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Prädikatenlogik

Index Prädikatenlogik

Die Prädikatenlogiken (auch Quantorenlogiken) bilden eine Familie logischer Systeme, die es erlauben, in der Praxis und in der Theorie vieler Wissenschaften wichtige Bereiche durch Argumente zu formalisieren und sie auf ihre Gültigkeit zu überprüfen.

71 Beziehungen: Aristoteles, Aussagenlogik, Baumkalkül, Bedeutung, Begriff (Philosophie), Begriffslogik, Begriffsschrift, Benson Mates, Charles Sanders Peirce, Dialogische Logik, Diskursuniversum, Distributivgesetz, Eigenname, Eigenschaft, Entscheidbar, Existential Graphs, Expertensystem, Extensionalitätsprinzip, Fitch-Kalkül, Formale Semantik, Freie Variable und gebundene Variable, Funktion (Mathematik), Gottlob Frege, Grundlagen der Mathematik, Hilbert-Kalkül, Identität (Logik), Implikation, Informatik, Junktor, Kalkül, Kalkül (Datenbank), Karel Berka, Künstliche Intelligenz, Kennzeichnung (Logik), Klassische Logik, Klaus Dethloff (Philosoph), Konjunktion (Logik), Konjunktive Anfrage, Logik, Logik höherer Stufe, Logische Äquivalenz, Logische Programmierung, Martha Kneale, Mathematik, Matrix (Mathematik), Modallogik, Nichtklassische Logik, Nominator (Logik), Ontologie, Philosophie, ..., Prädikat (Grammatik), Prädikat (Logik), Prädikatenlogik erster Stufe, Prädikatenlogik zweiter Stufe, Prinzip der Zweiwertigkeit, Quantor, Relation (Philosophie), Resolution (Logik), Semantik (Logik), Sequenzenkalkül, Sprachphilosophie, Sprachwissenschaft, SQL, Syllogismus, Systeme natürlichen Schließens, Temporale Logik, Tupel, Wahrheitswert, Wikiversity, William Kneale, Wissensrepräsentation. Erweitern Sie Index (21 mehr) »

Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Aussagenlogik

Die Aussagenlogik ist ein Teilgebiet der Logik, das sich mit Aussagen und deren Verknüpfung durch Junktoren befasst, ausgehend von strukturlosen Elementaraussagen (Atomen), denen ein Wahrheitswert zugeordnet wird.

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Baumkalkül

Baumkalküle oder Tableaukalküle, nach ihrem Erfinder auch Beth-Kalküle genannt, sind Widerlegungskalküle der Logik.

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Bedeutung

Bedeutung steht für den durch ein Zeichen, ein Wort oder eine Aussage hervorgerufenen Wissenszusammenhang.

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Begriff (Philosophie)

Im weiteren Sinne bezeichnet das Wort Begriff in der Philosophie, wie ein Wort zu verstehen ist (im Sinne von „zu begreifen“).

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Begriffslogik

Begriffslogik oder terministische bzw.

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Begriffsschrift

Das Titelblatt der ''Begriffsschrift'' Die Begriffsschrift ist ein schmales, nur etwa achtzig Seiten umfassendes Buch des Jenaer Mathematikers und Philosophen Gottlob Frege zur Logik.

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Benson Mates

Benson Mates (* 19. Mai 1919 in Portland (Oregon); † 14. Mai 2009 in Berkeley) war ein US-amerikanischer Philosoph, bekannt für seine Arbeit auf dem Gebiet der Logik, der Geschichte der Philosophie und vor allem des Skeptizismus.

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Charles Sanders Peirce

zentriert Charles Santiago Sanders Peirce (ausgesprochen: /'pɜrs/ wie: pörs) (* 10. September 1839 in Cambridge, Massachusetts; † 19. April 1914 in Milford, Pennsylvania) war ein US-amerikanischer Mathematiker, Philosoph, Logiker und Semiotiker.

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Dialogische Logik

Die dialogische Logik (engl.: dialogical logic auch: game semantics) ist ein von den deutschen Logikern und Philosophen Kuno Lorenz und Paul Lorenzen entwickelter spieltheoretischer, semantiknaher Ansatz zur Logik.

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Diskursuniversum

Unter einem Diskursuniversum versteht man in der Logik und Sprachphilosophie die Gesamtheit der Gegenstände, auf die sich Aussagen wie „alle Gegenstände sind … “ (Allaussage) oder „es gibt keine Gegenstände, die … sind“ (negative Existenzaussage) beziehen.

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Distributivgesetz

Visualisierung des Distributivgesetzes für positive Zahlen Die Distributivgesetze/Verteilungsgesetze sind mathematische Regeln, die angeben, wie sich zwei zweistellige Verknüpfungen bei der Auflösung von Klammern zueinander verhalten, nämlich dass die eine Verknüpfung in einer bestimmten Weise mit der anderen Verknüpfung verträglich ist.

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Eigenname

Ein Eigenname benennt einzelne Dinge oder Wesen.

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Eigenschaft

Eine Eigenschaft (caractère) bezeichnet etwas, das einer Person, einem Gegenstand, einem Begriff oder einer (anderen) Eigenschaft zugeschrieben wird.

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Entscheidbar

In der theoretischen Informatik heißt eine Eigenschaft auf einer Menge entscheidbar (auch rekursiv, rekursiv ableitbar), wenn es ein Entscheidungsverfahren für sie gibt.

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Existential Graphs

Existential Graphs (die deutschen Übersetzungen „existenzielle Graphen“ und „Existenzgraphen“ sind nicht sehr gebräuchlich) sind ein logisches System des US-amerikanischen Logikers und Philosophen Charles Sanders Peirce.

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Expertensystem

Ein Expertensystem (XPS oder auch ES) ist ein Computerprogramm, das Menschen bei der Lösung komplexerer Probleme wie ein Experte unterstützen kann, indem es Handlungsempfehlungen aus einer Wissensbasis ableitet.

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Extensionalitätsprinzip

Mit Extensionalitätsprinzip ist meist eine Eigenschaft einer künstlichen oder natürlichen Sprache gemeint.

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Fitch-Kalkül

Der Fitch-Kalkül ist eine von dem amerikanischen Logiker Frederic Brenton Fitch erfundene Methode für Beweise in Prädikatenlogik erster Stufe.

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Formale Semantik

Formale Semantik beschäftigt sich mit der exakten Bedeutung von Termen in künstlichen oder natürlichen Sprachen.

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Freie Variable und gebundene Variable

In der Mathematik und Logik bezeichnet man eine Variable als in einer mathematischen Formel frei vorkommend, wenn sie in dieser Formel an mindestens einer Stelle nicht im Bereich eines Operators auftritt.

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Funktion (Mathematik)

In der Mathematik ist eine Funktion oder Abbildung eine Beziehung (Relation) zwischen zwei Mengen, die jedem Element der einen Menge (Funktionsargument, unabhängige Variable, x-Wert) genau ein Element der anderen Menge (Funktionswert, abhängige Variable, y-Wert) zuordnet.

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Gottlob Frege

Gottlob Frege (1878) Friedrich Ludwig Gottlob Frege (* 8. November 1848 in Wismar; † 26. Juli 1925 in Bad Kleinen) war ein deutscher Logiker, Mathematiker und Philosoph.

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Grundlagen der Mathematik

Die Grundlagen der Mathematik sind einerseits Teil der Mathematik, andererseits bilden sie einen wichtigen Gegenstand erkenntnistheoretischer Reflexion, wenn diese sich mit den allgemeinen Grundlagen der menschlichen Erkenntnisgewinnung befasst.

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Hilbert-Kalkül

Hilbertkalküle sind axiomatische Kalküle für die klassische Aussagenlogik oder die Prädikatenlogik erster Stufe, das heißt Kalküle, in denen sich Theoreme und Argumente der Aussagenlogik oder der Prädikatenlogik erster Stufe herleiten lassen.

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Identität (Logik)

In logischen Systemen wird Identität über Ununterscheidbarkeit eingeführt: Das Identitätsprinzip (auch Satz der Identität) besagt, dass ein Gegenstand A genau dann mit einem Gegenstand B identisch ist, wenn sich zwischen A und B kein Unterschied finden lässt.

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Implikation

Die Bezeichnung Implikation (von; Verb: implizieren; Adjektiv: implizit) wird in der Logik nicht einheitlich für einen bestimmten logischen Zusammenhang verwendet; insbesondere werden unterschieden.

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Informatik

Lambda lc.svg Sorting quicksort anim frame.svg Utah teapot simple 2.png 3-Tasten-Maus Microsoft.jpg Bei der Informatik handelt es sich um die Wissenschaft von der systematischen Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Übertragung von Daten, wobei besonders die automatische Verarbeitung mit Computern betrachtet wird.

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Junktor

Ein Junktor (von lat. iungere „verknüpfen, verbinden“) ist eine logische Verknüpfung zwischen Aussagen innerhalb der Aussagenlogik, also ein logischer Operator.

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Kalkül

Als der oder das Kalkül („Rechnung“; von „Rechenstein“, „Spielstein“) versteht man in den formalen Wissenschaften wie Logik und Mathematik ein formales System von Regeln, mit denen sich aus gegebenen Aussagen (Axiomen) weitere Aussagen ableiten lassen.

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Kalkül (Datenbank)

Für die theoretische Betrachtung und die semantisch genaue Definition von Anfragesprachen für Datenbanken werden Kalkülausdrücke genutzt, speziell der Tupelkalkül und der Bereichskalkül (auch Domänen-Kalkül). Aufgrund ihrer Ähnlichkeit werden sie hier zusammen betrachtet.

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Karel Berka

Karel Berka (* 4. Mai 1923 in Břeclav; † 24. November 2004; Pseudonym: Kurt Bermann) war ein tschechischer Philosoph.

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Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz (KI), auch artifizielle Intelligenz (AI), englisch artificial intelligence, ist ein Teilgebiet der Informatik, es umfasst alle Anstrengungen, deren Ziel es ist, Maschinen intelligent zu machen.

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Kennzeichnung (Logik)

Als Kennzeichnungen, auch bestimmte oder definite Kennzeichnungen, werden in der Sprachphilosophie Ausdrücke der Form „der/die/das A“ bezeichnet.

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Klassische Logik

Unter der klassischen Logik versteht man ein logisches System, das die Aussagen-, die Prädikatenlogik erster oder höherer Stufe sowie im Allgemeinen den (logischen) Identitätsbegriff enthält.

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Klaus Dethloff (Philosoph)

Klaus Dethloff (* 24. April 1938 in Langenbielau, Niederschlesien; † 15. März 2017 in Österreich) war ein deutsch-österreichischer Philosoph und Hochschullehrer.

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Konjunktion (Logik)

Schnitt von Mengen wird über die Konjunktion definiert AND-Gatter: Wenn die Taster E1 '''und''' E2 betätigt werden, leuchtet die Lampe. In der Logik wird als Konjunktion (von ‚verbinden‘) oder auch Und-Verknüpfung eine bestimmte Verknüpfung zweier Aussagen oder Aussagefunktionen bezeichnet.

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Konjunktive Anfrage

Konjunktive Anfragen sind eine Einschränkung von Anfragen der Prädikatenlogik und haben eine Reihe an wünschenswerten Eigenschaften, die in der Datenbanktheorie intensiv untersucht worden sind.

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Logik

Mit Logik (von logikè téchnē ‚Kunst des Denkens‘, ‚Kunst des Argumentierens‘) wird im Allgemeinen das vernünftige Schlussfolgern und im Besonderen dessen Lehre – die Schlussfolgerungslehre oder auch Denklehre – bezeichnet.

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Logik höherer Stufe

Unter Logik höherer Stufe, auch Stufenlogik, versteht man eine Erweiterung der Prädikatenlogik erster Stufe.

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Logische Äquivalenz

Eine logische Äquivalenz liegt vor, wenn zwei logische Ausdrücke den gleichen Wahrheitswert besitzen.

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Logische Programmierung

Logische Programmierung (Prädikative Programmierung, Logikprogrammierung) ist ein Programmierparadigma, das auf der mathematischen Logik beruht.

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Martha Kneale

Martha Kneale (geborene Hurst; * 1909; † 2. Dezember 2001) war eine britische Philosophin und Logikhistorikerin.

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Mathematik

Die Mathematik (bundesdeutsches Hochdeutsch:,; österreichisches Hochdeutsch:; mathēmatikē téchnē ‚die Kunst des Lernens‘) ist eine Formalwissenschaft, die aus der Untersuchung von geometrischen Figuren und dem Rechnen mit Zahlen entstand.

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Matrix (Mathematik)

Schema für eine allgemeine m\times n-Matrix Bezeichnungen In der Mathematik versteht man unter einer Matrix (Plural Matrizen) eine rechteckige Anordnung (Tabelle) von Elementen (meist mathematischer Objekte, etwa Zahlen).

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Modallogik

Die Modallogik ist derjenige Zweig der Logik, der sich mit den Folgerungen um die Modalbegriffe möglich und notwendig befasst.

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Nichtklassische Logik

Nichtklassische Logiken sind formale Systeme, die sich signifikant von den klassischen Logiksystemen wie der Aussagenlogik und der Prädikatenlogik unterscheiden.

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Nominator (Logik)

Ein Nominator (m., von), auch singulärer Term oder Eigenname ist in der Sprachphilosophie und in der Prädikatenlogik ein Ausdruck, der genau einen Gegenstand bezeichnet.

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Ontologie

Die Ontologie (im 16. Jahrhundert als griechisch ὀντολογία ontología gebildet aus ón ‚seiend‘ bzw. ‚das Sein‘ und λόγος lógos ‚Lehre‘, also ‚Lehre vom Seienden‘ bzw. ‚Lehre des Seins‘) ist eine Disziplin der (theoretischen) Philosophie, die sich mit der Einteilung des Seienden und den Grundstrukturen der Wirklichkeit befasst.

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Philosophie

Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.

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Prädikat (Grammatik)

Prädikat (von, Partizip zu praedicare „ausrufen, rühmen“), in der traditionellen Grammatik auch Satzaussage, bezeichnet in der deutschen Grammatik in der Regel den Kernbestandteil in einem Satz, von dem ergänzende Satzteile abhängen (die Satzglieder wie Subjekt, Objekt, Adverbial).

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Prädikat (Logik)

Prädikat (von) nennt man in der modernen Prädikatenlogik den Teil einer atomaren Aussage, der wahrheitsfunktional ist.

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Prädikatenlogik erster Stufe

Die Prädikatenlogik erster Stufe ist ein Teilgebiet der mathematischen Logik.

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Prädikatenlogik zweiter Stufe

Die Prädikatenlogik zweiter Stufe ist ein Teilgebiet der mathematischen Logik.

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Prinzip der Zweiwertigkeit

Das Prinzip der Zweiwertigkeit, auch Bivalenzprinzip genannt, ist die Eigenschaft einer Logik, dass semantisch jeder Formel genau einer von zwei Wahrheitswerten zugewiesen wird.

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Quantor

Ein Quantor oder Quantifikator, die Re-Latinisierung des von C. S. Peirce eingeführten Ausdrucks „quantifier“, ist ein Operator der Prädikatenlogik.

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Relation (Philosophie)

Als Relation wird im Allgemeinen ein Verhältnis zwischen einem Seienden oder Ereignis zu einem oder mehreren anderen bezeichnet.

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Resolution (Logik)

Die Resolution ist ein Verfahren der formalen Logik, um eine logische Formel auf Gültigkeit zu testen.

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Semantik (Logik)

In der Logik beschäftigt sich die Semantik mit der exakten Bedeutung von Termen in Sprachen.

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Sequenzenkalkül

In der Beweistheorie und der mathematischen Logik bezeichnet man mit Sequenzenkalkül formale Systeme (oder Kalküle), die einen bestimmten Stil der Ableitung und gewisse Eigenschaften teilen.

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Sprachphilosophie

Die Sprachphilosophie ist die Disziplin der Philosophie, die sich mit Sprache und Bedeutung beschäftigt, vor allem mit dem Verhältnis von Sprache und Wirklichkeit und dem Verhältnis von Sprache und Bewusstsein (bzw. Denken).

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Sprachwissenschaft

Sprachwissenschaft, auch Linguistik (zu ‚Zunge‘, ‚Sprache‘), untersucht in verschiedenen Herangehensweisen die menschliche Sprache.

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SQL

SQL (offizielle Aussprache, mitunter auch; auf Deutsch auch häufig die deutsche Aussprache der Buchstaben) ist eine Datenbanksprache zur Definition von Datenstrukturen in relationalen Datenbanken sowie zum Bearbeiten (Einfügen, Verändern, Löschen) und Abfragen von darauf basierenden Datenbeständen.

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Syllogismus

Die Syllogismen (von syllogismós „ Zusammenrechnen“, „logischer Schluss“) sind ein Katalog bestimmter Typen logischer Schlüsse.

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Systeme natürlichen Schließens

Systeme (oder Kalküle) natürlichen Schließens bezeichnen in der mathematischen und philosophischen Logik einen Kalkültyp, der 1934 von Gerhard Gentzen und etwa zeitgleich von Stanisław Jaśkowski – einem Vertreter der Lemberg-Warschau-Schule – entwickelt wurde.

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Temporale Logik

Temporale Logiken oder Zeitlogiken sind Erweiterungen der Logik, durch die zeitliche Abläufe erfasst werden können.

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Tupel

Tupel (abgeleitet von mittellateinisch quintuplus ‚fünffach‘, septuplus ‚siebenfach‘, centuplus ‚hundertfach‘ etc.) sind in der Mathematik neben Mengen eine wichtige Art und Weise, mathematische Objekte zusammenzufassen.

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Wahrheitswert

Ein Wahrheitswert ist in Logik und Mathematik ein logischer Wert, den eine Aussage in Bezug auf Wahrheit annehmen kann.

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Wikiversity

Die Wikiversity (auf Deutsch auch Wikiversität) ist eine Online-Plattform in Form eines Wikis zum gemeinschaftlichen Lernen, Lehren und Forschen.

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William Kneale

William Calvert Kneale (* 22. Juni 1906 in Liverpool; † 24. Juni 1990 in Grassington, Yorkshire, UK) war ein britischer Logiker, Logikhistoriker und Wissenschaftstheoretiker.

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Wissensrepräsentation

Wissensrepräsentation (englisch: knowledge representation) dient im Rahmen der Wissensmodellierung dazu, Wissen in Wissensbasierten Systemen formal abzubilden.

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Leitet hier um:

Prädikatenkalkül, Prädikatorenlogik, Quantorenlogik.

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