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Bundesrückerstattungsgesetz

Index Bundesrückerstattungsgesetz

Das Bundesgesetz zur Regelung der rückerstattungsrechtlichen Geldverbindlichkeiten des Deutschen Reichs und gleichgestellter Rechtsträger ist ein Bundesgesetz im Rahmen der deutschen Wiedergutmachungspolitik nach dem Zweiten Weltkrieg.

44 Beziehungen: Aktion Reinhardt, Amerikanische Besatzungszone, Amt für Wiedergutmachung (Rheinland-Pfalz), Arisierung, Auswanderungsfonds für Böhmen und Mähren, Überleitungsvertrag, Britische Besatzungszone, Bundesgerichtshof, Bundesgesetz (Deutschland), Bundesministerium der Finanzen, Bundesregierung (Deutschland), Christoph Kreutzmüller, Control Commission for Germany (British Element), Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Wiedergutmachungspolitik, Deutsche Wiedervereinigung, Deutschland, Deutschlandvertrag, Ferenc von Hatvany, Forum historiae iuris, Französische Besatzungszone, Freistaat Preußen, Herford, Jürgen Lillteicher, Judenboykott, Kunstverwaltung des Bundes, Luxemburger Abkommen, M-Aktion, Militärregierungsgesetz Nr. 59, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Nationalsozialistische Rassenhygiene, Oberstes Rückerstattungsgericht, Oberstes Rückerstattungsgericht für Berlin, Offene Vermögensfragen, Reichsautobahn, Reichsvereinigung der Juden in Deutschland, Restitution (Österreich), Standortverwaltung (KZ), Verordnung über die Anmeldung des Vermögens von Juden, Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben, Verwaltungsrecht (Deutschland), Westdeutscher Rundfunk Köln, Zeit des Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg.

Aktion Reinhardt

Aktion Reinhardt (auch als Einsatz Reinhardt bezeichnet; daneben findet sich die Schreibweise Reinhard) ist ein Tarnname für die systematische Ermordung aller Juden und Roma des Generalgouvernements im deutsch besetzten Polen während des Zweiten Weltkrieges.

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Amerikanische Besatzungszone

Amerikanische Besatzungszone und Amerikanischer Sektor von Berlin ab 8. Juni 1947 Die amerikanische Besatzungszone (zeitgenössisch meist US-Zone, anfangs auch Südwestzone) war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland westlich der Oder-Neiße-Linie von den alliierten Siegermächten im Juli 1945, rund zwei Monate nach der deutschen Kapitulation und dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa, aufgeteilt wurde.

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Amt für Wiedergutmachung (Rheinland-Pfalz)

Amt für Wiedergutmachung in Saarburg Das Amt für Wiedergutmachung ist eine Behörde des Landes Rheinland-Pfalz mit Sitz in Saarburg.

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Arisierung

''Der Führer'' vom 22. September 1938 Arisierung (abgeleitet von „Arier“) oder Entjudung nannten die Nationalsozialisten die Verdrängung von Juden und „jüdischen Mischlingen“ aus Handel, Gewerbe, Wohnungen, Häusern und Wissenschaft im Sinne der Nürnberger Gesetze.

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Auswanderungsfonds für Böhmen und Mähren

Der Auswanderungsfonds für Böhmen und Mähren war eine deutsche Verwaltungsbehörde während des Zweiten Weltkrieges für geraubten jüdischen Besitz im Protektorat Böhmen und Mähren, die der Zentralstelle für jüdische Auswanderung in Prag angegliedert war.

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Überleitungsvertrag

Der Überleitungsvertrag – eigentlich: Vertrag zur Regelung aus Krieg und Besatzung entstandener Fragen (in der gemäß Liste IV zu dem am 23. Oktober 1954 in Paris unterzeichneten Protokoll über die Beendigung des Besatzungsregimes in der Bundesrepublik Deutschland geänderten Fassung) – vom 26.

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Britische Besatzungszone

Britische Besatzungszone und Britischer Sektor von Berlin ab 8. Juni 1947 Personalausweis der Britischen Besatzungszone Lebensmittel-Ergänzungskarte für Schwerarbeiter in der britischen Besatzungszone: 62,5 g Fett, 50 g Fleisch, 1946 Die britische Besatzungszone (oder Nordwestzone) war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland westlich der Oder-Neiße-Linie nach der Kapitulation im Mai 1945 von den alliierten Siegermächten auf der Grundlage des Besatzungsrechts aufgeteilt wurde.

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Bundesgerichtshof

Ehemaliges Erbgroßherzogliches Palais, heute Hauptgebäude des BGH, Karlsruhe, 2012 Der Bundesgerichtshof (BGH) ist das oberste Gericht der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet der ordentlichen Gerichtsbarkeit und damit letzte Instanz in Zivil- und Strafverfahren.

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Bundesgesetz (Deutschland)

Als Bundesgesetz werden in der Bundesrepublik Deutschland diejenigen einfachen Gesetze bezeichnet, für die der Bund nach der Kompetenzordnung des Grundgesetzes in Art.

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Bundesministerium der Finanzen

Christian Lindner (FDP), Bundesminister der Finanzen Das Bundesministerium der Finanzen (Abkürzung BMF) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundesregierung (Deutschland)

Die Bundesregierung (BReg) ist ein Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland und übt die Exekutivgewalt auf Bundesebene aus.

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Christoph Kreutzmüller

Christoph Kreutzmüller (* 10. Mai 1968 in Bad Oeynhausen) ist ein deutscher Historiker, Kurator und Vorsitzender des Vereins Aktives Museum Faschismus und Widerstand in Berlin e. V. Vorstellung der Studie „Die Inszenierung des Verbrechens“ mit Tal Bruttmann und Stefan Hördler in der Berliner Urania (2019).

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Control Commission for Germany (British Element)

Die Control Commission for Germany (British Element) („Kontrollkommission für Deutschland (Britisches Element)“, CCG/BE) war die Militärregierung der britischen Besatzungszone im besetzten Deutschland von 1945 bis 1949.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutsche Wiedergutmachungspolitik

Mit dem Begriff deutsche Wiedergutmachungspolitik werden die Maßnahmen Deutschlands zusammengefasst, durch die Verfolgte des Nationalsozialismus materiell entschädigt wurden.

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Deutsche Wiedervereinigung

Heutige Bundesrepublik Deutschland, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete: • BR Deutschland (bis 1990), • Berlin (→ Berlin-Frage), • DDR (Beitritt 1990) und • Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Das Brandenburger Tor mit Quadriga in Berlin, Wahrzeichen des wiedervereinigten Deutschlands Die deutsche Wiedervereinigung oder deutsche Vereinigung (in der Gesetzessprache Herstellung der Einheit Deutschlands) war der durch die friedliche Revolution in der DDR angestoßene Prozess der Jahre 1989 und 1990, der zum Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990 führte.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Deutschlandvertrag

Der Deutschlandvertrag (vollständiger amtlicher Titel: Vertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten, auch Generalvertrag, Bonner Vertrag oder Bonner Konvention genannt) ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der am 26. Mai 1952 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den drei westlichen Besatzungsmächten Frankreich, Großbritannien und USA geschlossen wurde.

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Ferenc von Hatvany

Schloss in Hatvan Kunsthistorischen Museum Wien erworben. Baron Ferenc von Hatvany, auch Ferenc Hatvany oder François de Hatvany (* 29. Oktober 1881 in Budapest, Österreich-Ungarn; † 7. Februar 1958 in Lausanne), war ein Maler und Kunstsammler aus der ungarischen Industriellenfamilie Deutsch, die 1880 in Hatvan das Schloss erworben hatte und 1908 als Deutsch von Hatvany geadelt wurde.

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Forum historiae iuris

Das forum historiae iuris (fhi) ist ein Online-Journal für Rechtsgeschichte.

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Französische Besatzungszone

Saarland) Die ehemaligen deutschen Provinzen und Landesteile, 1945 zusammengelegt zur französischen Besatzungszone Die französische Besatzungszone war ein Teilgebiet Deutschlands, das nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs von Frankreich als einer der Hauptsiegermächte der Anti-Hitler-Koalition besetzt wurde.

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Freistaat Preußen

Der Freistaat Preußen war das größte Land des Deutschen Reiches während der Weimarer Republik.

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Herford

Luftbild des Herforder Westens Blick vom Hamscheberg an der Vlothoer Straße auf den Herforder Norden. In der Mitte das Klinikum 2007 vor der Sanierung. Die Hansestadt Herford (westfälisch-niederdeutsch: Hiärwede, Hiarwede, Hiarwe) ist eine große kreisangehörige Stadt mit etwa 67.000 Einwohnern in Nordrhein-Westfalen.

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Jürgen Lillteicher

Jürgen Lillteicher (* 8. Mai 1968 in Enniger, Westfalen) ist ein deutscher Historiker, ehemaliger Leiter des Willy-Brandt-Hauses Lübeck und seit März 2018 Direktor des AlliiertenMuseums in Berlin.

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Judenboykott

Tietz in Berlin (1. April 1933) Als Judenboykott bezeichneten die Nationalsozialisten den Boykott jüdischer Geschäfte, Warenhäuser, Banken, Arztpraxen, Rechtsanwalts- und Notarkanzleien, den das NS-Regime seit März 1933 plante und am Samstag, dem 1.

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Kunstverwaltung des Bundes

Die Kunstverwaltung des Bundes (KVdB) ist eine Bundesoberbehörde, welche Aufgaben der Kunstverwaltung, Kulturförderung sowie der Provenienzforschung wahrnimmt.

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Luxemburger Abkommen

Nahum Goldmann bei der Unterzeichnung, 1952 Das Luxemburger Abkommen (auch Wiedergutmachungsabkommen genannt, engl. Reparations Agreement between Israel and West Germany, Ivrit: הסכם השילומים Heskem HaShilumim) ist ein am 10. September 1952 geschlossenes Übereinkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland auf der einen Seite sowie Israel und der Jewish Claims Conference (JCC) auf der anderen.

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M-Aktion

Ab 1942 wurde eine „Dienststelle Westen“ des Reichsministeriums für die besetzten Ostgebiete mit einer so genannten M-Aktion („M“ für Möbel) tätig und beschlagnahmte Möbel und sonstige Einrichtungsgegenstände aus „unbewachten jüdischen Wohnungen“ von geflohenen oder deportierten Juden in Frankreich und den Benelux-Ländern.

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Militärregierungsgesetz Nr. 59

Militärgesetz Nr. 59 (Veröffentlichung in der Britischen Zone) Das Militärregierungsgesetz Nr.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Nationalsozialistische Rassenhygiene

Gedenktafel zur Erinnerung an die Rolle der Eugeniker bei NS-Verbrechen, Berlin Die nationalsozialistische Rassenhygiene (oder NS-Rassenhygiene) war die zur Zeit des Nationalsozialismus betriebene Radikalvariante der Eugenik, damals auch Erbpflege genannt.

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Oberstes Rückerstattungsgericht

Das Oberste Rückerstattungsgericht (ORG) war ein internationales Gericht, das als oberste Rechtsmittelinstanz über Streitigkeiten bei Anträgen nach dem Bundesrückerstattungsgesetz (BRüG) auf Rückerstattung der zwischen dem 30.

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Oberstes Rückerstattungsgericht für Berlin

Das Oberste Rückerstattungsgericht für Berlin (Supreme Restitution Court for Berlin;: Cour Surprême des Restitutions pour Berlin) war ein spezieller Gerichtshof für die Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts.

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Offene Vermögensfragen

Als offene Vermögensfragen bezeichnete man die zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) während der deutschen Teilung ungelösten Fragen, wie die Überführung von Vermögenswerten in Volkseigentum, aber auch Vermögensverluste von Verfolgten des NS-Regimes auf dem Gebiet der DDR wiedergutzumachen sind, soweit Vermögen von Staatsangehörigen der Bundesrepublik Deutschland betroffen war.

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Reichsautobahn

Saalebrücke der Reichsautobahn Berlin–München bei Hirschberg Die Reichsautobahnen (RAB) waren ein Netz von Schnellstraßen im Eigentum des Deutschen Reiches.

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Reichsvereinigung der Juden in Deutschland

Die Bildung einer Reichsvereinigung der Juden in Deutschland wurde am 4.

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Restitution (Österreich)

derivativ erworben.Der Standard: ''‚In der NS-Zeit entzogene Bilder‘'', 25. März 2008, S. 2. Restitution (Rückvergütung) bedeutet die Rückgabe (Rückstellung) von Vermögenswerten, zumeist im Sinne der Rückgabe von während des Nationalsozialismus in Österreich entzogenem (jüdischen) Vermögen nach 1945 an ihre früheren Eigentümer.

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Standortverwaltung (KZ)

Die Standortverwaltung war eine der fünf Abteilungen (Abteilung I: Kommandantur-Stab, Abteilung II: Politische Abteilung, Abteilung III: Schutzhaftlager, Abteilung IV: Standortverwaltung, Abteilung V: Sanitätswesen), die in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern bzw.

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Verordnung über die Anmeldung des Vermögens von Juden

Die Verordnung über die Anmeldung des Vermögens von Juden war eine Verordnung, die am 26.

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Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben

Mit der Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben (RGBl. 1938 I, S. 1580) vom 12.

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Verwaltungsrecht (Deutschland)

Das Verwaltungsrecht ist das Recht der Exekutive, der Staatsverwaltung, und als solches – neben dem Staatsrecht – eine Teilmaterie des öffentlichen Rechts.

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Westdeutscher Rundfunk Köln

Der Westdeutsche Rundfunk Köln (WDR) ist der 1956 gegründete öffentlich-rechtliche Rundfunk- und Fernsehsender im Land Nordrhein-Westfalen.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Leitet hier um:

BRüG, Bundesgesetz zur Regelung der rückerstattungsrechtlichen Geldverbindlichkeiten des Deutschen Reiches und gleichgestellter Rechtsträger.

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