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Führungsstil

Index Führungsstil

Unter Führungsstil bezeichnet man in Wirtschaft und Verwaltung die Art und Weise, mit der eine Führungskraft ihre Führungsaufgaben wahrnimmt und ihre Führungskompetenzen ausübt.

150 Beziehungen: Anerkennung, Anpassungsfähigkeit, Anreiz, Anweisung (Recht), Arbeitsablauf, Arbeitsleistung, Arbeitsmittel, Arbeitsproduktivität, Arbeitssystem, Arbeitszufriedenheit, Außenseiter, Aufgabe (Pflicht), Authentische Führung, Autokratie, Autoritär, Autorität, Bürokratie, Bedürfnis, Behaviorismus, Behörde, Behördenleiter, Bernard M. Bass, Betriebsklima, Betriebswirtschaftliche Kennzahl, Bruce Avolio, Bundeswehr, Charisma, Charismatische Herrschaft, Daniel Goleman, Delegation (Organisationskonzept), Demokratie, Dialogische Führung, Dienstweg, Disposition (Medizin), Disziplinarvorgesetzter, Disziplinierung, Dm-drogerie markt, Durchführungskompetenz, Eigenverantwortung, Einstellung (Psychologie), Entscheidung, Erfolg, Erfolgsfaktor, Familienunternehmen, Führen mit Auftrag, Führen von unten, Führungserfolg, Führungsforschung, Führungskompetenz, Führungskontinuum, ..., Führungskraft (Führungslehre), Führungslehre, Führungstechnik, Fred Edward Fiedler, Gehorsam, Geteilte Führung, Gewaltenteilung, Horst-Joachim Rahn, Individualismus, Industriestaat, Innere Führung, Jane Mouton, Journal of Management, Karl-Martin Dietz, Kenneth H. Blanchard, Kleine und mittlere Unternehmen, Kollegialität, Kompetenz (Organisation), Konflikt, Konstitutive Entscheidung, Kontingenztheorie (Führungslehre), Kontrolle, Kooperation, Korrelation, Kundenzufriedenheit, Kurt Lewin, Laissez-faire, Leader-Member-Exchange-Theorie, Leistungsmotivation, Lutz von Rosenstiel, Macht, Max Weber, Menschenführung, Mentoring, Metaanalyse, Minderleister, Mitarbeiter, Mitarbeiterzufriedenheit, Mitbestimmung, Motivation, Ohio State University, Organisation, Organisationales Commitment, Organisationskultur, Partizipation, Patriarchat (Soziologie), Paul Hersey, Persönlichkeit, Persönlichkeitseigenschaft, Personalentwicklung, Personalstärke, Personalwesen, Problemlösen, Querulant, Rechtfertigungsgrund, Reinhard Höhn, Rendite, Richtlinie, Richtung, Robert R. Blake, Robert Tannenbaum, Rollenkonflikt, Sachlichkeitsgebot, Selbstkontrolle, Servant Leadership, Sicherheitskultur, Sinn (Soziologie), Sinnorientierte Führung, Situatives Führen, Soldat, Soziale Gruppe, Sozialverhalten, Stellenbeschreibung, Stress, Subjektives Wohlbefinden, Taxonomie, Teamführung, Transaktionale Führung, Transformationale Führung, Unternehmen, Unternehmensführung, Unternehmenspolitik, Unternehmensziel, Verantwortung (Organisation), Verwaltung, Victor Harold Vroom, Vorbild, Vorgesetzter, Warren H. Schmidt, Weisung (Deutschland), Werner Boysen, Wertvorstellung, Willkür (Recht), Wirtschaft, Wirtschaft und Gesellschaft, Wirtschaftlichkeit, Wolfgang H. Staehle, Zeitfenster, Zielvereinbarung, Zweidimensionales Modell. Erweitern Sie Index (100 mehr) »

Anerkennung

Anerkennung ist in mehreren Fachgebieten die Erklärung eines Rechtssubjekts gegenüber einem anderen Rechtssubjekt oder gegenüber Dritten, einen bestimmten Anspruch, Sachverhalt oder Status quo gutzuheißen.

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Anpassungsfähigkeit

Als Anpassungsfähigkeit, auch Adaptivität, Adaptabilität oder Flexibilität, wird die Fähigkeit eines Lebewesens oder einer Gesellschaft zur Veränderung oder Selbstorganisation bezeichnet, dank der auf gewandelte äußere Umstände im Sinne einer veränderten Wechselwirkung zwischen (kollektiven) Akteuren untereinander (Assimilation) oder ihrer Umgebung gegenüber reagiert werden kann.

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Anreiz

Anreize stellen das Bindeglied zwischen Motiven (im Sinne von Bedürfnissen) und Motivation dar.

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Anweisung (Recht)

Die Anweisung (lat. delegatio) ist im Schuldrecht Deutschlands ein in BGB definierter Fachausdruck für eine schriftliche Leistungsermächtigung, die demjenigen ausgehändigt wird, der den darin verbrieften Leistungsgegenstand, zumeist Geld, Wertpapiere oder andere vertretbare Sachen, letztlich erhalten soll.

