Inhaltsverzeichnis
72 Beziehungen: Archivrat (Titel), Auswärtiges Amt, Büro des Reichspräsidenten, Botschaftsrat, Brunsbüttel, Bundesamt für das Heimatwesen, Chemisch-Physikalische Versuchsanstalt der Marine, Deutsche Seewarte, Deutsches Arbeitsschutzmuseum, Deutsches Archäologisches Institut Athen, Deutsches Archäologisches Institut Istanbul, Deutsches Archäologisches Institut Kairo, Deutsches Archäologisches Institut Rom, Ems-Jade-Kanal, Filmprüfstelle, Fotograf, Fritz Todt, Galvanoplastik, Hafenkapitän, Heer, Intendantur, Kaiserliche Werft Wilhelmshaven, Kaiserliches Gesundheitsamt, Kastellan, Kiel-Holtenau, Kupferstecher, Legationsrat, Lithograf, Marine, Ministerialrat, Museum für Kommunikation Berlin, Oberförster, Oberreichsanwalt, Oberstaatsanwalt, Pers Z, Photogrammeter, Präparator, Römisch-Germanische Kommission, Rechnungshof des Deutschen Reiches, Regierungsoberinspektor, Regierungsrat (Deutschland), Reichsamt für Landesaufnahme, Reichsarbeitsdienst, Reichsarbeitsministerium, Reichsarchiv, Reichsdruckerei, Reichsfinanzhof, Reichsfinanzministerium, Reichsjustizministerium, Reichskanzlei, ... Erweitern Sie Index (22 mehr) »
Archivrat (Titel)
Ein Archivrat ist ein Titel bzw.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Archivrat (Titel)
Auswärtiges Amt
Annalena Baerbock, Bundesministerin des Auswärtigen (2021) Das Auswärtige Amt (AA, vereinzelt auch Außenamt oder Bundesministerium des Auswärtigen genannt) ist eines der Ministerien der Bundesrepublik Deutschland und als solches eine oberste Bundesbehörde.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Auswärtiges Amt
Büro des Reichspräsidenten
Das Büro des Reichspräsidenten war in der Weimarer Republik eine oberste Reichsbehörde zur Unterstützung des Reichspräsidenten.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Büro des Reichspräsidenten
Botschaftsrat
Botschaftsrat (engl. Counsellor, frz. Conseiller, span. Consejero) ist die Bezeichnung für eine Rangstufe im auswärtigen Dienst.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Botschaftsrat
Brunsbüttel
Von der Elbe durch die Schleusen in den Nord-Ostsee-Kanal Brunsbüttel (niederdeutsch: Bruunsbüddel) ist eine Industrie- und Hafenstadt im Kreis Dithmarschen von Schleswig-Holstein.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Brunsbüttel
Bundesamt für das Heimatwesen
Siegelmarke Bundesamt für das Heimatwesen Das Bundesamt für das Heimatwesen (auch Heimatsamt) war ein oberes Verwaltungsgericht im Deutschen Reich mit dem Sitz in Berlin.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Bundesamt für das Heimatwesen
Chemisch-Physikalische Versuchsanstalt der Marine
Die Chemisch-Physikalische Versuchsanstalt der Marine (CPVA) war eine Organisation der deutschen Kriegsmarine.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Chemisch-Physikalische Versuchsanstalt der Marine
Deutsche Seewarte
Gebäude der Deutsche Seewarte 1881 Brücke, zwischen 1890 und 1900 Position des Gebäudes auf einer Karte von 1913 Siegelmarke Deutsche Seewarte Die Deutsche Seewarte (auch Reichsinstitut Deutsche Seewarte) war von 1875 bis 1945 die Zentralanstalt zur Förderung der maritimen Meteorologie in Deutschland.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Deutsche Seewarte
Deutsches Arbeitsschutzmuseum
Deutschen Technikmuseums. Blick in das Innere des Ausstellungsraumes zum Thema Körperhaltung Das Deutsche Arbeitsschutzmuseum war ein Lernort für die Aufrechterhaltung der Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Deutsches Arbeitsschutzmuseum
Deutsches Archäologisches Institut Athen
Das Deutsche Archäologische Institut, Abteilung Athen (kurz auch DAI Athen) ist eine Auslandsabteilung des Deutschen Archäologischen Instituts und eines von 17 ausländischen archäologischen Instituten in Griechenland.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Deutsches Archäologisches Institut Athen
Deutsches Archäologisches Institut Istanbul
Logo des Deutschen Archäologischen Instituts Das Deutsche Archäologische Institut, Abteilung Istanbul ist eine Auslandsabteilung des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI), einer Bundesanstalt im Geschäftsbereich des Auswärtigen Amts.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Deutsches Archäologisches Institut Istanbul
Deutsches Archäologisches Institut Kairo
Logo des Deutschen Archäologischen Instituts Das Deutsche Archäologische Institut Kairo wurde als Kaiserlich Deutsches Institut für Ägyptische Altertumskunde 1907 gegründet.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Deutsches Archäologisches Institut Kairo
Deutsches Archäologisches Institut Rom
Logo des Deutschen Archäologischen Institutes Der derzeitige 1. Direktor der Abteilung Rom des DAI, Ortwin Dally (Foto: 2011) Die Abteilung Rom des Deutschen Archäologischen Instituts (italienisch Istituto Archeologico Germanico) ist die älteste archäologische Forschungseinrichtung in Rom und eine der Keimzellen der wissenschaftlichen Archäologie.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Deutsches Archäologisches Institut Rom
Ems-Jade-Kanal
Der Ems-Jade-Kanal (EJK) verbindet die Ems bei Emden in Ostfriesland mit dem Jadebusen bei Wilhelmshaven.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Ems-Jade-Kanal
Filmprüfstelle
Die Filmprüfstelle war in der Weimarer Republik und im nationalsozialistischen Deutschland die Zensurbehörde, die darüber entschied, ob fertiggestellte Filme zur öffentlichen Vorführung zugelassen wurden.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Filmprüfstelle
Fotograf
H. Daumier, 19. Jh.) Robert Capa(Bild: Gerda Taro 1936) Professionelle Modefotografie (2009) Fotograf (Bild: Renate Rössing 1948) UEFA Euro 2008 Ein Fotograf oder Photograph (auch veraltet Lichtbildner) ist eine Person, die Fotografien anfertigt.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Fotograf
Fritz Todt
Fritz Todt (1940) Fritz Todt (* 4. September 1891 in Pforzheim; † 8. Februar 1942 auf dem Flugplatz Rastenburg, Ostpreußen) war ein deutscher Bauingenieur und SA-Obergruppenführer.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Fritz Todt
Galvanoplastik
Galvanoplastiken sind Plastiken aus Metall, die nicht durch Guss, sondern Galvanisieren eines in der späteren Plastik entweder verbleibenden oder nach Galvanisation entfernten Modells hergestellt werden.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Galvanoplastik
Hafenkapitän
Gebäude des Hafenkapitäns in Trabzon Ein Hafenkapitän ist eine Amtsperson, die in einem Hafen für Schiffsbewegungen, Sicherheit und nautische Verwaltung verantwortlich ist.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Hafenkapitän
Heer
Heeres der Bundeswehr russischen Streitkräfte Das Heer eines Staates umfasst meist alle Landstreitkräfte als Teilstreitkraft.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Heer
Intendantur
Die Intendantur war eine militärische Verwaltungsbehörde, welche die Truppe in allen materiellen Bedürfnissen (außer Waffen und Munition) zu versorgen hatte.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Intendantur
Kaiserliche Werft Wilhelmshaven
Die Werft in Wilhelmshaven 1894 Kaiserliche Marine Werft, Wilhelmshaven, 1908 Werfttor 1, ca. 1914 Stapellauf Großer Kreuzer ''SMS Hindenburg'', 1915 Die Kaiserliche Werft Wilhelmshaven war eine Marinewerft in Wilhelmshaven.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Kaiserliche Werft Wilhelmshaven
Kaiserliches Gesundheitsamt
Das Hauptgebäude des Kaiserlichen Gesundheitsamts in Berlin (1907) stand im Hansaviertel in der Klopstockstraße Das Kaiserliche Gesundheitsamt, später Reichsgesundheitsamt, war eine deutsche Reichsbehörde für den Verbraucherschutz im Gesundheits- und Veterinärwesen mit Sitz in Berlin.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Kaiserliches Gesundheitsamt
Kastellan
Der Kastellan (im 13. Jahrhundert, von mittellateinisch castellanus ‚zur Burg gehörig‘, von ‚Burg‘, französisch „châtelain“) ist ein Aufsichtsbeamter eines größeren Anwesens, z. B.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Kastellan
Kiel-Holtenau
Karte von Holtenau und Umgebung von 1898 Kiel-Holtenau (dänisch: Holtenå) ist ein Stadtteil von Kiel.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Kiel-Holtenau
Kupferstecher
Kupferstecher bei der Bearbeitung einer Druckplatte Der Kupferstecher ist ein Künstler oder Handwerker, der mit der Technik des Kupferstichs arbeitet.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Kupferstecher
Legationsrat
Goethes Ernennungsurkunde zum Geheimen Legationsrat (1776) Legationsrat ist eine Amtsbezeichnung im Auswärtigen Dienst in Deutschland.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Legationsrat
Lithograf
Wappen der Lithographen, Steindrucker und Offsetdrucker Lithograf oder Lithograph (von ‚Stein‘ und grafein ‚schreiben‘) ist ein ehemaliger Beruf aus der Drucktechnik.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Lithograf
Marine
Vereinigten Provinzen der Niederlande. Unter der Bezeichnung Marine versteht man die Gesamtheit der zur See fahrenden Flotte eines Staates.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Marine
Ministerialrat
Ministerialrat (MR, in Österreich MinR) ist in Deutschland und Österreich eine Amtsbezeichnung für leitende Beamte in Laufbahnen des höheren Dienstes in einem Ministerium oder in einer obersten Bundesbehörde.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Ministerialrat
Museum für Kommunikation Berlin
Das Reichspostgebäude auf einer Ansichtskarte, um 1895 Briefmarke von 1900 Das Museum für Kommunikation Berlin ist einer von mehreren Standorten der Museumsstiftung Post und Telekommunikation, einer bundesunmittelbaren Stiftung öffentlichen Rechts.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Museum für Kommunikation Berlin
Oberförster
Oberförster, auch Forstmeister, Landjäger oder Heidereiter war früher eine häufige Amtsbezeichnung für einen Förster.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Oberförster
Oberreichsanwalt
Siegelmarke Deutsches Reich – Kaiserlicher Ober-Reichsanwalt Brief des ''Oberreichsanwalts beim Volksgerichtshof'' am 16. Mai 1944 an die Staatsanwaltschaft Kiel Der Oberreichsanwalt war der oberste Beamte der Reichsanwaltschaft bei dem Reichsgericht.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Oberreichsanwalt
Oberstaatsanwalt
Oberstaatsanwalt (OStA) ist in Deutschland das Beförderungsamt eines Staatsanwaltes.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Oberstaatsanwalt
Pers Z
Pers Z war die Kurzbezeichnung und zugleich der Deckname des Chiffrierdienstes des Auswärtigen Amtes, also der kryptanalytischen Abteilung des Auswärtigen Amts (kurz: AA) des Deutschen Reichs während der Zeit des Zweiten Weltkriegs.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Pers Z
Photogrammeter
Ein Photogrammeter ist ein Fachmann für Photogrammetrie.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Photogrammeter
Präparator
Präparatorin mit Vogelbalg Präparator (von) ist eine Berufsbezeichnung in der Biologie, Medizin oder den Geowissenschaften.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Präparator
Römisch-Germanische Kommission
Logo des Deutschen Archäologischen Institutes Palmengartenstraße 10–12, Sitz der Römisch-Germanischen Kommission Die Römisch-Germanische Kommission (kurz RGK) ist eine Abteilung des Deutschen Archäologischen Instituts mit Sitz in Frankfurt am Main.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Römisch-Germanische Kommission
Rechnungshof des Deutschen Reiches
Das 1904 bis 1907 erbaute Dienstgebäude in Potsdam. Nach der Wiedervereinigung wurde das Gebäude Sitz einer Außenstelle des Bundesrechnungshofes mit zwei Abteilungen und zugleich Sitz des Rechnungshofes des Landes Brandenburg Der Rechnungshof des Deutschen Reiches war für die Überprüfung der Haushalts- und Wirtschaftsführung des Deutschen Reiches verantwortlich.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Rechnungshof des Deutschen Reiches
Regierungsoberinspektor
Regierungsoberinspektor (ROI) ist in Deutschland eine Amtsbezeichnung für ein Amt eines Beamten in der Laufbahngruppe des gehobenen Dienstes in der Bundes- oder Landesverwaltung im ersten Beförderungsamt.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Regierungsoberinspektor
Regierungsrat (Deutschland)
Regierungsrat (RR) ist in Deutschland eine Amtsbezeichnung für ein Amt eines Beamten in der Laufbahngruppe des höheren Dienstes in der Bundes- oder Landesverwaltung im Eingangsamt.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Regierungsrat (Deutschland)
Reichsamt für Landesaufnahme
Das Reichsamt für Landesaufnahme (RfL) in Berlin war von 1921 bis 1934 die zentrale Vermessungsbehörde der norddeutschen Länder und von 1934 bis 1945 des Deutschen Reiches.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Reichsamt für Landesaufnahme
Reichsarbeitsdienst
Hausflagge des RAD mit Symbol Staatssekretär Konstantin Hierl schreitet auf dem Tempelhofer Feld die Front des RAD ab. Maifeier Berlin, 1. Mai 1934 RAD beim Straßenbau, 1936 RAD-Parade: „Der große Aufmarsch der 38.000 Arbeits­dienst­männer vor dem Führer auf dem Zeppelin­feld“, „Reichs­partei­tag der Arbeit“.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Reichsarbeitsdienst
Reichsarbeitsministerium
''Reichsarbeitsministerium'' 1934–1938 in der heutigen Hauptstadtrepräsentanz der ''Deutschen Bank'', Unter den Linden 13–15 Das Reichsarbeitsministerium war während der Weimarer Republik und zur Zeit des Nationalsozialismus zuständig für die Regelung des Arbeitsrechts und der Sozialpolitik im Deutschen Reich.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Reichsarbeitsministerium
Reichsarchiv
Brauhausberg (1929) Das Reichsarchiv in Potsdam diente von 1919 bis 1945 als zentrales Archiv für alle Akten des Deutschen Reiches.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Reichsarchiv
Reichsdruckerei
Berliner Briefmarke von 1979 Die Reichsdruckerei war eine unmittelbare deutsche Reichsanstalt in Berlin unter der obersten Leitung des Staatssekretärs des Reichspostamtes.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Reichsdruckerei
Reichsfinanzhof
Reichsfinanzhof in München (heute Bundesfinanzhof) Der Reichsfinanzhof (RFH) war die oberste deutsche Spruch- und Beschlussbehörde in Reichsabgabensachen zwischen 1918 und 1945.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Reichsfinanzhof
Reichsfinanzministerium
1935: Das Reichsfinanzministerium, Ecke Wilhelmplatz/Wilhelmstraße Das Reichsfinanzministerium (RFM) stand im Deutschen Reich von 1919 bis 1945 an der Spitze der Reichsfinanzverwaltung.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Reichsfinanzministerium
Reichsjustizministerium
Das Reichsjustizministerium war ein Ministerium des Deutschen Reiches.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Reichsjustizministerium
Reichskanzlei
Palais Schulenburg, um 1830 Die Reichskanzlei war die Behörde des Reichskanzlers des Deutschen Reichs von 1878 bis 1945.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Reichskanzlei
Reichskommissar für Überwachung der öffentlichen Ordnung
Der Reichskommissar für Überwachung der öffentlichen Ordnung, im behördlichen Schriftverkehr auch als Reichskommissar für öffentliche Ordnung (RKO) bezeichnet, war eine dem deutschen Reichsministerium des Innern unterstellte Behörde und existierte vom Frühjahr 1920 bis zu ihrer Auflösung am 1.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Reichskommissar für Überwachung der öffentlichen Ordnung
Reichsluftfahrtministerium
Reichsluftfahrtministerium, 1938 Das Reichsluftfahrtministerium (RLM) war ein zu Beginn der Hitler-Diktatur geschaffenes Ministerium des Deutschen Reiches.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Reichsluftfahrtministerium
Reichsministerium des Innern
Dorotheenstraße 93 (2010) Das Reichsministerium des Innern (RMI) war das Innenministerium des Deutschen Reiches während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Reichsministerium des Innern
Reichsministerium für die besetzten Gebiete
Das Reichsministerium für die besetzten Gebiete bestand in der Weimarer Republik vom 24.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Reichsministerium für die besetzten Gebiete
Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft
Ost-Berliner Magistrat gesprengt.Laurenz Demps: ''Berlin-Wilhelmstraße. Eine Topographie preußisch-deutscher Macht''. Ch. Links Verlag, Berlin 1994, S. 305, mit Nachweisen. Das Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft (RMEL) war während der Zeit der Weimarer Republik von 1919 bis 1933 und während der Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 eine oberste Reichsbehörde.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft
Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda
Mauerstraße 45–52 in Berlin-Mitte: Ostfassade des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda, 1939 Das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda (RMVP) war im nationalsozialistischen Deutschen Reich für die inhaltliche Lenkung der Presse, der Literatur, der Bildenden Kunst, des Films, des Theaters, der Musik und des Rundfunks zuständig.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda
Reichspostministerium
Rosenberg. Das Reichspostministerium entstand in der Weimarer Republik im Jahr 1919 aus dem Reichspostamt.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Reichspostministerium
Reichsschuldenverwaltung
Ehemalige Reichsschuldenverwaltung in der Oranienstraße in Berlin-Kreuzberg, heute Sitz der Berliner Immobilienmanagement GmbH Siegelmarke Briefsiegel – Reichsschuldenverwaltung 2-Mark-Schein der Reichsschuldenverwaltung von 1914 Die Reichsschuldenverwaltung geht auf die preußische Hauptverwaltung der Staatsschulden zurück, die 1820 gegründet wurde.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Reichsschuldenverwaltung
Reichsstatthalter
In der Zeit des Nationalsozialismus im Deutschen Reich von 1933 bis 1945 gab es Reichsstatthalter für im Wesentlichen den deutschen Teilstaaten entsprechende, reichsunmittelbare Verwaltungsbezirke.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Reichsstatthalter
Reichstag (Weimarer Republik)
Der Reichstag der Weimarer Republik (1919 bis 1933) war nach der Weimarer Reichsverfassung von 1919 das Parlament und damit eines der obersten Organe des Deutschen Reichs.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Reichstag (Weimarer Republik)
Reichsverkehrsministerium
Bundesarchiv Das Reichsverkehrsministerium entstand 1919.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Reichsverkehrsministerium
Reichswehrministerium
Innenhof des Bendlerblocks, Sitz des Ministeriums (2005) Das Reichswehrministerium (RWM) wurde entsprechend der Reichsverfassung der Weimarer Republik im Oktober 1919 aus den vier Kriegsministerien (vor allem dem preußischen Kriegsministerium) und dem Reichsmarineamt gegründet; diese Institutionen waren aus dem Kaiserreich überkommen.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Reichswehrministerium
Reichswirtschaftsministerium
Das Reichswirtschaftsministerium (RWM) war zuständig für die wirtschaftspolitischen Belange während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Reichswirtschaftsministerium
Reichszentrale für Heimatdienst
Das Siegel der Reichszentrale für Heimatdienst. Die Reichszentrale für Heimatdienst (RfH) war eine zwischen 1918 und 1933 bestehende Informations- und Bildungsbehörde des Deutschen Reiches.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Reichszentrale für Heimatdienst
Rendantur
mini Als Rendantur bezeichnet man eine Kassenstelle oder Rechnungsbehörde.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Rendantur
Studienrat (Deutschland)
Studienrat (Abk. StR) ist in Deutschland eine Amtsbezeichnung für einen Beamten im höheren Schuldienst bzw.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Studienrat (Deutschland)
Treuhänder der Arbeit
Maria Fischer, 27. Januar 1941, Seite 1 Ordnungsstrafbescheid des Reichstreuhänders der Arbeit für das Gebiet Wien-Niederdonau gegen Maria Fischer, 27. Januar 1941, Seite 2 Die Treuhänder der Arbeit (auch Reichstreuhänder der Arbeit) waren eine am 19.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Treuhänder der Arbeit
Vereinigte Presseabteilung der Reichsregierung
Die Vereinigte Presseabteilung der Reichsregierung und des Auswärtigen Amts (vollständiger Name) war die zentrale Institution der Pressepolitik der Reichsregierung in der Weimarer Republik.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Vereinigte Presseabteilung der Reichsregierung
Vizekanzler (Deutschland)
Als Vizekanzler wird der Stellvertreter des Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland bzw.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Vizekanzler (Deutschland)
Vorläufiger Reichswirtschaftsrat
Der Vorläufige Reichswirtschaftsrat (VRWiR) wurde am 4.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Vorläufiger Reichswirtschaftsrat
Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nord
Die Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nord (WSD Nord) war eine Bundesmittelbehörde und dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) nachgeordnet.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nord
Zahlmeister
Unter Zahlmeister versteht man allgemein eine Person, die berufsmäßig Zahlungen vornimmt und Gelder verwaltet, besonders beim Militär und der Handelsmarine.
Sehen Reichsbesoldungsordnung A und Zahlmeister