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Wald und Waldbrand

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Wald und Waldbrand

Wald vs. Waldbrand

Sommergrüner Laubwald im Herbstlaub in Mittelhessen Subtropischer Lorbeerwald auf La Palma, Kanarische Inseln Borealer Nadelwald, Finnland Laub- und Nadel-Mischwald, Quebec Tropischer Monsunsumpfwald, Bangladesch Tropischer Regenwald, Malaysia Tropischer Trockenwald, Madagaskar Wald (auch Waldung) im alltagssprachlichen Sinn und im Sinn der meisten Fachsprachen ist ein Ausschnitt der Erdoberfläche, der von Bäumen dominiert wird und eine gewisse, vom Deutungszusammenhang abhängige Mindestdeckung und Mindestgröße überschreitet. Waldbrandkatastrophe im Simi Valley, Oktober 2003 Waldbrand bis hinauf zu den Baumwipfeln (USA, ca. 2003) Bodenfeuer in einem Brandenburger Forst (2003) Ein Waldbrand ist ein Brand in bewaldetem Gebiet.

Ähnlichkeiten zwischen Wald und Waldbrand

Wald und Waldbrand haben 23 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Ökosystem, Biom, Boden (Bodenkunde), Borealer Nadelwald, Brandrodung, Brandstiftung, Eukalypten, Globale Erwärmung, Hartlaubvegetation, Hektar, Klima, Klimaxvegetation, Luftfeuchtigkeit, Lufttemperatur, Mosaik-Zyklus-Konzept, Niederschlag, Potenzielle natürliche Vegetation, Savanne, Sukzession (Biologie), Totholz, Treibhausgas, Trockenwald, Waldgesellschaften Mitteleuropas.

Ökosystem

Ökosystem (oikós,Haus‘ und σύστημα sýstema „das Zusammengestellte“ „das Verbundene“) ist ein Fachbegriff der ökologischen Wissenschaften.

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Biom

Als Biom (griechisch bio- „Leben“ mit der Endung -om) wird die vorherrschende Lebensgemeinschaft (Biozönose) oder gleich das gesamte vorherrschende Ökosystem eines ausgedehnten Bereichs der Erdoberfläche bezeichnet.

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Boden (Bodenkunde)

Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.

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Borealer Nadelwald

Borealer Nadelwald (von: Gott des Nordwindes in der griechischen Mythologie), auch Taiga (von, womöglich auf zurückzuführen) ist der Oberbegriff für die Wälder der kaltgemäßigten Klimazone.

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Brandrodung

Eno in Finnland, 1893 Die Brandrodung ist eine seit Jahrtausenden verbreitete Technik, um Vegetationsflächen unter Einsatz von Feuer zu schwenden (nicht zu roden, da die Wurzeln im Boden verbleiben), und dient meist zur Vorbereitung landwirtschaftlicher Produktion.

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Brandstiftung

Mutmaßliche Brandstiftung in Plau Unter Brandstiftung versteht man das vorsätzliche oder fahrlässige unerlaubte Inbrandsetzen eines nicht dazu bestimmten Sachgutes.

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Eukalypten

Die Eukalypten (Eucalyptus), auch Blaugummibäume genannt, sind eine artenreiche Pflanzengattung in der Familie der Myrtengewächse (Myrtaceae).

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Globale Erwärmung

Lokale Oberflächentemperaturen seit 1880 im Vergleich zu 1951–1980, gleitend über fünf Jahre gemittelt und mit einer räumlichen Auflösung von etwa 1200 kmNASA: https://data.giss.nasa.gov/gistemp/ ''GISS Surface Temperature Analysis (GISTEMP v3)''. Mit globale Erwärmung – umgangssprachlich auch „der Klimawandel“ oder „Erderwärmung“ – wird der gegenwärtige Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere bezeichnet.

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Hartlaubvegetation

Steineichenwald auf Port-Cros, eine selten gewordene ursprüngliche Hartlaubvegetation des Mittelmeerraumes Hartlaubvegetation ist der Oberbegriff für die immergrüne Vegetation des subtropisch-mediterranen Klimas mit winterlicher Regen- und sommerlicher Trockenzeit.

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Hektar

Illustrative Definition von Hektar und Ar, zum Größenvergleich im Hintergrund ein Fußballfeld Das oder der Hektar, schweizerisch die Hektare (Einzahl), ist eine Maßeinheit der Fläche mit dem Einheitenzeichen ha.

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Klima

Das Klima ist der mit meteorologischen Methoden ermittelte Durchschnitt der dynamischen Prozesse in der Erdatmosphäre: als Zusammenfassung der Wettererscheinungen kleinräumiger Örtlichkeiten (Meso- beziehungsweise Regionalklima) oder bezogen auf kontinentale Dimensionen (Makroklima), einschließlich aller Schwankungen im Jahresverlauf und basierend auf einer Vielzahl von Klimaelementen.

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Klimaxvegetation

Beispiel: Gemäßigter Regenwald auf Vancouver im Klimax: Bäume aller Altersklassen, maximale Biomasse, keine Störungen, dauerhafter Zustand Als Klimaxvegetation wird in der Ökologie ein relativ stabiler Endzustand im Artenspektrum der Vegetation bezeichnet, der sich im Laufe der Sukzession an einem Standort herausbildet (nach griechisch Klimax ‚Leiter‘ bzw. ‚Endpunkt‘, oberste Sprosse der Leiter, übertragen auch ‚Höhepunkt‘).

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Luftfeuchtigkeit

Die Luftfeuchtigkeit oder Luftfeuchte ist der Gewichtsanteil des gasförmigen Wasserdampfs in Luft.

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Lufttemperatur

Als Lufttemperatur wird jene Temperatur der bodennahen Atmosphäre bezeichnet, die weder von Sonnenstrahlung noch von Bodenwärme oder Wärmeleitung beeinflusst ist.

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Mosaik-Zyklus-Konzept

Das Mosaik-Zyklus-Konzept wird in den Bereichen Ökologie und Naturschutz diskutiert.

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Niederschlag

Unter Niederschlag versteht man in der Meteorologie Wasser inklusive dessen Verunreinigungen, das aus Wolken, Nebel oder Dunst (beides Wolken in Kontakt mit dem Boden) oder wasserdampf­haltiger Luft (Luftfeuchtigkeit) stammt und das.

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Potenzielle natürliche Vegetation

Als potenzielle natürliche Vegetation (pnV) bezeichnet man den Endzustand der Vegetation in einem Lebensraum, der aufgrund des Klimas sowie anderer natürlicher Faktoren wie Feuer, Bodenverhältnisse oder Verbiss durch Pflanzenfresser, aber ohne (fortgesetzte) menschliche Eingriffe, entsteht.

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Savanne

Eisklima Als Savanne (über spanisch sabana aus einer karibischen Sprache entlehnt) wird im Allgemeinen ein tropischer oder subtropischer Vegetationstyp bezeichnet, der aus einer geschlossenen Krautschicht und einer eher offenen Gehölzschicht mit mehr oder weniger Bäumen besteht.

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Sukzession (Biologie)

Beispiel Sukzession in Deutschland: Vom „nackten Boden“ über Gräser und Staudenflur zum Brombeergebüsch, bevor schließlich wieder Wald entsteht Borealer Nadelwald ein Jahr (links) und zwei Jahre nach einem Waldbrand Unter Sukzession („nachrücken“, „nachfolgen“) versteht man in der Landschaftsökologie die Veränderung der Artenzusammensetzung an einem bestimmten Ort im Laufe der Zeit.

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Totholz

Große, vom Sturm gefällte Buche: stehendes und liegendes Totholz als Grundlage für vielfältiges neues Leben Totholz wird in der Ökologie und insbesondere im Biotop- und Artenschutz als Sammelbegriff für abgestorbene Bäume oder deren Teile verwendet.

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Treibhausgas

Entwicklung des Anteils von Treibhausgasen in der Erdatmosphäre seit 1978 bzw. 1979 Verteilung des Wasserdampfs in der Erdatmosphäre an einem bestimmten Tag. Die Wasserdampfmenge der gesamten Luftsäule über der Erdoberfläche wird als Dicke einer daraus kondensierbaren Wasserschicht in cm angegeben. Anteil verschiedener Treibhausgas-Emissionen nach menschlichen Verursachern im Jahr 2000. Große Grafik: alle Treibhausgase Treibhausgase (THG) sind Spurengase, die zum Treibhauseffekt eines Planeten beitragen.

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Trockenwald

Trockene Variante des Monsunwaldes im Norden von Thailand Trockenwald ist ein Oberbegriff, der für alle Wälder trockener Standorte oder Klimazonen stehen kann.

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Waldgesellschaften Mitteleuropas

Bergischen Land Waldgesellschaften Mitteleuropas ist der Überbegriff für alle Waldtypen Mitteleuropas, die nach ihrer jeweils charakteristischen Artenzusammensetzung differenziert werden.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Wald und Waldbrand

Wald verfügt über 434 Beziehungen, während Waldbrand hat 188. Als sie gemeinsam 23 haben, ist der Jaccard Index 3.70% = 23 / (434 + 188).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Wald und Waldbrand. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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