137 Beziehungen: Abt, Acerra, Adel, Allod, Antike, Arno Borst, Aufgebot (Militär), Autonomie, Öffnungsrecht, Bamberg, Bauernstand, Beamtentum, Bischof, Bismarck (Adelsgeschlecht), Bistum Konstanz, Bistum Mainz, Bolanden (Adelsgeschlecht), Brixen, Burchard von Worms, Burg, Burgmann, Deutscher Adel, Diözese, Diener, Dienstlehen, Dienstmann, Diepold von Schweinspeunt, Domherr, Doninsche Brakteaten, Edelfrei, Eike von Repgow, Erbach (Adelsgeschlecht), Erbuntertänigkeit, Fürstabtei St. Gallen, Fränkisches Reich, Frühmittelalter, Freie, Friedrich von Stade, Fronhof, Gefälle (Recht), Grundherrschaft, Hagen-Münzenberg, Handwerk, Harald Derschka, Haus Reuß, Haus Waldburg, Hörigkeit (Rechtsgeschichte), Heiliges Römisches Reich, Heinrich VI. (HRR), Heinrich von Kalden, ..., Helm, Hochmittelalter, Hochmittelalterliche Ostsiedlung, Hofamt, Hofmarschall, Hoher Adel, Homogenität (Wirtschaft), Inwärtseigen, Jan Keupp, Joachim Bumke, Josef Fleckenstein, Kaiser, Kammerherr, Kanzlei, Kapitularien, Karl Bosl, Karolinger, Kastellan, Kämmerer, Königreich Sizilien, Kettenrüstung, Kloster Reichenau, Konnubium, Konrad II. (HRR), Konrad von Lützelhardt, Konrad von Rodank, Konrad von Winterstetten, Kuenringer, Kunkellehen, Kuno I. von Münzenberg, Kurt Andermann, Lehnswesen, Leibeigenschaft, Liste der Burggrafen von Dohna, Loyalität, Markward von Annweiler, Marschall, Max Weber, Meier, Meingote, Minister, Ministerium, Mittellatein, Motte (Burg), Mundschenk, Neuzeit, Otto II. (HRR), Otto von Freising, Ottonisch-salisches Reichskirchensystem, Panzerreiter, Pappenheim (Adelsgeschlecht), Patrizier, Peter Johanek, Pfand (Recht), Pfleger (Mittelalter), Philipp Heck, Raubritter, Römisch-deutscher Kaiser, Römisch-deutscher König, Römisches Reich, Rütger von der Horst, Reichsunmittelbarkeit, Ritter, Rittergut, Ritterschlag, Rodung, Sachsenspiegel, Söldner, Schild (Schutzwaffe), Schildknappe, Schwert, Sklaverei, Spoleto, Stammlinie, Staufer, Ständeordnung, Streitaxt, Synonym, Thomas Zotz, Truchsess (Hofamt), Vasall, Verwaltung, Vogt, Werner Hechberger, Wirtschaft und Gesellschaft, Wohnturm, Worms. Erweitern Sie Index (87 mehr) »
Abt
Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.
Neu!!: Ministeriale und Abt · Mehr sehen »
Acerra
Acerra ist eine italienische Stadt mit Einwohnern (Stand) in der Metropolitanstadt Neapel und der Region Kampanien.
Neu!!: Ministeriale und Acerra · Mehr sehen »
Adel
Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.
Neu!!: Ministeriale und Adel · Mehr sehen »
Allod
Das Allod (altniederfränkisch allōd „volles Eigentum“, zu all „voll, ganz“ und ōd „Gut, Besitz“; mittellateinisch allod oder allodium), auch Eigengut oder Erbgut oder freies Eigen, bezeichnete im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Recht ein Eigentum (fast immer Land oder ein Stadtgrundstück oder -anwesen), über das der Eigentümer (Eigner, auch Erbherr) frei verfügen konnte.
Neu!!: Ministeriale und Allod · Mehr sehen »
Antike
Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.
Neu!!: Ministeriale und Antike · Mehr sehen »
Arno Borst
Arno Borst, private Aufnahme aus dem Jahr 1978 Arno Borst (* 8. Mai 1925 in Alzenau; † 24. April 2007 in Konstanz) war ein deutscher Historiker.
Neu!!: Ministeriale und Arno Borst · Mehr sehen »
Aufgebot (Militär)
Das militärische Aufgebot ist der Aufruf an alle Wehrfähigen eines Landes oder an einen bestimmten (definierten) Teil von ihnen zur Verteidigung ihres Landes.
Neu!!: Ministeriale und Aufgebot (Militär) · Mehr sehen »
Autonomie
Als Autonomie (‚Eigengesetzlichkeit‘, ‚Selbstständigkeit‘, aus autós ‚selbst‘ und nómos ‚Gesetz‘) bezeichnet man den Zustand der Selbstbestimmung des freien Willens, deren der Mensch als vernünftiges Wesen fähig ist.
Neu!!: Ministeriale und Autonomie · Mehr sehen »
Öffnungsrecht
Als Öffnungsrecht wurde im Mittelalter das Recht eines Lehnsherrn, genauer gesagt eines Territorial- oder Schutzherrn bezeichnet, das ihm im Kriegs- oder Fehdefall die unentgeltliche Nutzung eines befestigten Hauses (Festes Haus) oder sogar einer Stadt erlaubte, um auf diese Art einen militärischen Stützpunkt zu errichten.
Neu!!: Ministeriale und Öffnungsrecht · Mehr sehen »
Bamberg
Bamberg (mittelalterlich: Babenberg, bambergisch: Bambärch) ist eine fränkische kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken und Standort des Landratsamtes Bamberg.
Neu!!: Ministeriale und Bamberg · Mehr sehen »
Bauernstand
Freie Bauern aus Ruokolahti, Finnland (Severin Falkman, 1882) Der Bauernstand (auch die Bauernschaft, das Bauerntum) besteht aus Eigentümern oder Pächtern, die als Hauptberuf selbständig einen landwirtschaftlichen Familienbetrieb betreiben.
Neu!!: Ministeriale und Bauernstand · Mehr sehen »
Beamtentum
Statue des Hemiunu, höchster Beamter des Pharaos Cheops Das Beamtentum bildet eine Gruppe des Personalkörpers der Administrative eines Gemeinwesens.
Neu!!: Ministeriale und Beamtentum · Mehr sehen »
Bischof
Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.
Neu!!: Ministeriale und Bischof · Mehr sehen »
Bismarck (Adelsgeschlecht)
Stammwappen derer von Bismarck Bismarck ist der Name eines alten Adelsgeschlechts aus der Altmark, das im 13.
Neu!!: Ministeriale und Bismarck (Adelsgeschlecht) · Mehr sehen »
Bistum Konstanz
Wappen des Bistums Konstanz Das Bistum Konstanz (lat. Dioecesis Constantinensis) ist eine ehemalige Diözese der Römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Konstanz am Bodensee unter dem Patrozinium der Heiligen Pelagius und Konrad von Konstanz.
Neu!!: Ministeriale und Bistum Konstanz · Mehr sehen »
Bistum Mainz
Das Bistum Mainz ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Deutschland und gehört zur Oberrheinischen Kirchenprovinz.
Neu!!: Ministeriale und Bistum Mainz · Mehr sehen »
Bolanden (Adelsgeschlecht)
Wappen derer von Bolanden Die Herren von Bolanden waren ein rheinisches Dynastengeschlecht.
Neu!!: Ministeriale und Bolanden (Adelsgeschlecht) · Mehr sehen »
Brixen
Brixen (ladinisch Persenon oder Porsenù,, bis 1919 offiziell Brixen am Eisack) ist eine Stadt und Gemeinde im Südtiroler Eisacktal in Italien.
Neu!!: Ministeriale und Brixen · Mehr sehen »
Burchard von Worms
Burchard von Worms, Statue von Ernemann Sander vor dem Wormser Dom Burchard von Worms (* um 965; † 20. August 1025) war Bischof von Worms und ein führender Kirchenrechtler seiner Zeit.
Neu!!: Ministeriale und Burchard von Worms · Mehr sehen »
Burg
zu Eltz, ab dem 12. Jahrhundert sukzessive zur Ganerbenburg ausgebaut. Burg zu Burghausen, mit 1051 m Ausdehnung die längste Burganlage Europas (fortschreitend ausgebaut seit dem elften Jahrhundert). Deutschen Burgenvereinigung. Als Burg wird ein in sich geschlossener, bewohnbarer Wehrbau bezeichnet, epochenübergreifend auch eine frühgeschichtliche oder antike Befestigungsanlage, im engeren Sinn ein mittelalterlicher Wohn- und Wehrbau.
Neu!!: Ministeriale und Burg · Mehr sehen »
Burgmann
Nachgespielte Burgeroberung während der Burgmannen-Tage auf dem Gelände der Zitadelle Vechta Als Burgmann (lat. oppidanus, castrensus) wurden in Mitteleuropa seit dem 12. Jahrhundert Ministerialen bezeichnet, die von einem Burgherrn mit der Burghut beauftragt waren, d h., die eine Burg zu bewachen, zu verteidigen und zu verwalten hatten.
Neu!!: Ministeriale und Burgmann · Mehr sehen »
Deutscher Adel
Der deutsche Adel war bis 1919 eine gesellschaftlich privilegierte Bevölkerungsgruppe.
Neu!!: Ministeriale und Deutscher Adel · Mehr sehen »
Diözese
Eine Diözese, auch Bistum, ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk.
Neu!!: Ministeriale und Diözese · Mehr sehen »
Diener
Kammerdiener (Radierung von Abraham Bosse, 17. Jh.) Ein Diener (auch Hausdiener oder Kammerdiener, beim Adel oft Leibdiener) ist im herkömmlichen Sinne ein Mitglied des Hausgesindes (veraltet: ein Domestike), der für seinen Arbeitgeber oder Dienstherrn bestimmte häusliche Pflichten erfüllt.
Neu!!: Ministeriale und Diener · Mehr sehen »
Dienstlehen
Als Dienstlehen wird das Lehen eines Ministerialen bezeichnet und in der Geschichtswissenschaft vom „echten“ Lehen (Mannlehen) unterschieden.
Neu!!: Ministeriale und Dienstlehen · Mehr sehen »
Dienstmann
Rudolf Graf Rex: ''Würfelnde Dienstmänner'', um 1890 Karl Kaufmann („Schicke-Schacke“; 1838–1907), Stadtoriginal der Stadt Peine in Niedersachsen Als Dienstmann (Mehrzahl: Dienstmänner, Dienstmannen oder auch Dienstleute) wurde bis in die erste Hälfte des 20.
Neu!!: Ministeriale und Dienstmann · Mehr sehen »
Diepold von Schweinspeunt
Diopuldo de Swininspiunde auf einer Abbildung aus dem ''Liber ad honorem Augusti'' des Petrus de Ebulo, 1196 Diepold von Schweinspeunt (auch Diopuldo de Swininspiunde, Diopuld von Schweinespeunt, Dipold von Acerra † nach 1221) war ein deutscher Ministerialer und späterer Graf von Acerra und Herzog von Spoleto.
Neu!!: Ministeriale und Diepold von Schweinspeunt · Mehr sehen »
Domherr
Domherr oder Domicellar (auch), auch Domizellar, ist ein geistliches Amt in der katholischen Kirche und ein Ehrenamt in der evangelischen Kirche.
Neu!!: Ministeriale und Domherr · Mehr sehen »
Doninsche Brakteaten
Doninscher Brakteat (aus Hermann Grote, Tafel II., Bild 11 – zur Ergänzung der Erbsteinschen Arbeit) Doninsche Brakteaten, auch dohnaische Brakteaten oder Dohnaer Brakteaten genannt, sind Münzen der Burggrafen von Dohna.
Neu!!: Ministeriale und Doninsche Brakteaten · Mehr sehen »
Edelfrei
Als edelfrei (Edelfreie oder Edelinge) wurden zunächst diejenigen germanischen Adeligen bezeichnet, die sich von den anderen Freien durch die Zahlung des dreifachen Wergeldes unterschieden.
Neu!!: Ministeriale und Edelfrei · Mehr sehen »
Eike von Repgow
Eike von Repgow aus dem Oldenburger Sachsenspiegel Eike von Repgow (auch von Repkow, von Repko, von Repchow, von Repgau oder von Repchau sowie auch Heiko; * wohl zwischen 1180 und 1190; † nach 1233) war der Verfasser des Sachsenspiegels und damit prägend für die deutsche Rechtsgeschichte.
Neu!!: Ministeriale und Eike von Repgow · Mehr sehen »
Erbach (Adelsgeschlecht)
Stammwappen derer von Erbach Die Grafen von Erbach (nach der Mediatisierung 1806 vornehmlich: Grafen zu Erbach) gehören zum rheinfränkischen Uradel und waren zunächst Ministeriale, die das Amt des Vogtes der Abtei Lorsch innehatten.
Neu!!: Ministeriale und Erbach (Adelsgeschlecht) · Mehr sehen »
Erbuntertänigkeit
Die Erbuntertänigkeit (auch Patrimonialhierarchie oder Grundherrschaft) war eine besondere Form der wirtschaftlichen und persönlichen Abhängigkeit des Bauern vom Grundherrn ähnlich der Leibeigenschaft und fand nach Jahrhunderten der Auseinandersetzungen und Aufständen der Bauern ein rechtlich fundiertes Ende nach dem Revolutionsjahr 1848 mit der Bauernbefreiung.
Neu!!: Ministeriale und Erbuntertänigkeit · Mehr sehen »
Fürstabtei St. Gallen
Wappenscheibe der Fürstabtei St. Gallen im Kreuzgang des Klosters Muri. Wappen der Abtei (Schwarzer Bär auf goldenem Grund), der Grafschaft Toggenburg (Schwarze Dogge auf goldenem Grund) und von Fürstabt Diethelm Blarer von Wartensee; neben den Schilden die Heiligen Gallus und Otmar von St. Gallen; im Oberbild Gallus im Gebet und mit dem Bären. Die Stadt St. Gallen und der Klosterbezirk 1642 auf einer Ansicht von Matthäus Merian Die Fürstabtei St.
Neu!!: Ministeriale und Fürstabtei St. Gallen · Mehr sehen »
Fränkisches Reich
Das Fränkische Reich oder Frankenreich, das vom 5.
Neu!!: Ministeriale und Fränkisches Reich · Mehr sehen »
Frühmittelalter
Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.
Neu!!: Ministeriale und Frühmittelalter · Mehr sehen »
Freie
Freie bezeichnet die Angehörigen eines Standes, die im Gegensatz, z. B. zu Sklaven oder Leibeigenen, über Freizügigkeit, Rechtsfähigkeit und z. T. politische Teilhabe verfügen.
Neu!!: Ministeriale und Freie · Mehr sehen »
Friedrich von Stade
Friedrich von Stade (* unbekannt; † 13. April 1135) gelang es, aus dem Stand eines unfreien Ministerialen zum freien Grafen von Stade aufzusteigen.
Neu!!: Ministeriale und Friedrich von Stade · Mehr sehen »
Fronhof
''Fronhof'' in Leutesdorf Als Fronhof (auch Herrenhof) wird ein Gutshof (lat. curtis) bezeichnet, der im Zentrum einer mittelalterlichen Villikation stand.
Neu!!: Ministeriale und Fronhof · Mehr sehen »
Gefälle (Recht)
Das Gefälle ist im Steuerwesen seit dem Mittelalter und der frühen Neuzeit der Name für verschiedene obrigkeitliche, kirchliche oder gerichtliche Erträge, Einkünfte oder Abgaben.
Neu!!: Ministeriale und Gefälle (Recht) · Mehr sehen »
Grundherrschaft
Die herrschaftliche Organisationsform der Grundherrschaft – in Österreich und anderen Gebieten auch Erbuntertänigkeit oder Patrimonialherrschaft genannt – war eine vom Mittelalter bis zum Jahr 1848 und der Bauernbefreiung vorherrschende rechtliche, wirtschaftliche und soziale Besitzstruktur des ländlichen Raums.
Neu!!: Ministeriale und Grundherrschaft · Mehr sehen »
Hagen-Münzenberg
Stammwappen der Herren von Münzenberg Die Herren von Hagen-Münzenberg (nach Hagen.
Neu!!: Ministeriale und Hagen-Münzenberg · Mehr sehen »
Handwerk
Schreiner-Arbeit an einem Windfang Als Handwerk (von mittelhochdeutsch hant-werc, eine Lehnübersetzung zu lateinisch opus manuum und cheirurgía „Handarbeit“) werden zahlreiche gewerbliche Tätigkeiten bezeichnet, die Produkte meist auf Bestellung fertigen oder Dienstleistungen auf Nachfrage erbringen.
Neu!!: Ministeriale und Handwerk · Mehr sehen »
Harald Derschka
Harald Derschka (* 1969 in Konstanz) ist ein deutscher Historiker und Numismatiker.
Neu!!: Ministeriale und Harald Derschka · Mehr sehen »
Haus Reuß
Stammwappen des Hauses Reuß (um 1279) Späteres (1370) Wappen der Linien der Vögte von Gera, seit Mitte 15. Jahrhundert auch der Vögte von Plauen und Reuß Wappen des fürstlichen Hauses Reuß jüngerer Linie Fürstentums Waldeck-Pyrmont Fürstentums Reuß jüngerer Linie Das Haus Reuß ist ein bis 1918 regierendes Herrschergeschlecht, das auf die Vögte von Weida bzw.
Neu!!: Ministeriale und Haus Reuß · Mehr sehen »
Haus Waldburg
Stammwappen der Waldburg in der Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Waldburg in Oberschwaben Reichserbtruchseß Das Haus Waldburg ist ein hochadeliges schwäbisches Adelsgeschlecht.
Neu!!: Ministeriale und Haus Waldburg · Mehr sehen »
Hörigkeit (Rechtsgeschichte)
Als Hörige werden mittelalterliche Bauern (seltener auch andere soziale Gruppen, beispielsweise Waldschmiede oder andere Handwerker) auf Herrenhöfen bezeichnet, die sich in Abhängigkeit von einem Grundherrn (z. B. Ritter) befanden.
Neu!!: Ministeriale und Hörigkeit (Rechtsgeschichte) · Mehr sehen »
Heiliges Römisches Reich
Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.
Neu!!: Ministeriale und Heiliges Römisches Reich · Mehr sehen »
Heinrich VI. (HRR)
Liber ad honorem Augusti des Petrus de Ebulo, 1196 Heinrich VI. aus dem Geschlecht der Staufer (* November 1165 in Nimwegen; † 28. September 1197 in Messina) war ab 1169 römisch-deutscher König und ab 1191 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.
Neu!!: Ministeriale und Heinrich VI. (HRR) · Mehr sehen »
Heinrich von Kalden
Heinrich von Kalden (* vor 1175; † nach 1214) war kaiserlicher Marschall.
Neu!!: Ministeriale und Heinrich von Kalden · Mehr sehen »
Helm
Garde-Du-Corps, Zeichnung von Anton von Werner, 1871 Hochmittelalterlicher Topfhelm Ein Helm ist eine stabile, schützende Kopfbedeckung gegen mechanische Einwirkungen und somit Teil der Schutzkleidung, im militärischen Bereich auch Teil der Uniform.
Neu!!: Ministeriale und Helm · Mehr sehen »
Hochmittelalter
Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.
Neu!!: Ministeriale und Hochmittelalter · Mehr sehen »
Hochmittelalterliche Ostsiedlung
Deutsche Ostsiedlung, ''Historischer Schul-Atlas'', 1893. Ungefähre (grob schematische) sprachliche Verhältnisse vor Beginn der Ostsiedlung 895 (links) und am Ende des Prozesses um 1400 (rechts). Der Begriff der Hochmittelalterlichen Ostsiedlung beziehungsweise des mittelalterlichen Landesausbaus (auch Deutsche Ostsiedlung oder einfach Ostsiedlung) bezeichnet die Einwanderung überwiegend deutschsprachiger Siedler in die östlichen Randgebiete des Heiligen Römischen Reiches während des Hochmittelalters und die damit einhergehenden Veränderungen der Siedlungs- und Rechtsstrukturen in den Einwanderungsgebieten.
Neu!!: Ministeriale und Hochmittelalterliche Ostsiedlung · Mehr sehen »
Hofamt
Die Hofämter waren zumeist von Adligen wahrgenommene Aufgaben in einem Hofstaat, die ursprünglich das Funktionieren des fürstlichen Haushalts zu gewährleisten hatten.
Neu!!: Ministeriale und Hofamt · Mehr sehen »
Hofmarschall
Karl Maria Anton Hartmann (1851–1927), Hofmarschall bei Ludwig Ferdinand von Bayern, Porträt von Louis Braun Siegelmarke des Hofmarschalls des preußischen und deutschen Kronprinzen Der Hofmarschall ist der oberste Verwaltungsbeamte eines fürstlichen Hofes.
Neu!!: Ministeriale und Hofmarschall · Mehr sehen »
Hoher Adel
Hoher Adel oder Hochadel bezeichnet gewöhnlich die Adelsgeschlechter zumindest fürstlichen Ranges (im weiteren Sinne des Begriffes Fürst).
Neu!!: Ministeriale und Hoher Adel · Mehr sehen »
Homogenität (Wirtschaft)
Homogenität ist in der Volkswirtschaftslehre eine Eigenschaft von Gütern und Dienstleistungen, völlig einheitlich und undifferenziert zu sein und weder Qualitätsunterschiede noch Präferenzen aufzuweisen.
Neu!!: Ministeriale und Homogenität (Wirtschaft) · Mehr sehen »
Inwärtseigen
Inwärtseigen (mhd. eigen.
Neu!!: Ministeriale und Inwärtseigen · Mehr sehen »
Jan Keupp
Reichenau. Jan Ulrich Keupp (* 23. Dezember 1973 in München) ist ein deutscher Historiker.
Neu!!: Ministeriale und Jan Keupp · Mehr sehen »
Joachim Bumke
Joachim Bumke (* 31. März 1929 in Berlin; † 4. Oktober 2011 ebenda) war ein deutscher Germanist und Mediävist.
Neu!!: Ministeriale und Joachim Bumke · Mehr sehen »
Josef Fleckenstein
Josef Fleckenstein (undatierte Aufnahme) Josef Fleckenstein (* 18. Februar 1919 in Kämmeritz bei Querfurt; † 4. November 2004 in Göttingen) war ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforschte.
Neu!!: Ministeriale und Josef Fleckenstein · Mehr sehen »
Kaiser
Die deutsche Titelbezeichnung Kaiser (weiblich Kaiserin) leitet sich vom Namen des römischen Politikers Gaius Iulius Caesar ab, der am Ende der römischen Republik als De-facto-Staatsoberhaupt fungierte.
Neu!!: Ministeriale und Kaiser · Mehr sehen »
Kammerherr
Kämmerer­schlüssel mit Quaste vom Wiener Hof aus der Regierungszeit Kaiser Franz Josephs Ein Kammerherr (in Österreich und Bayern Kämmerer; mittellateinisch Cambellanus oder Cambrerius) war Inhaber eines Hofamtes bei einem regierenden Herrscher, also Fürsten, König oder Kaiser.
Neu!!: Ministeriale und Kammerherr · Mehr sehen »
Kanzlei
Der Begriff Kanzlei (von, ursprünglich der mit Schranken eingehegte Raum einer Behörde, besonders eines Gerichtshofes; zu „Schranken“) bezeichnet heute häufig das Büro eines Rechtsanwalts (Anwaltskanzlei)Vgl.
Neu!!: Ministeriale und Kanzlei · Mehr sehen »
Kapitularien
Der Ausdruck Kapitularien (Einzahl: das Kapitular(e) oder Kapitularium), lateinisch Capitularia, bezeichnet in der Rechtsgeschichte hoheitliche Anordnungen im Sinne von Gesetzen vor allem in der Zeit der Karolinger, insbesondere unter Karl dem Großen.
Neu!!: Ministeriale und Kapitularien · Mehr sehen »
Karl Bosl
Karl Bosl (* 11. November 1908 in Cham, Oberpfalz; † 18. Januar 1993 in München) war ein deutscher Historiker.
Neu!!: Ministeriale und Karl Bosl · Mehr sehen »
Karolinger
Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.
Neu!!: Ministeriale und Karolinger · Mehr sehen »
Kastellan
Der Kastellan (im 13. Jahrhundert, von mittellateinisch castellanus ‚zur Burg gehörig‘, von ‚Burg‘, französisch „châtelain“) ist ein Aufsichtsbeamter eines größeren Anwesens, z. B.
Neu!!: Ministeriale und Kastellan · Mehr sehen »
Kämmerer
Als Kämmerer bezeichnet man im Kommunalrecht von fünf deutschen Ländern den neben dem Bürgermeister oder Landrat für die Kommunalfinanzen verantwortlichen Aufgabenträger.
Neu!!: Ministeriale und Kämmerer · Mehr sehen »
Königreich Sizilien
Das Königreich Sizilien 1154 Mit Königreich Sizilien (sizilianisch Regnu di Sicilia) werden historische Staaten in Süditalien bezeichnet, die von 1130 bis 1861 bestanden und dann im Königreich Italien aufgingen.
Neu!!: Ministeriale und Königreich Sizilien · Mehr sehen »
Kettenrüstung
Kettenrüstung, Oberhausmuseum, Passau 15.–16. Jahrhundert Relief eines Ritters in Rüstung und Waffen Als Kettenrüstung oder Kettenpanzer (auch Ringpanzer oder Panzerhemd) bezeichnet man eine Rüstung, die aus zahlreichen – feuergeschweißten bzw.
Neu!!: Ministeriale und Kettenrüstung · Mehr sehen »
Kloster Reichenau
Kloster und Münster Reichenau (August 2013) Darstellung von 1707 Klosterkirche ''Münster St. Maria und Markus'' in Mittelzell Das Kloster Reichenau (lateinisch Monasterium Augiense) war eine Benediktinerabtei in Mittelzell auf der Insel Reichenau im Bodensee.
Neu!!: Ministeriale und Kloster Reichenau · Mehr sehen »
Konnubium
Konnubium (von lateinisch conubium) ist die Bezeichnung für die Verbindung zwischen ursprünglich voneinander abgegrenzten gesellschaftlichen Gruppen durch Heirat, beispielsweise zwischen Adeligen und gesellschaftlich aufgestiegenen Bürgerlichen.
Neu!!: Ministeriale und Konnubium · Mehr sehen »
Konrad II. (HRR)
Agnes (hier fälschlich als Adelheid bezeichnet). Staatsbibliothek Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Cod. lat. 295, fol. 81v (um 1130). Konrad II. (Konrad der Ältere; * um 990; † 4. Juni 1039 in Utrecht) war römisch-deutscher Kaiser von 1027 bis 1039, ab 1024 König des Ostfrankenreichs (regnum francorum orientalium), ab 1026 König von Italien und ab 1033 König von Burgund.
Neu!!: Ministeriale und Konrad II. (HRR) · Mehr sehen »
Konrad von Lützelhardt
Konrad von Lützelhardt war Markgraf von Ancona.
Neu!!: Ministeriale und Konrad von Lützelhardt · Mehr sehen »
Konrad von Rodank
Konrad von Rodank (* 1140; † 14. Oktober 1216 in Brixen) war Bischof von Brixen.
Neu!!: Ministeriale und Konrad von Rodank · Mehr sehen »
Konrad von Winterstetten
Konrad von Winterstetten- Waldburg († wahrscheinlich 1242/43) war Reichsschenk unter den staufischen Königen Heinrich (VII.) (1220–1235) und Konrad IV. (1237–1254).
Neu!!: Ministeriale und Konrad von Winterstetten · Mehr sehen »
Kuenringer
Wappen der Kuenringer Die Kuenringer (auch Herren von Kuenring, oder Chuenringe(r)) waren ein österreichisches Ministerialengeschlecht.
Neu!!: Ministeriale und Kuenringer · Mehr sehen »
Kunkellehen
Unter einem Kunkellehen versteht man ein Lehen, das entweder an eine Frau verliehen oder (bei Fehlen männlicher Erben) auch in weiblicher Linie vererbbar war.
Neu!!: Ministeriale und Kunkellehen · Mehr sehen »
Kuno I. von Münzenberg
Kuno I. von Münzenberg († 1207) war ein führender Reichsministerialer im Dienste der staufischen Kaiser und Könige.
Neu!!: Ministeriale und Kuno I. von Münzenberg · Mehr sehen »
Kurt Andermann
Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte Kurt Andermann (* 15. August 1950 in Speyer) ist ein deutscher Historiker und Archivar.
Neu!!: Ministeriale und Kurt Andermann · Mehr sehen »
Lehnswesen
Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.
Neu!!: Ministeriale und Lehnswesen · Mehr sehen »
Leibeigenschaft
Die Leibeigenschaft oder Eigenbehörigkeit bezeichnet eine vom Mittelalter bis in die Neuzeit in Europa verbreitete persönliche Verfügungsbefugnis eines Leibherrn über Leibeigene (auch genannt Eigenleute).
Neu!!: Ministeriale und Leibeigenschaft · Mehr sehen »
Liste der Burggrafen von Dohna
Stangen eines Hirschgeweihs. Die Burg Dohna ist erstmals im Zusammenhang mit den Auseinandersetzungen zwischen König Heinrich III. (1039–1056) und Herzog Břetislav von Böhmen 1040 bezeugt.
Neu!!: Ministeriale und Liste der Burggrafen von Dohna · Mehr sehen »
Loyalität
Loyalität (von franz.: loyauté, „Anständigkeit, Loyalität“, dessen Wurzeln auf das lateinische Wort lex.
Neu!!: Ministeriale und Loyalität · Mehr sehen »
Markward von Annweiler
Bern, Burgerbibliothek, Cod. 120 II, fol. 142r Markward von Annweiler in Kettenrüstung mit Nasalhelm, Schwert und Normannenschild auf einer Abbildung aus dem ''Liber ad honorem Augusti'' des Petrus de Ebulo, fol. 147r Markward von Annweiler († 1202 in Patti, Sizilien) war unter Kaiser Heinrich VI. (1190–1197) Reichstruchsess und wurde von ihm kurz vor seinem Tod 1197 als Testamentsvollstrecker eingesetzt.
Neu!!: Ministeriale und Markward von Annweiler · Mehr sehen »
Marschall
Marschall: Darstellung auf einem Kartenspiel von 1455 Der Marschall, auch Feldmarschall, ist ein hoher militärischer Dienstgrad.
Neu!!: Ministeriale und Marschall · Mehr sehen »
Max Weber
Max Weber (1918) Maximilian „Max“ Carl Emil Weber (* 21. April 1864 in Erfurt; † 14. Juni 1920 in München) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom.
Neu!!: Ministeriale und Max Weber · Mehr sehen »
Meier
Der Begriff Meier (Mehre, Meyer, Maier, Mair, Mäher, Mäger, Major, Meiur, Mayer, Meir, Mayr, Meyr, Majer, aus) bezeichnet ursprünglich einen Amtsträger des adligen oder geistlichen Grundherrn zur Verwaltung des Grundbesitzes („Meierei“), ab dem späteren Mittelalter auch einen Pächter oder selbständigen Bauern.
Neu!!: Ministeriale und Meier · Mehr sehen »
Meingote
Die Meingote waren ein bedeutendes Ministerialengeschlecht im Dienst des Erzbistums Mainz im 12.
Neu!!: Ministeriale und Meingote · Mehr sehen »
Minister
Ein Minister (in der Schweiz erfüllt ein Departementsvorsteher eine ähnliche Funktion) ist das Mitglied einer Regierung und Leiter eines Ministeriums oder aber Minister ohne Geschäftsbereich.
Neu!!: Ministeriale und Minister · Mehr sehen »
Ministerium
Ein Ministerium (lateinisch „Dienst“), schweizerisch Departement (aus französisch département, wörtlich für „Abteilung“), ist eine oberste Behörde eines Staates.
Neu!!: Ministeriale und Ministerium · Mehr sehen »
Mittellatein
Seite mit mittellateinischem Text aus den Carmina Cantabrigiensia (Cambridge University Library, Gg. 5. 35), 11. Jhd. Unter dem Begriff Mittellatein oder mittellateinische Sprache werden die vielfältigen Formen der lateinischen Sprache des europäischen Mittelalters (etwa 6. bis 15. Jahrhundert) zusammengefasst.
Neu!!: Ministeriale und Mittellatein · Mehr sehen »
Motte (Burg)
Rekonstruierte Motte (Vordergrund) im Geschichtspark Bärnau-Tachov Eine Motte (französisch motte „Klumpen“, „Erdsode“; Aussprache „mott“) ist ein vorwiegend in Holzbauweise errichteter mittelalterlicher Burgtyp, dessen Hauptmerkmal ein künstlich angelegter Erdhügel mit einem meist turmförmigen Gebäude ist.
Neu!!: Ministeriale und Motte (Burg) · Mehr sehen »
Mundschenk
Mundschenke (rechts) in der Antike waren oft Sklaven – hier etwa im antiken Griechenland (460–450 v. Chr.). Der Mundschenk, auch Butigler oder später Hofschenk, (oder buticularius, davon abgeleitet wohl Pütker, wie das Hofamt im Fürstentum Lüneburg genannt wurde – siehe auch Cellarius oder Kellerer, lat. cellarius) war im Mittelalter ein Hofbediensteter, der für die Versorgung mit Getränken – vor allem mit Wein – zuständig war, ab karolingischer Zeit auch für die Verwaltung der königlichen Weingärten.
Neu!!: Ministeriale und Mundschenk · Mehr sehen »
Neuzeit
alternativtext.
Neu!!: Ministeriale und Neuzeit · Mehr sehen »
Otto II. (HRR)
Theophanu. Sie tragen griechische Gewänder und empfangen ihre Kronen aus den Händen Christi. Erstmals im Abendland werden hier Kaiser und Kaiserin gleich groß dargestellt. Allerdings steht Theophanu auf der weniger vornehmen linken Seite des Heilands. Otto II. (auch Otto der Rote genannt; * 955; † 7. Dezember 983 in Rom) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war römisch-deutscher Kaiser von 973 bis 983.
Neu!!: Ministeriale und Otto II. (HRR) · Mehr sehen »
Otto von Freising
Otto von Freising, auch Otto I. von Österreich (* um 1112 vermutlich in Klosterneuburg bei Wien; † 22. September 1158 im Zisterzienserkloster Morimond in Frankreich), war seit 1138 Bischof von Freising und einer der bedeutendsten Geschichtsschreiber des Mittelalters.
Neu!!: Ministeriale und Otto von Freising · Mehr sehen »
Ottonisch-salisches Reichskirchensystem
Der in der historischen Forschung umstrittene Begriff des ottonisch-salischen Reichskirchensystems bezeichnet eine Entwicklungsphase der Reichskirche zur Zeit der Ottonen und Salier, um die enge institutionelle und personelle Verbindung der weltlichen Macht des Königtums der Ottonen und Salier und der Bistümer und Reichsklöster (sacerdotium) im Heiligen Römischen Reich auf der Grundlage des Eigenkirchenwesens zu beleuchten.
Neu!!: Ministeriale und Ottonisch-salisches Reichskirchensystem · Mehr sehen »
Panzerreiter
Fränkische Panzerreiter im Kampf mit Awaren (Stuttgarter Psalter; frühes 9. Jahrhundert). Die Bewaffnung besteht aus Lanzen, Schwertern, Schuppenpanzern, Rundschilden und ovalen Spangenhelmen Fränkische Panzerreiter mit Drachenstandarte, Miniaturmalerei, ''Goldener Psalter von St. Gallen'', Stiftsbibliothek St. Gallen, zweite Hälfte 9. Jahrhundert Die fränkischen Panzerreiter waren speziell ausgebildete, schwer bewaffnete und mit metallenen Rüstungen gepanzerte Reiter.
Neu!!: Ministeriale und Panzerreiter · Mehr sehen »
Pappenheim (Adelsgeschlecht)
Stammwappen derer von Pappenheim Pappenheim ist der Name eines alten fränkisch-schwäbischen Adelsgeschlechts des Hochadels, das seinen Stammsitz im gleichnamigen Ort Pappenheim bzw.
Neu!!: Ministeriale und Pappenheim (Adelsgeschlecht) · Mehr sehen »
Patrizier
Ludger tom Ring Patrizier (Griechisch: πατρίκιος) war die Bezeichnung für Angehörige des römisch-antiken Patriziats, der alteingesessenen und senatsfähigen Oberschicht im antiken Rom.
Neu!!: Ministeriale und Patrizier · Mehr sehen »
Peter Johanek
Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Peter Johanek (* 28. August 1937 in Prag) ist ein deutscher Historiker und Diplomatiker.
Neu!!: Ministeriale und Peter Johanek · Mehr sehen »
Pfand (Recht)
Unter Pfand versteht man im Pfandrecht Rechtsobjekte, die dem Gläubiger als Sicherheit für seine Forderung zur Verfügung gestellt werden.
Neu!!: Ministeriale und Pfand (Recht) · Mehr sehen »
Pfleger (Mittelalter)
Ein Pfleger war im Mittelalter eine Art Burggraf oder Vogt, der für Verwaltung und Verteidigung einer Burg oder eines Klosters verantwortlich war.
Neu!!: Ministeriale und Pfleger (Mittelalter) · Mehr sehen »
Philipp Heck
Philipp von Heck in der Tübinger Professorengalerie Philipp Nicolai Heck, seit 1912 Ritter von Heck (* 22. Juli 1858 in Sankt Petersburg; † 28. Juni 1943 in Tübingen) war ein deutscher Jurist, der als wegweisend für die deutsche Interessenjurisprudenz gilt.
Neu!!: Ministeriale und Philipp Heck · Mehr sehen »
Raubritter
Als Raubritter bezeichnet man diejenigen Angehörigen des ritterlichen Standes, die sich durch Straßenraub und Plünderungszüge bereicherten.
Neu!!: Ministeriale und Raubritter · Mehr sehen »
Römisch-deutscher Kaiser
Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.
Neu!!: Ministeriale und Römisch-deutscher Kaiser · Mehr sehen »
Römisch-deutscher König
Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.
Neu!!: Ministeriale und Römisch-deutscher König · Mehr sehen »
Römisches Reich
Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.
Neu!!: Ministeriale und Römisches Reich · Mehr sehen »
Rütger von der Horst
Porträt Rütger von der Horsts von einem unbekannten Künstler, um 1553 Rütger von der Horst (* 1519; † 10. März 1582 vielleicht auf Schloss Neuhaus bei Paderborn), auch Rutger von der Horst geschrieben, war ein niederrheinischer Adliger aus dem Ministerialgeschlecht von der Horst.
Neu!!: Ministeriale und Rütger von der Horst · Mehr sehen »
Reichsunmittelbarkeit
Lübecker Reichsfreiheitsbrief aus dem Jahr 1226 Als reichsunmittelbar, auch reichsfrei, wurden im spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Heiligen Römischen Reich diejenigen Personen und Institutionen bezeichnet, die keiner anderen Herrschaft unterstanden, sondern direkt und unmittelbar dem Kaiser untergeben waren.
Neu!!: Ministeriale und Reichsunmittelbarkeit · Mehr sehen »
Ritter
Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.
Neu!!: Ministeriale und Ritter · Mehr sehen »
Rittergut
Hohnhorst Ein Rittergut (lat. praedium nobilium sive equestrium) war ein Besitz, mit dem durch Gesetz oder Gewohnheitsrecht seit dem Mittelalter bestimmte Vorrechte des Eigentümers, insbesondere die Rechte der Grundherrschaft über erbuntertänige und zinspflichtige Bauern (bis zur Bauernbefreiung) sowie die Landtagsfähigkeit verbunden waren.
Neu!!: Ministeriale und Rittergut · Mehr sehen »
Ritterschlag
Johann II. (1319–1364) beim Ritterschlag, Bilderhandschrift um 1400 Der Ritterschlag (Accolade) ist ein feierlicher Initiationsritus, mit dem ein Mann von einem Herrscher oder einem anderen Adeligen in den Ritterstand erhoben wurde.
Neu!!: Ministeriale und Ritterschlag · Mehr sehen »
Rodung
Eine Rodung ist im ursprünglichen und engeren Sinn das Entfernen von Gehölzen, also Bäumen oder Sträuchern, mitsamt ihren Wurzeln.
Neu!!: Ministeriale und Rodung · Mehr sehen »
Sachsenspiegel
Die Wahl des Königs. Oben: die drei geistlichen Fürsten bei der Wahl, sie zeigen auf den König. Mitte: der Pfalzgraf bei Rhein überreicht als Truchsess eine goldene Schüssel, dahinter der Herzog von Sachsen mit dem Marschallsstab und der Markgraf von Brandenburg, der als Kämmerer eine Schüssel mit warmem Wasser bringt. Unten: der neue König vor den Großen des Reiches (Heidelberger Sachsenspiegel, um 1300, Universitätsbibliothek Heidelberg) Eike von Repgow aus dem Oldenburger Sachsenspiegel(um 1336, Landesbibliothek Oldenburg) Sachsenspiegel-Handschrift von 1385 der Stadtbibliothek Duisburg Der Sachsenspiegel (niedersächsisch Sassenspegel, mittelniederdeutsch: Sassen Speyghel) ist ein Rechtsbuch des Eike von Repgow, entstanden zwischen 1220 und 1235.
Neu!!: Ministeriale und Sachsenspiegel · Mehr sehen »
Söldner
Ein Söldner ist eine gegen Bezahlung (Sold) angeworbene in einem bewaffneten Konflikt und in einem fremden Staat kämpfende Person.
Neu!!: Ministeriale und Söldner · Mehr sehen »
Schild (Schutzwaffe)
Der Schild (Plural: Schilde) ist eine von einem Kämpfer getragene Schutzwaffe.
Neu!!: Ministeriale und Schild (Schutzwaffe) · Mehr sehen »
Schildknappe
Wolfram von Eschenbach und sein Knappe (Codex Manesse) David I. schlägt einen Knappen zum Ritter. Schildknappe (auch Knappe, Page) hieß im Mittelalter ein ritterbürtiger junger Mann (Edelknabe), der bei einem Ritter das Waffenhandwerk erlernte und Hilfsdienste verrichtete.
Neu!!: Ministeriale und Schildknappe · Mehr sehen »
Schwert
Rekonstruktion eines hochmittelalterlichen Schwertes Das Schwert ist eine Hieb- und Stichwaffe mit gerader oder gebogener, ein- oder zweischneidiger Klinge, Gefäß und Scheide.
Neu!!: Ministeriale und Schwert · Mehr sehen »
Sklaverei
Gordon, ein ehemals versklavter Mann mit Spuren grausamer Misshandlung in Louisiana, USA, 1863 Sklaverei ist ein soziales System der Unfreiheit und Ungleichheit, in dem Menschen als Eigentum anderer behandelt werden.
Neu!!: Ministeriale und Sklaverei · Mehr sehen »
Spoleto
Blick auf die Festung (bis 1983 Gefängnis, seit 2007 Museum) Rocca Albornoziana (1359) Spoleto ist eine italienische Stadt in der Region Umbrien.
Neu!!: Ministeriale und Spoleto · Mehr sehen »
Stammlinie
Stammlinie oder Stammreihe bezeichnet in der Genealogie (Familiengeschichtsforschung) eine Abstammungs- und Erbfolge, die nur über die Vorväter an ihre ehelichen Söhne führt.
Neu!!: Ministeriale und Stammlinie · Mehr sehen »
Staufer
Miniatur aus der Welfenchronik (Weingartener Fassung, 1167 begonnen, das Bild wurde 1179 hinzugefügt) Die Staufer (früher auch Hohenstaufen genannt) waren ein Adelsgeschlecht, das vom 11.
Neu!!: Ministeriale und Staufer · Mehr sehen »
Ständeordnung
Kleriker, Ritter und Bauer, aus ''Image du monde'', Nordfrankreich um 1285, Blatt 85https://www.bl.uk/catalogues/illuminatedmanuscripts/record.asp?MSID.
Neu!!: Ministeriale und Ständeordnung · Mehr sehen »
Streitaxt
Der Begriff Streitaxt oder Kriegsbeil ist eine Sammelbezeichnung für alle ein- oder zweihändig führbaren, im Kampf eingesetzten Äxte und Beile.
Neu!!: Ministeriale und Streitaxt · Mehr sehen »
Synonym
Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.
Neu!!: Ministeriale und Synonym · Mehr sehen »
Thomas Zotz
Thomas Zotz, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2011. Thomas Lothar Zotz (* 5. Februar 1944 in Prag) ist ein deutscher Historiker.
Neu!!: Ministeriale und Thomas Zotz · Mehr sehen »
Truchsess (Hofamt)
Truchsess: Darstellung auf einem Kartenspiel von 1455 Truchsess war ein Hofamt in der mittelalterlichen Hofgesellschaft für den obersten Aufseher über die fürstliche Tafel.
Neu!!: Ministeriale und Truchsess (Hofamt) · Mehr sehen »
Vasall
Ein Vasall schwört den Lehnseid vor dem thronenden Pfalzgrafen Friedrich I. von der Pfalz.Karl-Heinz Spieß: ''Lehnsrecht, Lehnspolitik und Lehnsverwaltung der Pfalzgrafen bei Rhein im Spätmittelalter.'' Wiesbaden, 1978. Ein Vasall (von, von „Knecht“) war im Fränkischen Reich (5.–9. Jahrhundert) ein Freier, der in einem persönlichen Treueverhältnis (Vasallentreue) zu einem mächtigen Herrn als Schutzherrn stand.
Neu!!: Ministeriale und Vasall · Mehr sehen »
Verwaltung
Unter Verwaltung versteht man allgemein administrative Tätigkeiten, die mit der Besorgung eigener oder fremder Angelegenheiten zusammenhängen und meist in einem institutionellen Rahmen wie Behörden, öffentlichen Einrichtungen, Unternehmen oder sonstigen Personenvereinigungen stattfinden.
Neu!!: Ministeriale und Verwaltung · Mehr sehen »
Vogt
Der historische Begriff Vogt – auch Voigt, Voit oder Fauth – stammt von mhd. vog(e)t, voit, woith, vougt, von ahd. fogā̌t und letztlich lat. advocātus ‚Rechtsbeistand, Sachwalter, Anwalt‘, wörtlich ‚Hinzu-/Herbeigerufene‘, ab.
Neu!!: Ministeriale und Vogt · Mehr sehen »
Werner Hechberger
Werner Hechberger (* 15. März 1963 in Passau) ist ein deutscher Historiker.
Neu!!: Ministeriale und Werner Hechberger · Mehr sehen »
Wirtschaft und Gesellschaft
Eine Manuskriptseite aus der ''Rechtssoziologie'' innerhalb von ''Wirtschaft und Gesellschaft'' Wirtschaft und Gesellschaft (abgekürzt oft WuG) ist ein soziologisches Werk Max Webers und wurde 1921 und 1922 in vier Lieferungen postum von seiner Frau Marianne als 3.
Neu!!: Ministeriale und Wirtschaft und Gesellschaft · Mehr sehen »
Wohnturm
Britischen Inseln üblich war Ein Wohnturm ist ein mittelalterlicher Turm, der zu einer dauerhaften Nutzung als Wohnung geeignet war und zugleich auch Wehrfunktionen hatte.
Neu!!: Ministeriale und Wohnturm · Mehr sehen »
Worms
Logo der „Nibelungenstadt Worms“ Der Wormser Dom St. Peter Liebfrauenkirche nördlich der Altstadt Worms (lat. Wormatia, Borbetomagus oder Civitas Vangionum; auch Worms am Rhein; abgekürzt Worms/Rh.; inoffiziell Nibelungenstadt) ist eine kreisfreie Stadt im südöstlichen Rheinland-Pfalz und liegt direkt am linken Rheinufer.
Neu!!: Ministeriale und Worms · Mehr sehen »
Leitet hier um:
Ministerial, Ministerialen, Ministerialer, Ministerialgeschlecht, Ministerialien, Ministerialität, Reichsdienstmann.