Ähnlichkeiten zwischen LSD und Psilocybin
LSD und Psilocybin haben 35 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Affinität (Biochemie), Albert Hofmann, Übereinkommen über psychotrope Stoffe, Betäubungsmittelgesetz (Deutschland), Depression, Diazepam, Dimethylaminobenzaldehyd, Dosis-Wirkungs-Kurve, Euphorie, Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht, Hallucinogen Persisting Perception Disorder, Halluzination, Horrortrip, Massenspektrometrie, Microdosing, Modellpsychose, Mol, Monoaminoxidase-Hemmer, Opiumgesetz, Partialagonist, Peroral, Probevorbereitung, Psilocin, Psilocybinhaltige Pilze, Psychedelikum, Psychedelisch, Psychiater, Psychose, Psychotherapie mit Psychedelika, Psychotrope Substanz, ..., Schizophrenie, Serotonin, Serotoninsyndrom, Set und Setting, Talk down. Erweitern Sie Index (5 mehr) »
Affinität (Biochemie)
Die Affinität (auch Bindungsaffinität) ist in der Biochemie ein Maß für die Neigung von Molekülen, mit anderen Molekülen eine Bindung einzugehen, z. B. zwischen den Bindungspartnern bei Protein-Ligand-Wechselwirkungen: Je höher die Affinität, desto größer die Assoziationskonstante, Ka (auch Bindungskonstante genannt).
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Albert Hofmann
Albert Hofmann, 1993 Albert Hofmann (* 11. Januar 1906 in Baden, Aargau; † 29. April 2008 in Burg im Leimental) war ein Schweizer Chemiker, Autor und der Entdecker des LSD.
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Übereinkommen über psychotrope Stoffe
Das Übereinkommen über psychotrope Stoffe ist ein Abkommen der Vereinten Nationen zur Kontrolle psychotroper Substanzen wie Amphetamin, Barbiturat oder LSD.
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Betäubungsmittelgesetz (Deutschland)
Das Betäubungsmittelgesetz (BtMG), ehemals Opiumgesetz (s. u.), ist ein deutsches Bundesgesetz, das den generellen Umgang mit Betäubungsmitteln regelt.
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Depression
Die Depression (von) ist eine psychische Störung.
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Diazepam
Diazepam, in Deutschland von 1963 bis 2015 als Valium (in der DDR bis 1990 als Faustan) vermarktet, ist ein psychoaktiv wirksamer Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine mit relativ langer Halbwertszeit von 20 bis 50 Stunden.
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Dimethylaminobenzaldehyd
Dimethylaminobenzaldehyd, oder genauer 4-(N,N-Dimethylamino)benzaldehyd, ist ein Benzaldehyd-Derivat, das in ''para''-Position einen N,N-Dimethylaminorest trägt.
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Dosis-Wirkungs-Kurve
Dosis-Wirkungs-Kurve für einen Agonisten und einen Partialagonisten In der Wissenschaft beschreiben Dosis-Wirkungs-Kurven graphisch den Zusammenhang zwischen der verabreichten Dosis einer Maßnahme und der daraus resultierenden Wirkung.
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Euphorie
Luftsprung als Ausdruck überschwänglicher Lebensfreude Euphorie bezeichnet eine vorübergehende, subjektiv wahrgenommene überschwängliche Gemütsverfassung.
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Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht
Die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD) ist eine Agentur der Europäischen Union mit Sitz in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon.
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Hallucinogen Persisting Perception Disorder
Simulation von ''Visual snow'', einer HPPD-typischen Störung im Sichtfeld. Die Hallucinogen Persisting Perception Disorder (HPPD; dt.: fortbestehende Wahrnehmungsstörung nach Halluzinogengebrauch) ist eine psychische Störung, die der Definition nach durch Konsum von Halluzinogenen ausgelöst wird.
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Halluzination
Unter Halluzination (von) versteht man eine Wahrnehmung, für die keine nachweisbare externe Reizgrundlage vorliegt.
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Horrortrip
Ein Horrortrip (engl. bad trip) ist ein akuter, sehr negativ erlebter und von starken Angstzuständen begleiteter Rauschzustand.
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Massenspektrometrie
Massenspektrometrie bezeichnet ein Verfahren zum Messen der Masse von (historisch ursprünglich) Atomen oder (heute meist) Molekülen.
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Microdosing
Microdosing (seltener in deutscher Übersetzung Mikrodosierung genannt) beschreibt den Einsatz von pharmakologischen Wirkstoffen in extrem kleinen Dosierungen.
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Modellpsychose
Mit dem Begriff Modellpsychose (Synonym: experimentelle Psychose) werden psychoseähnliche Erfahrungen bezeichnet, die durch psychoaktive Substanzen ausgelöst werden.
