rosenheim; † 15. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker und Kriegsverbrecher.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Hermann Göring

Hermann Warmbold

Kabinett von Papen. Warmbold stehend in der Mitte. (1932) Hermann Warmbold (* 21. April 1876 in Klein Himstedt; † 11. März 1976 in Tegernsee) war ein deutscher Agrarwissenschaftler, Politiker und Wirtschaftsmanager.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Hermann Warmbold

Hjalmar Schacht

hochkant.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Hjalmar Schacht

Hugo Thielen

Historischen Museum am Hohen Ufer Hugo Thielen (* 11. Juni 1946 in Eschweiler) ist ein selbständiger Verlagsredakteur.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Hugo Thielen

Johann Becker (Politiker)

Johann Becker Johann Baptist Becker (* 3. Februar 1869 in Ludwigshöhe; † 17. Oktober 1951 ebenda) war ein deutscher Jurist und Politiker (DVP).

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Johann Becker (Politiker)

Joseph Koeth

Joseph Koeth (* 7. Juli 1870 in Lohr am Main; † 22. Mai 1936 in Berlin) war ein deutscher Offizier und Politiker.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Joseph Koeth

Julius Curtius (Politiker)

Julius Curtius, 1920 Julius Curtius (links) mit Gustav Stresemann (1929) Julius Adam Alwin Friedrich Curtius (* 7. Februar 1877 in Duisburg; † 10. November 1948 in Heidelberg) war ein deutscher Jurist und Politiker (DVP).

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Julius Curtius (Politiker)

Julius Hirsch (Ökonom)

Julius Hirsch (* 30. Oktober 1882 in Mandel; † 14. August 1961 in New York City) war ein deutsch-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Staatssekretär im Reichswirtschaftsministerium.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Julius Hirsch (Ökonom)

Kabinett Scheidemann

Erste Kabinettssitzung des Kabinetts Scheidemann am 13. Februar 1919 in Weimar. V.l.: Ulrich Rauscher, Pressechef der Reichsregierung, Robert Schmidt, Ernährung, Eugen Schiffer, Finanzen, Philipp Scheidemann, Reichsministerpräsident, Otto Landsberg, Justiz, Rudolf Wissell, Wirtschaft, Gustav Bauer, Arbeit, Ulrich von Brockdorff-Rantzau, Auswärtiges, Eduard David ohne Portefeuille, Hugo Preuss, Inneres, Johannes Giesberts, Post, Johannes Bell, Kolonien, Georg Gothein, Schatz, Gustav Noske, Reichswehr Das Kabinett Scheidemann war das erste Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Kabinett Scheidemann

Karl Schwarzkopf

Karl Emil Albert Schwarzkopf (* 21. Mai 1884 in Bockenheim; † 31. Oktober 1954 in Garmisch-Partenkirchen) war ein deutscher Jurist, Verwaltungsbeamter und Politiker.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Karl Schwarzkopf

Kommissar

Ein Kommissar (von mittellateinisch commissarius „Beauftragter, Bevollmächtigter, Vertreter, Stellvertreter“), im Süden des deutschen Sprachgebiets auch Kommissär (von französisch commissaire), ist ein von einem Auftraggeber mit einer Angelegenheit oder Aufgabe oder per Befehl Beauftragter, in stellvertretender Wahrnehmung der Amtsgeschäfte.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Kommissar

Kriegswirtschaft

Unter Kriegswirtschaft oder Kriegsökonomie wird eine auf die Notwendigkeiten des Krieges ausgerichtete Wirtschaftsordnung einer Konfliktpartei verstanden, mit deren Hilfe diese versucht, die eigene Volkswirtschaft und die Wirtschaft der von ihr besetzten Gebiete so einzurichten oder umzugestalten, dass sie den Anforderungen der Kriegslage möglichst gut gerecht wird.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Kriegswirtschaft

Kurfürstendamm

Der Kurfürstendamm (umgangssprachlich auch Ku’damm) ist eine Haupteinkaufsstraße im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf, die vom Rathenauplatz im Ortsteil Grunewald bis zum Breitscheidplatz mit der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche im Ortsteil Charlottenburg führt, wo sie in die Tauentzienstraße übergeht.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Kurfürstendamm

Kurt Finkenwirth

Der Jurist und vielfache Verkehrs- und Wirtschaftsmanager Kurt Finkenwirth; Zeichnung von August Heitmüller, um 1929 Kurt Finkenwirth (* 4. Mai 1885 in Greiz; † 4. Januar 1943 in Wunstorf) war ein deutscher Jurist, in der Datenbank Niedersächsische Personen (Neueingabe erforderlich) der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek in der Bearbeitung vom 6.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Kurt Finkenwirth

Kurt Schmitt

Kurt Schmitt (1940) Kurt Paul Schmitt (* 7. Oktober 1886 in Heidelberg; † 2. November 1950 ebenda) war ein deutscher Wirtschaftsführer, der die NSDAP bereits vor 1933 unterstützte, und zweiter Reichswirtschaftsminister im Kabinett Hitlers.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Kurt Schmitt

Nachkriegszeit in Deutschland

Nachkriegszeit bezeichnet meist die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Nachkriegszeit in Deutschland

Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher

Sauckel. Der Verhandlungssaal am 30. September 1946, Foto aus der Presseempore im Obergeschoss. Rechts die Richterbank. An der Stirnwand des Saals wurden Schaubilder und Filme gezeigt. Sitzplatz für den Zeugen. Links die Bank der Angeklagten und ihrer Rechtsanwälte. Im Vordergrund die Tische der Klagevertreter, von links: Frankreich, UdSSR, USA, Großbritannien.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher

Otto Ohlendorf

Otto Ohlendorf als Angeklagter im Einsatzgruppen-Prozess (aufgenommen zwischen 1946 und 1948) Otto Ohlendorf (* 4. Februar 1907 in Hoheneggelsen; † 7. Juni 1951 in Landsberg am Lech) war ein deutscher Kriegsverbrecher, SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Polizei, Befehlshaber der Einsatzgruppe D und Amtschef (SD-Inland) im Reichssicherheitshauptamt (RSHA).