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Arbeitsablauf

Als Arbeitsablauf (auch Arbeitsfolge oder) wird in der Organisationslehre die räumliche und zeitliche Reihenfolge von funktional, physikalisch oder technisch zusammengehörenden Arbeitsvorgängen an einem Arbeitsplatz bezeichnet.

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Arbeitsleistung

Bestimmungsgrößen der Arbeitsleistung Unter Arbeitsleistung versteht man in der Wirtschaft das durch Arbeitspersonen innerhalb der Arbeitszeit erbrachte Arbeitsvolumen als Arbeitsergebnis mit einer bestimmten Arbeitsqualität.

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Arbeitsmittel

Lehrling an einer Werkbank (1952): Die Werkbank und ihre unmittelbare Umgebung sind der Arbeitsplatz, die Werkbank und die Feile sind die ''Arbeitsmittel'', das zu feilende Metallstück ist das Arbeitsobjekt Arbeitsmittel sind in der Organisationslehre die einem Aufgabenträger zur Erfüllung einer Arbeitsaufgabe im Produktionsprozess zur Verfügung stehenden Produktionsmittel.

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Arbeitsproduktivität

Als Arbeitsproduktivität wird in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre die volkswirtschaftliche oder betriebswirtschaftliche Kennzahl für die Produktivität des Produktionsfaktors Arbeit bezeichnet.

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Arbeitssystem

Ein Arbeitssystem ist in der Organisationslehre das Teilsystem eines funktional abgegrenzten Arbeitsbereichs in der Produktion oder Verwaltung, in dem genau eine Aufgabe erfüllt wird.

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Arbeitszufriedenheit

Als Arbeitszufriedenheit wird in der Arbeitspsychologie und Arbeitswissenschaft die mehr oder weniger vorhandene Zufriedenheit einer Arbeitskraft mit den bestehenden Arbeitsbedingungen und der Arbeitsumgebung bezeichnet.

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Außenseiter

Ein Außenseiter ist jemand, der einer sozialen Gemeinschaft zwar zugehört, in dieser Gemeinschaft aber nicht voll integriert ist.

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Aufgabe (Pflicht)

Eine Aufgabe ist in der Organisationslehre die von einem Aufgabenträger wahrgenommene, dauerhaft geltende Anforderung, Verrichtungen an Arbeitsobjekten zur Erreichung bestimmter Ziele durchzuführen.

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Authentische Führung

Authentische Führung (engl.: authentic leadership) beschreibt einen positiven Führungsstil, der darauf basiert „sich selbst treu“ zu sein.

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Autokratie

Als Autokratie oder Selbstherrschaft (‚Selbstherrschaft‘, von autós ‚selbst‘ und krateín ‚herrschen‘) wird in der Politikwissenschaft eine Herrschaftsform bezeichnet, in der eine Einzelperson oder Personengruppe unkontrolliert politische Macht ausübt und keinen verfassungsmäßigen Beschränkungen unterworfen ist: eine durch den alleinigen Machtträger aus eigener Vollkommenheit selbst legitimierte Herrschaft.

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Autoritär

Autoritär ist ein Wort, das Ende des 19.

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Autorität

Autorität ist eine Größe, auf deren Grundlage individuelle Personen und überindividuelle Instanzen (z. B. gesellschaftliche Institutionen), ohne Zwang auszuüben oder Überzeugungsarbeit zu leisten, Gehorsam beanspruchen und einwerben.

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Bürokratie

Schreibstube, Deutschland, Julius Bernhard von Rohr (1719) Bürokratie ist eine staatliche oder nicht-staatliche Verwaltung, die durch klare Hierarchien, Entscheidungen nach Gesetz und Vorschriften und geplantem Verwaltungshandeln innerhalb festgelegter Kompetenzen gekennzeichnet ist.

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Bedürfnis

Unter Bedürfnis versteht man in der Alltagssprache Verlangen, Wunsch, Ansprüche („wachsende Bedürfnisse“) oder etwas meist materielles zum Leben Notwendiges.

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Behaviorismus

Behaviorismus (abgeleitet vom amerikanisch-englischen Wort behavior „Verhalten“) benennt das wissenschaftstheoretische Konzept, Verhalten von Menschen und Tieren mit naturwissenschaftlichen Methoden – also ohne Introspektion oder Einfühlung – zu untersuchen und zu erklären.

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Behörde

Behörde (auch Amt im organisatorischen Sinne genannt) ist eine öffentliche Stelle, die die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung wahrnimmt, die ihr aufgrund materieller Gesetze aufgegeben sind.

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Behördenleiter

Ein Behördenleiter (auch Dienststellenleiter, Amtsleiter oder veraltet Amtsvorsteher oder Dienstvorsteher) ist der Leiter einer Behörde oder Dienststelle.

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Bernard M. Bass

Bernard Morris Bass (* 11. Juni 1925 in The Bronx, New York; † 11. Oktober 2007, Binghamton) war ein US-amerikanischer Psychologe und Professor an der Binghamton University in New York.

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Betriebsklima

Betriebsklima ist die subjektiv erlebte und wahrgenommene längerfristige Qualität des Zusammenwirkens, der Zusammenarbeit der Beschäftigten eines Wirtschafts- oder Verwaltungsbetriebes.

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Betriebswirtschaftliche Kennzahl

Eine betriebswirtschaftliche Kennzahl ist eine Kennzahl, die zur Beurteilung von Unternehmen herangezogen und aus Unternehmensdaten (Mikrodaten) gewonnen wird.

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Bruce Avolio

Bruce J. Avolio (* 17. Juni 1953) ist ein US-amerikanischer Psychologe.

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Bundeswehr

Dienstflagge der Bundesbehörden Dienstflagge der Seestreitkräfte Die Bundeswehr umfasst die Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland sowie zivile Bereiche.

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Charisma

Charisma (von „Gnadengabe, aus Wohlwollen gespendete Gabe“) bezeichnet in der jüdisch-christlichen Tradition (Philo, Septuaginta, Neues Testament) etwas von Gott dem Menschen Geschenktes, wobei durch das Wort das Wohlwollen als Motivation der Gabe betont wird.

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Charismatische Herrschaft

Die Bezeichnung charismatische Herrschaft wurde 1919 von dem deutschen Soziologen Max Weber geprägt und beschreibt die soziale Beziehung zwischen einem Charismaträger (Herrscher) und einem Charismagläubigen (Volk) in einer Herrschaftsbeziehung.

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Daniel Goleman

Goleman während des Weltwirtschaftsforums 2011 Daniel Goleman (* 7. März 1946 in Stockton, Kalifornien, USA) ist ein US-amerikanischer Psychologe, der als Wissenschaftsjournalist bekannt wurde.

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Delegation (Organisationskonzept)

Delegation als Organisationskonzept bzw.

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Demokratie

Demokratie (von Volksherrschaft) ist ein Begriff für Formen der Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw.

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Dialogische Führung

Dialogische Führung, auch als Dialogische Kultur bezeichnet, ist ein im Friedrich von Hardenberg Institut für Kulturwissenschaften in Heidelberg entwickeltes Prinzip der Zusammenarbeit.

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Dienstweg

Der Dienstweg (oder Instanzenweg) schreibt in Hierarchien die Richtung der Kommunikation innerhalb einer gegebenen Kommunikationsstruktur vor.

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Disposition (Medizin)

Als Disposition (aus dem lateinischen dispositio entlehnt, ursprünglich für „Anordnung“) oder Krankheitsdisposition, auch Veranlagung genannt, wird eine erworbene bzw.

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Disziplinarvorgesetzter

Der Disziplinarvorgesetzte ist ein Vorgesetzter, der in Unternehmen oder der öffentlichen Verwaltung die Dienstaufsicht über Mitarbeiter, Beamte und Dienstkräfte oder bei der Bundeswehr die Disziplinarbefugnis über Soldaten ausübt.

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Disziplinierung

Disziplinierung ist ein Vermittlungsprozess, der sowohl zu Selbstdisziplin als auch zu Gehorsam führen kann.

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Dm-drogerie markt

Die 2019 fertiggestellte Unternehmenszentrale in Karlsruhe dm ist eine deutsche Drogeriemarktkette mit Sitz in Karlsruhe.

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Durchführungskompetenz

Durchführungskompetenz (oder Ausführungskompetenz) sind in der Organisationslehre Rechte und Befugnisse, die einem Aufgabenträger zur Erfüllung der ihm übertragenen Aufgaben eingeräumt werden.

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Eigenverantwortung

Als Eigenverantwortung oder Selbstverantwortung (auch Eigenverantwortlichkeit) bezeichnet man die Bereitschaft und die Pflicht einer Person, für das eigene Handeln und Unterlassen Verantwortung zu übernehmen.

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Einstellung (Psychologie)

Einstellung (in der meist englischen Fachliteratur attitude) bezeichnet in der Psychologie die aus der Erfahrung kommende Bereitschaft eines Individuums, in bestimmter Weise auf eine Person, eine soziale Gruppe, ein Objekt, eine Situation oder eine Vorstellung wertend zu reagieren, was sich im kognitiven (Annahmen und Überzeugungen), affektiven (Gefühle und Emotionen) und behavioralen (Verhaltensweisen) Bereich ausdrücken kann.

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Entscheidung

Eine Richtungsentscheidung am Scheideweg: links, rechts oder geradeaus? Unter Entscheidung versteht man die Wahl einer Handlung aus mindestens zwei vorhandenen potenziellen Handlungsalternativen unter Beachtung der übergeordneten Ziele.

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Erfolg

Um Erfolg (gelegentlich auch als Durchbruch bezeichnet) handelt es sich, wenn Personen oder Personenvereinigungen die gesetzten Ziele erreichen.

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Erfolgsfaktor

Erfolgsfaktoren sind in der Betriebswirtschaftslehre die Ursachen für den nachhaltigen Erfolg eines Unternehmens.

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Familienunternehmen

Ein Familienunternehmen ist ein Unternehmen, in dessen Eigentümerstruktur ein Mindestanteil von miteinander verwandten und verschwägerten Personen zu finden ist.

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Führen mit Auftrag

Führen mit Auftrag ist ein Führungsstil der militärischen Führung.

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Führen von unten

Führen von unten (auch „Führung von unten“) bedeutet die bewusste, offenkundige oder auch subtile, gezielte Einflussnahme, Definition lt.

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Führungserfolg

Als Führungserfolg einer Führungskraft wird in der Managementlehre der Erfolg durch die mehr oder weniger vollständige Realisierung der Führungs- und Unternehmensziele bezeichnet.

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Führungsforschung

Die Führungsforschung ist eines der Forschungsgebiete der Betriebswirtschaftslehre bzw.

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Führungskompetenz

Führungskompetenz bezeichnet die Fähigkeit, Ziele festzulegen und das Verhalten anderer Menschen so zu beeinflussen und zu führen, dass diese Ziele in Resultate umgesetzt werden.

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Führungskontinuum

Das Führungskontinuum ist ein 1958 von Robert Tannenbaum und Warren H. Schmidt entwickeltes Führungsmodell.

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Führungskraft (Führungslehre)

Unter Führungskraft versteht man in der Führungslehre Personen, die in einem Wirtschaftssubjekt mit Aufgaben der Personalführung betraut sind.

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Führungslehre

Die Führungslehre ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre ein Teilgebiet, das die Führung und den Führungsprozess in Wirtschaftssubjekten analysiert und erklärt.

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Führungstechnik

Als Führungstechnik wird in der Managementlehre und Personalführung eine bestimmte Methodik von Führungskräften zur Menschenführung bezeichnet.

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Fred Edward Fiedler

Fred Edward Fiedler (* 13. Juli 1922 in Wien; † 8. Juni 2017) war einer der führenden Industrie- und Organisationspsychologen des 20.

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Gehorsam

Gesetzestafeln, Gemälde von Aaron de Chaves, um 1675. „Unter Gehorsam versteht man die Ausrichtung der eigenen Willens- und Handlungsentscheidungen an einer übergeordneten Instanz, wobei diese Instanz eine (gesetzliche oder sittliche) Regel, ein religiöses Gebot, eine Person oder auch Gott selbst sein kann.“ Die besondere Beziehung der Instanz zum Gehorchenden, die ihren Anspruch auf Gehorsam begründet, wird als Autorität bezeichnet.

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Geteilte Führung

Geteilte Führung (engl. shared leadership) bezeichnet die Verteilung von Führung auf unterschiedliche Akteure in dem Sinne, dass es in einem Team nicht nur einen, sondern mehrere Führende gibt.

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Gewaltenteilung

'''Gewaltenteilung''' zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Gewaltenteilung, in Österreich auch Gewaltentrennung, ist ein tragendes Organisations- und Funktionsprinzip der Verfassung eines Rechtsstaats.

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Horst-Joachim Rahn

Horst-Joachim Rahn, vor 2002 Horst-Joachim Rahn (* 20. Februar 1944 in Olbernhau) ist ein deutscher Betriebswirt, Hochschullehrer und Schriftsteller.

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Individualismus

Der Individualismus bezeichnet ein ethisches Gedanken- und Wertesystem oder eine politische Philosophie, die das Individuum in den Mittelpunkt der Betrachtung stellt.

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Industriestaat

Industriestaat (oder Industrieland, veraltet auch Staaten der Ersten Welt) ist ein Staat, dessen Wirtschaftsstruktur durch Technologie und Industrie beherrscht wird und die Industrieproduktion einen hohen Anteil am gesamten Bruttoinlandsprodukt (BIP) oder Produktionswert in einer Volkswirtschaft aufweist.

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Innere Führung

Innere Führung ist die Führungskonzeption und -philosophie der Bundeswehr, die sich am Leitbild des mitdenkenden und verantwortungsvoll handelnden Staatsbürgers in Uniform orientiert.

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Jane Mouton

Jane Srygley Mouton (* 15. April 1930; † 7. Dezember 1987) war eine US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftlerin.

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Journal of Management

Das Journal of Management (J Manage, J Mgt, JOM) ist eine peer-reviewte Fachzeitschrift für Management.

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Karl-Martin Dietz

Im Jahr 2015 Karl-Martin Dietz (* 1945 in Heidelberg) ist ein deutscher Altphilologe, Sozialphilosoph und Kulturwissenschaftler.

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Kenneth H. Blanchard

Kenneth H. Blanchard, 2011 Kenneth (Ken) H. Blanchard (* 6. Mai 1939 in New Jersey) ist ein US-amerikanischer Unternehmer und Autor von Managementbüchern.

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Kleine und mittlere Unternehmen

Kleine und mittlere Unternehmen (kurz KMU), in Belgien und Österreich Klein- und Mittelbetriebe (KMB), ist die Sammelbezeichnung für Unternehmen, die definierte Grenzen hinsichtlich Beschäftigtenzahl, Umsatzerlös oder Bilanzsumme nicht überschreiten.

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Kollegialität

Der Begriff Kollegialität bezeichnet eine kollegiale Zusammenarbeit.

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Kompetenz (Organisation)

Kompetenzen sind in der Organisationslehre Rechte und Pflichten, die einem Stelleninhaber oder Funktionsträger eingeräumt werden.

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Konflikt

Bei einem Konflikt (von, „zusammentreffen, kämpfen“; PPP: conflictum) treffen unterschiedliche Einstellungen, Erwartungen, Interessen, Meinungen, Wertvorstellungen oder Ziele von Organisationen, Personen, gesellschaftlichen Gruppen oder Staaten aufeinander.

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Konstitutive Entscheidung

Als konstitutive Entscheidung (oder Metaentscheidung) wird in der Betriebswirtschaftslehre und Entscheidungstheorie eine Entscheidung bezeichnet, die für ein Unternehmen von grundlegender Bedeutung ist und nur einmal oder sehr selten getroffen werden muss.

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Kontingenztheorie (Führungslehre)

Die Kontingenztheorie ist ein Denkmodell (daher auch oft als Kontingenzmodell bezeichnet) in der Führungsforschung, das in der Unternehmensführung vor allem die Abhängigkeit des Vorgesetzten von seinen persönlichen Eigenschaften und von der Beziehung zu den Geführten thematisiert.

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Kontrolle

Kontrolle ist die Überwachung oder Überprüfung eines Sachverhalts oder einer Person und somit ein Mittel zur Herrschaft oder Gewalt über jemanden oder etwas.

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Kooperation

Kooperation (‚Zusammenwirkung‘, ‚Mitwirkung‘) ist das zweckgerichtete Zusammenwirken, bzw.

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Korrelation

Eine Korrelation (mittellat. correlatio für „Wechselbeziehung“) beschreibt eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Merkmalen, Zuständen oder Funktionen.

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Kundenzufriedenheit

Kundenzufriedenheit liegt in der Betriebswirtschaftslehre, in der Verkaufs- und in der Handelspsychologie vor, wenn die Kundenerwartungen bei einem Produkt oder einer Dienstleistung vollständig erfüllt werden.

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Kurt Lewin

Gedenktafel an Kurt Lewins Geburtshaus in Mogilno (Polen) Kurt Tsadek Lewin (geboren am 9. September 1890 in Mogilno, Provinz Posen; gestorben am 12. Februar 1947 in Newtonville, Massachusetts) war ein deutscher Sozialpsychologe.

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Laissez-faire

Laissez-faire (eigentlich französisch laissez-faire, laissez-aller oder laissez-faire, laissez-passer.

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Leader-Member-Exchange-Theorie

Die Leader-Member-Exchange-Theorie (LMX-Theorie) ist eine Führungstheorie, die in den 1970er Jahren eingeführt wurde und sich auf die wechselseitige Beziehung zwischen der Führungskraft und den Mitarbeitern konzentriert.

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Leistungsmotivation

Die Leistungsmotivation ist eine „allgemeine und relativ überdauernde Tendenz, als wesentlich bewertete Aufgaben mit Energie und Ausdauer bis zum erfolgreichen Abschluss zu bearbeiten“.

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Lutz von Rosenstiel

Lutz von Rosenstiel (* 2. November 1938 in Danzig; † 12. April 2013 in München) war ein deutscher Professor für Organisations- und Wirtschaftspsychologie.

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Macht

Macht bezeichnet die Fähigkeit einer Institution, Person oder Gruppe, auf das Denken und Verhalten einzelner Personen, sozialer Gruppen oder Bevölkerungsteile so einzuwirken, dass diese sich ihren Ansichten oder Wünschen unterordnen und entsprechend verhalten.

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Max Weber

Max Weber (1918) Maximilian „Max“ Carl Emil Weber (* 21. April 1864 in Erfurt; † 14. Juni 1920 in München) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom.

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Menschenführung

Menschenführung ist in der Sozialpsychologie ein soziales Verhalten von Personen oder Personenvereinigungen, andere Personen oder Gruppen durch Führung in eine gewünschte Richtung (Führungsziel) zu beeinflussen oder zu leiten.

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Mentoring

Mentoring, auch Mentorat, bezeichnet als ein Personalentwicklungsinstrument – insbesondere in Unternehmen, aber auch beim Wissenstransfer in persönlichen Beziehungen – die Tätigkeit einer erfahrenen Person (Mentor).

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Metaanalyse

Risikoverhältnis, welches keinem Zusammenhang zwischen untersuchtem Einflussfaktor und der abhängigen Variable entspricht. Die Quadrate stellen das Risiko-Maß der Einzelstudien dar, die waagerechten Linien die jeweiligen Konfidenzintervalle. Analog dazu zeigt der Rhombus und die dazugehörige Linie die Werte der zusammengefassten Daten. Eine Metaanalyse ist eine Zusammenfassung von Primär-Untersuchungen zu Metadaten, die mit quantitativen und statistischen Mitteln arbeitet.

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Minderleister

Minderleister (aus „etwas zustande bringen“, „ein Ziel erreichen“ oder, niederl. Onderpresteren) sind Personen, die dauerhaft unterhalb ihrer körperlichen oder psychischen Leistungsfähigkeit bleiben.

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Mitarbeiter

Mitarbeiter sind in Arbeitskräfte, die einem Unternehmen, einer Behörde oder einer Institution angehören und dort abhängig beschäftigt bzw.

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Mitarbeiterzufriedenheit

Um Mitarbeiterzufriedenheit handelt es sich in der Betriebswirtschaftslehre und in der Arbeitspsychologie, wenn die Erwartungen der Mitarbeiter vollständig erfüllt werden.

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Mitbestimmung

Mitbestimmung bezeichnet im weitesten Sinn die Mitwirkung und Mitentscheidung jener, die in einer – durch formale Rechts- oder Besitzverhältnisse begründeten – Abhängigkeitsbeziehung durch Entscheidungen anderer in ihrer Arbeits- und Lebensweise beeinflusst oder fremdbestimmt werden.

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Motivation

Motivation ist das, was erklärt, warum Menschen oder Tiere ein bestimmtes Verhalten zu einem gewissen Zeitpunkt beginnen, fortsetzen oder beenden.

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Ohio State University

Die ''University Hall'' der OSU The Ohio State University (OSU) ist eine der größten Universitäten der USA, bestehend aus dem Hauptcampus, der sich in Columbus befindet und den Nebencampus in Lima, Mansfield, Marion und Newark.

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Organisation

Organisation (von „mit Werkzeugen ausstatten“, wiederum von) hat verschiedene Bedeutungen.

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Organisationales Commitment

Organisationales Commitment (dt. Einstandspflicht, Bekenntnis, Hingabe) bezeichnet das Ausmaß der Identifikation einer Person mit einer Organisation.

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Organisationskultur

Organisationskultur ist ein Begriff der Organisationstheorie und beschreibt die Entstehung und Entwicklung kultureller Wertmuster innerhalb von Organisationen.

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Partizipation

Der Begriff Partizipation (lateinisch participatio, „Teilhaftigmachung, Mitteilung“, aus pars, „Teil“, und capere, „fangen, ergreifen, sich aneignen, nehmen usw.“) wird übersetzt mit Beteiligung, Teilhabe, Teilnahme, Mitwirkung, Mitbestimmung, Mitsprache, Einbeziehung usw.

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Patriarchat (Soziologie)

Patriarchat (wörtlich „Väterherrschaft“) beschreibt in der Soziologie, der Politikwissenschaft und verschiedenen Gesellschaftstheorien ein System von sozialen Beziehungen, maßgebenden Werten, Normen und Verhaltensmustern, das von Vätern und Männern geprägt, kontrolliert und repräsentiert wird.

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Paul Hersey

Paul Hersey (* 26. Januar 1931; † 18. Dezember 2012) war ein US-amerikanischer Verhaltensforscher und Unternehmer.

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Persönlichkeit

Der Begriff Persönlichkeit (abgeleitet von Person) hat die Individualität jedes einzelnen Menschen zum Gegenstand und bezeichnet meist einen lebenserfahrenen, reifen Menschen mit ausgeprägten Charaktereigenschaften.

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Persönlichkeitseigenschaft

Eine Persönlichkeitseigenschaft (auch Persönlichkeitsmerkmal) ist eine relativ stabile, zeitlich überdauernde Bereitschaft einer Person, die bestimmte Aspekte ihres Verhaltens in einer bestimmten Klasse von Situationen beschreiben und vorhersagen soll.

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Personalentwicklung

Personalentwicklung (PE) umfasst die auf die Bedarfe und Bedürfnisse der Organisation abgestimmte berufseinführende, berufsbegleitende und arbeitsplatznahe Aus- und Weiterbildung des Personals sowie die Ableitung geeigneter Maßnahmen und Strategien aus den Unternehmenszielen, die eine Qualifizierung des Personals zum Ziel haben.

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Personalstärke

Personalstärke ist im Personalwesen die tatsächlich für den Arbeitseinsatz verfügbare arbeitsfähige Anzahl des Personals.

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Personalwesen

Die drei Us als Einflussfaktoren auf das Personalwesen Personalwesen (auch Personalwirtschaft, Personalmanagement,, Abkürzung HRM, oder workforce management) bezeichnet den Bereich der Betriebswirtschaft, der sich mit dem Produktionsfaktor Arbeit und mit dem Personal auseinandersetzt.

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Problemlösen

Das Problemlösen (sowie die Problemlösung) ist eine Schlüsselkompetenz von Personen, die darauf abzielt, erkannte Probleme durch intelligentes Handeln, durch bewusste Denkprozesse zu beseitigen.

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Querulant

Als Querulant (von – „vor Gericht klagen“) wurde ursprünglich in der Rechtsprechung ein Mensch bezeichnet, der trotz geringer Erfolgsaussicht besonders unbeirrbar und zäh einen Rechtskampf führte.

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Rechtfertigungsgrund

Rechtfertigungsgründe sind Umstände, die die Rechtswidrigkeit einer Handlung ausschließen.

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Reinhard Höhn

Reinhard Höhn (* 29. Juli 1904 in Gräfenthal; † 14. Mai 2000 in Pöcking am Starnberger See) war ein führender deutscher Ideologe in der Zeit des Nationalsozialismus und Verwaltungsrechtler.

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Rendite

Die Rendite (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch auch:;;, „Einkommen, Rente“) ist im Finanzwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das prozentuale Verhältnis zwischen Ertrag/Gewinn und Kapitaleinsatz als Zinssatz innerhalb eines bestimmten Zeitraums wiedergibt.

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Richtlinie

Als Richtlinie wird in den deutschsprachigen Staaten eine Handlungs- oder Ausführungsvorschrift einer Institution oder Instanz bezeichnet, die jedoch kein förmliches Gesetz ist (zu den Besonderheiten der Richtlinien der Europäischen Union siehe EU-Richtlinie).

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Richtung

Die Richtung ist die Bewegung hin zu einem Ort, Objekt, Subjekt oder Ziel.

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Robert R. Blake

Robert Rogers Blake (* 21. Januar 1918 in Brookline, Massachusetts; † 20. Juni 2004) war ein US-amerikanischer Psychologe und Wirtschaftswissenschaftler.

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Robert Tannenbaum

Robert Tannenbaum (* 1915 in Cripple Creek; † 15. März 2003 in Carmel-by-the-Sea, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Professor für Management an der John E. Anderson Graduate School of Management der University of California, Los Angeles.

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Rollenkonflikt

Ein Rollenkonflikt ist eine besondere Form sozialer Konflikte.

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Sachlichkeitsgebot

Das Sachlichkeitsgebot als Bestandteil des Berufsrechts der Rechtsanwälte ist in Deutschland in Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO) geregelt.

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Selbstkontrolle

Selbstkontrolle bezeichnet die willentliche innere Kontrolle der eigenen Handlungen.

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Servant Leadership

Servant Leadership ist eine von Robert Greenleaf begründete Philosophie der Führung und ein etablierter Ansatz der Führungsforschung.

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Sicherheitskultur

Sicherheitskultur ist ein Verhaltensmerkmal einer Gruppe oder Organisation, wie mit Fragen zur Sicherheit umgegangen wird.

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Sinn (Soziologie)

Der Ausdruck Sinn bezeichnet in der Soziologie und insbesondere in der soziologischen Theorie die Bedeutung bzw.

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Sinnorientierte Führung

Sinnorientierte Führung ist ein Ansatz zur Menschenführung, der einen Sinn und das Streben des Menschen nach Sinn als Primärmotivation ins Zentrum seiner Führungsphilosophie stellt und in einer philosophischen Anthropologie wurzelt.

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Situatives Führen

Situatives Führen bezeichnet Gruppen von Kontingenztheorien, die besagen, dass der Vorgesetzte je nach Situation unterschiedliche Führungsstile wählen soll, um erfolgreich zu sein.

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Soldat

Bundeswehr-Soldat während der Übung ''Sharp Griffin'' 2016 im Kosovo Ein Soldat oder eine Soldatin (nach dem Sold, den er oder sie bezieht) ist ein bewaffneter Angehöriger einer Armee oder der Streitkräfte eines Landes, vom General bis zu den Mannschaften, obwohl sich der Sprachgebrauch lange auf Letztere beschränkte.

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Soziale Gruppe

Als soziale Gruppe gilt in Soziologie und Psychologie in der Regel eine Gruppe ab 3 Personen, deren Mitglieder sich über einen längeren Zeitraum in regelmäßigem Kontakt miteinander befinden, gemeinsame Ziele verfolgen und sich als zusammengehörig empfinden.

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Sozialverhalten

Das Sozialverhalten umfasst alle Verhaltensweisen von Menschen und Tieren, die auf Reaktionen oder Aktionen von Individuen der eigenen Art abzielen.

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Stellenbeschreibung

Stellenbeschreibung Eine Stellenbeschreibung oder auch Arbeitsplatzbeschreibung ist eine personenneutrale schriftliche Beschreibung einer Arbeitsstelle zu ihren Arbeitszielen, Arbeitsinhalten, Aufgaben, Kompetenzen und Beziehungen zu anderen Stellen.

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Stress

Der Anglizismus Stress (für ‚Druck, Belastung, Anspannung‘; von ‚anspannen‘) bezeichnet in der Psychologie und Arbeitspsychologie zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Reaktionen bei Lebewesen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung.

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Subjektives Wohlbefinden

mini Subjektives Wohlbefinden (englisch subjective well-being, kurz: SWB) beschreibt das selbst wahrgenommene Gefühl des Glücks im Leben oder der Zufriedenheit mit dem Leben.

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Taxonomie

Eine Taxonomie (táxis,Ordnung’ und νόμος nómos,Gesetz’) ist ein einheitliches Verfahren oder Modell (Klassifikationsschema), mit dem Objekte nach bestimmten Kriterien klassifiziert, das heißt in Kategorien oder Klassen (auch Taxa genannt) eingeordnet werden.

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Teamführung

Bei der TeamführungA.

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Transaktionale Führung

Der Begriff Transaktionale Führung bezeichnet einen Führungsstil, der auf einem Austauschverhältnis zwischen einer Führungskraft und ihrem Mitarbeiter beruht.

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Transformationale Führung

Transformationale Führung ist ein Führungsstil, bei dem durch das Transformieren (lat.: transformare – umformen, umgestalten) von Werten und Einstellungen der Geführten in Richtung langfristiger, übergeordneter Ziele eine Leistungssteigerung stattfinden soll.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Unternehmensführung

Unternehmensführung bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre einerseits die von Personen ausgeübte Funktion zur Leitung eines Unternehmens (Synonym: Unternehmensleitung oder Management) und andererseits die Tätigkeit des Führens (eine Substantivierung des Verbs führen).

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Unternehmenspolitik

''Unternehmenspolitik'' gehört zur ersten Phase im Prozessablauf des Strategischen Managements Die Unternehmenspolitik umfasst Maßnahmen und Entscheidungen, die eine Konkretisierung der Unternehmensphilosophie und der Vision darstellen, aber noch relativ abstrakt sind, besonders im Gegensatz zu konkreten Entscheidungen über Produkte oder Fertigungsstätten.

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Unternehmensziel

Unternehmensziele sind in der Betriebswirtschaftslehre Ziele, die eine Unternehmensleitung für sich und alle Mitarbeiter setzt, um einen genau definierten künftigen Soll-Zustand im Hinblick auf den Erfolg eines Unternehmens während des Geschäftsprozesses im Markt zu ermöglichen.

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Verantwortung (Organisation)

Verantwortung ist in der Organisationslehre die Verpflichtung eines Stelleninhabers oder Managers, über die zielkonforme Erfüllung der seiner Stelle im Wege der Delegation übertragenen Aufgaben Rechenschaft abzulegen.

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Verwaltung

Unter Verwaltung versteht man allgemein administrative Tätigkeiten, die mit der Besorgung eigener oder fremder Angelegenheiten zusammenhängen und meist in einem institutionellen Rahmen wie Behörden, öffentlichen Einrichtungen, Unternehmen oder sonstigen Personenvereinigungen stattfinden.

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Victor Harold Vroom

Victor Harold Vroom (* 9. August 1932 in Montreal; † 26. Juli 2023) war ein kanadischer Wirtschaftspsychologe.

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Vorbild

Vorbild ist eine Person oder Sache, die als richtungsweisendes und idealisiertes Muster oder Beispiel angesehen wird.

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Vorgesetzter

Vorgesetzte sind natürliche Personen, die innerhalb einer Organisation (Unternehmen, öffentliche Verwaltung, Behörde, Militär) mit der Befugnis betraut wurden, Weisungen an nachgeordnetes Personal zu erteilen.

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Warren H. Schmidt

Warren Harry Schmidt (* 10. November 1920 in Detroit, Michigan; † 24. März 2016 in Walnut Creek, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Organisationsforscher und Drehbuchautor.

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Weisung (Deutschland)

Das Weisungs- oder Anordnungsrecht ist in Organisationen (Unternehmen und öffentlicher Verwaltung) das Recht, anderen Stellen, Aufgabenträgern oder Rechtssubjekten vorzuschreiben, welche Handlungen vorzunehmen und welche zu unterlassen sind.

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Werner Boysen

Werner Boysen Werner Boysen (* 19. Januar 1961 in Hildesheim) ist ein deutscher Unternehmensberater und Autor.

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Wertvorstellung

Wertvorstellungen oder kurz Werte bezeichnen im allgemeinen Sprachgebrauch als erstrebenswert oder moralisch gut betrachtete Eigenschaften bzw.

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Willkür (Recht)

Willkür ist ein Rechtsbegriff, der im Lauf der Zeit unterschiedlich aufgefasst wurde.

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Wirtschaft

Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen.

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Wirtschaft und Gesellschaft

Eine Manuskriptseite aus der ''Rechtssoziologie'' innerhalb von ''Wirtschaft und Gesellschaft'' Wirtschaft und Gesellschaft (abgekürzt oft WuG) ist ein soziologisches Werk Max Webers und wurde 1921 und 1922 in vier Lieferungen postum von seiner Frau Marianne als 3.

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Wirtschaftlichkeit

Wirtschaftlichkeit ist ein Wirtschaftssystem- und unternehmenszielindifferenter Ausdruck dafür, inwieweit eine Tätigkeit dem Wirtschaftlichkeitsprinzip genügt.

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Wolfgang H. Staehle

Wolfgang H. Staehle (* 1938; † 1992) war ein deutscher Betriebswirt.

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Zeitfenster

Zeitfenster (Zeitkorridor) ist im Zeitmanagement ein für die Erledigung einer bestimmten Aufgabe oder die Vornahme einer bestimmten Handlung zur Verfügung stehender Zeitraum.

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Zielvereinbarung

Als Zielvereinbarung wird in der Managementlehre und Organisationslehre eine Führungstechnik bei Personenvereinigungen bezeichnet, welche die gegenseitige Einigung der Mitglieder über die Verfolgung genau festgelegter Ziele zum Inhalt hat.

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Zweidimensionales Modell

Ein zweidimensionales Modell bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre ein Instrument zur Analyse, Behandlung, Klassifizierung etc.

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Leitet hier um:

3D-Führungsmodell, Führungsmodell, Führungsmodelle, Kooperativer Führungsstil.

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