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Privileg

Index Privileg

Privileg Kaiser Karls IV., das allein den Prager Erzbischöfen die Krönung des böhmischen Königs vorbehält. Ein Privileg (Plural Privilegien, von „Ausnahmegesetz, Vorrecht“) ist ein Vorrecht, das einer einzelnen Person oder einer Personengruppe zugeteilt wird.

67 Beziehungen: Absolutismus, Astrid Messerschmidt, Auflage (Verwaltungsrecht), Bedingung (Recht), Bergprivileg, Bildung, Birgit Rommelspacher, Brockhaus Enzyklopädie, Corpus iuris civilis, Diskriminierung, Dispens, Erziehung, Freibrief, Friedrich Carl von Savigny, Frondienst, Gerichtsbarkeit, Gewerbe, Gleichberechtigung, Gnaeus Pompeius Magnus, Goldenes Privileg, Großes Privileg (Niederlande), Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Grundherrschaft, Herders Conversations-Lexikon, Huld, Imperium (Rom), Jörg Scheller, Justinian I., Kaiser, König, Konzession, Kritische Weißseinsforschung, Mandat (Diplomatik), Marcus Tullius Cicero, Markus Rieger-Ladich, Meyers Konversations-Lexikon, Mittelalter, Monopol, Papst, Patent, Paul Mecheril, Pflicht, Plural, Privileg (Erziehung), Privileg (Soziologie), Privilegium Maius, Privilegium minus, Rassismus, Raubdruck, Römische Republik, ..., Römisches Recht, Rechtsakt, Residenzstadt, Revidiertes General-Privileg, Schenkung, Schutzbrief (Diplomatie), Sonderrecht (Stockwerkeigentum), Sonderrechte (Straßenverkehrsordnung), Stadtrecht, Ständegesellschaft, Subjektives Recht, Untertan, Urkunde, Verbannung, Wappen, Weiße, Zins. Erweitern Sie Index (17 mehr) »

Absolutismus

Ludwigs XIV. von Hyacinthe Rigaud (um 1700). Die selbstbewusste Pose des mit allen Insignien seiner Macht dargestellten französischen Königs versinnbildlicht seinen durch göttlichen Auftrag legitimierten Herrschaftsanspruch. Bei Abwesenheit des Königs ersetzte es ihn als Referenzpunkte der höfischen Etikette im Thronsaal.Dagmar Freist: ''Absolutismus'' (.

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Astrid Messerschmidt

Astrid Messerschmidt (* 1965) ist eine deutsche Erziehungswissenschaftlerin.

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Auflage (Verwaltungsrecht)

Die Auflage ist in der Dogmatik des deutschen Verwaltungsrechts eine selbständige Nebenbestimmung zu einem Verwaltungsakt (VA), mit der dem Begünstigten des VA ein Tun, Dulden oder Unterlassen vorgeschrieben wird.

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Bedingung (Recht)

Bedingung ist im Recht die einer Willenserklärung hinzugefügte Bestimmung, nach der die Rechtswirksamkeit des Rechtsgeschäfts von einem ungewissen zukünftigen Ereignis abhängig gemacht wird.

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Bergprivileg

Als Bergprivileg, Bergbauprivileg, Berg-Privileg oder Bergbau-Privileg werden verschiedene Sonderstellungen für den Bergbau bezeichnet.

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Bildung

Wilhelm von Humboldt (1767–1835), Bildungsreformer Bildung (von althochdeutsch bilidōn ‚bilden', ‚sich bilden', ‚gestalten', ‚erschaffen', ‚versinnbildlichen', ‚nachahmen'; Abstraktum: bildunga ‚Vorstellung, Vorstellungskraft‘) ist ein vielschichtiger, unterschiedlich definierter Begriff, den man im Kern als Maß für die Übereinstimmung des persönlichen Wissens und Weltbildes eines Menschen mit der Wirklichkeit verstehen kann.

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Birgit Rommelspacher

Birgit Rommelspacher (2012) Birgit Rommelspacher (* 3. Juli 1945 in Rammingen bei Ulm; † 16. April 2015 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Psychologin und Pädagogin mit den Schwerpunkten Frauenforschung und Rechtsextremismus.

