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Konkubinat

Index Konkubinat

Als Konkubinat bezeichnet man eine oft dauerhafte und nicht verheimlichte Form der geschlechtlichen Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau, die nicht durch das Eherecht geregelt ist.

77 Beziehungen: Abraham, Al-Muʾminūn, Altgriechische Sprache, Andreas Tacke, Bastard, Benedikt XIV. (Papst), Bernhard Zimmermann, Christentum, Dissertation, Eberhard Karls Universität Tübingen, Ehe, Eheähnliche Gemeinschaft, Eherecht, Elke Hartmann, Fiqh, Freie Universität Berlin, Gewissensehe, Hagar, Heimliche Ehe, Heiratserlaubnis, Hetäre, Heterosexualität, Historia (Zeitschrift), Homosexualität, Ismael, Japanisches Kaiserreich, Kai Brodersen, Kaiserreich China, Kanton Wallis, Kanton Zürich, Kebse, Kebsehe, Kirchenrecht, Komödie, Konkubinatsverbot, Konnotation, Konnubium, Konzil von Trient, Kurtisane, Lex Iulia et Papia, Liste von Helvetismen, Madhhab, Mara Branković, Mätresse, Mittelalter, Mutʿa-Ehe, Niederländisch-Indien, Obligationenrecht (Schweiz), Odaliske, Olivera Lazarević, ..., Partnerschaft, Pilegesch, Plautus, Prostitution, Raimund Friedl, Rasse, Römisch-katholische Kirche, Römische Kaiserzeit, Römische Legion, Römische Republik, Römisches Bürgerrecht, Römisches Reich, Reallexikon für Antike und Christentum, Rechtsinstitut, Scheidung, Sexualkontakt, Sorgerecht (international), Soziale Schicht, Spätantike, Synonym, Talmud, Trauschein, Unehelichkeit, Vielehe, Wilde Ehe, Zölibat, Zivilehe. Erweitern Sie Index (27 mehr) »

Abraham

''Der Schoß Abrahams'' – Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (12. Jahrhundert) Rembrandt: „Der Engel verhindert die Opferung Isaaks“ Treffen Abrahams und Melchisedeks, Ölgemälde von Dierick Bouts Abrahams Quelle in Be’er Scheva Abraham (volksetymologisch: „Vater der vielen “ von אַבְרָם Avram „(Der) Vater ist erhaben“, aramäisch, altjiddisch Awroham) ist nach dem biblischen Buch Genesis beziehungsweise Bereschit zusammen mit seinem Sohn Isaak und seinem Enkel Jakob einer der drei Erzväter des Volkes Israel.

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Al-Muʾminūn

Al-Muʾminūn ist die 23.

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Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

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Andreas Tacke

Andreas Tacke (* 1954 in Blankenstein) ist ein deutscher Kunsthistoriker.

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Bastard

Bastard ist eine seit dem Mittelalter übliche (und jahrhundertelang keineswegs als ehrenrührig empfundene) Bezeichnung für ein uneheliches Kind eines Adligen.

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Benedikt XIV. (Papst)

Papst Benedikt XIV. Kardinal Prosper Lambertini als Erzbischof von Bologna Benedikt XIV. Wappen Benedikts XIV., moderne Nachzeichnung Benedikt XIV. (eigentlich Prospero Lorenzo Lambertini oder auch Prosper Lambertini; * 31. März 1675 in Bologna, Kirchenstaat; † 3. Mai 1758 in Rom) war von 1740 bis 1758 Papst.

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Bernhard Zimmermann

Deutschen Altphilologenverbandes 2010 in Freiburg im Breisgau. Bernhard Zimmermann (* 3. Oktober 1955 in Konstanz) ist ein deutscher Klassischer Philologe (Gräzist).

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Dissertation

Eine Dissertation (abgekürzt Diss.), Doktorarbeit, seltener Promotionsschrift, Dissertationsschrift oder Doktorschrift, offiziell auch Inauguraldissertation, Antritts- oder Einführungsdissertation, ist eine wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung eines Doktorgrades an einer Wissenschaftlichen Hochschule mit Promotionsrecht.

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Eberhard Karls Universität Tübingen

Die Eberhard Karls Universität Tübingen ist eine Universität des Landes Baden-Württemberg in Tübingen.

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Ehe

Die Ehe (von), Eheschließung oder Heirat (von althochdeutsch de, ‚Vermählung‘, von de, ‚Rat‘, ‚Heirat‘, mit der germanischen Wurzel hīwa-, ‚zur Hausgenossenschaft gehörig‘, ‚Lager‘) ist eine förmliche, gefestigte Verbindung zwischen zwei Personen (in manchen Kulturen auch mehreren), die durch Naturrecht, Gesellschaftsrecht oder Religionslehren begründet und anerkannt ist, meist rituell oder gesetzlich geregelt wird und ihren Ausdruck in Zeremonien findet (Hochzeit, Trauung).

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Eheähnliche Gemeinschaft

Die eheähnliche Gemeinschaft ist ein unbestimmter Rechtsbegriff, der meist im Zusammenhang mit der Zu- und Aberkennung öffentlicher Leistungen für diejenigen Personen benutzt wird, auf welche die Definitionsmerkmale der eheähnlichen Gemeinschaft zutreffen.

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Eherecht

Das Eherecht ist das Teilgebiet des Familienrechts der Rechtsnormen, die sich auf Inhalt, Abschluss und Auflösung der Ehe sowie das Verhältnis der Ehegatten zueinander beziehen.

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Elke Hartmann

Elke Hartmann-Puls (* 24. März 1969 als Elke Hartmann in München; † 21. Juli 2021 in Berlin) war eine deutsche Althistorikerin.

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Fiqh

Fiqh bezeichnet im islamischen Wissenschaftssystem diejenige Disziplin, die sich mit den religiösen Normen (al-ahkām asch-scharʿiyya) befasst.

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Freie Universität Berlin

Präsidialamt der Freien Universität Berlin Die Freie Universität Berlin (kurz FU Berlin) wurde 1948 gegründet und hat ihren zentralen Campus in Berlin-Dahlem im Bezirk Steglitz-Zehlendorf.

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Gewissensehe

Gewissensehe ist ein Ausdruck für eine auf Dauer angelegte Beziehung zweier Menschen zueinander, in der beide Seiten wie in einer Ehe zusammenleben wollen, ohne dass die für eine Ehe notwendigen formalen Rahmenbedingungen geschaffen werden und auch nicht geschaffen werden sollen (bzw. nicht geschaffen werden können).

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Hagar

''Verstoßung der Hagar'', Claude Lorrain, 1668 Hagar („Fremde“), in der Vulgata Agar, ist im Alten Testament die ägyptische Magd Saras, Nebenfrau Abrahams und Mutter Ismaels.

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Heimliche Ehe

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Heimliche Ehe, lat.

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Heiratserlaubnis

gesiegelt mit Familienwappen, amtlicherseits dokumentiert Eine Heiratserlaubnis ist die Zustimmung eines Dritten zur Eheschließung.

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Hetäre

S-Töpfers, um 430 v. Chr., Antikensammlung Berlin Hetären („Gefährtinnen“, Singular hetaira) waren weibliche Prostituierte im Altertum.

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Heterosexualität

Heterosexualität (Verschiedengeschlechtlichkeit; sehr selten auch Alloiophilie) ist die sexuelle Orientierung, bei der Romantik und sexuelles Begehren ausschließlich (oder zumindest überwiegend) für Personen des anderen Geschlechts empfunden werden.

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Historia (Zeitschrift)

Historia (Untertitel Zeitschrift für Alte Geschichte – Revue d’Histoire Ancienne – Journal of Ancient History – Rivista di Storia Antica) ist eine begutachtete internationale wissenschaftliche Fachzeitschrift für Alte Geschichte, zu der auch eine Fachbuchreihe mit dem Titel Historia – Einzelschriften erscheint.

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Homosexualität

Eine der ersten gleichgeschlechtlichen Eheschließungen in Kanada: Mathieu Chantelois und Marcelo Gomez in Toronto 2003 Verheiratetes Paar auf der ''San Francisco Pride'' (2004) Lesbisches Elternpaar mit seinen Kindern (2004) Schwule Zweisamkeit (2022) Homosexualität („Gleichgeschlechtlichkeit“; von „gleich“ und „Sexualität“) bezeichnet je nach Verwendung sowohl gleichgeschlechtliches sexuelles Verhalten, erotisches und romantisches Begehren gegenüber Personen des eigenen Geschlechts als auch darauf aufbauende sexuelle Identitäten.

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Ismael

Verstoßung Ismaels und seiner Mutter, Darstellung von Gustave Doré Ismael (jischmaʿel, „Gott (er)hört“) ist der Name einer Person des Tanach, des Alten Testaments und des Korans.

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Japanisches Kaiserreich

Als Japanisches Kaiserreich wird zumeist die von der Meiji-Restauration ab 1868 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 bestehende Staatsform Japans bezeichnet.

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Kai Brodersen

Kai Brodersen, 2019 Kai Brodersen (* 6. Juni 1958 in Tübingen) ist ein deutscher Althistoriker.

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Kaiserreich China

Kaiserreich China zur Zeit der Qing-Dynastie, 1820 Das Kaiserreich China wurde 221 v. Chr.

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Kanton Wallis

Das Wallis (Kürzel VS;,, frankoprovenzalisch Valês), amtlich Kanton Wallis oder Staat Wallis beziehungsweise Canton du Valais oder État du Valais, ist ein Kanton im Südwesten der Schweiz.

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Kanton Zürich

Zürich (Kürzel ZH; zürichdeutsch Züri), volkstümlich auch Zürichbiet oder mundartlich Züripiet genannt, ist ein deutschsprachiger Kanton im Nordosten der Schweiz.

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Kebse

Kebse, Kebsfrau und Kebsweib sind veraltete, heute allenfalls noch dialektal verwendete Bezeichnungen für eine Nebenfrau oder eine Konkubine.

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Kebsehe

Die Kebsehe ist eine Form der Ehe im Frühmittelalter; das mittelalterliche Wort „Kebse“ hat die Bedeutung ‚Nebenfrau‘.

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Kirchenrecht

Kirchenrecht ist das selbst gesetzte Recht einer Kirche.

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Komödie

Italienische Komödianten, dargestellt von Antoine Watteau, 1714 Eine Komödie (im 15. Jahrhundert von gleichbedeutend, dieses von, vermutlich zu kōmōdós „komischer Schauspieler“ und „Lustspieldichter“, ursprünglich „wer am Dionysosfest Spottlieder vorträgt“, zusammengesetzt aus kṓmos „Gelage, Umzug, Festgesang“ und ōdós „Sänger“) ist ein Drama mit oft erheiterndem Handlungsablauf, das für den Helden glücklich endet.

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Konkubinatsverbot

Das Konkubinatsverbot war eine gesetzliche Vorschrift in Teilen der Schweiz und Deutschlands, welche die wilde Ehe verbot und der Strafbarkeit unterstellte.

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Konnotation

Konnotation (vom en Präfix con- „mit-“, „zusammen-“ und notatio „Anmerkung“) ist ein mehrdeutiger Ausdruck insbesondere der Logik und der Sprachwissenschaft: In der Logik bezeichnet er den Begriffsinhalt, in der Sprachwissenschaft die Nebenbedeutung.

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Konnubium

Konnubium (von lateinisch conubium) ist die Bezeichnung für die Verbindung zwischen ursprünglich voneinander abgegrenzten gesellschaftlichen Gruppen durch Heirat, beispielsweise zwischen Adeligen und gesellschaftlich aufgestiegenen Bürgerlichen.

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Konzil von Trient

Das Konzil von Trient, genannt auch Tridentinum und Tridentinisches Konzil, das von der römisch-katholischen Kirche als 19. ökumenisches Konzil gerechnet wird, fand zwischen 1545 und 1563 in drei Tagungsperioden (25 Sitzungen) statt.

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Kurtisane

Städel, Frankfurt Die Bezeichnung Kurtisane für eine in adligen oder hochbürgerlichen Kreisen für Liebesdienste zur Verfügung stehende Frau stammt, wie der Name (über) schon sagt, ursprünglich aus dem höfischen Bereich.

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Lex Iulia et Papia

Lex Iulia et Papia ist die zusammenfassende Bezeichnung für zwei römische Gesetze aus der Zeit des Augustus zum römischen Eherecht.

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Liste von Helvetismen

Als Helvetismus (neulateinisch Helvetia ‚Schweiz‘ und -ismus) bezeichnet die deutsche Sprachwissenschaft zwei miteinander nicht direkt verwandte Phänomene.

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Madhhab

Madhhab, (Plural: madhāhib), bezeichnet im Bereich des Islams eine Lehrrichtung in der Rechtsnormenlehre (Fiqh), die sich sowohl durch bestimmte Prinzipien der Normenfindung (Usūl al-fiqh) als auch durch besondere Einzelregelungen (furūʿ) auszeichnet.

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Mara Branković

Mara Branković (auch Mara Hatun, Despina Hatun, Amerissa; * um 1416; † 14. September 1487 in Ježevo, Osmanisches Reich, heute in Nordgriechenland) war eine serbische Prinzessin aus dem Adelsgeschlecht Branković.

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Mätresse

Ludwigs XV. Mätresse (aus, Herrin, MeisterinMichaela Hohkamp:. In: Enzyklopädie der Neuzeit. Brill Reference Online. Zugriff am 2. August 2023), als historischer Begriff in Europa maîtresse en titre, Titularmätresse, maîtresse régnante, regierende Mätresse oder offizielle Mätresse, war die mächtigste Geliebte eines Fürsten oder Prinzen an einem absolutistischen Hof.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Mutʿa-Ehe

Die Mutʿa-Ehe oder Sigheh-Ehe, deutsch auch Zeitehe, ist eine zeitlich begrenzte Ehe, die von zwölfer-schiitischen Muslimen als zulässig (Mubāh) angesehen wird und für einen Zeitraum von einer halben Stunde bis 99 Jahre geschlossen wird.

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Niederländisch-Indien

Niederländisch-Indien, auch bekannt als Niederländisch-Ostindien, war der unter niederländischer Herrschaft stehende Vorläufer der Republik Indonesien.

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Obligationenrecht (Schweiz)

Das Schweizerische Obligationenrecht, kurz OR, ist der fünfte Teil des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB), hat aber eine eigene Artikel-Nummerierung erhalten und ist im Umfang länger als die anderen vier Teile zusammen.

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Odaliske

Ingres: ''Die große Odaliske'', 1814, Louvre François Boucher: ''Odaliske'', 1740–1749, Louvre Ulrich von Dassel: ''Ruhende Odaliske'', 1745, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg Odaliske (von, im eigentlichen Wortsinn also „Mitbewohnerin“) ist eine historische Bezeichnung für die hellhäutigen Konkubinen bzw.

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Olivera Lazarević

Mileva Olivera Lazarević (Sultanin Mileva, Despina Hatun oder auch Olivera Despina oder nur Despina; 1373 – nach 1444), ursprünglich Mileva Olivera Lazarević war die Tochter des serbischen Fürsten Lazar und dessen Frau Milica.

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Partnerschaft

Ein Paar Partnerschaft bezeichnet unter anderem eine gleichzeitig sexuelle und soziale Gemeinschaft zwischen zwei Menschen (Zweierbeziehung).

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Pilegesch

Die Vertreibung Hagars Pilegesch, auch Kebsweib, ist ein hebräischer Begriff für eine Konkubine, deren rechtliche Stellung sich von der einer Ehefrau nur durch die Form der Eheschließung und ihre güterrechtlichen Ansprüche unterschied.

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Plautus

Die Komödie ''Amphitruo'' des Plautus in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 36.41, fol. 1r (15. Jahrhundert) Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus Palatinus lat. 1615, fol. 87v (10./11. Jahrhundert) Titus Maccius Plautus (* um 254 v. Chr. in Sarsina; † um 184 v. Chr.) war ein römischer Dichter.

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Prostitution

Prostituierte in Deutschland (1999)Prostitution (von lateinisch prostituere „nach vorn/zur Schau stellen, preisgeben“) bezeichnet die Zurverfügungstellung sexueller Handlungen gegen Entgelt.

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Raimund Friedl

Raimund Friedl (* 12. April 1988 in Salzburg) ist ein österreichischer Fußballspieler auf der Position eines Mittelfeldspielers.

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Rasse

Tierart) Rasse ist eine umstrittene Bezeichnung für eine Gruppe von Individuen der gleichen (Tier-)Art, die anhand von Ähnlichkeiten des Phänotyps (Aussehen, physiologische Merkmale, Verhalten) klassifiziert werden.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Römische Kaiserzeit

Römische Reich in seiner größten Ausdehnung beim Tod Kaiser Trajans 117 n. Chr. Die Provinzen ''Armenia'', ''Assyria'' und ''Mesopotamia'' standen allerdings nur wenige Jahre unter römischer Kontrolle. Die Römische Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.) bildet einen Epochenabschnitt der klassischen Antike, zwischen der von Expansion und Anpassungskrisen bestimmten späten Römischen Republik und der Spätantike, in welcher der Mittelmeerraum einen Transformationsprozess durchlief und Westrom unterging.

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Römische Legion

Die Legionsstandorte zur Zeit des Kaisers Hadrian (117 bis 138 n. Chr.) Eine römische Legion (lateinisch legio, von legere „lesen“ im Sinne von: „auslesen“, „auswählen“) war ein selbstständig operierender militärischer Großverband im Römischen Reich, der meist aus 3000 bis 6000 Soldaten schwerer Infanterie und einer kleinen Abteilung Legionsreiterei mit etwa 120 Mann bestand.

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Römische Republik

S.P.Q.R.: '''''S'''enatus '''P'''opulus'''q'''ue '''R'''omanus'' („Senat und Volk von Rom“), das Hoheitszeichen der römischen Republik Als Römische Republik (wörtlich eigentlich „öffentliche Sache, öffentliche Angelegenheit“, meist in der Bedeutung „Gemeinwesen“, auf moderne Verhältnisse übertragen auch „Staat“) bezeichnet man die Verfassungsform des Römischen Reiches in der Zeit zwischen dem Ende der Königsherrschaft (angeblich im Jahr 509 v. Chr.) und der Einrichtung des Prinzipats am 13.

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Römisches Bürgerrecht

Das römische Bürgerrecht war in der Antike zunächst das Bürgerrecht der männlichen Einwohner der Stadt Rom.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Reallexikon für Antike und Christentum

Bände des RAC Aufgeschlagener Band des RAC Das Reallexikon für Antike und Christentum (RAC) ist eine Enzyklopädie, die sich mit den Wechselwirkungen zwischen dem frühen Christentum und dem Heidentum sowie Judentum der Antike auseinandersetzt.

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Rechtsinstitut

Rechtsinstitut (auch Rechtseinrichtung und Rechtsfigur) bezeichnet die Summe der Rechtsgrundsätze, die durch Gesetzgebung, Rechtsprechung und Rechtswissenschaft zur rechtlichen Beurteilung eines bestimmten Lebenssachverhalts entwickelt worden sind.

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Scheidung

Eine Ehescheidung (kurz Scheidung) ist die Auflösung einer Ehe.

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Sexualkontakt

schwarzfigurigen Amphore; ca. 540 v. Chr. Unter Sexualkontakt (auch sexueller Kontakt) wird der sexuell motivierte körperliche Kontakt zwischen Menschen verstanden.

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Sorgerecht (international)

Sorgerecht bezeichnet im Rechtswesen, insbesondere im Familienrecht, das Recht eines Elternteils, seine biologischen oder rechtlichen Kinder im eigenen Haushalt zu versorgen, zu betreuen und zu erziehen.

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Soziale Schicht

Als soziale Schicht wird eine als gleichartig angesehene Bevölkerungsgruppe einer Gesellschaft oder eines Staates bezeichnet, die anhand sozialer Merkmale einem hierarchisch aufgebauten Schichtungsmodell zugeordnet wird.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Synonym

Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.

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Talmud

Wilnaer Ausgabe, 1880 bis 1886, der gebräuchlichsten Ausgabe des Talmud Der Talmud (Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums.

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Trauschein

Trauungs-Zeugnis aus Österreich von 1918 Der Trauschein beurkundet eine Trauung.

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Unehelichkeit

Unehelichkeit, Nichtehelichkeit oder Außerehelichkeit bezeichnet rechtlich die Geburtssituation eines Kindes außerhalb einer bestehenden Ehe, wenn also die leibliche Mutter und der biologische Vater nicht miteinander verheiratet sind; sie wurde früher auch Illegitimität genannt und galt als Ehrenmakel.

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Vielehe

Rechtsstatus unbekannt Vielehigkeit bzw.

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Wilde Ehe

Als wilde Ehe wurde bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hinein regelmäßig mit abwertender Nebenbedeutung die Beziehung von Paaren bezeichnet, die unverheiratet zusammenlebten.

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Zölibat

Der Zölibat (von,; nichtfachsprachlich auch das Zölibat) meint Ehelosigkeit und/oder sexuelle Enthaltsamkeit, insbesondere aus religiösen Gründen.

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Zivilehe

Ziviltrauung in Schweden (2011) Die Zivilehe ist die in den meisten Ländern als Rechtsinstitut des Zivilrechts ausgestaltete Form der Ehe.

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Leitet hier um:

Konkubine, Konkubinen.

AusgehendeEingehende
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