Inhaltsverzeichnis
565 Beziehungen: Aachener Königsthron, Abdikation, Abendländisches Schisma, Achtzigjähriger Krieg, Admissionsfrage, Adolf von Nassau, Agnes von Poitou, Alamannen, Albrecht I. (HRR), Albrecht II. (HRR), Albrecht II. Alcibiades, Alexander I. (Russland), Alexander III. (Papst), Almosenier, Alte Eidgenossenschaft, Anathema, Annalen von Niederaltaich, Annexion, Anno II., Antichrist, Antike, Apokalypse, Appellationsgericht, Aquitanien, Archiv für Diplomatik, Aristokratie, Armierter Reichsstand, Aufklärung, Augsburger Interim, Augsburger Reichs- und Religionsfrieden, Ausstellung Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation, Austrasien, Avignon, Avignonesisches Papsttum, Axel Gotthard, Österreich, Österreichische Niederlande, Österreichischer Erbfolgekrieg, Baden (Land), Badische Armee, Barbar, Barbara Stollberg-Rilinger, Bayerische Armee, Bayerischer Erbfolgekrieg, Benelux, Bernd Schneidmüller, Bistum Toul, Bistum Verdun, Blutrache, Bologna, ... Erweitern Sie Index (515 mehr) »
- Frühe Neuzeit
- Gegründet 962
- Mittelalter
- Mitteleuropäische Geschichte
- Westliches Christentum
Aachener Königsthron
Der Königsthron im Aachener Dom Seitenansicht des Thronsitzes Mühlespiel Der Aachener Königsthron, auch Thron Karls des Großen oder Karlsthron genannt, ist ein in den 790er Jahren im Auftrag Kaiser Karls des Großen errichteter Thron, der zur Ausstattung seiner Pfalzkapelle, welche das Zentrum des heutigen Aachener Doms bildet, gehörte, wo er seit seiner Schaffung im Hochmünster aufgestellt ist.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Aachener Königsthron
Abdikation
Die Abdikation Napoleons Die Abdikation (von ‚sich lossagen‘), auch Abdankung oder Renunziation genannt, ist der förmliche Verzicht auf ein öffentliches Amt durch den Inhaber, insbesondere der Thronverzicht eines Monarchen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Abdikation
Abendländisches Schisma
Das Abendländische Schisma Das Abendländische Schisma, auch als Großes Schisma oder Großes Abendländisches Schisma bezeichnet, war eine zeitweilige Glaubensspaltung innerhalb der lateinischen Kirche mit konkurrierenden Papstansprüchen in Rom und Avignon von 1378 bis 1417.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Abendländisches Schisma
Achtzigjähriger Krieg
Im Achtzigjährigen Krieg (auch Spanisch-Niederländischer Krieg) von 1568 bis 1648 erkämpfte die Republik der Sieben Vereinigten Provinzen ihre Unabhängigkeit von der spanischen Krone und damit vom Haus Habsburg.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Achtzigjähriger Krieg
Admissionsfrage
Als Admissionsfrage oder Admissionsstreit bezeichnet man den Streit in den Jahren 1643 bis 1645 zwischen Kaiser Ferdinand III. und den Reichsständen, wer das Heilige Römische Reich bei den Verhandlungen zum Westfälischen Frieden vertreten solle.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Admissionsfrage
Adolf von Nassau
Wikisource: Die Siegel der deutschen Kaiser und Könige Band 5 von Otto Posse, Echte Siegel, Seite 33/34 Adolf von Nassau (* vor 1250; † 2. Juli 1298 bei Göllheim in der Pfalz) aus der Walramischen Linie des Adelsgeschlechts der Nassauer war von 1292 bis 1298 römisch-deutscher König.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Adolf von Nassau
Agnes von Poitou
Speyer. Maria legt segnend der Kaiserin Agnes die Hand auf. Im Hintergrund der Dom zu Speyer. (Echternacher Buchmalerei um 1045) Agnes von Poitou oder Kaiserin Agnes (* um 1025; † 14. Dezember 1077 in Rom) war nach dem Tod ihres Mannes Kaiser Heinrich III. während der Minderjährigkeit ihres Sohnes Heinrich IV.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Agnes von Poitou
Alamannen
Die Schwertscheide von Gutenstein aus einem alamannischen Kriegergrab Die Alamannen oder Alemannen waren eine antike und frühmittelalterliche Bevölkerungsgruppe, die dem westgermanischen Kulturkreis zugeordnet wird.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Alamannen
Albrecht I. (HRR)
Reitersiegel Albrechts I. Albrecht, V.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Albrecht I. (HRR)
Albrecht II. (HRR)
Albrecht II. Albrecht II. von Habsburg; anonymes Gemälde aus dem 16. Jahrhundert, Kunsthistorisches Museum Der Habsburger Albrecht (ungarisch Albert, kroatisch Albreht; * 16. August 1397 in Wien, Herzogtum Österreich; † 27. Oktober 1439 in Neszmély nahe Esztergom) war ab 1404 als Albrecht V.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Albrecht II. (HRR)
Albrecht II. Alcibiades
Zeitgenössische Darstellung Georg und Albrecht gemeinsam auf einer Münze von 1544 Albrecht II.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Albrecht II. Alcibiades
Alexander I. (Russland)
150px Alexander I. Pawlowitsch Romanow (* in Sankt Petersburg; † in Taganrog) war Kaiser von Russland (1801–1825), König von Polen (1815–1825), erster russischer Großfürst von Finnland (1809–1825) aus dem Hause Romanow-Holstein-Gottorp und von 1801 bis 1807 sowie von 1813 bis 1818 Herr von Jever.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Alexander I. (Russland)
Alexander III. (Papst)
Papst Alexander III. (* um 1100 oder 1105 in Siena, vermutlich als Rolando Bandinelli; † 30. August 1181 in Civita Castellana bei Viterbo) amtierte vom 7. September 1159 bis zu seinem Tod als Oberhaupt der römischen Kirche.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Alexander III. (Papst)
Almosenier
Almosenier (auch Almosener, Almosner, Almosenmeister oder Elemosinar, lateinisch eleemosynarius, französisch aumônier, englisch almoner, italienisch elemosiniere, elemosiniero, spanisch limosnario, limosnero) ist die Bezeichnung eines weltlichen oder kirchlichen Amtsträgers, ursprünglich eines Armenpflegers, der mit der Verteilung von Almosen an die Armen und mit der Verwaltung der dafür vorgesehenen Güter und Gelder betraut ist.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Almosenier
Alte Eidgenossenschaft
Die Struktur der Eidgenossenschaft im 18. Jahrhundert Als Alte Eidgenossenschaft wird die Schweizerische Eidgenossenschaft in der Form bezeichnet, wie sie von den ersten Bündnissen im 13./14.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Alte Eidgenossenschaft
Anathema
Der Ausdruck Anathema (oder ἀνάθεμα „das Gottgeweihte, Verfluchung“), auch Anathem, Bannstrahl, Kirchenbann oder – in Verbindung mit einer Verfluchung – Bannfluch, bezeichnet eine Verurteilung durch eine Kirche, die mit dem Ausschluss aus der kirchlichen Gemeinschaft einhergeht und kirchenrechtlich mit einer Exkommunikation gleichzusetzen ist.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Anathema
Annalen von Niederaltaich
Als Annalen von Niederaltaich (Annales Altahenses, oder „Altaicher Annalen“) bezeichnet man eine Geschichtsdarstellung, die am Beginn des letzten Viertels des 11.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Annalen von Niederaltaich
Annexion
Eine Annexion oder Annektierung (von; selten auch als Annektion bezeichnet) ist die erzwungene (und einseitige) endgültige Eingliederung eines bis dahin unter fremder Gebietshoheit stehenden Territoriums in eine andere geopolitische Einheit.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Annexion
Anno II.
Anno II. (rechts im Bild) setzt den Siegburger Abt Erpho (links im Bild) ein. Pergamenthandschrift aus dem 12. Jahrhundert Anno II.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Anno II.
Antichrist
Der Antichrist (deutsch auch: Widerchrist, Endchrist) ist eine Figur der Endzeit, die als Gegenspieler und Gegenmacht Jesu Christi vor dessen Wiederkunft erwartet wird.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Antichrist
Antike
Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Antike
Apokalypse
Apokalypse („Enthüllung“, im Christentum übersetzt als „Offenbarung“) ist eine thematisch bestimmte Gattung der religiösen Literatur, die „Gottes Gericht“, „Weltuntergang“, „Zeitenwende“ und die „Enthüllung göttlichen Wissens“ in den Mittelpunkt stellt.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Apokalypse
Appellationsgericht
Appellationsgericht Litauens Ein Appellationsgericht, auch Berufungsgericht genannt, ist ein übergeordnetes Gericht, das über Rechtsbehelfe gegen Entscheidungen nachgeordneter Gerichte urteilt, wobei diese zusammenfassend als Appellation bezeichnet werden.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Appellationsgericht
Aquitanien
Aquitanien (saintongeais Aguiéne) ist eine historische Landschaft im Südwesten Frankreichs.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Aquitanien
Archiv für Diplomatik
Das Archiv für Diplomatik, Schriftgeschichte, Siegel- und Wappenkunde (kurz Archiv für Diplomatik, abgekürzt AfD oder AD) ist eine geschichtswissenschaftliche Zeitschrift, die sich den Historischen Hilfswissenschaften widmet.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Archiv für Diplomatik
Aristokratie
Aristokratie – früher auch Bestherrschaft – bezeichnet in der Politikwissenschaft die Herrschaft einer kleinen Gruppe besonders befähigter Individuen, wobei die Art der Befähigung nicht näher bestimmt ist.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Aristokratie
Armierter Reichsstand
Als armierte Reichsstände oder armierte Fürsten wurden im Heiligen Römischen Reich des 17.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Armierter Reichsstand
Aufklärung
Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Aufklärung
Augsburger Interim
Augsburg um 1550 (Gemälde von Heinrich Vogtherr d. J.) Als Augsburger Interim oder auch nur als Interim (hier „Übergangsregelung“) wird eine Verordnung Kaiser Karls V. bezeichnet, mit der er nach dem Sieg über den Schmalkaldischen Bund seine religionspolitischen Ziele im Heiligen Römischen Reich durchsetzen wollte.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Augsburger Interim
Augsburger Reichs- und Religionsfrieden
Detail der Vertragsurkunde mit der Unterschrift und dem Siegel Kaiser Ferdinands I. Augsburg: Die beiden Türme der evangelischen (im Vordergrund) und der katholischen Ulrichskirche stehen für den Religionsfrieden in der Stadt. Als Augsburger Reichs- und Religionsfrieden (oft kurz Augsburger Religionsfrieden) wird ein Reichsgesetz des Heiligen Römischen Reichs bezeichnet, das den Anhängern der Confessio Augustana (eines Bekenntnistextes der lutherischen Reichsstände) dauerhaft ihre Besitzstände und freie Religionsausübung zugestand.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Augsburger Reichs- und Religionsfrieden
Ausstellung Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation
Die Ausstellung Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation fand vom 28.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Ausstellung Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation
Austrasien
Mitteleuropa im frühen Mittelalter. Austrasien ist in dunkelgrün dargestellt. Austrasien oder auch Austrien (von Austrasia oder Auster) bezeichnete den östlichen Teil des Fränkischen Reichs im Gegensatz zu Neustrien, dem Westreich.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Austrasien
Avignon
Blick auf den Neuen Palast Petit Palais im Hintergrund des Platzes; dahinter die Ebene der Rhone und der Pont Saint-Bénézet; dahinter das Fort Saint-André von Villeneuve-lès-Avignon Avignon (oc. Avinhon bzw. Avignoun) ist eine Stadt und Gemeinde in der Provence in Südfrankreich am östlichen Ufer der Rhône mit Einwohnern (Stand), von denen etwa 15.000 innerhalb der Stadtmauern wohnen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Avignon
Avignonesisches Papsttum
Mittelalterliche Darstellung von Rom als Witwe in Schwarz, die den Verlust des Papsttums betrauert (MS Ital. 81, folio 18, Bibliothèque nationale de France) Als avignonesisches Papsttum (auch „Papsttum in Avignon“, „avignonesisches Exil“ oder „babylonische Gefangenschaft der Kirche“ genannt) wird der Zeitraum zwischen den Jahren 1309 und 1376 oder 1377 bezeichnet, in dem sieben Päpste ihren Sitz in der südfranzösischen Stadt Avignon hatten.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Avignonesisches Papsttum
Axel Gotthard
Axel Gotthard (* 21. April 1959 in Schwäbisch Gmünd) ist ein deutscher Historiker.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Axel Gotthard
Österreich
Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Österreich
Österreichische Niederlande
Historische Karte der Österreichischen Niederlande, Luxemburgs und des Hochstifts Lüttich etwa aus dem Jahr 1730 von Johann Baptist Homann. Zusätzlich sind noch die historischen Grenzen nach dem Dreißigjährigen Krieg eingezeichnet Die Österreichischen Niederlande umfassten in etwa das Gebiet der heutigen Staaten Belgien und Luxemburg und existierten vom Ende des Spanischen Erbfolgekrieges im Jahr 1714 bis zur Eroberung durch französische Revolutionstruppen und den Anschluss an die Französische Republik im Jahr 1795.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Österreichische Niederlande
Österreichischer Erbfolgekrieg
Teilnehmer des Österreichischen Erbfolgekriegs. Blau: Österreich, Großbritannien, Vereinigte Niederlande und Verbündete. Grün: Preußen, Spanien, Frankreich und Verbündete Der Österreichische Erbfolgekrieg (1740–1748) brach aus, als nach dem Tod Kaiser Karls VI.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Österreichischer Erbfolgekrieg
Baden (Land)
Großherzogtum Baden Lage des Großherzogtums Baden im Deutschen Kaiserreich Auf dem für das Land namensgebenden Schloss Hohenbaden bei Baden-Baden weht die gelb-rote badische Flagge (2015). Baden ist der westliche Teil des deutschen Landes Baden-Württemberg.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Baden (Land)
Badische Armee
Badisches Wappen Das Heerwesen des deutschen Staates Baden bis 1871 wird als Badische Armee bezeichnet.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Badische Armee
Barbar
Barbar (von, Plural bárbaroi) war im antiken Griechenland die ursprüngliche Bezeichnung für alle diejenigen, die nicht (oder schlecht) Griechisch und damit unverständlich sprachen (wörtlich „Stammler“, „Stotterer“, eigentlich: „br-br-Sager“).
