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Sagittalebene

Index Sagittalebene

Körperebenen im Raum: Sagittalebene (rot), Frontalebene (blau) und Transversalebene (grün) Als Sagittalebene (Planum sagittale, von) wird in der Anatomie eine Ebene bezeichnet, die sich von oben nach unten wie von hinten nach vorne erstreckt.

166 Beziehungen: Abduktion (Physiologie), Abduktor, Ajkaceratops, Akzessorische Geschlechtsdrüse, Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Anatomische Normalposition, Ankylosauria, Area tegmentalis ventralis, Artikulator, Asymmetrie, Außenohr, Auditive Wahrnehmung, Augenbewegung, Baker-Zyste, Bandhemmung, Bandscheibenprothese, Bandscheibenprotrusion, Bilateralität, Bilateria, Binaurale Tonaufnahme, Blauertsche Bänder, Brückenechse, Brontomerus, Carpal boss, Cavum septi pellucidi, Centrosaurus, Ceratopsidae, Charonosaurus, Chin Wing, Cobb-Winkel, Commissura posterior, Computertomographie, Concha nasalis inferior, Crosstrainer, Deutsche Gebärdensprache, Diffusions-Tensor-Bildgebung, Direkte Kinematik, Dromaeosauridae, Elektromagnetische Artikulographie, Embryogenese (Mensch), Endhirn, Equidae, Euglyphida, Exophthalmometer, Fagott, Fingerknochen, Fingern, Fissura longitudinalis cerebri, Frontalebene, Gehirn, ..., Geschichte der Hirnforschung, Gräfenberg-Zone, Halban-Faszie, Hörereignisort, Heliconia longiflora, Hemipelvektomie, Heterotaxie, Hiatus aorticus, Hirn- und Rückenmarkshäute, Hirnventrikel, Hoden, Hundepaddeln, Hyloxalus, Iliosakralgelenk, Intercostalneuralgie, Inverse Kinematik, Kieferorthopädie, Klausenfrucht, Klitoris, Kniefehlstellung, Kniegelenk, Knochenmetastase, Kopfgelenk, Kreuzband, Kreuzbandriss, Lamina terminalis, Lateralisation (Akustik), Liste lateinischer Lehn- und Fremdwörter im Deutschen, Lokalisation (Akustik), Marburger Lenchen, MCL, Mediastinum, Meridian (TCM), Mesolimbisches System, Milchdrüse, Miliammellus, MITK, Mittellinie, Morbus Fabry, Mounier-Kuhn-Syndrom, Multiplanare Reformation, Musculus semitendinosus, Mystriosuchus, Nackentransparenz, Nasalitätsstörung, Nasenscheidewand, Nervus occipitalis tertius, Nicken (Geste), Nikolaus Rüdinger, Nucleus paraventricularis, Oberkieferfraktur, Oberschenkelknochen, Ohrabstand, Ohrsignal, Okklusion (Zahnmedizin), Olfaktorische Wahrnehmung, Omentum majus, Organum vasculosum laminae terminalis, Orgasmus, Ornithomimosauria, Parasaurolophus, Paraurethraldrüse, Perineum, Phon (Phonetik), Phthanotrochus, Pinealiszyste, Populationsgenetik und Anthropologie der Linearbandkeramischen Kultur, Posselt-Diagramm, Psychologische Unterschiede zwischen Männern und Frauen, Radiuskopfbruch, Raphe perinei, Raphe-Median-Ebene, Restharn, Sagittal, Südafrikanischer Fruchtkäfer, Schabrackenhyäne, Scheitelkamm, Schmetterlingswirbel, Schnitt (Darstellung), Schwarze Tollkirsche, Septum pellucidum, Septumdeviation, Septumplastik, Serbana borneensis, Skoliose, Spaltwirbel, Spatium peripharyngeum, Speiseröhrenpolyp, Spondylolisthesis, Stehen, Stirnbein, Sulcus centralis, Sumatra-Tiger, Symmetrie (Geometrie), Talusspalte, Transversalebene, Tränenwege, Triceratops, Trilobiten, Urogenitalleiste, Vaginalverkehr, Vestibulookulärer Reflex, Virtuelle Koloskopie, Vulva, Weibliche Ejakulation, Wirbelsäule, Zahnachse, Zahnspange, Zehenknochen, Zerebrale Venen- und Sinusthrombose, Zerebro-kosto-mandibuläres Syndrom, Zhejiangopterus, Zirbeldrüse, Zirkumventrikuläres Organ, Zungenspaltung, Zyklopie. Erweitern Sie Index (116 mehr) »

Abduktion (Physiologie)

englisch) Die Abduktion bezeichnet in der Medizin das Abspreizen z. B.

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Abduktor

Ein Abduktor (Abspreizer) (von lat.: abducere.

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Ajkaceratops

Ajkaceratops ist eine Gattung von Ceratopsiern aus der Gruppe der Coronosauria.

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Akzessorische Geschlechtsdrüse

Als akzessorische Geschlechtsdrüsen (von „hinzutreten“) bezeichnet man Drüsen, die entlang des Genitaltrakts ausgebildet sind.

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Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

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Anatomische Normalposition

anatomische Normalposition Neutralnullstellung mit leicht geöffneten Füßen Die anatomische Normalposition (auch anatomische Normal-Position) des menschlichen Körpers wird in der Anatomie festgelegt, um eindeutige Lage- und Richtungsbezeichnungen zu ermöglichen.

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Ankylosauria

Die Ankylosauria (deutsch auch Ankylosaurier; Latinisierung von altgriechisch ἀγκύλος ankýlos „krumm“ und σαῦρος sauros „Eidechse“) sind ein Taxon (eine systematische Gruppe) der Vogelbeckensaurier (Ornithischia).

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Area tegmentalis ventralis

Lage der Area tegmentalis ventralis im menschlichen Gehirn, hier als VTA (englisch: ventral tegmental area) bezeichnet Als Area tegmentalis ventralis werden Nervenzellgruppen des Mittelhirns (Mesencephalon) zusammengefasst, die in der ventralen Mittelhirnhaube (Tegmentum mesencephali) rostroventral des Nucleus ruber und medial der Substantia nigra nahe der Medianebene liegen.

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Artikulator

Artex-Artikulator Artikulatoren sind Geräte zur Simulation der Kiefergelenksbewegung.

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Asymmetrie

Asymmetrie ist Seitenverschiedenheit.

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Außenohr

äußerem Gehörgang und Ohrmuschel samt Ohrläppchen Helix,3) Ohrwulst, Bogenwulst, (Anthelix auriculae),4) Tragus,5) Antitragus,6) Ohrläppchen (Lobulus auriculae),7) Fossa triangularis,8) Scapha Das Außenohr (Auris externa) ist ein Bestandteil des Ohres und umfasst die Ohrmuschel und den äußeren Gehörgang, beim Menschen auch das Ohrläppchen.