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Otto Ohlendorf

Paul Bang

Paul Bang, Porträtfoto aus dem Reichstags-Handbuch 1934 Paul Bang (* 18. Januar 1879 in Meißen; † 31. Dezember 1945 in Hohenfichte) war Reichstagsabgeordneter der DNVP und 1933 Staatssekretär im Reichswirtschaftsministerium.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Paul Bang

Paul Moldenhauer

Paul Moldenhauer Paul Moldenhauer (* 2. Dezember 1876 in Köln; † 1. Februar 1947 ebenda) war ein deutscher habilitierter und promovierter Jurist, Ökonom, Hochschullehrer, Politiker (DVP), Reichswirtschaftsminister und Reichsminister der Finanzen.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Paul Moldenhauer

Rüstungsindustrie

Die Rüstungsindustrie ist der Wirtschaftszweig, der Ausrüstung für das Militär herstellt.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Rüstungsindustrie

Reichsamt für Wirtschaftsausbau

Das Reichsamt für Wirtschaftsausbau (RWA) war eine dem Reichswirtschaftsministerium untergeordnete Behörde in der Zeit des Nationalsozialismus.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Reichsamt für Wirtschaftsausbau

Reichswirtschaftsamt

Siegelmarke Reichswirtschaftsamt Das Reichswirtschaftsamt war eine Reichsbehörde im Deutschen Kaiserreich.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Reichswirtschaftsamt

Reichswirtschaftskammer

Die Reichswirtschaftskammer war seit 1935/36 eine Spitzenorganisation der deutschen Wirtschaft in der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Reichswirtschaftskammer

Robert Schmidt (Politiker, 1864)

Robert Schmidt Robert Schmidt, 1930 Robert Schmidt (* 15. Mai 1864 in Berlin; † 16. September 1943 in Berlin-Tempelhof) war ein deutscher Politiker (SPD).

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Robert Schmidt (Politiker, 1864)

Rudolf Brinkmann (Staatssekretär)

Rudolf Brinkmann (* 28. August 1893 in Greene; † nach 1973Bärbel Holtz, Die Protokolle des Preußischen Staatsministeriums, S. 536) war ein deutscher Nationalökonom und Staatssekretär im Nationalsozialismus.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Rudolf Brinkmann (Staatssekretär)

Rudolf Krohne

Rudolf Krohne (* 6. September 1876 in Rendsburg; † 17. Juni 1953 in Berlin) war ein deutscher Jurist und Politiker (DVP).

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Rudolf Krohne

Rudolf Wissell

Rudolf Wissell (links), 1930 Rudolf Wissell (auch Rudolf Wissel, * 8. März 1869 in Göttingen; † 13. Dezember 1962 in Berlin) war ein deutscher Politiker (SPD).

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Rudolf Wissell

Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Waldemar R. Röhrbein

Waldemar R. Röhrbein (* 9. September 1935 in Hannover; † 5. Oktober 2014 in Emden, in: Hannoversche Allgemeine Zeitung online vom 8. Oktober 2014, abgerufen am 8. Oktober 2014) war ein deutscher Historiker.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Waldemar R. Röhrbein

Walther Funk

Walther Funk (1942) Walther Immanuel Funk (* 18. August 1890 in Trakehnen, Ostpreußen; † 31. Mai 1960 in Düsseldorf) war ein deutscher Journalist, Wirtschaftsexperte und Politiker (NSDAP).

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Walther Funk

Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Weimarer Republik

Weltwirtschaftskrise

Die Krise stürzte viele Familien in bittere Not: die Wanderarbeiterin Florence Owens Thompson, Kalifornien 1936 (Fotografin: Dorothea Lange) Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre begann mit dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Weltwirtschaftskrise

Wirtschaftliche Forschungsgesellschaft

Die Wirtschaftliche Forschungsgesellschaft mbH (kurz WiFo) war eine 1934 in Berlin durch das Reichswirtschaftsministerium gegründete Tarnfirma, welche für die Beschaffung, Lagerung und Herstellung von kriegswichtigen Rohstoffen zuständig war und damit die Logistik der Wehrmacht sicherstellen sollte.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Wirtschaftliche Forschungsgesellschaft

Wirtschaftspolitik

Unter der Wirtschaftspolitik versteht man die Gesamtheit der Maßnahmen, mit denen der Staat regelnd und gestaltend, durch dazu legitimierte Instanzen, in die Wirtschaft eingreift.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Wirtschaftspolitik

Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

Sehen Reichswirtschaftsministerium und Zeit des Nationalsozialismus

Auch bekannt als Reichsminister fĂŒr Wirtschaft, Reichsministerium fĂŒr Wirtschaft, Reichswirtschaftsminister.

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