Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Installieren
Schneller Zugriff als Browser!
 

Speisepilz und Täublinge

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Speisepilz und Täublinge

Speisepilz vs. Täublinge

Straßenverkauf von verschiedenen Speisepilzen in Warschau, Polen Speisepilz ist der küchensprachliche Oberbegriff für Fruchtkörper verschiedener Pilzarten, die genießbar und wohlschmeckend sind. Täublinge (Russula) sind eine sehr umfangreiche Pilzgattung aus der Familie der Täublingsverwandten in der Ordnung der Täublingsartigen.

Ähnlichkeiten zwischen Speisepilz und Täublinge

Speisepilz und Täublinge haben 10 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Fruchtkörper, Gattung (Biologie), Milchlinge, Mykologie, Mykorrhiza, Saprobiont, Spore, Stiel (Mykologie), Täublingsregel, Trüffel.

Fruchtkörper

Fruchtkörper (Karposoma) sind die Fortpflanzungsorgane mehrzelliger Pilze.

Fruchtkörper und Speisepilz · Fruchtkörper und Täublinge · Mehr sehen »

Gattung (Biologie)

Biological classification de Die Gattung (auch das Genus) bezeichnet in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) eine Rangstufe innerhalb der Hierarchie der biologischen Systematik.

Gattung (Biologie) und Speisepilz · Gattung (Biologie) und Täublinge · Mehr sehen »

Milchlinge

Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal, um Milchlinge und Täublinge von anderen Pilzarten zu unterscheiden, ist der Stiel. Dieser lässt sich bei Milchlingen und Täublingen wie Apfelfleisch brechen. (Bild: Wolliger Milchling) Der Stiel der meisten anderen Pilzarten lässt sich dagegen nur faserig zerteilen. (Bild: Sandröhrling) Orangebrauner Milchling (''Lactarius aurantiofulvus'') Indigoreizker (''Lactarius indigo'') Die Milchlinge (Lactarius) sind eine artenreiche Gattung von Pilzen aus der Familie der Täublingsverwandten.

Milchlinge und Speisepilz · Milchlinge und Täublinge · Mehr sehen »

Mykologie

Vertreter der Pilze Mykologie (‚Pilz‘ und -logie) ist die Wissenschaft von den Pilzen.

Mykologie und Speisepilz · Mykologie und Täublinge · Mehr sehen »

Mykorrhiza

Wurzelspitzen mit Ektomykorrhiza mit einer ''Amanita''-Pilzart Als Mykorrhiza (altgr. μύκης mýkēs ‚Pilz‘ und ῥίζα rhiza ‚Wurzel‘; Mehrzahl Mykorrhizae oder Mykorrhizen) wird eine Form der Symbiose von Pilzen und Pflanzen bezeichnet, bei der ein Pilz mit dem Feinwurzelsystem einer Pflanze in Kontakt ist.

Mykorrhiza und Speisepilz · Mykorrhiza und Täublinge · Mehr sehen »

Saprobiont

Mistkäfer (Geotrupidae), Spezialisten für tierische Exkremente Regenwürmer sind ein klassisches Beispiel für Saprobionten wie Saprophage Fleischfliege ''Sarcophaga carnaria'' Destruenten im Stoffkreislauf Saprobionten (sapros ‚faul‘, ‚verfault‘) sind heterotrophe Organismen, die in toter, sich zersetzender organischer Substanz leben, also zum Beispiel der Streuschicht von Wäldern, in Faulschlamm, Kot, Aas oder Mulm.

Saprobiont und Speisepilz · Saprobiont und Täublinge · Mehr sehen »

Spore

Stäubling Pilzsporen der Trüffel ''Tuber oregonense'' Moossporen (hier Wetteranzeigendes Drehmoos) Sporen im Sporangium eines Farns Eine Spore (gr. ὁ σπόρος, sporos - Samen, Saat) ist in der Biologie ein zumeist einzelliges, seltener auch wenigzelliges Entwicklungsstadium von Lebewesen, das der asexuellen Vermehrung, der Ausbreitung, der Überdauerung oder mehreren dieser Zwecke zugleich dient und kein Gamet (Geschlechtszelle) ist.

Speisepilz und Spore · Spore und Täublinge · Mehr sehen »

Stiel (Mykologie)

Der Stiel ist ein Teil des Pilzfruchtkörpers bei Röhren- und Blätterpilzen, auf welchem der Hut sitzt.

Speisepilz und Stiel (Mykologie) · Stiel (Mykologie) und Täublinge · Mehr sehen »

Täublingsregel

Der mild schmeckende Apfel-Täubling ''(Russula paludosa)'', ein Speisepilz. Fleischrote Speise-Täubling, schmeckt mild und gehört zu den häufigsten essbaren Pilzen. Die Täublingsregel ermöglicht die einfache Unterscheidung der giftigen Spei-Täublinge von den genießbaren Speise-Täublingen, selbst wenn es sich um sehr ähnlich aussehende Arten handelt. Bitterer Zinnober-Täubling ''(Russula amarissima)'', ungenießbar. Der giftige Hochgebirgs-Spei-Täubling ''(Russula nana'') schmeckt wie alle Spei-Täublinge sehr scharf. Der ungiftige Ocker-Täubling ''Russula ochroleuca'' schmeckt nur in den Lamellen scharf. Sein Wert als Speisepilz ist umstritten. Er wird auch als Zitronen-Täubling bezeichnet. Ausnahme von der Täublingsregel dar. Wolliger Milchling ''(Lactarius vellereus''). Auch dieser in Mitteleuropa als ungenießbar angesehene Pilz zeichnet sich durch brennend scharfen Geschmack aus. Der Edel-Reizker ''(Lactarius deliciosus)'' schmeckt mild und ist ein geschätzter Speisepilz unter den Milchlingen. Der Fichten-Reizker ''(Lactarius deterrimus'') schmeckt leicht bitter, ist aber entgegen der Täublingsregel ein Speisepilz. Der Stachelbeer-Täubling ''(Russula queletii)'' hingegen duftet angenehm, ist aber durch den sehr scharfen Geschmack ungenießbar und giftverdächtig, womit er der Täublingsregel folgt. Die Täublingsregel ist eine mykologische Richtlinie zur Unterscheidung essbarer von ungenießbaren oder giftigen Pilzen der Täublinge (Gattung Russula) und Milchlinge (Gattungen Lactarius und Lactifluus) in Mitteleuropa.

Speisepilz und Täublingsregel · Täublinge und Täublingsregel · Mehr sehen »

Trüffel

Als Trüffel (der oder die) wird vor allem umgangssprachlich eine Vielzahl knolliger, meist unterirdisch (hypogäisch) wachsender Pilze bezeichnet; darunter befinden sich sowohl „echte“ als auch „falsche“ Trüffel.

Speisepilz und Trüffel · Täublinge und Trüffel · Mehr sehen »

Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Speisepilz und Täublinge

Speisepilz verfügt über 110 Beziehungen, während Täublinge hat 203. Als sie gemeinsam 10 haben, ist der Jaccard Index 3.19% = 10 / (110 + 203).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Speisepilz und Täublinge. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

Hallo! Wir sind auf Facebook! »