Sehen Heiliges Römisches Reich und Barbar
Barbara Stollberg-Rilinger
Barbara Stollberg-Rilinger auf der Leipziger Buchmesse 2017 Barbara Stollberg-Rilinger (geborene Stollberg; * 17. Juli 1955 in Bergisch Gladbach) ist eine deutsche Historikerin.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Barbara Stollberg-Rilinger
Bayerische Armee
Fahne der Bayerischen Armee Bayerisches Armeedenkmal in der Feldherrnhalle in München Die Bayerische Armee war die Armee des Kurfürstentums Bayern und ab 1806 des Königreichs Bayern.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Bayerische Armee
Bayerischer Erbfolgekrieg
Preußens König Friedrich II. im Feldzug von 1778 Der Bayerische Erbfolgekrieg (Juli 1778 bis Mai 1779) wurde durch den Anspruch Österreichs auf Niederbayern und die Oberpfalz ausgelöst, nachdem die bayerische Linie der Wittelsbacher im Jahre 1777 ausgestorben war und das Kurfürstentum Bayern an die pfälzische Linie fallen sollte.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Bayerischer Erbfolgekrieg
Benelux
Die Benelux-Union, kurz die Benelux (ehemals Benelux-Wirtschaftsunion, auch Beneluxländer oder Beneluxstaaten), besteht aus '''Be'''lgien, den Niederlanden (Nederland) und '''Lux'''emburg.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Benelux
Bernd Schneidmüller
Bernd Schneidmüller im Jahr 2017 Bernd Schneidmüller (* 22. Januar 1954 in Hainchen) ist ein deutscher Historiker für mittelalterliche Geschichte.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Bernd Schneidmüller
Bistum Toul
St. Etienne, Toul Das Bistum Toul war ein Bistum in Lothringen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Bistum Toul
Bistum Verdun
Kathedrale Notre-Dame in Verdun Das Bistum Verdun ist eine im 4.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Bistum Verdun
Blutrache
Mjaft!'' gegen die Blutrache. Auf dem Transparent steht ''Genug der Blutrache'' Die Blutrache, Blutfehde oder Vendetta ist eine alte Form der privaten Vergeltung, die meist die Familienehre durch die Tötung eines Kontrahenten wiederherstellen soll.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Blutrache
Bologna
Bologna ist eine italienische Universitätsstadt und die Hauptstadt der Metropolitanstadt Bologna sowie der Region Emilia-Romagna.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Bologna
Bonifatius VIII.
Fresko im Lateran von Giotto di Bondone (Ausschnitt): Papst Bonifatius VIII. ruft 1300 das erste Heilige Jahr aus. Bonifatius VIII. (* um 1235 in Anagni; † 11. Oktober 1303 in Rom; geboren als Benedetto Caetani), auch Bonifaz VIII. genannt, war Papst von 1294 bis 1303.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Bonifatius VIII.
Brandenburg-Preußen
Territorien Brandenburg-Preußens (rot) inner- und außerhalb des Heiligen Römischen Reiches, 1618 Der Name Brandenburg-Preußen bezeichnet die Herrschaftsgebiete der Kurfürsten von Brandenburg aus dem Haus Hohenzollern in der Zeit zwischen 1618, als Kurfürst Johann Sigismund begann, das Herzogtum Preußen in Personalunion zusätzlich zu regieren, und 1701, dem Jahr der Erhebung des Kurfürsten Friedrich III.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Brandenburg-Preußen
Bundespräsidium
Norddeutschen Bundes aus. Präsidium des Bundes oder Bundespräsidium ist der Name einer Funktion in der deutschen Verfassungsgeschichte.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Bundespräsidium
Bundesstaat (föderaler Staat)
Weltweit gibt es 24 föderative Staaten, darunter Deutschland, Österreich und die Schweiz. Auf der Karte nicht oder kaum sichtbar eingezeichnet: Komoren und Mikronesien. Außerdem eingezeichnet: Sudan, Südsudan und der Grenzfall Russland. Als Bundesstaat wird ein Staat bezeichnet, der aus mehreren Teil- oder Gliedstaaten zusammengesetzt ist.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Bundesstaat (föderaler Staat)
Bundestag (Deutscher Bund)
Das Palais Thurn und Taxis in Frankfurt, Sitz des Bundestages Der sogenannte Bundestag (offiziell Bundesversammlung) war ein in Frankfurt am Main tagender, ständiger Gesandtenkongress der Mitgliedsstaaten des Deutschen Bundes und dessen einziges Organ.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Bundestag (Deutscher Bund)
Burgund
Das Burgund ist eine Landschaft im Zentrum Frankreichs.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Burgund
Burgunden
Das Reich der Burgunden zwischen 443 und 476 n. Chr. Das Volk (lateinisch gens) bzw.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Burgunden
Burgundischer Vertrag
Wappen Karls V. „Allegorie auf Kaiser Karl V.“ (Gemälde von Peter Paul Rubens) Der Burgundische Vertrag oder Vertrag von Augsburg wurde am 26.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Burgundischer Vertrag
Byzantinisches Reich
Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Byzantinisches Reich
Caesar (Titel)
Augustus, erster Träger des Titels ''Caesar'' Caesar (antike Aussprache etwa), heute auch Cäsar, war ein Herrschaftstitel im antiken Römischen Reich.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Caesar (Titel)
Calixt II.
Calixt II., Abbildung aus dem ''Liber ad honorem Augusti'' des Petrus de Ebulo, 1196 Calixt II. (lat. Calixtus oder Callistus II), ursprünglich Guido von Burgund oder Guido von Vienne (* um 1060 in Quingey; † 13. Dezember 1124 in Rom), war ab 1119 Papst.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Calixt II.
Calvinismus
Jean Calvin Der Begriff Calvinismus wird uneinheitlich gebraucht.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Calvinismus
Carlrichard Brühl
Carlrichard Brühl aufgenommen im Jahr 1994 von Werner Maleczek. Alten Friedhof Bonn Carlrichard Brühl (* 23. Februar 1925 in Frankfurt am Main; † 25. Januar 1997 in Düsseldorf) war ein deutscher Historiker.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Carlrichard Brühl
Charles de Secondat, Baron de Montesquieu
rahmenlos Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède et de Montesquieu (getauft am 18. Januar 1689 auf Schloss La Brède bei Bordeaux; † 10. Februar 1755 in Paris), bekannt unter dem Namen Montesquieu, war ein französischer Schriftsteller, Philosoph und Staatstheoretiker der Aufklärung.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Charles de Secondat, Baron de Montesquieu
Christentum
Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Christentum
Claudius Sieber-Lehmann
Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte Claudius Sieber-Lehmann (* 19. August 1956) ist ein Schweizer Historiker.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Claudius Sieber-Lehmann
Cluniazensische Reform
Die Cluniazensische Reform war eine vom burgundischen Benediktinerkloster Cluny ausgehende geistliche Reformbewegung der katholischen Kirche des Hochmittelalters, die zuerst das Klosterleben und dann das Papsttum erfasste.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Cluniazensische Reform
Confoederatio cum principibus ecclesiasticis
Ausfertigung des Privilegs für den Bischof von Eichstätt Die Confoederatio cum principibus ecclesiasticis (Bündnis mit den Fürsten der Kirche) vom 26.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Confoederatio cum principibus ecclesiasticis
Constitutio Criminalis Carolina
Illustration CCC. Imprint: Frankfurt am Main, Johann Schmidt. Verlegung Sigmund Feyerabends, 1577 Die Constitutio Criminalis Carolina (CCC) oder Carolina (in zeitgenössischer Übersetzung Peinliche Gerichts- oder Peinliche Halsgerichtsordnung Kaiser Karls V., auch des Keysers Karls des fünfften und des heyligen Römischen Reichs peinlich Gerichts ordnung) von 1532 gilt als erstes allgemeines deutsches Strafgesetzbuch.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Constitutio Criminalis Carolina
Corpus Catholicorum
Das Corpus Catholicorum ist die Bezeichnung der Vereinigung der katholischen Reichsstände am Reichstag des Heiligen Römischen Reiches.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Corpus Catholicorum
Corpus Evangelicorum
Das Corpus Evangelicorum wurde im Jahre 1653 konstituiert und umfasste alle lutherischen und reformierten Reichsstände.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Corpus Evangelicorum
Cuius regio, eius religio
Cuius regio, eius religio, auch cuius regio, illius religio (lateinisch für wessen Gebiet, dessen Religion, im damaligen Sprachgebrauch oft wes der Fürst, des der Glaub’), ist eine lateinische Redewendung, die besagt, dass der Herrscher eines Landes berechtigt ist, die Religion für dessen Bewohner vorzugeben.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Cuius regio, eius religio
Daniel
Daniel ist die Hauptfigur des nach ihm benannten Buchs im Tanach.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Daniel
Dänische Sprache
Die dänische Sprache (dänisch det danske sprog), kurz Dänisch (dansk), gehört zu den germanischen Sprachen und dort zur Gruppe der skandinavischen (nordgermanischen) Sprachen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Dänische Sprache
De statu imperii Germanici
De statu imperii Germanici (lat. Über die Verfassung des deutschen Reiches) ist eine verfassungsgeschichtliche Schrift des Naturrechtslehrers Samuel von Pufendorf und hat die Entwicklung, den Zustand und insbesondere die staatstheoretische Beurteilung der Verfassung des Heiligen Römischen Reichs zum Gegenstand.
Sehen Heiliges Römisches Reich und De statu imperii Germanici
Decet Romanum Pontificem
Wappen Papst Leos X. Decet Romanum Pontificem ist eine päpstliche Bannbulle vom 3.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Decet Romanum Pontificem
Deutsche Geschichte in Quellen und Darstellung
Deutsche Geschichte in Quellen und Darstellung ist eine elfbändige Edition mit Quellen und Darstellungstexten zur deutschen Geschichte.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Deutsche Geschichte in Quellen und Darstellung
Deutsche Sprache
Die deutsche Sprache bzw.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Deutsche Sprache
Deutscher Bund
Wappen des Deutschen Bundes mit dem Doppeladler (ab März 1848) Deutscher Bund 1815–1866 Andere Staaten des Deutschen Bundes Der Deutsche Bund war ein Staatenbund, auf den sich im Jahr 1815 die „souveränen Fürsten und freien Städte Deutschlands“ mit Einschluss des Kaisers von Österreich und der Könige von Preußen, von Dänemark (hinsichtlich Holsteins) und der Niederlande (hinsichtlich Luxemburgs) geeinigt hatten.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Deutscher Bund
Deutscher Kaiser
Der Deutsche Kaiser war von 1871 bis 1918 das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Deutscher Kaiser
Deutscher Orden
Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Deutscher Orden
Deutsches Historisches Museum
Das Deutsche Historische Museum (kurz: DHM) ist ein Museum für deutsche Geschichte im Berliner Ortsteil Mitte.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Deutsches Historisches Museum
Deutsches Kaiserreich
Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Deutsches Kaiserreich
Deutsches Reich
Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Deutsches Reich
Deutschland
Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Deutschland
Deutschordensstaat
Deutschen Ordens Fürstbistümer und die übrigen Staaten in Livland (1410) Deutschen Ordens Der Deutschordensstaat oder Staat des Deutschen Ordens war das Territorium des Deutschen Ordens in der Zeit von 1230 bis 1561.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Deutschordensstaat
Diözese
Eine Diözese, auch Bistum, ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Diözese
Die Chroniken der deutschen Städte
Die Chroniken der deutschen Städte waren ein bedeutendes Editionsunternehmen zur Geschichte des deutschen Spätmittelalters im 19.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Die Chroniken der deutschen Städte
Dietmar Willoweit
Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte aufgenommen. Dietmar Willoweit (* 17. Juli 1936 in Memel, Memelland; † 24. April 2023 in Würzburg) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Rechtshistoriker.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Dietmar Willoweit
Dreißigjähriger Krieg
abruf.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Dreißigjähriger Krieg
Dritter Koalitionskrieg
Der Dritte Koalitionskrieg, auch Zweiter Napoleonischer Krieg, fiel in das Jahr 1805.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Dritter Koalitionskrieg
Drittes Deutschland
Deutschlandkonzepte 1848–1867: Pläne und Verfassungen in Deutschland Als Drittes Deutschland werden eine Reihe von deutschen Staaten vor allem in der Zeit des Deutschen Bundes (1815–1866) bezeichnet.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Drittes Deutschland
Duale Souveränität
Die Theorie der so genannten dualen Souveränität (zeitgenössisch auch doppelte Souveränität, Duplex Majestas) ist ein staatstheoretischer Ansatz des 17.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Duale Souveränität
Dynastie
Dynastie („Herrscher“) bezeichnet eine erbliche Geschlechterabfolge von Herrschern und ihren Familien und wird heute auch allgemein für Großfamilien gebraucht (Familiendynastie).
Sehen Heiliges Römisches Reich und Dynastie
Eckhard Müller-Mertens
Eckhard Müller-Mertens aufgenommen im Jahr 2011 von Werner Maleczek. Eckhard Müller-Mertens (* 28. August 1923 in Berlin; † 14. Januar 2015 ebenda) war ein deutscher Historiker.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Eckhard Müller-Mertens
Edition der Reichstagsakten
Der Plan für die Edition der deutschen Reichstagsakten (RTA) des Reichstags des Heiligen Römischen Reiches wurde 1859 von Georg Voigt in der Historischen Zeitschrift wohl auf Anregung von Heinrich von Sybel entwickelt.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Edition der Reichstagsakten
Eider
Das Flusssystem der Eider (schematisch) Die Eider (lateinisch Egdor; altnordisch Egða; dänisch Ejderen) ist ein bedeutender Fluss in Schleswig-Holstein.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Eider
Einheitsstaat
Karte der Einheitsstaaten Als Einheitsstaat wird ein Staat bezeichnet, in dem die Staatsgewalt über das gesamte Staatsgebiet meist von der Hauptstadt aus zentralistisch ausgeübt wird.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Einheitsstaat
Eirene (Friedensgöttin)
Kephisodotos Eirene ist in der griechischen Mythologie der vergöttlichte Frieden.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Eirene (Friedensgöttin)
Enzyklopädie deutscher Geschichte
Die Enzyklopädie deutscher Geschichte (EdG) ist eine seit 1988 erscheinende, fortlaufend ergänzte Spezialenzyklopädie zur deutschen Geschichte, die nach dem Konzept der Buchreihe Oldenbourg Grundriss der Geschichte erstellt wird.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Enzyklopädie deutscher Geschichte
Erbreichsplan Heinrichs VI.
Als Erbreichsplan wird der Plan des Stauferkaisers Heinrich VI. bezeichnet, innerhalb des Heiligen Römischen Reiches im deutschen Königreich die Erbmonarchie „wie in Frankreich“ (Annalen von Marbach zum Jahr 1196) einzuführen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Erbreichsplan Heinrichs VI.
Ernst August (Hannover)
Ernst August von Braunschweig-Calenberg (Gemälde von 1670) Ernst August von Braunschweig-Calenberg (* 20. November 1629 auf Schloss Herzberg in Herzberg am Harz; † 23. Januar 1698 in Schloss Herrenhausen, Hannover) war Herzog zu Braunschweig und Lüneburg.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Ernst August (Hannover)
Ernst Schubert (Historiker)
Ernst Schubert (* 23. Mai 1941 in Bemerode; † 18. März 2006 in Hannover) war ein deutscher Historiker.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Ernst Schubert (Historiker)
Erster Koalitionskrieg
Der Erste Koalitionskrieg war der erste Krieg einer großen Koalition zunächst aus Preußen, Österreich und kleineren deutschen Staaten gegen das revolutionäre Frankreich zwischen 1792 und 1797 zur Verteidigung der Monarchie.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Erster Koalitionskrieg
Erwin Gatz
Grabstätte auf dem Campo Santo Teutonico in Rom Erwin Gatz (* 4. Mai 1933 in Aachen; † 8. Mai 2011 in Maastricht) war ein deutscher Theologe und Kirchenhistoriker.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Erwin Gatz
Erzbistum Mailand
Das Erzbistum Mailand ist eine Metropolitan-Diözese der römisch-katholischen Kirche in Italien.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Erzbistum Mailand
Erzbistum Trient
Das Erzbistum Trient ist ein römisch-katholisches Erzbistum mit Sitz in Trient.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Erzbistum Trient
Erzherzogtum Österreich
Das Erzherzogtum Österreich, bis 1453 Herzogtum Österreich, war ein Reichslehen des Heiligen Römischen Reiches.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Erzherzogtum Österreich
Ethnie
Ethnie (auch; von „Volk, Stamm, Volkszugehörige“) bezeichnet in den Sozialwissenschaften (insbesondere der Ethnologie) eine abgrenzbare soziale Gruppe, die aufgrund ihres intuitiven Selbstverständnisses und Gemeinschaftsgefühls als Eigengruppe eine kollektive Identität entwickelt.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Ethnie
Europa
Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Europa
Ewiger Landfriede
Mit dem Ewigen Landfrieden vom 7. August 1495 wurde unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. im Heiligen Römischen Reich das definitive und unbefristete Verbot des mittelalterlichen Fehderechts auf dem Reichstag zu Worms verkündet.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Ewiger Landfriede
Föderalismus
Karte der Staaten mit föderaler Verfassung Unter Föderalismus (von, ‚Bündnis‘) wird heute vorwiegend ein Organisationsprinzip verstanden, bei dem die einzelnen Glieder (Gliedstaaten) über eine begrenzte Eigenständigkeit und Staatlichkeit verfügen, aber zu einer übergreifenden Gesamtheit (Gesamtstaat) zusammengeschlossen sind.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Föderalismus
Fürstbischof
römisch-deutschen König. Links im Bild, kenntlich an ihren Kopfbedeckungen, die drei '''Kurfürsten, die zugleich Erzbischöfe''' sind. (Köln, Mainz, Trier) Ein Fürstbischof bzw.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Fürstbischof
Fürstenaufstand
Als Fürstenaufstand, auch Fürstenkrieg oder Fürstenverschwörung, wird ein Aufstand protestantischer Fürsten unter der Führung von Moritz von Sachsen gegen Kaiser Karl V. im Jahre 1552 bezeichnet.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Fürstenaufstand
Fehde
Der Ausdruck Fehde bezeichnet ein Rechtsinstitut, das vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit die Regulierung von Rechtsbrüchen direkt zwischen Geschädigtem und Schädiger ohne Anrufung einer neutralen, dritten Instanz, insbesondere der ordentlichen Gerichtsbarkeit, regelte.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Fehde
Ferdinand I. (HRR)
150px Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Ferdinand I. (HRR)
Ferdinand II. (HRR)
Kaiser Ferdinand II. (Gemälde von Georg Pachmann) Ferdinand II. (* 9. Juli 1578 in Graz; † 15. Februar 1637 in Wien) war von September 1619 bis zu seinem Tode Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Ferdinand II. (HRR)
Ferdinand III. (HRR)
rahmenlos Das Wappen des Kaisers Ferdinand III. im Kolorierten Wappenbuch der Bibliotheca Windhagiana (um 1650). Ferdinand III. auf einem Augsburger Taler von 1643 Ferdinand III. (* 13. Juli 1608 in Graz; † 2. April 1657 in Wien), geboren als Ferdinand Ernst, Erzherzog von Österreich aus dem Hause Habsburg, war vom 15.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Ferdinand III. (HRR)
Flandern
Flandern (bzw. les Flandres) oder die Flämische Region (niederländisch Vlaams Gewest, französisch Région flamande) ist eine der drei Regionen des Königreichs Belgien und somit ein Gliedstaat des belgischen Bundesstaates.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Flandern
Franken (Region)
Fränkische Rechen, das Wappen Frankens Das heutige Franken Karte von Franken, 1642 Fernsehturm. Blick von der Festung Marienberg über Würzburg Alte Rathaus in Bamberg Marienkirche am Abend Franken, auch Frankenland genannt, (Fränkisch: Franggn) ist eine Region in Deutschland.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Franken (Region)
Frankfurt am Main
Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Frankfurt am Main
Frankreich
Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Frankreich
Franz I. Stephan (HRR)
128px Franz Stephan von Lothringen (* 8. Dezember 1708 in Nancy; † 18. August 1765 in Innsbruck) war von 1729 bis 1736 als Franz III. Herzog von Lothringen und Bar, anschließend ab 1737 als Franz II. Großherzog der Toskana und ab 1745 als Franz I. Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Franz I. Stephan (HRR)
Franz II. (HRR)
128px Franz Joseph Karl (* 12. Februar 1768 in Florenz; † 2. März 1835 in Wien) aus dem Haus Habsburg-Lothringen war von 1792 bis 1806 als Franz II. der letzte Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Franz II. (HRR)
Französische Sprache
Französisch (Eigenbezeichnung: IPA, IPA) gehört zu der romanischen Gruppe des italischen Zweigs der indogermanischen Sprachen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Französische Sprache
Fränkisches Reich
Das Fränkische Reich oder Frankenreich, das vom 5.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Fränkisches Reich
Frühe Neuzeit
Die Begriffe Frühe Neuzeit, Frühneuzeit, Frühmoderne oder Neuere Geschichte bezeichnen in der Geschichte Europas üblicherweise das Zeitalter zwischen dem Spätmittelalter (Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 15. Jahrhundert) und dem Übergang zur Moderne um das Jahr 1800.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Frühe Neuzeit
Frühmittelalter
Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Frühmittelalter
Frühmittelalterliche Studien
Die Frühmittelalterlichen Studien (kurz FMSt) sind eine historische Fachzeitschrift insbesondere zur Geschichte des frühen und hohen Mittelalters, die als Jahrbuch des Instituts für Frühmittelalterforschung der Universität Münster erscheint.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Frühmittelalterliche Studien
Freie
Freie bezeichnet die Angehörigen eines Standes, die im Gegensatz, z. B. zu Sklaven oder Leibeigenen, über Freizügigkeit, Rechtsfähigkeit und z. T. politische Teilhabe verfügen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Freie
Freie und Reichsstädte
Reichsfreiheitsbrief der Stadt Lübeck aus dem Jahr 1226 Als Freie Städte und Reichsstädte wurden seit dem 15.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Freie und Reichsstädte
Friede von Basel
Der Friede von Basel von 1795 (Basler Frieden) setzte dem Krieg zwischen Frankreich und Preußen bzw.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Friede von Basel
Friede von Lunéville
Preußens Abtretungen im Frieden zu Lunéville und Entschädigungen durch den Reichsdeputationshauptschluss Als Friede von Lunéville wird der am 9.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Friede von Lunéville
Friede von Münster
Adriaen Clant tot Stedum, Adriaan Pauw, Johan van Mathenesse und Barthold van Gent. Der Friede von Münster beendete den Achtzigjährigen Krieg zwischen Spanien und der Republik der Sieben Vereinigten Niederlande.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Friede von Münster
Friede von Nimwegen
Titelblatt eines Druckes mit dem Frieden von Nimwegen zwischen Frankreich und Schweden und dem Reich. Der ab 1678 verhandelte und 1679 abgeschlossene Friede von Nimwegen beendete den ab 1672 geführten Holländischen Krieg, auch genannt Französisch-Niederländischer Krieg.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Friede von Nimwegen
Friede von Pressburg
Niederlage von Austerlitz baten Franz I. (links) und Johann von Liechtenstein (Mitte) Napoleon um Waffenstillstand und Frieden Der Friede von Pressburg wurde 1805 zwischen dem Kaisertum Österreich unter Franz I. und dem Kaiserreich Frankreich unter Napoléon Bonaparte geschlossen und beendete den 3.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Friede von Pressburg
Friede von Teschen
Der Friede von Teschen. Österreichische Ratifikationsurkunde (abgebildet: Artikel II-IV), datiert 16. Mai 1779. München, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Bayern Urk. 1064 Der Friede von Teschen wurde am 13.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Friede von Teschen
Frieden von Campo Formio
Mitteleuropa nach den Friedensschlüssen von Basel und Campoformio Unterschriften und Siegel des Vertrags, Archives nationales Der Frieden von Campo Formio wurde am 17. Oktober 1797 zwischen Frankreich, vertreten durch Napoléon Bonaparte, und dem römisch-deutschen Kaiser Franz II. in seiner Eigenschaft als Landesherr der habsburgischen Erblande (aufgrund der Pragmatischen Sanktion, insbesondere als König von Ungarn und Böhmen und Erzherzog von Österreich) geschlossen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Frieden von Campo Formio
Frieden von Rijswijk
Unterzeichnung des Friedens von Rijswijk auf Huis ter Nieuburch am 20. September 1697 (zeitgenössischer Kupferstich) Der Frieden von Rijswijk ist das 1697 unterzeichnete Vertragswerk, mit dem der Pfälzische Erbfolgekrieg beendet wurde.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Frieden von Rijswijk
Frieden von Wien (1738)
Der Frieden von Wien war ein am 18. November 1738 in Wien unterzeichneter Friedensvertrag zwischen Österreich und Frankreich, der den Polnischen Thronfolgekrieg beendete.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Frieden von Wien (1738)
Frieden zu Basel
König Maximilian I. von Albrecht Dürer Der Friede zu Basel vom 22.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Frieden zu Basel
Friedrich der Schöne
Chronik der 95 Herrschaften'', Innsbruck, Universitäts- und Landesbibliothek Tirol, Cod. 255, fol. 95v. Friedrich der Schöne (* 1289 in Wien; † 13. Januar 1330 in Gutenstein) aus dem Adelsgeschlecht der Habsburger war ab 1314 römisch-deutscher König.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Friedrich der Schöne
Friedrich I. (HRR)
Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Friedrich I. (HRR)
Friedrich II. (HRR)
Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch ''De arte venandi cum avibus'' („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und 1266. Città del Vaticano, Vatikanische Apostolische Bibliothek (Cod. Pal. Lat. 1071, fol. 1v) Friedrich II.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Friedrich II. (HRR)
Friedrich II. (Preußen)
centre Friedrich II. oder Friedrich der Große (* 24. Januar 1712 in Berlin; † 17. August 1786 in Potsdam), volkstümlich der „Alte Fritz“ genannt, war ab 1740 König in, ab 1772 König von Preußen und ab 1740 Markgraf von Brandenburg und somit einer der Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Friedrich II. (Preußen)
Friedrich II. (Schwaben)
Bild Friedrichs in der ''Chronica S. Pantaleonis'' Friedrich II., der Einäugige (* 1090; † 4. April (vielleicht auch 6. April) 1147 in Alzey), aus dem Geschlecht der Staufer war von 1105 bis zu seinem Tode 1147 Herzog von Schwaben.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Friedrich II. (Schwaben)
Friedrich III. (HRR)
Hans Burgkmair d. Ä., Kunsthistorisches Museum Wien) Monogramm Friedrichs Friedrich III. (* 21. September 1415 in Innsbruck; † 19. August 1493 in Linz) aus dem Hause Habsburg war als Friedrich V. ab 1424 Herzog der Steiermark, von Kärnten und Krain, ab 1439 Herzog von Österreich, als Friedrich III.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Friedrich III. (HRR)
Friedrich V. (Pfalz)
Reprä­senta­tions­gemälde Friedrichs V.; dargestellt in Harnisch und Kurmantel sowie mit Wenzelskrone, Reichsapfel und Zepter in den Händen, Kurschwert und Kurhut neben ihm; als Zeichen der Verbundenheit mit dem englischen König trägt er die Ordenskette des Hosenbandordens (Gemälde von Gerrit van Honthorst, dem Hofmaler Friedrichs V., 1634 posthum vollendet.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Friedrich V. (Pfalz)
Friedrich V. (Schwaben)
Friedrich V. (* 16. Juli 1164 in Pavia; † um 1170) war ab 1167 Herzog von Schwaben.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Friedrich V. (Schwaben)
Friesen
Das historische Siedlungs- und Sprachgebiet der Friesen Die Friesen sind eine Bevölkerungsgruppe, die an der Nordseeküste in den Niederlanden und Deutschland lebt.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Friesen
Fritz Hartung (Historiker)
Das Grab von Fritz Hartung und seiner Ehefrau Anni auf dem Friedhof Ohlsdorf in Hamburg. Fritz Hartung (* 12. Januar 1883 in Saargemünd; † 24. November 1967 in Berlin-West) war ein deutscher Historiker.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Fritz Hartung (Historiker)
Fritzlar
Fritzlar ist eine Kleinstadt und ein wirtschaftliches Mittelzentrum im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Fritzlar
Gang nach Canossa
Heinrich bittet Mathilde und seinen Taufpaten Abt Hugo von Cluny um Vermittlung; Vita Mathildis des Donizio, um 1115. Vatikanstadt, Bibliotheca Apostolica Vaticana, Ms. Vat. lat. 4922, fol. 49v. Als Gang nach Canossa bezeichnet man den Bitt- und Bußgang des römisch-deutschen Königs Heinrich IV.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Gang nach Canossa
Göttliches Recht
Als göttliches Recht werden Rechtsnormen bezeichnet, die nach Ansicht der eine Rechtsordnung beherrschenden Religion auf Rechtssetzungen Gottes oder einer göttlichen Instanz zurückführbar sind (etwa auf die Zehn Gebote) und die daher unabänderlich gelten.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Göttliches Recht
Gemeiner Pfennig
Der Gemeine Pfennig (auch: Reichspfennig) war eine Reichssteuer, die auf Betreiben Maximilians I. 1495 auf dem Reichstag zu Worms beschlossen wurde, um dem Kaiser die Mittel für die Kriege gegen Frankreich, gegen das Osmanische Reich und vor allem zum Unterhalt des Reichskammergerichts zu verschaffen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Gemeiner Pfennig
Generalissimus
Albrecht von Wallenstein Alexander Wassiljewitsch Suworow Chiang Kai-shek Francisco Franco (1969) Josef Stalin (1942) Generalissimus (von italienisch Generalissimo, etwa „General der Generäle“) ist eine veraltete Bezeichnung für eine Oberbefehlshaberposition.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Generalissimus
Gent
Blick auf Gent von Norden Gent (/) ist nach Antwerpen die zweitgrößte Stadt Belgiens.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Gent
Georg Schmidt (Historiker)
Georg Schmidt (* 22. Dezember 1951 in Alsfeld) ist ein deutscher Historiker.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Georg Schmidt (Historiker)
Gerd Althoff
Gerd Althoff, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2005. Gerhard „Gerd“ Althoff (* 9. Juli 1943 in Hamburg) ist ein deutscher Historiker, der zur Geschichte des frühen und hohen Mittelalters forscht.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Gerd Althoff
Gerhard Köbler
Gerhard Köbler (* 20. April 1939 in Fürth) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, Professor für deutsche Rechtsgeschichte, Bürgerliches Recht und Handelsrecht sowie Rechtslinguist.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Gerhard Köbler
Germanen
Als Germanen wird eine Gruppe von ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet, deren Identität in der Forschung traditionell über die Sprache bestimmt wird.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Germanen
Germania (Personifikation)
''Germania'' in der Paulskirche (1848) ist eine der bekanntesten Darstellungen. Germania ist eine Personifikation mit wechselndem Bedeutungsgehalt.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Germania (Personifikation)
Geschichte Deutschlands
Heutige Flagge Deutschlands Lage der Bundesrepublik Deutschland Die Geschichte Deutschlands oder Deutsche Geschichte beginnt nach herkömmlicher Auffassung mit der Entstehung des römisch-deutschen Königtums im 10./11.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Geschichte Deutschlands
Geschichte Kärntens
Die Wurzeln der Geschichte Kärntens reichen bis in die Altsteinzeit zurück.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Geschichte Kärntens
Gewohnheitsrecht
Gewohnheitsrecht ist ungeschriebenes Recht, das nicht durch Gesetzgebung zustande kommt, sondern auf lange andauernder Anwendung von Rechtsvorstellungen und Regeln beruht, die die Beteiligten im Rechtsverkehr als verbindlich akzeptieren.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Gewohnheitsrecht
Goldbulle von Rimini
Mit der Goldbulle von Rimini, üblicher Goldenen Bulle von Rimini, von 1226 verlieh der römisch-deutsche Kaiser Friedrich II. dem Deutschen Orden die Herrschaft über das Kulmer Land östlich der unteren Weichsel, zwischen dem Gebiet des Herzogs von Masovien und dem Gebiet der Prußen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Goldbulle von Rimini
Goldene Bulle
Trierer Exemplar der Goldenen Bulle. Seite aus einer Handschrift der Goldenen Bulle, die 1400 von König Wenzel in Auftrag gegeben wurde. Links: Der Kaiser in einer blauen Tunika; vom Künstler wurden ihm sechs Kurfürsten beigesellt, da er selbst als König von Böhmen einer der sieben Kurfürsten war.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Goldene Bulle
Gorippus
Flavius Cresconius GorippusZur besseren Bezeugung und Herleitung der Schreibweise Gorippus siehe Peter Riedlberger: Again on the name ‘Gorippus’ – State of the Question – New Evidence – Rebuttal of Counterarguments – The Case of the Suda.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Gorippus
Gottesfriede
Der Gottesfriede (lateinisch Pax Dei) in Verbindung mit der Waffenruhe Gottes (Treuga Dei) ist das Ergebnis der Zusammenarbeit von weltlicher und geistlicher Macht im Mittelalter und stellt die Anfänge einer europäischen Friedensbewegung dar.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Gottesfriede
Gottesgnadentum
Das Gottesgnadentum ist eine im spätantiken und mittelalterlichen Europa entwickelte Legitimation der Monarchie, die sich allein auf den vorgeblichen Willen oder die Gnade Gottes stützt, nicht auf die Zustimmung menschlicher Einrichtungen oder Institutionen oder gar auf die des Volkes.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Gottesgnadentum
Gottesurteil
Dierick Bouts der Ältere, ''Die Feuerprobe'' Ein Gottesurteil, Gottesgericht (lateinisch ordalium) oder Ordal ist eine vermeintlich durch ein übernatürliches Zeichen herbeigeführte Entscheidung, die im Altertum und Mittelalter auch zur Wahrheitsfindung in einem Rechtsstreit eingesetzt wurde.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Gottesurteil
Gottorper Vertrag
Mit dem Gottorper Vertrag (auch Gottorper Vergleich) von 1768 zwischen dem dänischen König und Hamburg erkannte Dänemark die seit 1510 bestehende Reichsunmittelbarkeit der Hansestadt und ihre Unabhängigkeit vom dänisch regierten Herzogtum Holstein an.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Gottorper Vertrag
Grafschaft
Eine Grafschaft war ursprünglich der Amtsbezirk, dem ein Graf als Richter vorstand, dann das reichsunmittelbare Besitztum und später die Standesherrschaft eines Grafen; auch Bezeichnung eines Comté genannten Herrschaftsgebietes in Frankreich.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Grafschaft
Gregor VII.
Darstellung Gregors VII. Beginn der Vita Gregorii VII. Pauls von Bernried, Heiligenkreuz, Stiftsbibliothek, Cod. 12, fol. 181v. Gregor VII., ursprünglich Hildebrand (von Soana) (* zwischen 1025 und 1030 möglicherweise in Sovana; † 25. Mai 1085 in Salerno), war vom 22.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Gregor VII.
Große
Als Große bezeichnet man in der Geschichtswissenschaft die (durchaus heterogene) Führungsschicht eines Reiches, eines Fürstentums oder einer sozialen Gruppe vor allem dann, wenn diese nicht fest umrissen ist.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Große
Großer Nordischer Krieg
Der Große Nordische Krieg war ein in Nord-, Mittel- und Osteuropa in den Jahren 1700 bis 1721 geführter Krieg um die Vorherrschaft im Ostseeraum.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Großer Nordischer Krieg
Großer Türkenkrieg
Der Große Türkenkrieg zwischen der Heiligen Liga europäischer Mächte und dem Osmanischen Reich, auch als Großer Türkenkrieg Leopolds I. oder 5.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Großer Türkenkrieg
Großherzogtum Baden
Das Großherzogtum Baden war von 1806 bis 1871 ein souveräner Staat, der bis 1813 Mitglied des Rheinbunds und von 1815 bis 1866 des Deutschen Bundes war.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Großherzogtum Baden
Großherzogtum Toskana
Banner des Großherzogtums Toskana unter den Medici (1562–1737) Flagge des Großherzogtums Toskana von 1765 bis 1800, 1840 bis 1848 und von 1849 bis 1860 Das Großherzogtum Toskana (italienisch Granducato di Toscana) war ein in dieser Form seit dem 16.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Großherzogtum Toskana
Habsburg
Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Habsburg
Habsburg-Lothringen
Wappen des Hauses Habsburg-Lothringen Das Haus Habsburg-Lothringen (ursprünglich Österreich-Lothringen) war ein Herrschergeschlecht, das von 1745 bis 1806 die Römisch-deutschen Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Habsburg-Lothringen
Habsburgermonarchie
Mittleres gemeinsames Wappen Österreich-Ungarns, 1866–1915 Als Habsburgermonarchie oder Habsburgerreich (auch Habsburger, Habsburgische oder österreichische Monarchie oder Donaumonarchie) bezeichnet die Geschichtswissenschaft die Herrschaftsgebiete, die das Haus Habsburg (seit 1736 Habsburg-Lothringen) vom ausgehenden Mittelalter bis 1918 großenteils in Personalunion regierte.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Habsburgermonarchie
Hagen Keller
Ruedi Hagen Keller (* 2. Mai 1937 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforscht.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Hagen Keller
Hamburg
Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Hamburg
Handbuch der deutschen Geschichte
Das Handbuch der deutschen Geschichte wird nach seinem Gründungsherausgeber Bruno Gebhardt auch „der Gebhardt“ genannt.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Handbuch der deutschen Geschichte
Hans K. Schulze
Hans Kurt Schulze (* 8. Oktober 1932 in Altenburg; † 10. Juni 2013 in Niederweimar) war ein deutscher Historiker.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Hans K. Schulze
Hans-Werner Goetz
Hans-Werner Goetz, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2017. Hans-Werner Goetz (* 16. Juli 1947 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Historiker.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Hans-Werner Goetz
Hanse
Droysen, 1886 Deutsche Orden im 14. Jahrhundert und Anfang des 15. Jahrhunderts Abbildung aus dem Hamburger Stadtrecht von 1497 Hanse (auch Deutsche Hanse oder Düdesche Hanse, Dudesche Hense) ist die Bezeichnung für die zwischen Mitte des 12.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Hanse
Harry Bresslau
Ehepaar Carry und Harry Bresslau Gedenktafel am Standort des Geburtshauses in Dannenberg (Münzstraße) Infostele im Harry-Bresslau-Park Harry Bresslau (ursprünglich Breßlau; * 22. März 1848 in Dannenberg/Elbe; † 27. Oktober 1926 in Heidelberg) war ein deutscher Historiker und Diplomatiker.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Harry Bresslau
Haus Burgund
Scheibler’schen Wappenbuch Das (jüngere) Haus Burgund war ein Seitenzweig des französischen Königshauses Valois aus dem Geschlecht der Kapetinger, der im Spätmittelalter zahlreiche Territorien beiderseits der deutsch-französischen Grenze zu einem weitgehend geschlossenen Länderkomplex unter seiner Herrschaft vereinigen konnte.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Haus Burgund
Haus Luxemburg
Wappen des Hauses Limburg-Luxemburg Burg Lucilinburhuc (auf der ältesten Ansicht Luxemburgs von 1598) Verwandtschaftsverhältnisse mit Karl V. von Frankreich Das Haus Limburg-Luxemburg (auch Haus Luxemburg, Luxemburger oder Lützelburger) war ein Fürstengeschlecht, das im Spätmittelalter, zwischen 1308 und 1437, vier römisch-deutsche Könige stellte, von denen drei auch zu Kaisern gekrönt wurden.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Haus Luxemburg
Hausgesetz
Als Hausgesetz, Hausordnung oder Hausvertrag bezeichnet man Regelungen, die sich Familien des Hochadels gaben (und in Liechtenstein noch heute geben), um familien- und vermögensrechtliche Fragen zu regeln.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Hausgesetz
Hausmacht
Als Hausmacht bezeichnet man den gesamten verfügbaren territorialen Besitz eines Adelsgeschlechts in einem feudalistischen Herrschaftsgebilde.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Hausmacht
Hausmachtpolitik
Das Heilige Römische Reich zur Zeit Karls IV. mit Kennzeichnung der Entwicklung der wichtigsten Hausmachtbesitztümer. Als Hausmachtpolitik bezeichnet man das Streben eines Adelsgeschlechtes, seinen erblichen territorialen Besitz (Hausmacht) zu vergrößern und diesen zur Durchsetzung von politischen Zielen einzusetzen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Hausmachtpolitik
Hauteville (Adelsgeschlecht)
Wappen der Hauteville Die Familie Hauteville (italienisch: Altavilla) stammt von Tankred von Hauteville ab, einem lokalen Adligen aus Hauteville-la-Guichard in der Normandie, dessen zahlreiche Söhne sich ab 1035 an der normannischen Eroberung Süditaliens führend beteiligten.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Hauteville (Adelsgeschlecht)
Heinrich (VII.) (HRR)
Heinrich (VII.) lässt sich in Würzburg als König huldigen (aus der Bischofschronik des Lorenz Fries, Mitte 16. Jh.) Heinrich (VII.) (* 1211 in Sizilien; † unsicher: 12. Februar 1242 in Martirano, Kalabrien) war römisch-deutscher König und König von Sizilien (wozu damals auch Unteritalien gehörte) aus der Dynastie der Staufer.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Heinrich (VII.) (HRR)
Heinrich der Löwe
Heinrich der Löwe (* um 1129/30 oder 1133/35; † 6. August 1195 in Braunschweig) aus dem Geschlecht der Welfen war von 1142 bis 1180 Herzog von Sachsen (als Heinrich III.) sowie von 1156 bis 1180 Herzog von Baiern (als Heinrich XII.). Krönungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Heinrich der Löwe
Heinrich I. (Ostfrankenreich)
Heinrich V., um 1112/14 (Corpus Christi, Cambridge, Ms 373, fol. 40r). Heinrich I. (* um 876; † 2. Juli 936 in der Pfalz Memleben) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war ab 912 Herzog von Sachsen und von 919 bis 936 König des Ostfrankenreiches.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Heinrich I. (Ostfrankenreich)
Heinrich II. (HRR)
Bayerischen Staatsbibliothek in München (Clm 4456, fol. 11r). Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Abbach oder Hildesheim; † 13. Juli 1024 in Grone), Heiliger (seit 1146), aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen, war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum Francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Heinrich II. (HRR)
Heinrich III. (HRR)
Staats- und Universitätsbibliothek, Ms. b. 21, fol. 3v. Heinrich III. (* 28. Oktober 1016 oder 1017; † 5. Oktober 1056 in Bodfeld, Harz) aus der Familie der Salier war von 1039 bis zu seinem Tod 1056 König und seit 1046 Kaiser im römisch-deutschen Reich.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Heinrich III. (HRR)
Heinrich IV. (HRR)
Insignien in den Händen einträchtig neben ihrem Vater. Krakau, Bibliothek des Domkapitels 208, fol. 2v Heinrich IV. (* 11. November 1050 vermutlich in Goslar; † 7. August 1106 in Lüttich) aus der Familie der Salier war der älteste Sohn des Kaisers Heinrich III. und der Kaiserin Agnes.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Heinrich IV. (HRR)
Heinrich V. (HRR)
Faldistorium mit den Insignien Krone, Szepter und Reichsapfel dargestellte Herrscher wird mit Heinrich V. identifiziert. (Evangeliar aus St. Emmeram in Regensburg, Krakau, Bibliothek des Domkapitels, Cod. 208, fol. 1r) Heinrich V. (* 1081 oder 1086, möglicherweise am 11. August; † 23. Mai 1125 in Utrecht) aus der Familie der Salier war ab 1098 Mitkönig seines Vaters, Kaiser Heinrichs IV., ab 1106 römisch-deutscher König und von 1111 bis 1125 römisch-deutscher Kaiser.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Heinrich V. (HRR)
Heinrich VI. (HRR)
Liber ad honorem Augusti des Petrus de Ebulo, 1196 Heinrich VI. aus dem Geschlecht der Staufer (* November 1165 in Nimwegen; † 28. September 1197 in Messina) war ab 1169 römisch-deutscher König und ab 1191 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Heinrich VI. (HRR)
Heinrich VII. (HRR)
Codex Balduini Trevirensis: Heinrich VII. wird nach der Königswahl von den sieben Kurfürsten auf den Altar gesetzt (oben) und Krönung Heinrichs und seiner Ehefrau Margarete von Brabant am 6. Januar 1309 in Aachen (unten). Bilderchronik des Kurfürsten Balduin von Trier, Trier um 1340.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Heinrich VII. (HRR)
Heinz Angermeier
Heinrich „Heinz“ Angermeier (* 11. April 1924 in Vilsbiburg; † 7. Dezember 2007 in Regensburg) war ein deutscher Historiker.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Heinz Angermeier
Helmut Neuhaus
Helmut Neuhaus (* 29. August 1944 in Iserlohn) ist ein deutscher Historiker, der die Frühe Neuzeit erforscht.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Helmut Neuhaus
Herzogtum
Herzogtum, lat.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Herzogtum
Herzogtum Franken
Herzogtum Franken um 900 Das Herzogtum Franken war eines der Stammesherzogtümer des ostfränkischen Reichs, die sich gegen Ende der Karolingerzeit Anfang des 10.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Herzogtum Franken
Herzogtum Holstein
Das Herzogtum Holstein entstand 1474 aus der norddeutschen Grafschaft Holstein-Rendsburg.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Herzogtum Holstein
Herzogtum Lothringen
Dreißigjährigen Krieges Das Herzogtum Lothringen entstand aus dem 843 gebildeten Lotharii Regnum (für Reich des Lothar, auch Lotharingien).
Sehen Heiliges Römisches Reich und Herzogtum Lothringen
Herzogtum Mailand
Flagge des Herzogtums Mailand 1450, bestehend aus dem Wappen des Hauses Visconti und dem deutschen Reichsadler. Das Herzogtum Mailand um 1494 Das Herzogtum Mailand (1395–1797) war ein Staat im Norden Italiens, der bei seiner Gründung Ende des 14.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Herzogtum Mailand
Herzogtum Mantua
Palazzo Ducale'' (Herzogspalast) in Mantua Isabella d’Este gezeichnet von Leonardo da Vinci Das Herzogtum Mantua war ein Territorium in Oberitalien im Spätmittelalter und der frühen Neuzeit.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Herzogtum Mantua
Herzogtum Mirandola
Die Herrschaft Mirandola und später das Herzogtum Mirandola mit der Hauptstadt Mirandola in der späteren italienischen Provinz Modena waren im Besitz der Familie Pico.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Herzogtum Mirandola
Herzogtum Modena und Reggio
Flagge des Herzogtums Modena zwischen 1830 und 1859 Wappen des Herzogtums Modena Norditalien im Jahr 1796 vor der französischen Besetzung Das Herzogtum Modena und Reggio (ital. Ducato di Modena e Reggio, meist als Herzogtum Modena bezeichnet) war seit dem 15. Jahrhundert ein Territorium in Oberitalien mit der Hauptresidenz in Modena.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Herzogtum Modena und Reggio
Herzogtum Parma
Wappen des Hauses Farnese Das Herzogtum Parma war ein von 1545 bis 1860 bestehendes Territorium im heutigen Italien mit der gleichnamigen Hauptstadt Parma.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Herzogtum Parma
Herzogtum Preußen
Karte des Herzogtums Preußen (dunkelgelb) Das Herzogtum Preußen (Polnisch: Księstwo Pruskie) oder Herzoglich Preußen (Polnisch: Prusy Książęce) war ein von 1525 bis 1701 bestehendes Staatswesen, das mehrheitlich aus dem zwischen den Unterläufen von Weichsel und Memel liegenden Teil des Deutschordensstaates entstanden war.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Herzogtum Preußen
Herzogtum Schleswig
Wappen von Schleswig (Schleswigsche Löwen) Das Herzogtum Schleswig unter dänischer Herrschaft, bis 1864 Die Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg nach dem Deutsch-Dänischen Krieg 1864. Im Zuge der Gasteiner Konvention übernahm Preußen die Verwaltung Schleswigs und Lauenburgs, Österreich verwaltete Holstein Das Herzogtum Schleswig entwickelte sich ab etwa 1200 und existierte bis 1864.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Herzogtum Schleswig
Historia Welforum
Die Historia Welforum ist die aus der Zeit um 1170 stammende lateinisch verfasste Geschichte der schwäbischen Welfen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Historia Welforum
Hochmeister
Altes Siegel des Hochmeisters des Deutschen Ordens Der Hochmeister ist das höchste Amt im Deutschen Orden.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Hochmeister
Hochmittelalter
Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Hochmittelalter
Hochmittelalterliche Ostsiedlung
Deutsche Ostsiedlung, ''Historischer Schul-Atlas'', 1893. Ungefähre (grob schematische) sprachliche Verhältnisse vor Beginn der Ostsiedlung 895 (links) und am Ende des Prozesses um 1400 (rechts). Der Begriff der Hochmittelalterlichen Ostsiedlung beziehungsweise des mittelalterlichen Landesausbaus (auch Deutsche Ostsiedlung oder einfach Ostsiedlung) bezeichnet die Einwanderung überwiegend deutschsprachiger Siedler in die östlichen Randgebiete des Heiligen Römischen Reiches während des Hochmittelalters und die damit einhergehenden Veränderungen der Siedlungs- und Rechtsstrukturen in den Einwanderungsgebieten.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Hochmittelalterliche Ostsiedlung
Hochstift
Die Ausdrücke Hochstift und später im Zuge der territorialen Emanzipation Fürststift bzw.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Hochstift
Hochstift Metz
Kathedrale von Metz Das Hochstift Metz war der weltliche Herrschaftsbereich des Fürstbischofs von Metz.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Hochstift Metz
Hofburg
19.–20. Jh. (insb. der Ringstraßenzeit) Luftbild; Hofburg mit Heldenplatz und den Gebäuden des provisorischen Parlaments im Vordergrund Die Hofburg zu Wien war vom 13.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Hofburg
Honor Imperii
Honor Imperii (lateinisch für Ehre des Reiches) ist ein in der mediävistischen Forschung gebrauchter Terminus.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Honor Imperii
Hussiten
Jan Hus auf der Kanzel, Jenaer Kodex Unter dem Begriff Hussiten (tschechisch: Husité oder Kališníci), auch Bethlehemiten genannt, werden verschiedene reformatorische beziehungsweise revolutionäre Bewegungen im Böhmen des 15.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Hussiten
Hussitenkriege
Hussitenschlacht (Schlacht bei Kratzau) in zeitgenössischer Chronik Die Hussitenkriege (auch als Hussitische Revolution bezeichnet) bestanden in einer Reihe militärischer Konflikte, die zwischen 1419 und 1434 im Königreich Böhmen und den angrenzenden Ländern ausgetragen wurden.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Hussitenkriege
Immerwährender Reichstag
Sitzung des Immerwährenden Reichstags, Kupferstich aus dem Jahr 1663 Reichssaal im Alten Rathaus Regensburg (2016) ''Altes Rathaus'', Regensburg Der Immerwährende Reichstag war von 1663 bis 1806 die Bezeichnung für die dauerhafte Versammlung der Reichsstände im Heiligen Römischen Reich.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Immerwährender Reichstag
Imperialismus
Als Imperialismus (von lateinisch imperare „herrschen“; imperium „Weltreich“; etwa bei Imperium Romanum) bezeichnet man das Bestreben eines Staatswesens bzw.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Imperialismus
Innozenz III.
Subiaco, Latium, um 1219) Papst Innozenz III. übergibt dem vor ihm knienden Abt Arnaldus von Cîteaux eine Sammlung seiner Predigten. In einer Abschrift der ''Sermones'' aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts ist es die letzte der vier ganzseitigen Titelminiaturen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Innozenz III.
Innviertel
Das Innviertel (amtlich: Innkreis) ist das nordwestliche Viertel Oberösterreichs und umfasst die Bezirke Braunau am Inn, Ried im Innkreis und Schärding.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Innviertel
Insigne
Insignien können Gegenstände sein, hier die Mitra eines Bischofs, Beispiel für ein religiöses Insigne Insignien können Symbole sein, hier das Siegel der Republik Österreich, Beispiel für ein staatliches Insigne Ein Insigne (von; Substantiv zum Adjektiv de) ist ein Zeichen staatlicher, ständischer oder religiöser Würde, Macht und Auszeichnung.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Insigne
Institution
Institution („Einrichtung“) ist ein in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften uneinheitlich definierter Begriff.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Institution
Interregnum (Heiliges Römisches Reich)
''Also das Römische rich eine Wile one keiser stunt.'' Drei Männer stehen zum Teil mit betroffenem Gesichtsausdruck am Grabmal eines Kaisers, Darstellung des Interregnums aus ''Chronicon pontificum et imperatorum'', Handschrift um 1450, aus der Werkstatt des Diebold Lauber Als Interregnum (lat.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Interregnum (Heiliges Römisches Reich)
Investiturstreit
300x300px Als Investiturstreit bezeichnet man seit dem 19.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Investiturstreit
Italienische Sprache
Italienisch (italienisch lingua italiana, italiano) ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Italienische Sprache
Italienpolitik
Als Italienpolitik bezeichnet man die auf Italien ausgerichtete Politik einzelner Herrscher bzw.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Italienpolitik
Jan Hirschbiegel
Jan Hirschbiegel (* 3. April 1959 in Kiel) ist ein deutscher Historiker.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Jan Hirschbiegel
Jüngster Reichsabschied
Immerwährender Reichstag Als Jüngster Reichsabschied (lateinisch recessus imperii novissimus) wurde das Schlussdokument des Regensburger Reichstages von 1653/1654 bezeichnet.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Jüngster Reichsabschied
Jever
Jever ist die Kreisstadt des Landkreises Friesland in Niedersachsen, Deutschland und staatlich anerkannter Erholungsort.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Jever
Joachim Ehlers
Joachim Ehlers, Foto von seinem Sohn Caspar Ehlers, 2013 Joachim Ehlers (* 31. Mai 1936 in Leipzig) ist ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforscht.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Joachim Ehlers
Joachim Whaley
Joachim Whaley (* September 1954 in der Nähe von London, England) ist ein englischer Historiker, Linguist, Autor und Hochschullehrer.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Joachim Whaley
Johann Aloys Josef von Hügel
Johann Aloys Josef Freiherr von Hügel Johann Aloys Josef Freiherr von Hügel (* 14. November 1753 in Koblenz; † 30. August 1825 in Hietzing bei Wien) war ein Diplomat, Staatsmann und kaiserlicher Konkommissar am Immerwährenden Reichstag zu Regensburg und verwahrte von 1796 bis 1800 die Reichskleinodien, nach ihrer Flüchtung aus ihrem jahrhundertelangen Aufbewahrungsort in Nürnberg, in Regensburg.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Johann Aloys Josef von Hügel
Johann Jacob Moser
Johann Jacob Moser, Schabkunstblatt von Johann Elias Haid (1775; nach einem Gemälde von Johann Georg Oechslin) Johann Jacob Moser, unbekannter Künstler Johann Jacob Moser (* 18. Januar 1701 in Stuttgart; † 30. September 1785 ebenda) war ein bedeutender württembergischer Staatsrechtslehrer und mit dem Titel Landschaftskonsulent juristischer Berater der württembergischen Landstände.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Johann Jacob Moser
Johann Philipp von Stadion
centre Johann Philipp von Stadion als Ritter im Orden vom Goldenen Vlies Johann Philipp Karl Joseph Graf von Stadion (-Warthausen) (* 18. Juni 1763 in Warthausen; † 15. Mai 1824 in Baden bei Wien, zu Grabe gelegt in Klenčí in Böhmen) aus dem Geschlecht derer von Stadion, war österreichischer Staatsmann, Diplomat, Außen- und Finanzminister.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Johann Philipp von Stadion
Johannes Burkhardt
Johannes Burkhardt (* 24. Februar 1943 in Dresden; † 4. August 2022) war ein deutscher Historiker mit dem Schwerpunkt in der Frühen Neuzeit.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Johannes Burkhardt
Johannes Fried
Johannes Fried auf der Leipziger Buchmesse 2019 Johannes Fried (* 23. Mai 1942 in Hamburg) ist ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforscht.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Johannes Fried
Johannes von Salisbury
Karl V. von Frankreich. Johannes von Salisbury (englisch John of Salisbury, lateinisch Joannes Salisberiensis; * um 1115 bei Salisbury; † 25. Oktober 1180 in Chartres) war einer der bedeutendsten englischen Theologen seiner Zeit.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Johannes von Salisbury
Johannes XII.
Johannes XII. (* 937 oder 939 als Octavian von Spoleto in Rom; † 14. Mai 964 in der Campagna) war Papst vom 16. Dezember 955 bis zu seiner Absetzung am 4. Dezember 963.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Johannes XII.
Josef Schönbrunner
Grabstätte von Schönbrunner auf dem Wiener Zentralfriedhof Josef Schönbrunner (ab 1904 Josef von Schönbrunner, * 14. Februar 1831 in Wien; † 2. Dezember 1905 ebenda) war ein österreichischer Maler, Illustrator, Restaurator und Museumsdirektor.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Josef Schönbrunner
Joseph Fesch
128px Wappen von Kardinal Fesch Joseph Kardinal Fesch, zeitgenössischer Stich, um 1830 Joseph Fesch (* 3. Januar 1763 in Ajaccio auf Korsika; † 13. Mai 1839 in Rom) war ein französischer Geistlicher, Halbonkel Napoléon Bonapartes, Erzbischof von Lyon und Kardinal.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Joseph Fesch
Joseph II.
Joseph II. um 1775 (Gemälde von Anton von Maron) Josephs Unterschrift, 1787. Joseph II. (* 13. März 1741 in Schloss Schönbrunn; † 20. Februar 1790 in Wien) war von 1765 bis 1790 als erster Angehöriger des Hauses Habsburg-Lothringen Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Joseph II.
Judenpogrom
Mit Judenpogrom bezeichnet man ein gegen Juden gerichtetes Pogrom, in dessen Folge Juden beraubt, enteignet, vertrieben und auch getötet wurden.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Judenpogrom
Justin II.
Solidus Justins II. Justin II. (* 520; † 5. Oktober 578) war vom 14. November 565 bis zum 5.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Justin II.
Kaiser Heinrichs Romfahrt
Heinrich von Luxemburg zum König. Durch ihre Wappen kenntlich sind (von links nach rechts) die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen. Kaiser Heinrichs Romfahrt ist eine populäre Bezeichnung für den Italienzug des Königs Heinrich VII.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Kaiser Heinrichs Romfahrt
Kaiserlich Russische Armee
Die Kaiserlich Russische Armee, auch Zaristische Armee oder Imperiale Russische Armee genannt, war das Heer des Russischen Reiches von der Zeit Peters des Großen bis zur Proklamierung der Russischen Sowjetrepublik im Jahr 1917.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Kaiserlich Russische Armee
Kaiserlich-Königliche Armee (1806–1867)
Hauptmann und Fahnenträger der Hoch- und Deutschmeister 1850–1860 Die Kaiserlich-königliche Armee bildete die Landstreitkräfte des Kaisertums Österreich.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Kaiserlich-Königliche Armee (1806–1867)
Kaiserliche Armee (HRR)
Fahne der Linieninfantierie während des Siebenjährigen Krieges. Auf einer Seite sind die Initialen MT für Kaiserin Maria Theresia. Die Kaiserliche Armee, Kaiserliche Truppen, kurz Kaiserliche (zwischen 1740 und 1745 Königlich Ungarische Armee, ab 1745 römisch-kaiserlich-königlich oder kaiserlich-königlich), war die Armee der Habsburgermonarchie in der Frühen Neuzeit, weshalb man sie im 18.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Kaiserliche Armee (HRR)
Kalixtiner
Martin Luther und Jan Hus erteilen das Abendmahl in beiderlei Gestalt Die Kalixtiner (auch Calixtiner und Calistiner; von lateinisch calix, der Kelch, tschechisch kališníci; zuletzt Utraquisten, von lateinisch communio sub utraque specie, Abendmahl in beiderlei Gestalt – Brot und Wein; in Böhmen und Österreich auch Kelchner genannt) waren eine Partei der Hussiten.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Kalixtiner
Karl der Große
Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Karl der Große
Karl der Kahle
Stifterbild aus dem Gebetbuch Karls des Kahlen, dem ältesten überlieferten Gebetbuch eines Königs des Mittelalters Reich Karls des Kahlen nach dem Vertrag von Verdun 843 Reich Karls des Kahlen nach dem Vertrag von Meerssen 870 Sakramentar Vivians-Bibel, 875; Paris, Bibliothèque nationale de France, Ms.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Karl der Kahle
Karl III. (Ostfrankenreich)
Karl III. in den ''Grandes Chroniques de France'' Siegel mit dem Porträt Karls III. Abteikirche St. Maria und Markus, Reichenau Karl III. (* 839; † 13. Januar 888 in Neudingen) aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger war von 876 bis 887 ostfränkischer König, von 879 bis 887 König von Italien, ab 882 König der Baiern, von 885 bis 887 westfränkischer König und von 881 bis 887 römischer Kaiser.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Karl III. (Ostfrankenreich)
Karl IV. (HRR)
Kölner Rathauses um 1360 Karl IV., Büste gefertigt von Peter Parler im Prager Veitsdom mit dem Wappen Böhmens auf der linken Seite und rechts dem Adlerwappen des Heiligen Römischen Reichs Karl IV. (* 14. Mai 1316 in Prag; † 29. November 1378 ebenda), geboren als Wenzel (tschechisch Václav), war römisch-deutscher König (ab 1346), König von Böhmen (ab 1347), König von Italien (seit 1355), König von Burgund (seit 1365) und römisch-deutscher Kaiser (ab 1355).
Sehen Heiliges Römisches Reich und Karl IV. (HRR)
Karl Otmar von Aretin
Karl Otmar von Aretin 2002 in München Karl Otmar Freiherr von Aretin (* 2. Juli 1923 in München; † 26. März 2014 ebenda) war ein deutscher Historiker.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Karl Otmar von Aretin
Karl Theodor (Pfalz und Bayern)
Johann Georg Ziesenis d. J., 1744, heute Kurpfälzisches Museum Heidelberg) Karl (auch Carl) Philipp Theodor (* 10. Dezember 1724 auf Schloss Drogenbusch bei Brüssel; † 16. Februar 1799 in der Münchner Residenz) war seit dem 31.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Karl Theodor (Pfalz und Bayern)
Karl Theodor von Dalberg
75px Karl Theodor Anton MariaDalberg unterschrieb mit Carl Reichsfreiherr von und zu Dalberg (Kämmerer von Worms), (* 8. Februar 1744 in MannheimGeht eindeutig aus dem Taufbucheintrag der Mannheimer Pfarrei St. Sebastian hervor; Abb. s. Lit. Konrad M. Färber u. a. (Hrsg.): Regensburg 1994. S.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Karl Theodor von Dalberg
Karl V. (HRR)
Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Karl V. (HRR)
Karl VII. (HRR)
Goldenen Vlies (Bild von George Desmarées, posthum um 1766, heute Schloss Nymphenburg) Karl Albrecht von Bayern (* 6. August 1697 in Brüssel; † 20. Januar 1745 in München) aus dem Hause Wittelsbach war von 1726 bis 1745 als Karl I. Kurfürst und Herzog von Bayern.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Karl VII. (HRR)
Karl Zeumer
Karl Zeumer (* 31. Juli 1849 in Hannover; † 18. April 1914 in Steglitz) war ein deutscher Historiker für Mittelalterliche Geschichte.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Karl Zeumer
Karl-Friedrich Krieger
Karl-Friedrich Krieger (* 5. September 1940 in Berlin; † 26. Januar 2020) war ein deutscher Historiker.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Karl-Friedrich Krieger
Karolinger
Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Karolinger
Kaspar Achatius Beck
Kaspar Achatius Beck (* 22. Dezember 1685 in Markt Berolzheim; † 28. November 1733 in Jena) war ein deutscher Jurist.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Kaspar Achatius Beck
Katholische Liga (1609)
Fahne der Katholischen LigaDie Gründung der Katholischen Liga (1609 in München), Historiengemälde von Carl Theodor von Piloty von 1870 Die Katholische Liga wurde 1609 in München als ein Bündnis katholischer Reichsstände einige Jahre vor Beginn des Dreißigjährigen Krieges gegründet.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Katholische Liga (1609)
König
St. Edwardskrone König oder weiblich Königin ist die Amtsbezeichnung für den höchsten monarchischen Würdenträger in der Rangfolge eines souveränen Staates.
Sehen Heiliges Römisches Reich und König
Königreich Bayern
Das Königreich Bayern war ein Staat in Mitteleuropa.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Königreich Bayern
Königreich Böhmen
Das Königreich Böhmen (tschechisch České království, lateinisch Regnum Bohemiae) war eine Monarchie auf dem heute tschechischen Gebiet der historischen Region Böhmen in Mitteleuropa und bildete das Kerngebiet der ihm zugehörigen Länder der Böhmischen Krone.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Königreich Böhmen
Königreich Burgund
Das Königreich Burgund war ein Staat im Süden des heutigen Frankreichs, der durch die Fränkischen Reichsteilungen entstand.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Königreich Burgund
Königreich Großbritannien
Das Königreich Großbritannien entstand am 1.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Königreich Großbritannien
Königreich Sachsen
Das Königreich Sachsen entstand aus dem Kurfürstentum Sachsen und existierte von 1806 bis 1918.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Königreich Sachsen
Königreich Württemberg
Das Königreich Württemberg war ein von 1806 bis 1918 bestehender Staat im Südwesten Deutschlands.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Königreich Württemberg
Königskrönung Friedrichs III. von Brandenburg
Anton von Werner: Krönung Friedrichs I., Historien-Wandgemälde (1887) in der 1945 zerstörten Ruhmeshalle Berlin Salbung Friedrichs I. durch zwei evangelische Bischöfe nach erfolgter Krönung, Königsberg 1701 Die Königskrönung Friedrichs III.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Königskrönung Friedrichs III. von Brandenburg
Königswahl
Matthias’ zum römisch-deutschen Kaiser durch die Kurfürsten im Jahre 1612 auf einem zeitgenössischen Stich Als Königswahl bezeichnet man die Erhebung eines Kandidaten zum König durch ein bestimmtes Gremium.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Königswahl
Kelten
Heutiges Verbreitungsgebiet keltischer Sprachen Als Kelten (oder Galátai, oder Galli) bezeichnet man seit der Antike Volksgruppen der Eisenzeit in Europa.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Kelten
Klaus Herbers
Klaus Herbers, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2018. Klaus Herbers (* 5. Januar 1951 in Wuppertal-Elberfeld) ist ein deutscher Historiker für Mittelalterliche Geschichte.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Klaus Herbers
Klemens Wenzel Lothar von Metternich
150px Wappen nach seiner Erhebung zum Fürsten Klemens Wenzel Lothar von Metternich (vollständig Clemens Wenceslaus Nepomuk Lothar, Fürst, bis 1813 Graf von Metternich-Winneburg zu Beilstein; * 15. Mai 1773 in Koblenz; † 11. Juni 1859 in Wien) war ein österreichischer Diplomat, Politiker und Staatsmann.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Klemens Wenzel Lothar von Metternich
Klerus
Kleriker Der Klerus (altertümlich auch Klerisei oder Clerisei) ist die Gesamtheit der Angehörigen des geistlichen Standes, der Kleriker.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Klerus
Koalitionskrieg
Ein Koalitionskrieg bezeichnet eine militärische Auseinandersetzung oft größeren Ausmaßes, die von mehreren Staaten (häufig „Alliierte“) gegen einen gemeinsamen Feind geführt wird.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Koalitionskrieg
Koalitionskriege
''Napoleon bei der Schlacht bei Friedland'', Édouard Debat-Ponsan, 1875 Plancenoit'', Adolph Northen, 1864 Denkmal zu Ehren der Gefallenen auf Kärntner Boden 1797 – 1809 – 1813, Tarvisio-Boscoverde, Josef Valentin Kassin, 1909 Als Koalitionskriege (unter Ausschluss des ersten Koalitionskrieges auch Napoleonische Kriege genannt) werden die von 1792 bis 1815 dauernden kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und seinen europäischen Machtrivalen bezeichnet.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Koalitionskriege
Komitialrechte
Als Komitialrechte (lateinisch iura comitialia) werden die Hoheitsrechte bezeichnet, die der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches nur im Zusammenwirken mit dem Reichstag ausüben konnte.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Komitialrechte
Kompaktat (Recht)
Als Kompaktat wird ein vertragliches Abkommen bezeichnet.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Kompaktat (Recht)
Konfessionelle Parität
Konfessionelle Parität ist die gleichberechtigte Aufteilung der Macht zwischen verschiedenen Konfessionsgruppen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Konfessionelle Parität
Konrad I. (Ostfrankenreich)
Siegel König Konrads I. Konrad I. (* um 881; † 23. Dezember 918 in Weilburg) war ab 906 Herzog von Franken und von 911 bis 918 König des Ostfrankenreichs.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Konrad I. (Ostfrankenreich)
Konrad II. (HRR)
Agnes (hier fälschlich als Adelheid bezeichnet). Staatsbibliothek Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Cod. lat. 295, fol. 81v (um 1130). Konrad II. (Konrad der Ältere; * um 990; † 4. Juni 1039 in Utrecht) war römisch-deutscher Kaiser von 1027 bis 1039, ab 1024 König des Ostfrankenreichs (regnum francorum orientalium), ab 1026 König von Italien und ab 1033 König von Burgund.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Konrad II. (HRR)
Konrad III. (HRR)
Königliche Bibliothek, Ms. 467, fol. 64v. Konrad III. (* 1093 oder 1094; † 15. Februar 1152 in Bamberg) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war 1116/20 Herzog in Franken, 1127–1135 Gegenkönig von Lothar III. und 1138–1152 König im römisch-deutschen Reich.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Konrad III. (HRR)
Konradiner
Die Konradiner waren ein Adels- und Herrschergeschlecht der westgermanischen Franken aus dem 8.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Konradiner
Konsensuale Herrschaft
Konsensuale Herrschaft bezeichnet in der Geschichtswissenschaft das Zusammenwirken von König und Fürsten als ein wesentliches Merkmal mittelalterlicher Herrschaft.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Konsensuale Herrschaft
Konzil
Ein Konzil (von „Rat, Zusammenkunft“) oder eine Synode (von sýnodos „Treffen‚ Zusammenkunft“) ist eine Versammlung einer Kirche, bei der in der Regel die bischöflichen Gewalten, Lehre, Leitung und Heiligung besprochen werden.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Konzil
Konziliarismus
Der Konziliarismus (auch konziliare Theorie oder konziliare Bewegung) besagt, dass die Entscheidungen der Konzilien unter bestimmten Voraussetzungen höchste Autorität beanspruchen können, der sich selbst ein Papst beugen müsse.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Konziliarismus
Krönung der römisch-deutschen Könige und Kaiser
Wahl eines Königs. Oben: drei geistliche Fürsten bei der Wahl, sie zeigen auf den König. Mitte: Der Pfalzgraf bei Rhein überreicht als Truchsess eine goldene Schüssel, dahinter der Herzog von Sachsen mit dem Marschallstab und der Markgraf von Brandenburg, der als Kämmerer eine Schüssel mit warmem Wasser bringt.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Krönung der römisch-deutschen Könige und Kaiser
Kreisassoziation
Kreisassoziationen waren Bündnisse verschiedener Reichskreise im frühneuzeitlichen Heiligen Römischen Reich, vornehmlich nach dem Dreißigjährigen Krieg.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Kreisassoziation
Kulturhistorisches Museum Magdeburg
Das Kulturhistorische Museum Magdeburg (KHM) ist ein Museum für Kulturgeschichte in Magdeburg, welches 1906 ursprünglich als kunsthistorisch orientiertes Kaiser-Friedrich Museum gegründet wurde.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Kulturhistorisches Museum Magdeburg
Kurfürst
Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Kurfürst
Kurfürstentag
Kurfürstentage waren Teile des politischen Systems des Heiligen Römischen Reiches im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Kurfürstentag
Kurfürstentum Bayern
Kurfürstentum Bayern bezeichnet das Herzogtum Bayern seit der Erlangung der Kurwürde für die Herzöge von Bayern im Jahr 1623 bis zum Erlöschen der bayerischen Kurwürde 1806.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Kurfürstentum Bayern
Kurfürstentum Sachsen
Das Kurfürstentum Sachsen (rot) im Jahr 1517 auf einer Europakarte. Vom Thesenanschlag 1517 bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 standen der Kurkreis und die ernestinischen Besitzungen von Sachsen im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit, da hier die erste Phase der Reformation verankert wurde, die sich weltweit verbreitete.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Kurfürstentum Sachsen
Kurmainz
Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Kurmainz
Kurverein von Rhense
Erzbischof Heinrich III. von Mainz bestätigt die Gründung des Kurvereins („an der kure des riches“) zu Rhens. Urkunde ohne Siegel, 16. Juli 1338, Rhens. Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz, Landeshauptarchiv Koblenz (Best. 1 A, Nr. 4957). Als Kurverein von Rhense oder Kurverein von Rhens wird das Treffen (Kurfürstentag) von sechs der sieben Kurfürsten bezeichnet, das am 16.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Kurverein von Rhense
Landesherr
Als Landesherr bezeichnet man für den Zeitraum vom Mittelalter bis in die Neuzeit den Inhaber der Landeshoheit in einem Territorium, wo er die höchste Herrschaftsgewalt ausübte.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Landesherr
Landstände
Als Landstände bezeichnet man die politischen Vertretungen der Stände in den europäischen Gesellschaften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gegenüber dem jeweiligen Landesherrn.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Landstände
Langobarden
Das Langobardenreich in Italien Die Langobarden (auch Winniler) waren ein Teilstamm der Stammesgruppe der Sueben, eng mit den Semnonen verwandt, und damit ein elbgermanischer Stamm, der ursprünglich an der unteren Elbe siedelte.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Langobarden
Langobardische Sprache
Die langobardische Sprache ist eine ausgestorbene und nur als Trümmersprache erhaltene germanische Sprache, die von den Langobarden gesprochen wurde und bis spätestens 1000 n. Chr.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Langobardische Sprache
Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Latein
Länder der Böhmischen Krone
silberne böhmische Löwe in Rot, auf dem Schild ruht die Wenzelskrone; umkränzt von Linde Böhmische Besitzungen unter Karl IV. Als Länder der Böhmischen Krone (auch Krone Böhmen; Böhmische Krone, Böhmische Kronländer; auch země Koruny české;, Corona Regni Bohemiae) wird die Gesamtheit der Länder bezeichnet, die mit dem Königreich Böhmen durch den gemeinsamen Landesherrn sowie über Lehensbeziehungen verbunden waren.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Länder der Böhmischen Krone
Löwe (Wappentier)
Gekrönter Löwe in der Wiener Hofburg Der Löwe ist eine gemeine Figur der Heraldik und das beliebteste Wappentier.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Löwe (Wappentier)
Lehnswesen
Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Lehnswesen
Leo III. (Papst)
Leo III. auf einem Mosaik im Triclinium des Lateran-Palasts (um 799) Stanza dell’incendio di Borgo'' von Raffael, 1514–1517 Joseph Kehren), um 1860 Leo III. (* um 750 in Rom; † 12. Juni 816) war Papst von 795 bis 816.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Leo III. (Papst)
Leopold I. (HRR)
Benjamin von Block: Kaiser Leopold I. (um 1672) im Harnisch mit Feldherrnstab, Dreiviertelporträt, Öl auf Leinwand, 139 mal 110 cm, Kunsthistorisches Museum Wien Leopold I. (* 9. Juni 1640 in Wien; † 5. Mai 1705 ebenda), VI.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Leopold I. (HRR)
Lexikon des Mittelalters
Lexikon des Mittelalters Das Lexikon des Mittelalters (LMA, LexMA o. ä.) ist ein deutschsprachiges Nachschlagewerk zur Geschichte und Kultur des Mittelalters in neun Bänden und einem Registerband.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Lexikon des Mittelalters
Liechtenstein
Liechtenstein (amtlich Fürstentum Liechtenstein) ist ein Binnenstaat im Alpenraum Mitteleuropas und der sechstkleinste Staat der Erde.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Liechtenstein
Limes (Grenzwall)
Römische Limites im 2. Jahrhundert n. Chr. Die Legionsstandorte um 125 n. Chr. Deutsche Sonderbriefmarke „UNESCO-Weltkulturerbe Limes“ (2007) Münzbild Hadrians, unter seiner Herrschaft nahm der Limes seine endgültige Gestalt an Entwicklungsphasen des römischen Limes an den nördlichen Grenzen Limes in Britannien: Rekonstruktion der Hadriansmauer in Wallsend, Blick aus SO Housesteads, Zustand im 2.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Limes (Grenzwall)
Linkes Rheinufer
Die linksrheinischen Departements 1812 Frankreich in den Grenzen von 1812 Als Linkes Rheinufer wird allgemein das orographisch links des Rheins angrenzende Gebiet bezeichnet.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Linkes Rheinufer
Liste der Ehefrauen der römisch-deutschen Herrscher
Bitte in dieser Liste keine Frauen von Gegenkönigen, Italienern, Franzosen, zwischenzeitlichen Regenten usw., keine Erläuterungen, da diese in die Artikel der jeweiligen Königin/Kaiserin gehören und nicht in eine „Liste“, und keine weiteren Verlinkungen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Liste der Ehefrauen der römisch-deutschen Herrscher
Liste der römisch-deutschen Herrscher
Diese Liste der römisch-deutschen Herrscher enthält die Könige des Ostfränkischen Reichs seit dem Vertrag von Verdun sowie die Kaiser des seit dem 12.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Liste der römisch-deutschen Herrscher
Liste der römischen Kaiser der Antike
Augustus gilt als erster römischer Kaiser. Die Liste der römischen Kaiser der Antike enthält alle Kaiser des Römischen Reiches von Augustus, der 27 v. Chr.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Liste der römischen Kaiser der Antike
Liste der Territorien im Heiligen Römischen Reich
Karte der Territorien im Heiligen Römischen Reich um 1400 Diese Liste der Territorien des Heiligen Römischen Reiches enthält Territorien, die dem Heiligen Römischen Reich wenigstens zeitweise zugehört haben.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Liste der Territorien im Heiligen Römischen Reich
Liudolfinger
Verwandtschaftstafel der Ottonen in einer Handschrift der Chronica Sancti Pantaleonis aus dem frühen 13. Jahrhundert (Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 74.3 Aug. 2°, pag. 226). Die Liudolfinger, auch als Ottonen bezeichnet – die Bezeichnung „Ottonen“ geht auf die drei liudolfingischen Kaiser Otto I., Otto II.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Liudolfinger
Livland
Livland, veraltet auch Liefland und Eifland,,,, ist der Name einer historischen Landschaft im Baltikum.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Livland
Lombardei
Die Lombardei ist eine norditalienische Region mit einer Fläche von 23.863 km² und Einwohnern (Stand). Sie ist in die elf Provinzen Bergamo, Brescia, Como, Cremona, Lecco, Lodi, Mantua, Monza und Brianza, Pavia, Sondrio, Varese und in die Metropolitanstadt Mailand aufgeteilt.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Lombardei
Lombardenbund
Stadtstaaten des ersten (1167–1208) und zweiten Lombardenbundes (1226–1250) Der Lombardenbund (bzw. Lombardiae) war ein hochmittelalterlicher Städtebund in Oberitalien.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Lombardenbund
Lothar Höbelt
Lothar Alexander Höbelt (* 30. Juni 1956 in Wien) ist ein österreichischer Historiker und war außerordentlicher Professor für Neuere Geschichte an der Universität Wien.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Lothar Höbelt
Lothar I. (Frankenreich)
Lothar I. in einem Evangeliar Lothars I., Tours, zwischen 849 und 851, heute Bibliothèque nationale de France, Paris Denarius) mit dem Porträt Kaiser Lothars I. Teilung von Prüm 855 Lothar I. (* 795; † 29. September 855 in der Abtei Prüm) war von 814 bis 817 König von Bayern, von 817/823 bis 855 römischer Kaiser (bis 840 als Mitkaiser), von 822 bis 855 (Unter-)König von Italien (König der Langobarden) und von 843 bis 855 König des fränkischen Lotharii Regnum („Mittelreich“).
Sehen Heiliges Römisches Reich und Lothar I. (Frankenreich)
Lothar III. (HRR)
Darstellung Lothars III. Codex Eberhardi, Marburg, Hessisches Staatsarchiv, K 425, Bl. 129r Klosters Vornbach ein Diplom. Kopialbuch des Klosters Vornbach, zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts, München, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Abt. 1, Bestand Kl. Formbach, Lit. 1, fol. 2v. Lothar III. (auch Lothar von Süpplingenburg oder Lothar von Supplinburg genannt; * vor dem 9.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Lothar III. (HRR)
Ludwig das Kind
Ludwig das Kind als Detail der Scheide des Reichsschwertes (Kupferstich von Johann Adam Delsenbach aus dem Jahr 1751) Ludwig IV., das Kind (* September oder Oktober 893 in Altötting; † 20. oder 24. September 911 wahrscheinlich in Frankfurt am Main) war der einzige eheliche und damit legitime Sohn des Kaisers Arnolf von Kärnten mit der Konradinerin Oda.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Ludwig das Kind
Ludwig der Deutsche
Kreuz Christi (Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Ms. theol. lat. fol. 58, fol. 120r). Ludwig II.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Ludwig der Deutsche
Ludwig IV. (HRR)
Münchner Frauenkirche Ludwig IV. (bekannt als Ludwig der Bayer (Ludovicus Bavarus); * 1282 oder 1286 in München; † 11. Oktober 1347 in Puch bei Fürstenfeldbruck) aus dem Haus Wittelsbach war ab 1314 römisch-deutscher König und ab 1328 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Ludwig IV. (HRR)
Ludwig XIV.
rahmenlos Navarra Ludwig XIV., Louis XIV (* 5. September 1638 in Schloss Saint-Germain-en-Laye; † 1. September 1715 in Schloss Versailles), war ein französischer Prinz aus dem Haus Bourbon und von 1643 bis zu seinem Tod König von Frankreich und Navarra sowie Kofürst von Andorra.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Ludwig XIV.