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Brockhaus Enzyklopädie

Brockhaus-Logo bis 2016 Die Brockhaus Enzyklopädie Die Brockhaus Enzyklopädie war ein mehrbändiges Nachschlagewerk in deutscher Sprache, das zuletzt von dem zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Wissen Media Verlag herausgegeben wurde.

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Corpus iuris civilis

Corpus iuris civilis, 1663 Das Corpus Iuris Civilis (C.I.C. oder, zur besseren Unterscheidung vom kirchlichen Corpus Iuris Canonici, auch CICiv, dt.: „Bestand des zivilen Rechts“) ist eine spätantike Gesetzessammlung des oströmischen Kaisers Justinian aus den Jahren 528 bis 534 n. Chr.

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Diskriminierung

Diskriminierung bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch meist die herabsetzende Diskriminierung, d. h.

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Dispens

Eine oder ein Dispens (weiblich im Kirchenrecht und im österreichischen Deutsch; von kirchenlateinisch dispensa „Erteilung einer Gunst“Ursula Hermann (Hrsg.): Knaurs Herkunftswörterbuch. Etymologie und Geschichte von 10 000 interessanten Wörtern. Lexikographisches Institut, Droemer Knaur, München 1982, S. 118.) ist eine hoheitliche Ausnahmebewilligung oder Befreiung von einem Verbot oder Gebot.

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Erziehung

Unter Erziehung versteht man die „pädagogische Einflußnahme auf die Entwicklung und das Verhalten Heranwachsender.

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Freibrief

Freibrief für einen Sklaven (1895) Ein Freibrief, auch Freiheitsbrief, ist eine zumeist königliche oder fürstliche Urkunde, durch die im Mittelalter bestimmte Privilegien verliehen wurden.

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Friedrich Carl von Savigny

Friedrich Carl von Savigny Friedrich Carl von Savigny (* 21. Februar 1779 in Frankfurt am Main; † 25. Oktober 1861 in Berlin) war ein deutscher Rechtsgelehrter.

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Frondienst

Der Frondienst (vom mittelhochdeutschen vrôn „was den Herrn betrifft, ihm gehört“, zu mittelhochdeutsch frô „Herr“) bezeichnet persönliche Dienstleistungen von Bauern für ihre Grundherren.

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Gerichtsbarkeit

Gerichtsbarkeit bezeichnet zum einen die Gesamtheit der (in der Regel staatlichen) Gerichte, die der Rechtsprechung oder der sonstigen Rechtspflege dienen und zum anderen die Verwirklichung der Rechtsordnung durch eben Genanntes.

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Gewerbe

Ein Gewerbe ist jede erlaubte wirtschaftliche selbständige Tätigkeit, die auf eigene Rechnung, eigene Verantwortung und auf eine gewisse Dauer mit Gewinnerzielungsabsicht betrieben wird, mit Ausnahme freiberuflicher Tätigkeit und der Urproduktion.

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Gleichberechtigung

Gleichberechtigung bezeichnet die Gleichheit verschiedener Rechtssubjekte in einem bestimmten Rechtssystem.

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Gnaeus Pompeius Magnus

Louvre-Museum Gnaeus Pompeius Magnus (deutsch auch Pompejus; * 29. September 106 v. Chr.; † 28. September 48 v. Chr. bei Pelusium) war ein römischer Politiker und Feldherr, bekannt als Gegenspieler Gaius Iulius Caesars.

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Goldenes Privileg

Als Goldenes Privileg wird die Gewährung weitreichender Privilegien und Freiheiten an die vier Vorderstädte des Herzogtums Pommern-Wolgast, Stralsund, Greifswald, Demmin und Anklam durch Herzog Wartislaw IX. bezeichnet.

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Großes Privileg (Niederlande)

Charles Rochussen: ''Maria von Burgund gewährt das „Große Privileg“'' (1853). Das Große Privileg war eine Urkunde mit einer Reihe von Rechten, die Maria von Burgund am 11. Februar 1477 den Generalstaaten der Niederlande zugestand.

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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Grundherrschaft

Die herrschaftliche Organisationsform der Grundherrschaft – in Österreich und anderen Gebieten auch Erbuntertänigkeit oder Patrimonialherrschaft genannt – war eine vom Mittelalter bis zum Jahr 1848 und der Bauernbefreiung vorherrschende rechtliche, wirtschaftliche und soziale Besitzstruktur des ländlichen Raums.

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Herders Conversations-Lexikon

Werbung von 1906 für die 3. Auflage von acht Bänden (mit Wandregal in Eiche oder Nussbaum). Dieser Zettel wurde damals jeweils anderen Büchern des Verlages beigefügt. Herders Conversations-Lexikon, später auch Herders Konversations-Lexikon (kurz: Herders Lexikon), ist eine ab 1854 von den beiden Söhnen Raphael und Benjamin des Verlagsgründers Bartholomä Herder (1774–1839) herausgegebene Enzyklopädie.

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Huld

Das Wort Huld hat seinen Ursprung im althochdeutschen huldi, verwandt mit dem altenglischen hylda und dem altisländischen hylli.

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Imperium (Rom)

Der Begriff Imperium (von lateinisch imperare, „herrschen“, „befehlen“, „gebieten“) gehörte im römischen Reich zum Konzept der rechtlichen Amtsbefugnisse.

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Jörg Scheller

Jörg Scheller, 2021 Jörg Scheller (* 1979 in Stuttgart) ist ein schweizerisch-deutscher Kunstwissenschaftler, Journalist und Musiker.

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Justinian I.

Justinian I., Mosaikdetail aus der Kirche San Vitale in Ravenna. Justinian,,, in seinen Konsulardiptychen aus dem Jahre 521 als Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus belegt (* um 482 in Tauresium; † 14. November 565 in Konstantinopel), war vom 1.

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Kaiser

Die deutsche Titelbezeichnung Kaiser (weiblich Kaiserin) leitet sich vom Namen des römischen Politikers Gaius Iulius Caesar ab, der am Ende der römischen Republik als De-facto-Staatsoberhaupt fungierte.

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König

St. Edwardskrone König oder weiblich Königin ist die Amtsbezeichnung für den höchsten monarchischen Würdenträger in der Rangfolge eines souveränen Staates.

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Konzession

Unter Konzession (von ‚zugestehen‘, ‚erlauben‘, ‚abtreten‘; PPP concessum) versteht man.

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Kritische Weißseinsforschung

Kritische Weißseinsforschung (engl.: Critical Whiteness Studies) ist ein transdisziplinäres Studienfeld und beschreibt kulturelle, historische und soziologische Aspekte von Menschen, die sich unter Verweis auf ihre Hautfarbe als weiß identifizieren.

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Mandat (Diplomatik)

Goldbulle ist eine Ausnahme zur Ehrung des Begünstigten. In einem Mandat (von lateinisch mandare „aus der Hand geben, beauftragen befehlen“) als Form mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Urkunden erteilt der Aussteller Aufträge oder Befehle.

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Marcus Tullius Cicero

Kapitolinischen Museen (Inv. 589) Cicero, Stich nach antik beschriftetem Porträt im Apsley House, London Marcus Tullius Cicero (Aussprache in klassischem Latein etwa, deutsche Aussprache des Lateinischen meist, Aussprache im Deutschen; * 3. Januar 106 v. Chr. in Arpinum; † 7. Dezember 43 v. Chr. bei Formiae) war der berühmteste Redner des alten Rom, zudem Anwalt, Schriftsteller, Philosoph und Politiker, der als Homo novus im Jahr 63 v. Chr.

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Markus Rieger-Ladich

Markus Rieger-Ladich (* 1967 in Bad Orb) ist ein deutscher Erziehungswissenschaftler und Hochschullehrer.

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Meyers Konversations-Lexikon

Bände von Meyers Enzyklopädischem Lexikon (9. Auflage) und Meyers Kleinem Konversations-Lexikon (1908) Meyers Konversations-Lexikon (zuletzt auch Meyers Enzyklopädisches Lexikon und Meyers Lexikon) ist ein enzyklopädisches Werk in deutscher Sprache.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Monopol

Als Monopol (von; von mit derselben Bedeutung) wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft eine Marktform bezeichnet, bei welcher nur ein Anbieter vorhanden ist.

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Papst

alternativtext.

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Patent

Urkunde zu einem US-Patent Ein Patent ist ein hoheitlich erteiltes gewerbliches Schutzrecht für eine Erfindung.

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Paul Mecheril

Paul Mecheril (* 1962) ist ein deutscher Bildungswissenschaftler, seit Juni 2019 Professor am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld, Arbeitsbereich Migrationspädagogik.

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Pflicht

Eine Pflicht, alternativ auch ein Sollen oder Müssen genannt, ist eine Aufgabe, Forderung oder Anforderung, die jemandem aus prinzipiellen, persönlichen, situativen oder sozialen Gründen erwächst und deren Erfüllung er sich nicht entziehen kann.

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Plural

Der Plural (abgeleitet von plures ‚mehrere‘; Abkürzung: Plur., Pl.) ist der grammatische Fachausdruck für Mehrzahl (Abkürzung: Mz.). Dem Plural gegenübergestellt ist der Singular, die Einzahl.

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Privileg (Erziehung)

Unter einem Privileg versteht man im Erziehungsdiskurs insbesondere des englischsprachigen Raumes einen Vorteil, den ein Kind in seinem Elternhaus genießt (z. B. Fernsehen, Haustier, Spielverabredungen); ein Privileg basiert auf dem Wunsch des Kindes und geht über das hinaus, was ihm als Recht und als Notwendigkeit zusteht.

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Privileg (Soziologie)

Als Privileg wird in der Soziologie die Annahme verstanden, dass bestimmte Rechte oder Vorteile nur für bestimmte Personen oder Gruppen zur Verfügung stehen, sei es durch Status, Tradition, Recht oder individuelle Vorteilsgewährung.

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Privilegium Maius

Kaiser Maximilian I. angefertigten Exemplars des ''Privilegium maius'' (1512). Es zeigt den österreichischen Bindenschild, auf dem die einer Königskrone angenäherte österreichische Erzherzogskrone (mit Zacken, Bügel und Kreuz) abgebildet ist. Das Privilegium maius (lateinisch; „großer Freiheitsbrief“) gilt als eine der geschicktesten Urkundenfälschungen des Mittelalters, wodurch die Dynastie der Habsburger eine Reihe von Sonderrechten (Privilegien) erlangte bzw.

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Privilegium minus

Unter Privilegium minus, auch Kleiner Freiheitsbrief genannt, wird eine kaiserliche Urkunde aus dem Jahr 1156 verstanden, auf deren Grundlage die Mark Ostarrîchi (im zeitgenössischen Wortlaut schon Marcha Austria) in ein vom Stammesherzogtum Baiern unabhängiges Herzogtum umgewandelt wurde.

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Rassismus

eurozentristisches Weltbild). Schild „Europäische Bar – nur für Weiße“ (Ausstellungsstück aus dem Apartheid-Museum, Johannesburg, Südafrika) Rassismus oder Rassenideologie ist eine Weltanschauung, nach der Menschen aufgrund äußerlicher Merkmale oder negativer Fremdzuschreibungen, die übertrieben, naturalisiert oder stereotypisiert werden, als „Rasse“, „Volk“ oder „Ethnie“ kategorisiert und ausgegrenzt werden.

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Raubdruck

Mit einem Ladenpreis von 5 Schillingen teuer, aber vollständig und mit Kupfer: die Erstausgabe von Daniel Defoes ''Robinson Crusoe'' (London: W. Taylor, 1719). Defoes ''Robinson Crusoe'' (London: T. Cox, 1719). Der Raubdruck ist eine Bezeichnung für einen unberechtigten Nachdruck eines Druckwerks durch einen Konkurrenzverlag, der in der Regel dabei seine eigene Identität verschleiert.

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Römische Republik

S.P.Q.R.: '''''S'''enatus '''P'''opulus'''q'''ue '''R'''omanus'' („Senat und Volk von Rom“), das Hoheitszeichen der römischen Republik Als Römische Republik (wörtlich eigentlich „öffentliche Sache, öffentliche Angelegenheit“, meist in der Bedeutung „Gemeinwesen“, auf moderne Verhältnisse übertragen auch „Staat“) bezeichnet man die Verfassungsform des Römischen Reiches in der Zeit zwischen dem Ende der Königsherrschaft (angeblich im Jahr 509 v. Chr.) und der Einrichtung des Prinzipats am 13.

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Römisches Recht

Spanische Ausgabe des Corpus Iuris Civilis, Barcelona, 1889 Als römisches Recht wird das Recht bezeichnet, das ausgehend von der Antike, zunächst in Rom und später im ganzen römischen Weltreich galt.

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Rechtsakt

Ein Rechtsakt ist eine Rechtshandlung, die auf die Erzeugung einer Rechtsfolge abzielt.

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Residenzstadt

''Roma aeterna'', der Prototyp einer Residenzstadt, am Quirinal der päpstliche Sommerpalast (um 1493) Verbotenen Stadt der Ming- und Qing-Kaiser französischen Könige ab 1682 (planmäßig angelegte Stadt im rechten Bildviertel; links davon Schloss und Park) Eine Residenzstadt ist ein urbanes Zentrum, das Sitz eines Monarchen oder Fürsten ist.

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Revidiertes General-Privileg

Der „Erlaß eines Revidierten General-Privilegiums und Reglements vor die Judenschaft...

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Schenkung

Die Schenkung ist eine Zuwendung, durch die jemand aus seinem Vermögen einen Anderen bereichert und beide Teile darüber einig sind, dass die Zuwendung unentgeltlich erfolgt (Abs. 1 BGB).

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Schutzbrief (Diplomatie)

Schutzbriefe wurden in verschiedenen Epochen und aus unterschiedlichen Gründen ausgestellt, um einen rechtlichen Sonderstatus des Inhabers oder einer bestimmten Personengruppe zu begründen.

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Sonderrecht (Stockwerkeigentum)

Zum Sonderrecht gehören Teile eines Grundstücks, die ein Miteigentümer im Stockwerkeigentum ausschliesslich nutzen darf.

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Sonderrechte (Straßenverkehrsordnung)

Als Sonderrechte wird in Deutschland die Befreiung von den Vorschriften der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) bezeichnet.

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Stadtrecht

Stadtrecht ist ursprünglich das kaiserliche oder landesherrliche Vorrecht (Stadtregal), durch das ein Dorf oder eine vorstädtische Siedlung zur Stadt erhoben wurde und Inbegriff der in dem betreffenden Rechtsbezirk gültigen Rechtssätze war.

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Ständegesellschaft

Ständegesellschaft bezeichnet in den Humanwissenschaften eine hierarchisch geordnete Gesellschaft mit voneinander abgegrenzten sozialen Gruppierungen – den Ständen oder Geburtsständen – mit eigenen rechtlichen, sozialen und kulturellen Normen, deren Zusammenhalt auf Gemeinsamkeit in Abstammung, Beruf, Besitz oder Bildung und Arbeit besteht.

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Subjektives Recht

Ein subjektives Recht ist die einem Einzelnen zu seinem Schutz vom objektiven Recht verliehene Rechtsmacht zur Durchsetzung seiner berechtigten Interessen.

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Untertan

Als Untertan oder Subjekt („unterwerfen, unterordnen“) wurde vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert eine Person bezeichnet, die der Herrschaft eines anderen unterworfen ist.

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Urkunde

Bauurkunde mit Weihinschrift aus der Gründungskapsel Urmammas, 2112–2095 v. Chr., Vorderasiatisches Museum Berlin, VA 10945 Eine Urkunde (von althochdeutsch urchundi „Erkenntnis“; mittelhochdeutsch urkúnde „Zeugnis“, „Beweis“) ist eine schriftlich niedergelegte und häufig beglaubigte Erklärung, die einen bestimmten Tatbestand bzw.

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Verbannung

Eine Verbannung (auch Stadt-, bzw. Landesverweisung) – rechtshistorisch abgeleitet aus der Banngewalt des Königs – ist die Verweisung einer Person aus ihrer gewohnten Umgebung oder angestammten Heimat.

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Wappen

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Ein Wappen ist ein schildförmiges Zeichen, angelehnt an den Schild als Schutzwaffe des Mittelalters.

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Weiße

Als Weiße werden in der Alltagssprache Menschen mit heller Haut und meist europäischen Vorfahren bezeichnet.

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Zins

Zins ist das Entgelt, das ein Schuldner einem Gläubiger als Gegenleistung für vorübergehend überlassenes Kapital zahlt.

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Leitet hier um:

Kaiserliches Privileg, Privilegien, Vorrecht.

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