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Auditive Wahrnehmung

Menschen hören interessiert und erfreut Musik aus dem Phonographen um 1905 Als auditive, aurale oder akustische Wahrnehmung oder Hören bezeichnet man die Sinneswahrnehmung von Schall durch Lebewesen, genauer z. B.

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Augenbewegung

Unter Augenbewegungen (Synonyme: Okulomotorik, Augenmotilität) versteht man die Gesamtheit aller motorischen Ausdrucksformen und Varianten, die den Augäpfeln (Bulbi oculi) zur Verfügung stehen, sich bewusst oder unbewusst, willkürlich oder unwillkürlich in unterschiedliche Richtungen drehen (oder drehen lassen) zu können.

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Baker-Zyste

Als Baker-Zyste wurde ursprünglich die Poplitealzyste (popliteal: zur Kniekehle gehörig) des Rheumatikers bezeichnet.

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Bandhemmung

Die Bandhemmung ist die Einschränkung der Bewegung eines Gelenks durch Bänder.

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Bandscheibenprothese

Künstliche Bandscheibenprothese im Lumbalbereich Anatomische Strukturen eines Bewegungssegments der lumbalen Wirbelsäule; Ansicht von vorn-seitlich rechts. Dunkelblau dargestellt sind u. a. die seitlich austrennenden Nervenwurzeln. Die Bandscheibenprothese auch voll bewegungserhaltende Bandscheibenvollprothese (englisch Total Disc Arthroplasty (TDA)) ist das operative Einbringen und Verankern eines Bandscheibenersatzimplantats in den Zwischenwirbelraum.

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Bandscheibenprotrusion

MRT-Aufnahme einer Bandscheibenprotrusion in der Lendenwirbelsäule LWK5/SWK1 Die Bandscheibenprotrusion (auch Bandscheibenvorwölbung oder „inkompletter Bandscheibenprolaps“) ist eine mit dem Alter zunehmend häufiger zu beobachtende Veränderung im Bereich der Wirbelsäule.

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Bilateralität

Bilateralität (von „zweimal“, in Zusammensetzungen „doppel“-, „zwei“-, latus „Seite“.) bedeutet „Zweiseitigkeit“, verwandt sind die Begriffe multilateral (vielseitig) und unilateral (einseitig).

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Bilateria

Die Bilateria sind die bilateralsymmetrisch gebauten dreikeimblättrigen Gewebetiere (Eumetazoa).

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Binaurale Tonaufnahme

Eine binaurale Tonaufnahme ist eine Tonaufnahme von Schallsignalen mit Mikrofonen, die bei der Wiedergabe nur über Kopfhörer einen natürlichen Höreindruck mit genauer Richtungslokalisation erzeugen sollen.

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Blauertsche Bänder

Richtungsbestimmende Bänder Als blauertsche Bänder (nach Jens Blauert), richtungsbestimmende Bänder oder richtungsbestimmende Frequenzbänder bezeichnet man in der Psychoakustik die akustischen Frequenzbereiche, die für das menschliche Richtungshören in der Medianebene (vorn, oben, hinten …) wichtig sind.

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Brückenechse

Die Brückenechse oder Tuatara (Sphenodon punctatus) ist die einzige rezente Art der Familie Sphenodontidae.

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Brontomerus

Brontomerus ist eine Gattung sauropoder Dinosaurier in der Gruppe der Macronaria aus der Unterkreide Nordamerikas.

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Carpal boss

Beim Carpal boss (auch carpal bossing oder auf Französisch carpe bossu) handelt es sich um eine Schwellung am Handrücken im Bereich der Gelenke zwischen den Handwurzelknochen und den Mittelhandknochen des 2.

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Cavum septi pellucidi

pränatalen Kernspintomographie. coronal axial Als Cavum septi pellucidi (auch Septum-pellucidum-Zyste, Pseudoventrikel, fünfter Ventrikel, Duncans Ventrikel, Sylvischer Ventrikel, Vieussens’ Ventrikel, Wenzels Ventrikel und weitere) bezeichnet man den Hohlraum zwischen den Blättern des Septum pellucidum zwischen den Vorderhörnern der Seitenventrikel des Gehirns.

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Centrosaurus

Centrosaurus („Scharfspitzenechse“) ist eine Gattung von Dinosauriern aus der Familie der Ceratopsidae innerhalb der Ceratopsia.

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Ceratopsidae

Die Ceratopsidae (auch Ceratopidae) sind eine Gruppe von Dinosauriern innerhalb der Ceratopsia.

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Charonosaurus

Charonosaurus ist eine Gattung aus der Gruppe der Hadrosaurier, die zu den Ornithischia (Vogelbeckendinosaurier) gezählt werden.

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Chin Wing

Veränderung des Unterkiefers bei einer Chin-Wing-Operation Als Chin Wing (engl.: chin „Kinn“; wing „Flügel“) wird eine operative Methode am Unterkiefer verstanden, die der Korrektur von ästhetischen Problemen des unteren Gesichts bei Unterkieferfehllagen dient.

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Cobb-Winkel

Messung des Cobb-Winkels (89 Grad) bei einer Skoliose Der Cobb-Winkel (auch bekannt als Cobbwinkel, nach John Robert Cobb) wurde ursprünglich zur Klassifikation der Skoliose genutzt, um anhand eines Röntgenbildes die Abweichungen der Wirbelsäule in der Frontalebene zu messen.

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Commissura posterior

Schema eines Gehirnschnitts in der Medianebene.Die '''Commissura posterior''' (oben mit „Posterior Commissure“ beschriftet) ist etwa in Bildmitte zu finden, gelegen vor der Vierhügelplatte (beschriftet mit „Corpora quadrigemina“) und nahe der Zirbeldrüse („Pineal body“), unterhalb der ''Commissura habenularum''. Die Pia mater ist hier rot hervorgehoben. Die Commissura posterior, auch Commissura epithalamica, in der Tieranatomie als Commissura caudalis bezeichnet, ist eine Kommissurbahn des Gehirns im Bereich des Übergangs vom Zwischenhirn zum Mittelhirn und quert die Medianebene in der Hinterwand des III. Ventrikels am Eingang zum Aquaeductus mesencephali.

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Computertomographie

16-Zeilen-Multidetektor-CT Die Computertomographie bzw.

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Concha nasalis inferior

Die Concha nasalis inferior (lat. für untere Nasenmuschel), bei Tieren als Concha nasalis ventralis bezeichnet, ist eine der drei Nasenmuscheln der Säugetiere.

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Crosstrainer

Crosstrainer Ein Crosstrainer (oder Ellipsentrainer) ist ein Sportgerät für Ausdauertraining, zum Training der Fitness in Fitnessstudios und für den Heimgebrauch.

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Deutsche Gebärdensprache

Die Buchstaben ''DGS'' für „Deutsche Gebärdensprache“ im deutschen Fingeralphabet, die übliche Eigenbezeichnung der Sprache Die Deutsche Gebärdensprache, abgekürzt DGS, ist die visuell-manuelle Sprache, mit der vor allem gehörlose und schwerhörige Personen in Deutschland, Belgien und in Luxemburg untereinander und mit Hörenden kommunizieren.

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Diffusions-Tensor-Bildgebung

Die Diffusionsgewichtete Magnetresonanztomografie (abgekürzt DW-MRI von) ist ein bildgebendes Verfahren, das mit Hilfe der Magnetresonanztomografie (MRT) die Diffusionsbewegung von Wassermolekülen in Körpergewebe misst und räumlich aufgelöst darstellt.

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Direkte Kinematik

Die direkte Kinematik, Vorwärtskinematik oder Vorwärtstransformation ist ein Begriff aus der Robotik.

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Dromaeosauridae

Die Dromaeosauridae sind eine Gruppe von theropoden Dinosauriern innerhalb der Deinonychosauria.

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Elektromagnetische Artikulographie

Angebrachte Sensoren zur Durchführung einer EMA-Messung Mögliche Anordnung der Sensoren in der Sagittalebene Elektromagnetische Artikulographie bzw.

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Embryogenese (Mensch)

Menschlicher Embryo, etwa achte bis zehnte Woche nach Befruchtung Unter Embryogenese (von und de, ‚Entstehung‘) oder Embryonalentwicklung wird jene Phase der Keimesentwicklung verstanden, die von der befruchteten Eizelle (Zygote) über Furchung, Blastulation, Gastrulation und Neurulation zur Bildung der Organanlagen (der Organogenese) führt.

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Endhirn

Das Endhirn oder Telencephalon (und de) ist ein Teil des Gehirns und damit des Zentralnervensystems.

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Equidae

Die Equidae stellen die Vertreter der Familie der Pferde (teilweise auch Einhufer) innerhalb der Unpaarhufer (Perissodactyla) dar.

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Euglyphida

Die Euglyphida sind ein Taxon einzelliger Eukaryoten, die zu den Cercozoa gestellt werden.

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Exophthalmometer

Exophthalmometer nach Hertel Ein Exophthalmometer ist ein augenheilkundliches Untersuchungsgerät, mit dem das Hervortreten der Augäpfel (Protrusio bulbi, Exophthalmus) gemessen und quantifiziert werden kann.

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Fagott

Klangbeispiel: Camille Saint-Saëns, Sonate für Fagott und Klavier op. 168 Das Fagott ist ein Holzblasinstrument in der Tenor- und Basslage mit Doppelrohrblatt.

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Fingerknochen

Fingerknochen des Menschen Die Fingerknochen (lat. Ossa digiti manus) sind die knöchernen Stützelemente der Finger.

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Fingern

Partnerschaftliches Fingern, etwa beim Petting, manuelle, vaginale Penetration mit Zeige- und Mittelfinger. Manuelle Stimulation der äußeren Genitalien ist die häufigste Form des Fingerns. Fingern (auch Fingering oder digitale Penetration) beschreibt die Praxis der sexuellen Reizung der Vulva, Vagina oder des Afters mit den Fingern oder der Hand.

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Fissura longitudinalis cerebri

Großhirnhemisphären mit dazwischenliegender ''Fissura longitudinalis cerebri'' ''Fissura longitudinalis cerebri'' Die Fissura longitudinalis cerebriFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

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Frontalebene

Anatomische Ebenen des Körpers: Sagittalebene (rot), Frontalebene (blau) und Transversalebene (grün) Als Frontalebene (von lateinisch frons ‚Stirn‘) wird in der Anatomie eine Ebene bezeichnet, die sich beim aufrecht stehenden Menschen von oben nach unten wie von links nach rechts erstreckt.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Geschichte der Hirnforschung

Die Geschichte der Hirnforschung reicht bis zu ersten hirnanatomischen Erkenntnissen in prähistorischer Zeit zurück.

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Gräfenberg-Zone

Blick in eine gespreizte Vaginalöffnung (Introitus vaginae) mit der ''G-Zone'' in der Mitte zwischen den Zeigefingerspitzen im Scheidendach. Die Gräfenberg-Zone, oder auch G-Zone, englisch G-Spot, deutsch umgangssprachlich, aber fachlich nicht korrekt auch G-Punkt, wird von einigen als eine erogene Zone in der Vagina beschrieben.

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Halban-Faszie

Nomenklatur auch ''Septum vesicovaginale'', zwischen Urethra bzw. Harnblase, ''Vesica urinaria'' und (oberhalb bzw. ventral der) Vagina gelegener Bindegewebsraum; Skizze vorwiegend in Sagittalebene. Die Halban-Faszie, auch Septum vesicovaginale, ist ein Bindegewebsraum, der nach dem Gynäkologen Josef von Halban als Beschreiber benannt ist und sich zwischen dem Trigonum vesica der Harnblase dorsal und dem vorderen, ventralen Teil der Vagina ausspannt.

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Hörereignisort

Zur Abgrenzung des (physikalischen) Stimulus des Ortes eines Schallereignisses zur zugehörigen (psychoakustischen) Empfindung hat Jens Blauert den Begriff Hörereignis und Hörereignisort im Jahre 1966 eingeführt.

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Heliconia longiflora

Heliconia longiflora ist eine Pflanzenart aus der Familie der Helikoniengewächse (Heliconiaceae).

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Hemipelvektomie

Die Hemipelvektomie ist die drastischste Form einer Exartikulation im Bereich der unteren Extremitäten.

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Heterotaxie

Eine Heterotaxie (de) beschreibt eine Verlagerung der Organe im Brustkorb oder Bauchraum von der rechten auf die linke Seite oder umgekehrt.

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Hiatus aorticus

Zwerchfell mit Aortenschlitz in der unteren Bildmitte. Der Hiatus aorticus (lat. für ‚Aortenschlitz‘) ist eine Öffnung im Zwerchfell zwischen den Schenkeln seines Lendenteils.

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Hirn- und Rückenmarkshäute

Schema der Häute Die Hirn- und Rückenmarkshäute – vereinfacht auch nur Hirnhäute für beide Bereiche, oder auch Meningen (Meninges; Einzahl: Meninx von ‚Haut‘) genannt – sind bindegewebige Schichten, die das Zentralnervensystem (ZNS) insgesamt gemeinsam umhüllen und schützen.

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Hirnventrikel

Lage der Hirnventrikel im 3D-Modell. Ausguss des VentrikelsystemsSeitenansicht von rechts Ausguss des VentrikelsystemsAufsicht; das Gesicht wäre dem oberen Bildrand zugewandt Blau: Seitenventrikel Cyan: Foramen Monroi Gelb: Dritter Ventrikel Rot: Aquaeductus mesencephali Lila: Vierter Ventrikel Grün: Zentralkanal (verkürzt) Öffnungen in den Subarachnoidalraum (z. B. Foramina Luschkae, Foramen Magendii, …) sind nicht dargestellt! Hirnventrikel sind mit Hirnwasser (Liquor cerebrospinalis) gefüllte Hohlräume im Gehirn.

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Hoden

Der Hoden oder (seltener) der oder die Hode (über und von indogermanisch *skeu(t)- „bedecken, verhüllen“) oder der Testikel (von, Verkleinerungsform von testis „Zeuge, Hode“, Plural: testes), fachsprachlich auch Testis und Testiculus, ist ein paarig angelegtes, inneres männliches Geschlechtsorgan vieler sich geschlechtlich fortpflanzender Gewebetiere.

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Hundepaddeln

Bild eines Hunds beim Schwimmen Mit Hundepaddeln bezeichnet man einerseits die instinktiven Schwimmbewegungen des Hundes und anderer Vierbeiner andererseits aber auch eine daran erinnernde und relativ einfach zu erlernende Schwimmtechnik des Menschen: Der Schwimmer liegt mit seiner Körpervorderseite nach unten einigermaßen horizontal im Wasser und bewegt seine Arme und Beine unter Wasser in der Sagittalebene vor und zurück bzw.

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Hyloxalus

Hyloxalus ist eine Gattung der Hyloxalinae, einer Unterfamilie von Froschlurchen aus der Familie der Baumsteigerfrösche.

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Iliosakralgelenk

Das rechte und linke Iliosakralgelenk (ISG; lateinisch Articulatio sacroiliaca), Sakroiliakalgelenk, Kreuzbein-Darmbein-Gelenk oder kurz Kreuz-Darmbein-Gelenk ist die gelenkige Verbindung zwischen dem Kreuzbein (Os sacrum) und dem Darmbein (Os ilium).

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Intercostalneuralgie

Der Begriff Intercostalneuralgie (oder Interkostalneuralgie) bezeichnet einen Nervenschmerz (Neuralgie) der Brustwand entlang eines Zwischenrippennerven (lateinisch inter „zwischen“, costa „Rippe“).

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Inverse Kinematik

Die inverse Kinematik, Inverskinematik oder Rückwärtstransformation ist ein Begriff aus der Computeranimation und Robotik.

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Kieferorthopädie

Kieferorthopädie in Lusaka Brackets (Klammern für festsitzende Zahnspangen) Die Kieferorthopädie ist das Teilgebiet der Zahnmedizin, das sich mit der Erkennung und Behandlung von Fehlstellungen der Kiefer und der Zähne (Zahnfehlstellung) befasst.

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Klausenfrucht

Blütendiagramm von ''Lamium'', die falschen Scheidewände sind durch Pfeile gekennzeichnet. Unreife Klausenfrucht von ''Cynoglossum creticum'' (Boraginaceae). Klausen des Wald-Ziestes Eine Klausenfrucht ist eine spezielle Form der Zerfallfrucht, eine Bruchfrucht, die vor allem bei den Pflanzenfamilien der Lippenblütler (Lamiaceae) und Raublattgewächse (Boraginaceae) vorkommt.

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Klitoris

großen Schamlippen (große Vulvalippen).Im vergrößerten Ausschnitt sieht man Vorhaut (1) und Eichel der Klitoris (2) sowie darunter die beiden vorderen Enden der kleinen Schamlippen (kleine Vulvalippen). Der größte Teil der Klitoris, nämlich die Klitorisschenkel und ihre Schwellkörper sind von außen nicht sichtbar. Vagina; 8 Gebärmutter; 9 Harnblase. Die Klitoris (Genitiv: clitoridis; von, ‚kleiner Hügel‘), ist ein großenteils aus Schwellkörpergeweben gebildeter Teil des weiblichen Genitals, von dem nur die Eichel der Klitoris (Glans clitoridis) und die sie umschließende Klitorisvorhaut (praeputium clitoridis) von außen sichtbar sind.

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Kniefehlstellung

X-Bein-Stellung ''(Genu valgum)'' Eine Kniefehlstellung ist eine Achsabweichung zwischen Oberschenkel und Unterschenkel.

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Kniegelenk

Vereinfachter Aufbau des rechten Kniegelenkes (Ansicht von vorn, schematisch) Röntgenbild eines rechten Kniegelenkes (Ansicht von der medialen Seite) Das Kniegelenk ist das im Knie befindliche größte Gelenk der Säugetiere.

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Knochenmetastase

Schnitt durch den Kopf eines Oberschenkelknochens eines Patienten mit Knochenmetastasen. Deutlich sichtbar ist die lytische Läsion im oberen Bereich des Knochenmarks. Osteoplastische Metastasierung bei einem Patienten mit Prostatakarzinom: Nahezu alle Anteile des Brustkorbs sind betroffen. Knochenmetastasen, auch Skelettmetastasen oder ossäre Metastasen genannt, sind durch die Absiedlung (Metastasierung) von Krebszellen eines Primärtumors gebildete bösartige sekundäre Knochentumoren.

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Kopfgelenk

Die Gelenkflächen (Kondylen) des ersten Halswirbels (Atlas), auf denen die Schädelbasis aufliegt, und die entsprechenden Gelenkflächen auf der Unterseite der Schädelbasis gehören zusammen zum '''oberen Kopfgelenk'''. Europäischen Waldelefanten Als Kopfgelenke werden die Gelenke zwischen der Schädelbasis und dem ersten Halswirbel, dem Atlas (Atlanto-okzipital-Gelenk) sowie die Gelenke zwischen Atlas und dem zweiten Halswirbel, der Axis (Atlanto-axial-Gelenke) bezeichnet.

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Kreuzband

Sicht von vorne auf ein rechtes menschliches Kniegelenk: Das Vordere Kreuzband setzt mit vorderem-innerem ''anteromedialem'' (AM) Bündel und hinterem-äußerem ''posterolateralem'' (PL) Bündel am Knochen an. Die beiden Kreuzbänder (lateinisch Ligamenta cruciata genus) gehören neben dem Innenband (Ligamentum collaterale mediale) und dem Außenband (Ligamentum collaterale laterale) zum Bandapparat des Kniegelenks der Säugetiere.

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Kreuzbandriss

Tibiale Insertionen der Kreuzbänder und des Wrisberg-Bandes Von einem Kreuzbandriss oder einer Kreuzbandruptur spricht man bei einem unvollständigen (partiellen) oder vollständigen (kompletten) Riss (Ruptur) eines oder beider Kreuzbänder.

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Lamina terminalis

Recessus supraopticus. Die Lamina terminalis (von lateinisch lamina ‚Schicht, dünne Platte‘ und terminalis ‚abgrenzend‘) ist eine unpaare dünne Gewebeplatte im Gehirn quer zur Medianebene.

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Lateralisation (Akustik)

Entsteht bei der Darbietung von Schall über Kopfhörer ein Hörereignis im Kopf des Zuhörers, wird mit dem Begriff Lateralisation die seitliche Auslenkung des Hörereignisses bezeichnet.

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Liste lateinischer Lehn- und Fremdwörter im Deutschen

Die Liste lateinischer Lehn- und Fremdwörter im Deutschen ist eine Liste mit deutschen Begriffen, die ihren Ursprung im Lateinischen haben.

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Lokalisation (Akustik)

Unter Lokalisation versteht man das Erkennen von Richtung und Entfernung einer Schallquelle als Richtungshören und Entfernungshören, also die Richtungslokalisation und die Entfernungslokalisation.

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Marburger Lenchen

Als Marburger Lenchen wird im Volksmund das Totalpräparat einer hochschwangeren Frau bezeichnet, welches im Museum anatomicum, dem medizinhistorischen Museum der Philipps-Universität Marburg ausgestellt ist.

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MCL

MCL steht für.

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Mediastinum

Organe des Mediastinums Das Mediastinum, deutsch Mittelfellraum, ist ein senkrecht verlaufender Gewebsraum in der Brusthöhle.

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Meridian (TCM)

Bibliothèque Nationale, Paris Meridiane, treffender „Leitbahnen“, sind in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) Kanäle, in denen die Lebensenergie (Qi) fließt.

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Mesolimbisches System

Mesolimbisch ist eine Kombination aus Mesencephalon (Mittelhirn.

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Milchdrüse

Schematischer Querschnitt durch die weibliche Brust: 1. Brustkorb mit Rippen, 2. großer Brustmuskel, 3. Brustdrüse, 4. Brustwarze, 5. Warzenhof, 6. Milchgänge, 7. Fettgewebe, 8. Haut Als Milchdrüse (lateinisch Glandula mammaria, von mamma „Zitze, Euter, weibliche Brustdrüse“; griech. μαστός, mastos) bezeichnet man die aus der Milchleiste hervorgehenden Drüsenkörper von Säugetieren, die während der Laktation Milch zur Ernährung des säugenden Nachwuchses bilden und abgeben können.

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Miliammellus

Miliammellus ist die einzige Gattung der Ordnung Silicoloculinida, einer Ordnung gehäusetragender, meeresbewohnender Einzeller aus der Gruppe der Foraminiferen.

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MITK

MITK (Medical Imaging Interaction Toolkit) ist eine Programmbibliothek zur Entwicklung von Bildverarbeitungs- und Visualisierungsanwendungen im Bereich der medizinischen Diagnose und Therapieunterstützung (v. a. in der Forschung).

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Mittellinie

Mittellinie steht für.

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Morbus Fabry

Bändermodell des Enzyms α-Galactosidase A.Eine Mutation im ''GLA''-Gen, das für dieses Protein codiert, verursacht bei Morbus-Fabry-Patienten eine verminderte Aktivität dieses Enzyms. Dies hat zur Folge, dass bestimmte Fette (Glycosphingolipide) nicht ausreichend abgebaut werden können und sich in verschiedenen Zellen ansammeln. Diese Ablagerungen führen zu den Symptomen des Morbus Fabry. Morbus Fabry (auch Fabry-Krankheit, Fabry-Syndrom oder Fabry-Anderson-Krankheit genannt) ist eine seltene, angeborene, monogenetische Stoffwechselstörung aus der Gruppe der lysosomalen Speicherkrankheiten.

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Mounier-Kuhn-Syndrom

Das Mounier-Kuhn-Syndrom, auch Mounier-Kühn-Syndrom geschrieben, ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit einer Tracheobonchomegalie, also einer ausgeprägten Erweiterung der Luftröhre (Trachea) und des oberen Bronchialsystems (Broncho-). Diese Vergrößerung (-Megalie) des Lumens führt zu eingeschränkter Säuberung der oberen Luftwege mit wiederkehrenden Infektionen.

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Multiplanare Reformation

Orthografische MPR-Rekonstruktion einer CT-Aufnahme Schräge MPR-Rekonstruktion einer CT-Aufnahme Kurvenförmige (curved) MPR-Rekonstruktion einer CT-Aufnahme Die multiplanare Reformatierung (auch als MPR abgekürzt) ist ein Verfahren der zweidimensionalen Bildrekonstruktion, das u. a.

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Musculus semitendinosus

Der Musculus semitendinosus (lat. für „Halbsehnenmuskel“) ist einer der hinteren Skelettmuskeln des Oberschenkels.

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Mystriosuchus

Mystriosuchus ist eine Gattung der ausgestorbenen, krokodilähnlichen Phytosauria.

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Nackentransparenz

Messung der Nackentransparenz, Gesichtswinkel und Nasenbein Der Begriff Nackentransparenz bezeichnet eine subkutane, also eine unter der Haut gelegene Flüssigkeitsansammlung (Ödem) zwischen der Haut und dem Weichteilgewebe über der zervikalen Wirbelsäule im Nackenbereich eines ungeborenen Kindes.

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Nasalitätsstörung

Eine Nasalitätsstörung liegt vor, wenn eine akustisch hörbare Abweichung der physiologischen Nasalität des jeweiligen Phonembestandes vorliegt.

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Nasenscheidewand

knorpelige Anteile des Nasenseptums, ohne Nasenschleimhaut Sagittalebene, Blick auf rechte Seite. Sonde vorgeschoben wurde'''; 3: Tuberculum septi nasi; 4: Ductus nasopalatinus (Stensonscher Gang); 5: Mündung des Keilbeinhöhle, (Sinus sphenoidalis) im Recessus sphenoethmoidalis 6: Sinus frontalis. lateral, liegen weitere Strukturen der Nasenhöhle, ebenfalls in Sagittalebene, Blick auf rechte Seite Die Nasenscheidewand (somit oft auch Nasenseptum) ist die mittelständige Trennwand der Nase.