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Mol
Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.
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Monoaminoxidase-Hemmer
Monoaminoxidase-Hemmer (kurz MAO-Hemmer) oder auch -Inhibitoren (MAOI) sind Psychopharmaka, die gegen Depressionen eingesetzt werden (Antidepressiva).
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Opiumgesetz
Das Opiumgesetz, im Langtitel Gesetz über den Verkehr mit Betäubungsmitteln, regelte ab dem 1.
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Partialagonist
Dosis-Wirkungskurve eines Partialagonisten im Vergleich zu einem vollen Agonisten Ein Partialagonist ist in der Pharmakologie eine Substanz, die einen bestimmten Rezeptor besetzt (Schlüssel-Schloss-Prinzip) und dabei einen Transmitter (Mediator) in seiner Wirkung teilweise imitiert bzw.
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Peroral
Perorale Verabreichung (Einnahme) Mit peroral (von „durch, über“ und os, oris „Mund“; abgekürzt p. o. für per os) wird in der Medizin und Pharmazie die Verabreichung eines Arzneimittels über den Mund mit anschließendem Herunterschlucken bezeichnet.
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Probevorbereitung
Die Probevorbereitung ist ein wichtiger Schritt in einem chemischen Analyseverfahren.
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Psilocin
Psilocin ist ein Indolalkaloid und zählt zu den Tryptaminen.
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Psilocybinhaltige Pilze
Spitzkegelige Kahlköpfe Getrocknete Spitzkegelige Kahlköpfe Im Haus aufgezogene ''Psilocybe cubensis'' Psilocybe cubensis, getrocknet Psilocybinhaltige Pilze sind eine Gruppe psychoaktiver Pilze, die auch als Zauberpilze, magic mushrooms oder halluzinogene Pilze bezeichnet wird.
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Psychedelikum
Als Psychedelika werden halluzinogen wirksame psychotrope Substanzen bezeichnet, die in höheren Dosierungen einen psychedelischen Rauschzustand (umgangssprachlich: „Trip“) auslösen können.
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Psychedelisch
Psychedelisch (zusammengesetzt aus altgriechisch ψυχή psychḗ‚ Seele‘ und δῆλος dẽlos ‚offenkundig, offenbar‘) bezeichnet eine Eigenschaft von Psychedelika, deren Einnahme zu einem veränderten Bewusstseinszustand führen kann.
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Psychiater
Ein Psychiater („Seelenarzt“; aus griechisch ψυχή psychē „Seele, Leben“ und ἰατρός iatros „Arzt“) bzw.
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Psychose
Psychose ist ein Grundbegriff in der Psychiatrie, der früher für alle Arten von psychischen Erkrankungen stand.
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Psychotherapie mit Psychedelika
Als Psychotherapie mit Psychedelika, Psycholytische Psychotherapie, Psycholyse, Psychedelische Therapie und Substanz-unterstützte Psychotherapie werden psychotherapeutische Behandlungsverfahren bezeichnet, in denen zur Unterstützung der Therapie bewusstseinsverändernde Eigenschaften psychedelischer Substanzen genutzt werden.
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Psychotrope Substanz
Abruf.
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Schizophrenie
Künstlerische Darstellung einer für Schizophrenie typischen Halluzination Als Schizophrenie oder schizophrene Psychose werden bestimmte psychische Erkrankungen mit ähnlichem Symptommuster bezeichnet, die zur Gruppe der Psychosen gehören.
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Serotonin
Serotonin, auch 5-Hydroxytryptamin (5-HT) oder Enteramin, ist ein Gewebshormon und Neurotransmitter.
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Serotoninsyndrom
Das Serotoninsyndrom, genannt auch serotonerges Syndrom, ist ein Komplex aus Krankheitszeichen (Symptomen), die durch eine Anhäufung des Gewebshormons und Neurotransmitters Serotonin oder Serotonin-ähnlich wirkender Substanzen in Teilen des Körpers hervorgerufen werden.
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Set und Setting
Set und Setting bezeichnet beim Drogenkonsum die mentale Verfassung des Konsumenten (von eng. mindset) und die Umgebung (Setting).
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Talk down
Als Talk Down (angelehnt an – sich beruhigen) bzw.
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar LSD und Psilocybin
- Was es gemein hat LSD und Psilocybin
- Ähnlichkeiten zwischen LSD und Psilocybin
Vergleich zwischen LSD und Psilocybin
LSD verfügt über 180 Beziehungen, während Psilocybin hat 108. Als sie gemeinsam 35 haben, ist der Jaccard Index 12.15% = 35 / (180 + 108).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen LSD und Psilocybin. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: