Ähnlichkeiten zwischen Lineage und Patrilinearität
Lineage und Patrilinearität haben 38 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Abstammung, Adel, Adoption, Agnat, Anthropologie, Bündnis, Blutsverwandtschaft, Clan, Clanmutter, Ehe, Ethnie, Ethnologie, Ethnosoziologie, Europäischer Kulturraum, Exogamie, Familie, Generation, Geschlecht (Genealogie), Gesellschaft (Soziologie), Großfamilie, Häuptlingstum, Heiratsregeln, Herkunftssage, Indigene Völker, Kindred, Matrilinearität, Matrilokalität, Moiety, Nachkomme, Papua-Neuguinea, ..., Patrilokalität, Residenzregeln, Stamm (Gesellschaftswissenschaften), Stammlinie, Stammmutter, Stammvater, Vorfahr, Westliche Welt. Erweitern Sie Index (8 mehr) »
Abstammung
Abstammung ist ein Begriff aus der Biologie, der besagt, dass die gesamte organismische Mannigfaltigkeit der Erde das Ergebnis einer stammesgeschichtlichen Entwicklung (Phylogenie) ist.
Abstammung und Lineage · Abstammung und Patrilinearität ·
Adel
Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.
Adel und Lineage · Adel und Patrilinearität ·
Adoption
Adoption oder Annahme an Kindes statt oder Annahme als Kind bezeichnet die rechtliche Begründung eines Eltern-Kind-Verhältnisses zwischen dem Annehmenden und dem Kind ohne Rücksicht auf die biologische Abstammung.
Adoption und Lineage · Adoption und Patrilinearität ·
Agnat
Agnat (von lateinisch agnatus „der Hinzu-/Nachgeborene“) bezeichnete im Römischen Recht einen männlichen Blutsverwandten, der in ununterbrochener männlicher Linie und ehelich legitimiert von einem gemeinsamen Ahnherrn abstammt.
Agnat und Lineage · Agnat und Patrilinearität ·
Anthropologie
vitruvianische Mensch“ von Leonardo da Vinci (1490) als Sinnbild Anthropologie (im 16. Jahrhundert als anthropologia gebildet aus, und -logie: Menschenkunde, Lehre vom Menschen) ist die Wissenschaft vom Menschen.
Anthropologie und Lineage · Anthropologie und Patrilinearität ·
Bündnis
Ein Bündnis, auch Allianz oder Pakt, ist ein in der Regel vertraglich geregelter Zusammenschluss von nicht zwingend formell gleichberechtigten Partnern zur Erreichung eines bestimmten gemeinsamen Ziels.
Bündnis und Lineage · Bündnis und Patrilinearität ·
Blutsverwandtschaft
Blutsverwandtschaft bezeichnet eine Verwandtschaft zwischen Personen durch Geburt aufgrund ihrer biologischen Abstammung von gemeinsamen Vorfahren.
Blutsverwandtschaft und Lineage · Blutsverwandtschaft und Patrilinearität ·
Clan
Ein Clan (Mehrzahl: Clans; von schottisch-gälisch clann „Abkömmling“) oder eingedeutscht Klan (Mehrzahl: Klane) war ursprünglich eine größere Familiengruppe in Schottland, die ein abgegrenztes Gebiet bewohnte und ihre Herkunft auf einen gemeinsamen Urahnen zurückführte (siehe Schottischer Clan).
Clan und Lineage · Clan und Patrilinearität ·
Clanmutter
Provinz Québec, 2007) Clanmutter oder Klanmutter (clan matron „Matrone“) bezeichnet in der Ethnologie (Völkerkunde) die Leiterin eines nach der Mütterlinie (matrilinear) geordneten Clans, normalerweise eine der ältesten und erfahrensten Frauen der Großfamilie.
Clanmutter und Lineage · Clanmutter und Patrilinearität ·
Ehe
Die Ehe (von), Eheschließung oder Heirat (von althochdeutsch de, ‚Vermählung‘, von de, ‚Rat‘, ‚Heirat‘, mit der germanischen Wurzel hīwa-, ‚zur Hausgenossenschaft gehörig‘, ‚Lager‘) ist eine förmliche, gefestigte Verbindung zwischen zwei Personen (in manchen Kulturen auch mehreren), die durch Naturrecht, Gesellschaftsrecht oder Religionslehren begründet und anerkannt ist, meist rituell oder gesetzlich geregelt wird und ihren Ausdruck in Zeremonien findet (Hochzeit, Trauung).
Ehe und Lineage · Ehe und Patrilinearität ·
Ethnie
Ethnie (auch; von „Volk, Stamm, Volkszugehörige“) bezeichnet in den Sozialwissenschaften (insbesondere der Ethnologie) eine abgrenzbare soziale Gruppe, die aufgrund ihres intuitiven Selbstverständnisses und Gemeinschaftsgefühls als Eigengruppe eine kollektive Identität entwickelt.
Ethnie und Lineage · Ethnie und Patrilinearität ·
Ethnologie
Ethnologische Museum Berlin zeigte Daueraus­stellungen zu Afrika, Amerika, Ozeanien und Asien (2010) Die Ethnologie (abgeleitet von, und -logie,Lehre‘; früher Völkerkunde, heute auch Sozial- und Kulturanthropologie) ist eine empirische und vergleichende Sozial- und Kulturwissenschaft, die die Vielfalt menschlicher Lebensweisen aus einer sowohl gegenwartsbezogenen als auch historisch verankerten Perspektive erforscht.
Ethnologie und Lineage · Ethnologie und Patrilinearität ·
Ethnosoziologie
Die Ethnosoziologie (von „Volk“, und lateinisch socius „Gefährte“, und -logie) untersucht als ethnologisches Fachgebiet das gesellschaftliche Zusammenleben der Menschen bei ethnischen Gruppen und indigenen Völkern weltweit, vor allem ihre Verwandtschaftsbeziehungen, Heiratsregeln und soziale Organisation.
Ethnosoziologie und Lineage · Ethnosoziologie und Patrilinearität ·
Europäischer Kulturraum
Obwohl es keine allgemein anerkannte Definition des Begriffes Europäischer Kulturraum gibt, kommt er in der öffentlichen Diskussion vielfach vor.
Europäischer Kulturraum und Lineage · Europäischer Kulturraum und Patrilinearität ·
Exogamie
Exogamie (altgriechisch éxō „außen, heraus“, und gámos „Hochzeit“: Außenheirat) bezeichnet in der Ethnosoziologie eine Heiratsregel, die Eheschließungen außerhalb der eigenen sozialen Gruppe bevorzugt oder vorschreibt, der Partner soll beispielsweise aus einer anderen Großfamilie, Abstammungsgruppe, Stammesgruppe oder sozialen Schicht kommen.
Exogamie und Lineage · Exogamie und Patrilinearität ·
Familie
Eine Familie aus Eltern und drei Kindern Kloster Guadalupe, Spanien 2007. Todd. Grüntöne: Formen der Stammfamilie (je dunkler, desto stärker ausgeprägt). Gelbtöne: Kernfamilie. Orangetöne: kommunitäre Familie. Grau: endogam-patrilokale Familie. Rote Streifen: matrilokale Familie. Familie (von lateinisch familia „Gesinde“, „Gesamtheit der Dienerschaft“, einer Kollektivbildung von famulus „Diener“) bezeichnet soziologisch eine durch Partnerschaft, Heirat, Lebenspartnerschaft, Adoption oder Abstammung begründete Lebensgemeinschaft, meist aus Eltern oder Erziehungsberechtigten sowie Kindern bestehend, gelegentlich durch weitere, mitunter auch im selben Haushalt lebende Verwandte oder Lebensgefährten erweitert.
Familie und Lineage · Familie und Patrilinearität ·
Generation
Baby (USA 1946) Eine Generation ist in der Biologie die Gesamtheit aller Lebewesen, die innerhalb ihrer Abstammungsgruppe ungefähr denselben Abstand von den gemeinsamen Vorfahren beziehungsweise ihren Nachkommen haben (etwa die Generation der Großeltern, der Eltern oder der Kinder).
Generation und Lineage · Generation und Patrilinearität ·
Geschlecht (Genealogie)
Geschlecht (von althochdeutsch gislahti „nach jemandem geraten“, siehe Wortherkunft) bezeichnet in der Familiengeschichtsforschung (Genealogie) eine sehr große und alte Großfamilie, deren Mitglieder durch verschiedene Grade der Blutsverwandtschaft von einem gemeinsamen Stammvater abstammen und den gleichen Familiennamen tragen: den Geschlechtsnamen (siehe auch Patrilinearität).
Geschlecht (Genealogie) und Lineage · Geschlecht (Genealogie) und Patrilinearität ·
Gesellschaft (Soziologie)
Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren.
Gesellschaft (Soziologie) und Lineage · Gesellschaft (Soziologie) und Patrilinearität ·
Großfamilie
Eine Großfamilie besteht aus einer größeren Gruppe von Personen, die über drei oder mehr Generationen hinweg verwandt sind.
Großfamilie und Lineage · Großfamilie und Patrilinearität ·
Häuptlingstum
Häuptlingstum bezeichnet in der Ethnologie – nach Elman Service – eine Form der politischen Organisation von sesshaften indigenen Völkern und Ethnien, die einen oder mehrere permanent herrschende Oberhäupter (Häuptling) anerkennen oder historisch anerkannten.
Häuptlingstum und Lineage · Häuptlingstum und Patrilinearität ·
Heiratsregeln
Heiratsregeln oder Heiratsordnungen sind soziale Normen, mit denen (ethnische) Gemeinschaften oder Gesellschaften festlegen, zwischen welchen Personengruppen eine Eheschließung erwünscht ist.
Heiratsregeln und Lineage · Heiratsregeln und Patrilinearität ·
Herkunftssage
Herkunftssage oder Ursprungsmythos bezeichnet eine sinnstiftende Erzählung (Narrativ), mittels derer sich Einzelpersonen oder Familiengruppen, Clans oder Volksstämme an (sagenhafte) berühmte Vorfahren oder ganze Völker als deren vermeintliche Nachkommen oder Seitenlinien anschließen, als Ansippung an eine andere „Sippe“.
Herkunftssage und Lineage · Herkunftssage und Patrilinearität ·
Indigene Völker
Samen-Parlaments in Norwegen: Sven-Roald Nystø, Aili Keskitalo und Ole Henrik Magga (2006) Neuseeländische Māori feiern 2010 die Anerkennung ihres Landes in der Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker Indigene Völker (von lateinisch indigenus „eingeboren“) sind im Sinne der Definition der UN-Arbeitsgruppe über Indigene Bevölkerungen von 1982 Bevölkerungsgruppen, die sich als Nachkommen der Bewohner eines bestimmten räumlichen Gebietes betrachten, die bereits vor der Eroberung, Kolonisierung oder Staatsgründung durch Fremde dort lebten, die eine enge (emotionale, wirtschaftliche und/oder spirituelle) Bindung an ihren Lebensraum haben und die über eine ausgeprägte ethnisch-kulturelle Identität als Gemeinschaft mit eigenen soziopolitischen und kulturellen Traditionen verfügen.
Indigene Völker und Lineage · Indigene Völker und Patrilinearität ·
Kindred
Kindred (englisch, im Sinne von „persönliche Verwandtschaftsbeziehungen“) bezeichnet in der Ethnologie (Völkerkunde) dasjenige Verwandtschaftsnetzwerk einer Person, das als persönliches Netzwerk einige ausgesuchte Verwandte beider Elternteile umfasst (bilateral: beidseitig).
Kindred und Lineage · Kindred und Patrilinearität ·
Matrilinearität
armenischen Familie; Harry Finnis Blosse Lynch, London 1901)(''Hinweis:'' Das Bild zeigt eine ''Mütterlinie'', es steht nicht für eine ''matri­lineare Gesellschaft'') Matrilinearität (deutsch „in der Linie der Mutter“: Mütterlinie) oder Mutterfolge bezeichnet die Weitergabe und Vererbung von sozialen Eigenschaften und Besitz ausschließlich über die weibliche Linie von Müttern an Töchter.
Lineage und Matrilinearität · Matrilinearität und Patrilinearität ·
Matrilokalität
Langhaus der matrilinearen Irokesen, Unterkunft für etwa 500 Personen (USA 1885) Provinz Québec 2007) Matrilokalität (lateinisch mater „Mutter“, locus „Ort“: Wohnsitz bei der Mutter) bezeichnet in der Ethnosoziologie eine Wohnfolgeordnung (Residenzregel), bei der ein Ehepaar nach der Heirat seinen Haushalt am Wohnort der Mutter eines der beiden Ehepartner einrichtet, der andere Partner zieht hinzu.
Lineage und Matrilokalität · Matrilokalität und Patrilinearität ·
Moiety
matrilineare Moieties aufteilen Als Moiety (f., Mehrzahl Moieties; englisch „die Hälfte“; von französisch moitié, lateinisch medietas „Mitte, Hälfte“) oder Erblinie bezeichnet die Ethnologie (Völkerkunde) jeweils eine der beiden Großgruppen, in die sich Ethnien mit einer Dualorganisation aufteilen, also jede der zwei Hälften eines Dorfes, Stammes oder Volkes.
Lineage und Moiety · Moiety und Patrilinearität ·
Nachkomme
__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Nachkomme, weiblich Nachkommin, auch Nachfahr(e) und Nachfahrin, Abkömmling oder Deszendent, bezeichnet in der Biologie ein Individuum, das bei der Fortpflanzung von Lebewesen entsteht – bei Menschen ein Kind oder dessen Kind(eskind).
Lineage und Nachkomme · Nachkomme und Patrilinearität ·
Papua-Neuguinea
Papua-Neuguinea (Tok Pisin Independen Stet bilong Papua Niugini) ist nach Indonesien und Madagaskar der flächenmäßig drittgrößte Inselstaat der Welt.
Lineage und Papua-Neuguinea · Papua-Neuguinea und Patrilinearität ·
Patrilokalität
Papua-Neuguinea für bis zu 8 Personen (2006) Patrilokalität (lateinisch pater „Vater“, locus „Ort“: Wohnsitz beim Vater) bezeichnet in der Ethnosoziologie eine Wohnfolgeordnung (Residenzregel), bei der ein Ehepaar nach der Heirat seinen Haushalt am Wohnort des Vaters eines der beiden Ehepartner einrichtet, der andere Partner zieht hinzu.
Lineage und Patrilokalität · Patrilinearität und Patrilokalität ·
Residenzregeln
Zentralen Hochland (Vietnam 2000) Residenzregeln (von residere „sich niederlassen“), Wohnsitzregeln oder Wohnfolgeordnungen bezeichnen in der Ethnosoziologie diejenigen sozialen Normen, die festlegen, wo ein Ehepaar nach der Heirat seinen Wohnsitz einrichtet, ob und welcher Ehepartner den Wohnort wechseln muss und wohin er zieht.
Lineage und Residenzregeln · Patrilinearität und Residenzregeln ·
Stamm (Gesellschaftswissenschaften)
Stamm – im deutschen Sprach- und Kulturraum auch speziell Volksstamm – bezeichnet eine relativ wenig komplexe gesellschaftliche Organisationsform, deren Mitglieder durch die oft mythische Vorstellung einer gemeinsamen Abstammung sowie durch Sprache oder Dialekt, Religion, Brauchtum und Gesetz und auch durch politische Interessen zusammengehalten werden.
Lineage und Stamm (Gesellschaftswissenschaften) · Patrilinearität und Stamm (Gesellschaftswissenschaften) ·
Stammlinie
Stammlinie oder Stammreihe bezeichnet in der Genealogie (Familiengeschichtsforschung) eine Abstammungs- und Erbfolge, die nur über die Vorväter an ihre ehelichen Söhne führt.
Lineage und Stammlinie · Patrilinearität und Stammlinie ·
Stammmutter
Linktext.
Lineage und Stammmutter · Patrilinearität und Stammmutter ·
Stammvater
Stammvater oder Ahnherr bezeichnet den oft nur sagenhaften Begründer einer Familie, Abstammungsgruppe, Sippe oder eines Clans, Geschlechtes, Stammes oder Volkes.
Lineage und Stammvater · Patrilinearität und Stammvater ·
Vorfahr
Vorfahr (auch Vorfahre; wie mittelhochdeutsch vorvar „Vorgänger“ zu „Fahrender“), weiblich Vorfahrin, bezeichnet einen biologischen Eltern- oder Vorelternteil eines Lebewesens, von dem es in direkter Linie abstammt und dessen blutsverwandter Nachfahre es ist.
Lineage und Vorfahr · Patrilinearität und Vorfahr ·
Westliche Welt
Westliche Welt basierend auf Samuel P. Huntingtons ''Kampf der Kulturen'' (1996). Häufig wird dies wegen Einschlusses von beispielsweise Papua-Neuguinea oder Neukaledonien kritisiert. „Westliche christliche Zivilisation“ (rot) und „östliche christliche Zivilisation“ (braun), laut Samuel P. Huntington. Für Huntington war Lateinamerika ein Teil des Westens bzw. eine mit ihm verbundene Nachkommen-Zivilisation. Westliche Welt (auch Erste Welt) ist in der Geopolitik und Entwicklungstheorie ein problematisches und umstrittenes politisches Schlagwort, das Staaten mit einem weitgehend homogenen Kulturkreis, hoher Industrialisierung und marktwirtschaftlichen Wirtschaftsstrukturen umfasst.
Lineage und Westliche Welt · Patrilinearität und Westliche Welt ·
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Lineage und Patrilinearität
- Was es gemein hat Lineage und Patrilinearität
- Ähnlichkeiten zwischen Lineage und Patrilinearität
Vergleich zwischen Lineage und Patrilinearität
Lineage verfügt über 74 Beziehungen, während Patrilinearität hat 294. Als sie gemeinsam 38 haben, ist der Jaccard Index 10.33% = 38 / (74 + 294).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Lineage und Patrilinearität. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: