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Knochenmarködem

Index Knochenmarködem

Knochenmarködem ist ein Begriff aus der medizinischen Bildgebung mittels Magnetresonanztomografie (MRT).

9 Beziehungen: Ödem, Blutserum, Computertomographie, Intravaskulär, Kortikalis und Spongiosa, Lymphe, Magnetresonanztomographie, Röntgen, Skelettszintigrafie.

Ödem

Das Ödem (von) oder die „Wassersucht“ ist eine Schwellung von Körpergewebe aufgrund einer Einlagerung von Flüssigkeit aus dem Gefäßsystem.

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Blutserum

Unter Blutserum (von de und de), auch kurz nur Serum genannt, versteht man jenen flüssigen Anteil des Blutes, den man als Überstand erhält, wenn man eine geronnene Blutprobe zentrifugiert.

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Computertomographie

16-Zeilen-Multidetektor-CT Die Computertomographie bzw.

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Intravaskulär

Der Begriff intravaskulär oder auch intravasal (von lat. intra „hinein“, „innen“, „innerhalb“ und vas „Gefäß“) bedeutet zum einen „in einem Blutgefäß oder Lymphgefäß befindlich“ (z. B. ein Blutgerinnsel in der Ader), zum anderen die Verabreichung von Substanzen (Medikamenten, Diagnostika o. Ä.) in ein Blut- oder Lymphgefäß.

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Kortikalis und Spongiosa

Schematischer Knochenquerschnitt Schema eines Röhrenknochens Substantia corticalis (kurz Kortikalis, von) und Substantia spongiosa (kurz Spongiosa, von) sind die zwei makroskopischen Bauformen des Knochengewebes im Knochen.

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Lymphe

Als Lymphe (‚klares Wasser‘; Plural lymphae; ursprünglich auch römische Frischwassergottheit) oder „Milchsaft“ wird die in den Lymphgefäßen enthaltene wässrige hellgelbe Flüssigkeit bezeichnet, die das Zwischenglied zwischen der Gewebsflüssigkeit (Interzellularflüssigkeit) und dem Blutplasma bildet.

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Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

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Röntgen

Steril abgedeckter Bildwandler bei einer Knochenoperation Röntgen (benannt nach dem Physiker Wilhelm Conrad Röntgen), genannt auch Röntgenuntersuchung, ist ein weit verbreitetes bildgebendes Verfahren, bei dem ein Körper unter Verwendung eines Röntgenstrahlers durchstrahlt wird.

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Skelettszintigrafie

Die Skelettszintigrafie, auch Knochenszintigrafie (engl. bone scan) genannt, ist ein nuklearmedizinisches bildgebendes Verfahren (Szintigrafie), das zum Nachweis von Knochen-Anteilen mit einem erhöhten Knochenstoffwechsel dient.

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