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NS-Staat und Reichsministerium für Bewaffnung und Munition

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen NS-Staat und Reichsministerium für Bewaffnung und Munition

NS-Staat vs. Reichsministerium für Bewaffnung und Munition

Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw. Das Reichsministerium für Bewaffnung und Munition (RMfBuM) im Kabinett Hitler, ab 2.

Ähnlichkeiten zwischen NS-Staat und Reichsministerium für Bewaffnung und Munition

NS-Staat und Reichsministerium für Bewaffnung und Munition haben 17 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Albert Speer, Arisierung, Überfall auf Polen, Fritz Sauckel, Fritz Todt, Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt, Hermann Göring, Kabinett Hitler, Krankenmorde in der Zeit des Nationalsozialismus, Oberkommando der Wehrmacht, Reichsgesetzblatt, Reinhard Heydrich, SS-Hauptämter, Vierjahresplan, Wehrmacht, Zerschlagung der Tschechoslowakei, Zweiter Weltkrieg.

Albert Speer

Albert Speer (1933) Berthold Konrad Hermann Albert Speer (* 19. März 1905 in Mannheim; † 1. September 1981 in London) war in der Zeit des Nationalsozialismus ab 1942 Reichsminister für Bewaffnung und Munition.

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Arisierung

''Der Führer'' vom 22. September 1938 Arisierung (abgeleitet von „Arier“) oder Entjudung nannten die Nationalsozialisten die Verdrängung von Juden und „jüdischen Mischlingen“ aus Handel, Gewerbe, Wohnungen, Häusern und Wissenschaft im Sinne der Nürnberger Gesetze.

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Überfall auf Polen

Der Überfall auf Polen am 1. September 1939 war der Angriff des nationalsozialistischen Deutschland auf die Zweite Polnische Republik, mit dem der Zweite Weltkrieg in Europa begann.

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Fritz Sauckel

Fritz Sauckel während des Nürnberger Prozesses, 1946 Ernst Friedrich Christoph Sauckel (* 27. Oktober 1894 in Haßfurt, Unterfranken; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Politiker, seit 1927 NSDAP-Gauleiter in Thüringen, von August 1932 bis Mai 1933 Leitender Staatsminister des Landes Thüringen, ab 1933 Reichsstatthalter in Thüringen und von 1942 bis 1945 Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz.

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Fritz Todt

Fritz Todt (1940) Fritz Todt (* 4. September 1891 in Pforzheim; † 8. Februar 1942 auf dem Flugplatz Rastenburg, Ostpreußen) war ein deutscher Bauingenieur und SA-Obergruppenführer.

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Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt

Nord-Süd-Achse). Ruff mit Bauplänen und Modellen, ca. 1933/1934 Hauptbahnhof links oben und Reichstagsgebäude rechts unten Das Reichsparteitagsgelände in Nürnberg, um 1940 Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt (G.B.I., GBI) war während der Zeit des Nationalsozialismus der Titel Albert Speers und zugleich die Bezeichnung einer ihm unterstellten Behörde.

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Hermann Göring

Unterschrift Hermann Wilhelm Göring (* 12. Januar 1893 in Rosenheim; † 15. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker und Kriegsverbrecher.

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Kabinett Hitler

Das Kabinett Hitler, auch Hitlerregierung genannt, war die am 30.

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Krankenmorde in der Zeit des Nationalsozialismus

Die Krankenmorde in der Zeit des Nationalsozialismus umfassen die systematische Ermordung von etwa 216.000 Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland und den besetzten bzw.

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Oberkommando der Wehrmacht

Das Oberkommando der Wehrmacht (OKW) zählte mit dem Oberkommando des Heeres (OKH), dem Oberkommando der Marine (OKM) und dem Oberkommando der Luftwaffe (OKL) zu den höchsten Stabsorganisationen der Wehrmacht.

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Reichsgesetzblatt

Titelseite der ersten Gesamtausgabe des Reichsgesetzblatts 1871 Das Reichsgesetzblatt (Abkürzung: RGBl.) war das amtliche Verkündungsblatt des Deutschen Reiches von 1871 bis 1945.

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Reinhard Heydrich

Reinhard Heydrich (1940) Reinhard Tristan Eugen Heydrich (* 7. März 1904 in Halle an der Saale, heute: Halle (Saale); † 4. Juni 1942 in Prag) war ein deutscher SS-Obergruppenführer und General der Polizei.

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SS-Hauptämter

Aus den Hauptämtern und ihren Unterabteilungen entwickelte die Schutzstaffel im NS-Staat einen Dachverband.

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Vierjahresplan

Der Vierjahresplan bezeichnet die auf dem Auftrag Adolf Hitlers gründende nationalsozialistische Wirtschaftsprogrammatik, ab 1936 binnen vier Jahren die wirtschaftliche und militärische Kriegsfähigkeit durch Autarkie und forcierte Aufrüstung zu erreichen.

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Wehrmacht

Vorschriften – ''Die Pflichten des deutschen Soldaten'', Mai 1934 und andere Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945.

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Zerschlagung der Tschechoslowakei

15. März 1939: Panzer der Wehrmacht fahren in Prag auf dem Wenzelsplatz ein. Die Zerschlagung der Tschechoslowakei war ein Prozess, mit dem das nationalsozialistische Deutschland die Tschechoslowakei seit 1938 destabilisierte und bewirkte, dass sie verkleinert, geteilt und schließlich dem deutschen Machtbereich einverleibt wurde.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen NS-Staat und Reichsministerium für Bewaffnung und Munition

NS-Staat verfügt über 641 Beziehungen, während Reichsministerium für Bewaffnung und Munition hat 53. Als sie gemeinsam 17 haben, ist der Jaccard Index 2.45% = 17 / (641 + 53).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen NS-Staat und Reichsministerium für Bewaffnung und Munition. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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