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Nervus occipitalis tertius

Aufzweigungen der ersten drei Halsnerven Der Nervus occipitalis tertius (lat.: dritter Hinterhauptnerv) ist ein sensibler peripherer Nerv des Halses.

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Nicken (Geste)

Nicken Das Nicken (med. lat. Nictatio) ist eine Geste, die durch ein Verkippen des Kopfes in einer abwechselnden Ab- und Aufwärtsbewegung in der Sagittalebene ausgeführt wird.

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Nikolaus Rüdinger

Nikolaus Rüdinger (1832–1896) Nikolaus Rüdinger (* 25. März 1832 in Erbes-Büdesheim (Rheinhessen); † 25. August 1896 in Tutzing am Starnberger See) war ein deutscher Anatom und Universitätsprofessor in München.

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Nucleus paraventricularis

Der Nucleus paraventricularis ist ein Kerngebiet im Hypothalamus, also im Zwischenhirn.

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Oberkieferfraktur

Schematische Darstellung der Le-Fort-Frakturen: Le-Fort-I-Fraktur (rote Linie) Le-Fort-II-Fraktur (blaue Linie) Le-Fort-III-Fraktur (grüne Linie) Eine Oberkieferfraktur (lat. Fractura maxillae, Fractura ossis maxillae, Maxillafraktur oder Kieferfraktur des Oberkiefers, engl. maxillary fracture) ist ein Knochenbruch des Oberkiefers.

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Oberschenkelknochen

Lage der Oberschenkelknochen (Femora) Der Oberschenkelknochen, in der medizinischen Fachsprache Os femoris oder kurz das Femur, ist der kräftigste Röhrenknochen und bildet die knöcherne Grundlage des Oberschenkels.

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Ohrabstand

Der Ohrabstand gibt in der Psychoakustik den Abstand der Mikrofone an, der für eine binaurale Tonaufnahme optimal ist.

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Ohrsignal

Ein Ohrsignal ist das am Trommelfell erscheinende akustische Signal, das auf seinem Weg vielfachen Änderungen unterworfen war.

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Okklusion (Zahnmedizin)

Die Okklusion (Verschließung, Verschluss) ist jeglicher Kontakt zwischen den Zähnen des Oberkiefers und des Unterkiefers.

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Olfaktorische Wahrnehmung

Die olfaktorische Wahrnehmung oder Riechwahrnehmung, auch Geruchssinn oder olfaktorischer Sinn (von) genannt, ist die Wahrnehmung von Gerüchen.

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Omentum majus

Illustration aus ''Sobotta's Human Anatomy'' ''Greater Omentum''), auf einer Lithografie aus dem Buch Gray’s Anatomy. Das Omentum majus (griech. Epiploon), deutsch großes Netz, ist beim Menschen und anderen Säugetieren eine vom Bauchfell (Peritoneum) überzogene fett- und bindegewebsreiche Struktur, die von der großen Krümmung des Magens und dem quer verlaufenden Teil des Dickdarms (Colon transversum) schürzenartig herabhängt und die Dünndarmschlingen normalerweise vollständig bedeckt.

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Organum vasculosum laminae terminalis

Das Organum vasculosum laminae terminalis (OVLT) ist ein zirkumventrikuläres Organ.

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Orgasmus

Orgasmus während der Selbstbefriedigung Der Orgasmus (nach ‚heftige Erregung‘, zu orgáō ‚strotzen, glühen, heftig verlangen‘), auch Klimax Auf: duden.de; abgerufen am 19.

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Ornithomimosauria

Die Schädel der Ornithomimosauria (hier ''Gallimimus'') waren langgestreckt und leicht gebaut. Die Ornithomimosauria („Vogelnachahmerechsen“) sind Laufvögeln ähnliche Dinosaurier.

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Parasaurolophus

Parasaurolophus ist eine Gattung von Dinosauriern aus der Gruppe der Hadrosaurier, die zu den Ornithischia (Vogelbeckendinosaurier) gezählt wird.

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Paraurethraldrüse

G-Zone (4) befindet sich die Halban-Faszie (6 und 7; Skizze vorwiegend in Sagittalebene). dorsal einmündenden Drüsenausfuhrgängen.J. W. Huffman: ''The detailed anatomy of the paraurethral ducts in the adult human female.'' In: ''American Journal of Obstetrics and Gynecology'', 1948, Band 55, S. 86–101. Die Paraurethraldrüse (Glandula paraurethralis) oder Skene-Drüse (nach Alexander Skene benannt)Alexander J. C. Skene: The anatomy and pathology of two important glands of the female urethra. William Wood, New York 1880.

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Perineum

Perineum einer Frau Perineum eines Mannes Das Perineum (lateinisch, aus; älter Perinäum), das Mittelfleisch oder der Damm ist die Region zwischen After und den äußeren Geschlechtsorganen bei Säugetieren.

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Phon (Phonetik)

In der Linguistik ist das Phon (auch: sprachlicher Laut, Sprachlaut) die kleinste unterscheidbare „Lauteinheit im Lautkontinuum“ – ein minimales Schallsegment, das noch als selbständig wahrgenommen wird.

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Phthanotrochus

Phthanotrochus ist die einzige Gattung in der Familie der Phthanotrochidae, einer Gruppe schalentragender, meeresbewohnender Protisten aus der Gruppe der Foraminiferen.

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Pinealiszyste

Als Pinealiszyste (auch Epiphysenzyste, Zirbeldrüsenzyste oder Zyste der Glandula pinealis) wird eine gutartige zystische Veränderung im Bereich der Zirbeldrüse (Glandula pinealis) bezeichnet.

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Populationsgenetik und Anthropologie der Linearbandkeramischen Kultur

Kammkeramische Kultur, mesolithische Kultur '''Hinweis:''' Die Karte ist ungenau und bedarf einer Überarbeitung; sie gibt nur die ungefähren territorialen Bedingungen einzelner Kulturen wieder. Mittels der Paläogenetik und der Populationsgenetik können in der Anthropologie wichtige Zusammenhänge aufgedeckt und Fragen geklärt werden.

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Posselt-Diagramm

Posselt-Diagramm:RCP.

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Psychologische Unterschiede zwischen Männern und Frauen

Psychologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern entstehen durch komplexe Zusammenhänge zwischen Biologie, Entwicklung und der kulturellen Prägung.

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Radiuskopfbruch

3D-Rendering einer Computertomographie einer Radiuskopffraktur Computertomographie einer Radiuskopffraktur mit 3D-Rendering Der Radiuskopfbruch ist ein Knochenbruch des oberen Endes der Speiche.

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Raphe perinei

Die Raphe perinei (von griechisch ῥαφή rhaphḗ „Naht“, hier Verwachsungsnaht; und lateinisch perineum, „Damm“), deutsch Dammnaht, ist eine von vorne bis hinten (anteroposterior) verlaufende Verbindung der embryonal angelegten Genitalfalten, genauer des vorübergehend ausgebildeten Sinus urogenitalis, in der Medianebene.

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Raphe-Median-Ebene

Die Raphe-Median-Ebene (RME,, von.

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Restharn

Als Restharn oder Residualharn bezeichnet man die Menge an Harn (Urin), die nach einer normalen Miktion in der Harnblase zurückbleibt.

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Sagittal

Das Adjektiv sagittal beschreibt.

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Südafrikanischer Fruchtkäfer

Der Südafrikanische Fruchtkäfer oder Gartenfruchtkäfer (Pachnoda sinuata) ist eine Käferart aus der Unterfamilie der Rosenkäfer (Cetoniinae).

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Schabrackenhyäne

Die Schabrackenhyäne (Parahyaena brunnea oder Hyaena brunnea), auch Braune Hyäne oder Strandwolf genannt, ist eine Raubtierart aus der Familie der Hyänen (Hyaenidae).

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Scheitelkamm

Als Scheitelkamm (Crista sagittalis) bezeichnet man in der Anatomie eine median gelegene Knochenleiste, die vom Schädeldach empor ragt und sich meist vom Hinterhauptbein bis ins Stirnbein hinein – das heißt entlang des Scheitels bzw.

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Schmetterlingswirbel

'''Schmetterlingswirbel''' Die Fehlbildung selbst ist rot eingefärbt – zum Vergleich: normaler Wirbel blau. Grün: Deformierung des Nachbarwirbels. Der Schmetterlingswirbel (engl. butterfly vertebra) ist eine angeborene Fehlbildung der Wirbelsäule.

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Schnitt (Darstellung)

Eine Schnittzeichnung, Schnittdarstellung oder auch kurz ein Schnitt ist eine Darstellungsform in Zeichnungen.

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Schwarze Tollkirsche

Die Schwarze Tollkirsche (Atropa belladonna), kurz Tollkirsche, genannt unter anderem auch Waldnachtschatten, ist eine giftige Pflanzenart mit meist schwarzen, kirschfruchtähnlichen Beerenfrüchten aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae).

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Septum pellucidum

mediale Wand einer Großhirnhemisphäre Das Septum pellucidum (lateinisch für „durchscheinende Scheidewand“) ist eine anatomische Struktur des Gehirns in der Mitte zwischen den Vorderhörnern der Seitenventrikel beider Großhirnhemisphären.

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Septumdeviation

coronalen oder frontalen Schichtung Eine Septumdeviation (auch Nasenscheidewandverkrümmung) ist eine Verformung bzw.

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Septumplastik

Nasenscheidewandverbiegung auf einer Kernspintomografie Der Begriff Septumplastik (Nasenscheidewandkorrektur) bezeichnet einen chirurgischen Eingriff zur Korrektur der Nasenscheidewandverbiegung (Septumdeviation).

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Serbana borneensis

Serbana borneensis ist eine Wanzenart aus Südostasien.

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Skoliose

Unterschiedliche Skoliosemuster: alles Skoliosen mit einer Stärke von 40° Cobb Eine Skoliose ist eine Seitabweichung der Wirbelsäule von der Längsachse mit Rotation (Verdrehung) der Wirbel um die Längsachse und Torsion der Wirbelkörper – begleitet von strukturellen Verformungen der Wirbelkörper.

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Spaltwirbel

Ein Spaltwirbel ist eine angeborene Fehlbildung der Wirbelsäule.

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Spatium peripharyngeum

Das Spatium peripharyngeum stellt einen wichtigen Verschieberaum im Halsbereich dar.

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Speiseröhrenpolyp

Fibrovaskulärer Polyp in der Schluckuntersuchung: (a) Der intraluminale Tumor dehnt sich nahezu über die ganze Länge der Speiseröhre aus. (b) Als Reaktion auf den chronischen Fremdkörperreiz lassen sich zirkuläre oder spiralige Kontraktionen beobachten. sagittal. Speiseröhrenpolypen (fibrovaskuläre Polypen oder Riesenpolypen des Ösophagus) sind meist gutartige Tumoren, die ausgehend von einem Stiel aus der Wand in das Lumen der Speiseröhre hineinhängen.

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Spondylolisthesis

Die Spondylolisthesis (eingedeutscht Spondylolisthese) oder das Wirbelgleiten ist die Verlagerung eines Wirbelkörpers und stellt eine Instabilität der Wirbelsäule dar, bei der das obere Teilstück der Wirbelsäule mit dem Gleitwirbel über den darunter liegenden Wirbelkörper bauchwärts (ventral nach vorn bzw. – bei Vierbeiner – nach unten) gleitet (Ventrolisthesis oder Anterolisthesis).

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Stehen

ein Kind lernt stehen Stehen ist eine aufrechte Körperhaltung, bei der das Gewicht nur von den Füßen getragen wird.

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Stirnbein

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) (gelb) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. Unterkiefer (Mandibula) Schädel eines Schafes''Os frontale'' farbig markiert Das paarige Stirnbein (lat. Os frontaleFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme) ist ein Teil des Hirnschädels.

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Sulcus centralis

Sulcus centralis Sulcus centralis Sulcus centralisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

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Sumatra-Tiger

Der Sumatra-Tiger (Panthera tigris sumatrae) ist die kleinste noch lebende Unterart (Subspezies) des Tigers, die ausschließlich auf der indonesischen Insel Sumatra vorkommt.

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Symmetrie (Geometrie)

Symmetrie und Asymmetrie vitruvianischer Mensch“ Mit dem geometrischen Begriff Symmetrie („Ebenmaß, Gleichmaß“, aus syn „zusammen“ und metron „Maß“) bezeichnet man die Eigenschaft, dass ein geometrisches Objekt durch Bewegungen auf sich selbst abgebildet werden kann, also unverändert erscheint.

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Talusspalte

Die Talusspalte (Talus bipartitus, talus cleft, split talus oder bipartite talus) ist eine seltene Ossifikationsstörung mit einer bei Geburt vorliegenden Spaltbildung im Sprungbein (Talus), nicht zu verwechseln mit dem außerhalb der Gelenkflächen liegenden Os trigonum.

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Transversalebene

Anatomische Ebenen des Körpers Als Transversalebene (Planum transversale, von ‚quer‘), auch Transaxialebene genannt, wird in der Anatomie eine Ebene bezeichnet, die im rechten Winkel zur Längsachse quer liegt.

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Tränenwege

Als Tränenwege (lateinisch Viae lacrimales) werden die anatomischen Strukturen des Tränenapparates bezeichnet, die der Ableitung der von den Tränendrüsen gebildeten Tränenflüssigkeit zur Nase dienen.

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Triceratops

Triceratops (von altgriechisch τρεῖς treis ‚drei‘, κέρας kéras ‚Horn‘ und ὤψ ōps ‚Antlitz‘; wörtlich also „Dreihorngesicht“) ist eine Gattung von Vogelbeckensauriern (Ornithischia) aus der Gruppe der Ceratopsia.

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Trilobiten

Die Trilobiten (Trilobita, „Dreilapper“, von tria „drei“ und λοβός lobós „Lappen“) sind eine ausgestorbene Klasse meeresbewohnender Gliederfüßer (Arthropoda).

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Urogenitalleiste

Als Urogenitalleiste (Crista urogenitalis) wird in der Embryologie eine längliche Erhebung an der rückenseitigen Wand der Zölomhöhle bezeichnet.

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Vaginalverkehr

Penetration) Vaginalverkehr (coitus per vaginam) ist ein Sexualakt beim Menschen, bei dem ein erigierter Penis in eine Vagina eingeführt wird.

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Vestibulookulärer Reflex

Bild 1: Schematische Darstellung des Reflexbogens Bild 2: Vestibulookulärer Reflex bei Kopfneigung zur Seite und Drehung der Augen um die Sagittalachse entgegen der Richtung der Kopfneigung Der Vestibulookuläre Reflex (VOR) ermöglicht als Hirnstammreflex eine stabile visuelle Wahrnehmung auch bei plötzlicher Kopfbewegung.

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Virtuelle Koloskopie

Die Virtuelle Koloskopie (VC) ist eine radiologische Untersuchung des Dickdarmes (Colon).

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Vulva

Vulva, Perineum und Anus einer Frau; durch die geöffneten Labien ist der Scheideneingang sichtbar Vulva (Mehrzahl: Vulven,; auch Pudendum femininum „weibliche Scham“) bezeichnet die Gesamtheit der äußeren primären Geschlechtsorgane weiblicher Säugetiere und besteht aus dem Venushügel, den Schamlippen und der Klitoris.

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Weibliche Ejakulation

Als weibliche Ejakulation wird das stoßweise Freisetzen eines Sekrets auf dem Höhepunkt der sexuellen Erregung bei Frauen bezeichnet, der mit einem intensiven Lusterlebnis verbunden ist.

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Wirbelsäule

Steißbein (Os coccygis) Die Wirbelsäule, anatomisch Columna vertebralis genannt, ist in ihrer Gesamtheit das zentrale tragende Konstruktionselement der Wirbeltiere.

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Zahnachse

Zahnangulationen Als Zahnachse wird die Zahnlängsachse (auch Zentralachse) eines Zahnes bezeichnet.

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Zahnspange

Satz herausnehmbarer verstellbarer Zahnspangen (Aktive Platte) Eine Zahnspange ist eine zahnmedizinische Apparatur, mit der Kiefer- und Zahnfehlstellungen korrigiert werden.

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Zehenknochen

Schema der Fußknochen des Menschen. Die Zehenknochen (lat. Ossa digiti pedis oder Ossa digitorum pedis) sind die knöchernen Stützelemente der Zehen.

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Zerebrale Venen- und Sinusthrombose

inneren Drosselvenen an der Schädelbasis Sinus-/Venenthrombose, die nach einer SARS-CoV-2-Impfung aufgetreten ist. Abbildung (a) zeigt Blut im Subarachnoidalraum. Die Magnetresonanzangiographie (b) zeigt einen thrombotischen Verschluss des Sinus sagittalis superior (roter Pfeil) und des linken Sinus transversus (weißer Pfeil). Eine Nachuntersuchung zehn Tage später (c) unter Volldosis-Heparinisierung, unterstützt durch eine endovaskuläre Thrombektomie der Sinus, bestätigte die Wiederöffnung des Sinus sagittalis superior (gelber Pfeil) und des linken Sinus transversus (grüner Pfeil). Zerebrale Venen- und Sinusthrombosen (auch: Zerebrale Sinus- und Venenthrombose, zerebrale Sinus-/Venenthrombose, Sinusvenenthrombose) sind eine seltene Form des Schlaganfalls, bei der sich Blutgerinnsel (Thrombosen) in den blutableitenden Gefäßen des Gehirns bilden, den Hirnvenen und Sinus.

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Zerebro-kosto-mandibuläres Syndrom

Das Zerebro-kosto-mandibuläre Syndrom (CCMS) ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit den Hauptmerkmalen Hypoplasie der Mandibula, mediane Gaumenspalte, zahlreiche Defekte der Rippen im Rückenbereich.

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Zhejiangopterus

Zhejiangopterus ist eine Gattung der Kurzschwanzflugsaurier (Pterodactyloidea) aus der Gruppe der Azhdarchidae.

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Zirbeldrüse

Hypophyse (links) und Zirbeldrüse oder Epiphyse (rechts) Animation: Lage der Epiphyse (Zirbeldrüse) (rot markiert) im Gehirn hinten: über dem Kleinhirn die Vierhügelplatte, darüber die Zirbeldrüse (auch ''Corpus pineale''; englisch ''Pineal body'') Die Zirbeldrüse oder lateinisch Glandula pinealis, kurz Pinealis oder Pinea – nach der Form der Zapfen der Zirbelkiefer (Pinus cembra) bezeichnet –, anatomisch auch Epiphysis cerebri oder kurz Epiphyse genannt (weitere synonyme Fachausdrücke siehe unten), ist eine kleine, häufig kegelförmige endokrine Drüse auf der Rückseite des Mittelhirns im Epithalamus (einem Teil des Zwischenhirns).

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Zirkumventrikuläres Organ

Als zirkumventrikuläre Organe (CVO) wird eine Reihe unterschiedlicher Organe bezeichnet, die im Gehirn um den III.

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Zungenspaltung

Gespaltene Zunge Zungenspaltung ist eine Art der Körpermodifikation.

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Zyklopie

Gestationsalter 37W+2T) Zyklopie (von Kyklops „Kreisäugiger“) ist eine seltene Gesichtsschädel-Fehlbildung, bei der im Fötus die beiden Augenanlagen in einer knöchernen Augenhöhle (Orbita) verschmelzen.

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Leitet hier um:

Medianebene, Medianlinie, Medianschnitt, Paramedianschnitt, Planum sagittale, Sagittalschnitt.

AusgehendeEingehende
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