Maas
Die Maas (und) ist ein etwa 874 Kilometer langer Fluss, der Frankreich, Belgien und die Niederlande durchfließt.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Maas
Magistrat (Deutschland)
Der Magistrat ist in Deutschland ein Kollegialorgan an der Spitze der Verwaltung einer Stadt mit Magistratsverfassung; in einer Gemeinde ohne Stadtrechte nennt sich dieses Organ Gemeindevorstand.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Magistrat (Deutschland)
Mailand
Mailand ist mit rund 1,4 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Italiens und Hauptstadt der Region Lombardei sowie der Metropolitanstadt Mailand.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Mailand
Malte Prietzel
Malte Prietzel, aufgenommen 2011 von Werner Maleczek Malte Prietzel (* 17. Juli 1964 in Wolfsburg) ist ein deutscher Mittelalterhistoriker.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Malte Prietzel
Manuel I. (Byzanz)
Manuel I. Komnenos (* 28. November 1118; † 24. September 1180) war von 1143 bis 1180 byzantinischer Kaiser.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Manuel I. (Byzanz)
Marco Jorio
Marco Jorio (2007) Marco Jorio (* 17. September 1951 in Goldau; heimatberechtigt in Bellinzona) ist ein Schweizer Historiker.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Marco Jorio
Maria Theresia
128px Maria Theresia von Österreich (* 13. Mai 1717 in Wien; † 29. November 1780 ebenda) war eine Fürstin aus dem Hause Habsburg.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Maria Theresia
Markgrafschaft Mähren
Die Markgrafschaft Mähren (tschechisch Markrabství moravské) war eine Monarchie in Mitteleuropa, die vom Jahre 1182 bis 1918 auf dem Gebiet der historischen tschechischen Region Mähren bestand.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Markgrafschaft Mähren
Mars (Mythologie)
Forum Transitorium) Venus und Mars, Wandgemälde aus Pompeji, 1. Jh., Museo Archeologico Nazionale, Neapel Mars (auch Mavors, Marmar, Mamers, zudem Ma(r)spiter genannt) war einer der zentralen Götter in der antiken italischen Religion, vor allem in Rom.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Mars (Mythologie)
Marsilius von Padua
Marsilius von Padua (unten Mitte) überreicht einer Gruppe von Gelehrten seinen ''Defensor pacis''. Links oben der Kaiser, rechts oben der Papst. Buchmalerei in der Prachthandschrift Paris, Bibliothèque nationale de France, Lat. 14620, fol. 3r (15. Jahrhundert) Marsilius von Padua (italienisch Marsilio da Padova, ursprünglich Marsiglio de’ Mainardini, mittellateinisch latinisiert Marsilius Paduanus; * um 1285/1290 in Padua; † 1342/1343 in München) war ein italienischer Staatstheoretiker, Politiker und Publizist.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Marsilius von Padua
Martin Luther
alternativtext.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Martin Luther
Martin Rink
Martin Rink (* 1966 in Kaufbeuren) ist ein deutscher Militärhistoriker und Wissenschaftlicher Oberrat am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in der Villa Ingenheim in Potsdam.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Martin Rink
Matthias Becher
Matthias Becher (* 7. Juni 1959 in Meßkirch) ist ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforscht.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Matthias Becher
Matthias Corvinus
rahmenlos Staatswappen während Corvinus’ Regierungszeit (nach einer Abbildung der Thuróczy-Chronik) Matthias Corvinus, eigentlich Hunyadi (ungarisch Hunyadi Mátyás, rumänisch Matia Corvin, kroatisch und serbisch Matija Korvin, slowakisch Matej Korvín, tschechisch Matyáš Korvín; slowenisch Kralj Matjaž, „König Matthias“; * 23.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Matthias Corvinus
Matthias Puhle
Matthias Puhle, 2012 Matthias Puhle (* 22. Februar 1955 in Braunschweig) ist ein deutscher Historiker und war Kulturbeigeordneter der Stadt Magdeburg.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Matthias Puhle
Matthias Schnettger
Matthias Schnettger (* 8. Juli 1965 in Oer-Erkenschwick) ist ein deutscher Historiker.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Matthias Schnettger
Maximilian I. (Bayern)
zentriert Maximilian I. (* 17. April 1573 in München; † 27. September 1651 in Ingolstadt) war ab 1597 Herzog von Bayern und ab 1623 Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Maximilian I. (Bayern)
Maximilian I. (HRR)
Albrecht Dürer, Maximilian I., 1519, Kunsthistorisches Museum Bord für das Herzogtum Burgund. Maximilian I. (gebürtig Erzherzog Maximilian von Österreich; * 22. März 1459 auf der Burg in Wiener Neustadt, Österreich unter der Enns; † 12. Januar 1519 auf Burg Wels, Österreich ob der Enns) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Maximilian I. (HRR)
Münster
Luftaufnahme der Innenstadt von Münster, 2009 Domplatz und Prinzipalmarkt im Modell für Blinde Die kreisfreie Stadt Münster (münsterländisch Mönster,,, altsächsisch Mimigernaford) in Westfalen ist Sitz des nach ihr benannten Regierungsbezirks in Nordrhein-Westfalen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Münster
Münzrecht
Das Münzrecht war vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit (oder noch später) „die Befugnis, Münzen zu prägen und das Geldwesen im eigenen Herrschaftsbereich zu regeln.“ Im Mittelalter gab es zwar zeitweise eine Vielzahl von Münzstätten, und gleichartige Münzen konnten unterschiedliche Werte haben, je nachdem wer sie geprägt hatte, aber es gab doch gewisse Regelungen im Münzwesen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Münzrecht
Mediatisierung
In der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches und des Deutschen Bundes war die Mediatisierung („Mittelbarmachung“) von 1803 und 1806 die Eingliederung der bisher reichsunmittelbaren Reichsstände und Adligen in die neuen deutschen Bundesstaaten.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Mediatisierung
Miniaturmalerei
Miniatur von Jacques Augustin auf Elfenbein (8 cm); 1799 Unter Miniaturmalerei wird die Anfertigung kleiner und kleinster Malereien verstanden; diese werden als Miniaturen bezeichnet.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Miniaturmalerei
Ministeriale
Ein Ministeriale (mittellateinisch ministerialis; Plural: Ministerialen) oder Dienstmann (Plural: Dienstmannen, Dienstleute) ist ein im (ursprünglich antiken kaiserlichen) Dienst stehender Beamter.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Ministeriale
Mittelalter
Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Mittelalter
Monarchie
Monarchien Der Begriff Monarchie (altgr. μοναρχία monarchía ‚Alleinherrschaft‘, aus μόνος monos ‚ein‘ und ἄρχειν archein ‚herrschen‘) bezeichnet eine Staatsform mit einer Person, dem Monarchen, welcher das Amt des Staatsoberhaupts typischerweise auf Lebenszeit oder bis zu seiner Abdankung innehat.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Monarchie
Monumenta Germaniae Historica
Martina Hartmann als Präsidentin der MGH an ihrem Arbeitsplatz Die Monumenta Germaniae Historica (MGH, lateinisch für „Geschichtliche Denkmale Deutschlands“) sind eine wissenschaftlich bearbeitete Editionsreihe historischer Dokumente zur deutschen Geschichte des Mittelalters.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Monumenta Germaniae Historica
Moritz (Sachsen)
128px Moritz von Sachsen (* 21. März 1521 in Freiberg; † 11. Juli 1553 bei Sievershausen) war ein aus dem Hause der albertinischen Wettiner stammender Fürst.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Moritz (Sachsen)
Napoleon Bonaparte
Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Napoleon Bonaparte
Nation
Nation (um 1400 ins Deutsche übernommen, von, „Volk, Sippschaft, Herkunft“ oder „Geburt“, ursprünglich für eine „Geburtsgemeinschaft“, abgeleitet vom Verb nasci, „geboren werden“) bezeichnet größere Gruppen oder Kollektive von Menschen, denen gemeinsame Merkmale wie Sprache, Tradition, Sitten, Bräuche oder Abstammung zugeschrieben werden.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Nation
Nationalstaat
Der Nationalstaat ist ein Staatsmodell, das auf der Idee und Souveränität der Nation beruht.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Nationalstaat
Neustrien
Mitteleuropa im frühen Mittelalter Neustrien oder Neustria war in der Zeit von 511 bis 737 der nordwestliche Teil des fränkischen Reiches zwischen Loire und Schelde.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Neustrien
Neuzeit
alternativtext.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Neuzeit
Nicolas de Fer
Nicolas de Fer (1646–1720). Nicolas de Fer (* 1646; † 25. Oktober 1720 in Paris) war einer der führenden französischen Kartographen und Kartenverleger des ausgehenden 17.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Nicolas de Fer
Niederländische Sprache
Die niederländische Sprache (niederländisch Nederlandse taal), kurz Niederländisch (Aussprache), ist eine westgermanische Sprache, die weltweit von etwa 30 Millionen Menschen gesprochen wird und 25 Millionen Menschen als Muttersprache dient.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Niederländische Sprache
Niederländischer Aufstand
Der Niederländische Aufstand war eine Erhebung der Spanischen Niederlande gegen die Herrschaft König Philipps II., die 1568 begann, in den Achtzigjährigen Krieg mündete und schließlich zur Unabhängigkeit der Republik der Vereinigten Niederlande führte.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Niederländischer Aufstand
Niederlothringen
Niederlothringen im Heiligen Römischen Reich um 1000 Das Herzogtum Niederlothringen war eines der ersten vertraglich festgelegten Herrschaftsgebiete.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Niederlothringen
Nikolaus V. (Papst)
Papst Nikolaus V. (von Peter Paul Rubens) Wappen von Papst Nikolaus V., moderne Nachzeichnung Nikolaus V., ursprünglich Tommaso Parentucelli (* 15. November 1397 in Sarzana, Ligurien; † 24. März 1455 in Rom), war von 1447 bis 1455 Papst der römisch-katholischen Kirche.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Nikolaus V. (Papst)
Nordischer Krieg (1674–1679)
Der Nordische Krieg von 1674 bis 1679, auch Schwedisch-Brandenburgischer Krieg oder Schonischer Krieg genannt, war ein selbständiger Teilkonflikt zwischen Brandenburg-Preußen und Dänemark einerseits und dem Königreich Schweden andererseits im parallel verlaufenden Holländischen Krieg.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Nordischer Krieg (1674–1679)
Normannen
Der Begriff Normanne wird in verschiedenen Bedeutungen verwendet.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Normannen
Oberbefehlshaber
Ein Oberbefehlshaber (OB, in der NATO-Sprache Englisch Commander-in-Chief, kurz CinC) ist ein militärischer oder ziviler Vorgesetzter, der.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Oberbefehlshaber
Oberitalien
Norditalien Oberitalien oder Norditalien (italienisch: Nord Italia, Alta Italia, Italia settentrionale oder Settentrione) ist der nördliche Teil von Italien, an den südlich Mittelitalien anschließt.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Oberitalien
Oberlothringen
Heiligen Römischen Reich um 1000 Oberlothringen war im Hochmittelalter die südliche Hälfte des Herzogtums Lothringen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Oberlothringen
Observanz (Recht)
Als Observanz wird ein örtlich begrenztes Gewohnheitsrecht (Herkommen) bezeichnet.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Observanz (Recht)
Osnabrück
Innenstadt Katharinenkirche Westfälischen Friedens Osnabrück (westfälisch Ossenbrügge, älteres Platt Osenbrugge, lateinisch Osnabruga) ist eine Großstadt in Niedersachsen und Sitz des Landkreises Osnabrück.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Osnabrück
Ostfrankenreich
Fränkischen Reiches im Jahre 843 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Meerssen 870 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Ribemont 880 Als Ostfrankenreich (lateinisch Regnum Francorum orientalium) bezeichnet man das aus der Teilung des Fränkischen Reichs im Jahr 843 hervorgegangene östliche Teilreich.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Ostfrankenreich
Ostmitteleuropa
Zum weiteren Ostmitteleuropa gelegentlich gezählt Unter Ostmitteleuropa versteht man den Osten Mitteleuropas.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Ostmitteleuropa
Ostpreußen
Karte von Ostpreußen, 1871–1918 (als Provinz des Landes Preußen im Deutschen Reich) Wappen der Provinz Ostpreußen Brandenburg-Preußen als noch voneinander getrennte Territorien, rot: Bestand 1640; grün: Zuwachs bis 1688 Ostpreußen am östlichen Rand Deutschlands, 1871–1918 (als Provinz des Landes Preußen im Deutschen Reich) Ostpreußen als Exklave von Deutschland, 1920 bis 1939 (als Provinz des Freistaates Preußen im Deutschen Reich) Nach 1945 geteiltes Ostpreußen in eine sowjetische Oblast (Norden) und eine polnische Woiwodschaft (Süden) Ostpreußen (niederpreußisch Ostpreißen) war die nordöstlichste Provinz des bis 1945 bestehenden Staates Preußen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Ostpreußen
Otto I. (HRR)
Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Otto I. (HRR)
Otto II. (HRR)
Theophanu. Sie tragen griechische Gewänder und empfangen ihre Kronen aus den Händen Christi. Erstmals im Abendland werden hier Kaiser und Kaiserin gleich groß dargestellt. Allerdings steht Theophanu auf der weniger vornehmen linken Seite des Heilands. Otto II. (auch Otto der Rote genannt; * 955; † 7.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Otto II. (HRR)
Otto III. (HRR)
Reichenauer Schule, um 1000) (Bayerische Staatsbibliothek, Clm 4453, fol. 23v–24r). Otto III. (* Juni oder Juli 980 im Reichswald nahe Kessel (Ketil) bei Kleve; † 23. oder 24. Januar 1002 in Castel Paterno bei Faleria, Italien) aus dem Haus der Ottonen war ab 983 römisch-deutscher König und von 996 bis zu seinem Tod Kaiser.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Otto III. (HRR)
Otto IV. (HRR)
Philipp II. Augustus und Otto IV. Grandes Chroniques de France, Frankreich, 14. Jahrhundert. Paris, Bibliothèque nationale de France, Ms. fr. 2813, fol. 253v. Otto IV.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Otto IV. (HRR)
Ottonisch-salisches Reichskirchensystem
Der in der historischen Forschung umstrittene Begriff des ottonisch-salischen Reichskirchensystems bezeichnet eine Entwicklungsphase der Reichskirche zur Zeit der Ottonen und Salier, um die enge institutionelle und personelle Verbindung der weltlichen Macht des Königtums der Ottonen und Salier und der Bistümer und Reichsklöster (sacerdotium) im Heiligen Römischen Reich auf der Grundlage des Eigenkirchenwesens zu beleuchten.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Ottonisch-salisches Reichskirchensystem
Papst
alternativtext.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Papst
Passauer Vertrag
Passauer Domplatz, Lamberg-Palais Johann Georg I. von Sachsen zum Passauer Vertrag von 1552 und Augsburger Religionsfrieden Der Passauer Vertrag vom 2. August 1552 zwischen dem römisch-deutschen König Ferdinand I. und den protestantischen Reichsfürsten unter der Führung Moritz’ von Sachsen nach dem Fürstenaufstand stellte die formale Anerkennung des Protestantismus dar, die mit dem Augsburger Religionsfrieden von 1555 reichsrechtlich festgeschrieben wurde.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Passauer Vertrag
Patriotismus
Allegorische Darstellung am ''Monumento a los Caidos por España'' („Denkmal für die für Spanien Gefallenen“) in Madrid (1840) Als Patriotismus wird eine emotionale Verbundenheit mit der eigenen Heimat oder dem Vaterland bezeichnet, häufig bezieht er sich auf die Nation.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Patriotismus
Päpstliche Approbation
Die päpstliche Approbation ist die Bestätigung des Papstes zu einem zustimmungsbedürftigen Akt.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Päpstliche Approbation
Perikopenbuch Heinrichs II.
Petrus empfängt die Schlüssel zum Himmelreich (fol. 152v) Das Perikopenbuch Heinrichs II., auch Bamberger Perikopenbuch oder Evangelistar Heinrichs II. genannt, ist ein Werk ottonischer Buchmalerei und zählt zu den Hauptwerken dieser Epoche.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Perikopenbuch Heinrichs II.
Personenverbandsstaat
Als Personenverbandsstaat bezeichnen einige Historiker den Staat des Früh- und Hochmittelalters, bei dem sich die Herrschaft auf ein gegenseitiges, persönliches Abhängigkeitsverhältnis zwischen Lehnsherrn und Vasallen gründe.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Personenverbandsstaat
Personifikation
Evangeliar Ottos III., 990 n. Chr.). Die Personifikation, Personifizierung oder fictio personae ist je nach Kontext entweder eine rhetorische Figur, die Tieren, Pflanzen, Gegenständen, toten Personen oder abstrakten Wesenheiten eine Stimme gibt (Prosopopöie; von griech. προσωποποιία prosōpopoiía) oder menschliche Züge verleiht – eine künstlerische Darstellung von etwas Abstraktem in Gestalt einer Person – oder aber die Vorstellung von Naturgewalten als personalen Wesen im religiösen Bereich.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Personifikation
Pest
2868A6 Korrelation mit festgestelltem Vorkommen der Pest bei Tieren Die Pest („Seuche, Epidemie, Beulenpest, Pestplage“), veraltet auch Pestilenz genannt (mittelhochdeutsch pestilencie entlehnt von lateinisch pestilentia), ist eine hochgradig ansteckende Infektionskrankheit, die insbesondere durch das Bakterium Yersinia pestis hervorgerufen wird.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Pest
Peter Claus Hartmann
Peter Claus Hartmann (2012) Peter Claus Hartmann (auch Peter C. Hartmann; * 28. März 1940 in München) ist ein deutscher Historiker mit Schwerpunkt Frühe Neuzeit.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Peter Claus Hartmann
Peter H. Wilson
Peter Hamish Wilson (* 1963) ist ein britischer Historiker.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Peter H. Wilson
Peter Hilsch
Peter Hilsch (* 13. Juli 1938 in Warnsdorf, Tschechoslowakei) ist ein deutscher Historiker, der sich besonders mit der Geschichte der böhmischen Länder im Mittelalter befasst.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Peter Hilsch
Peter Moraw
Peter Moraw, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2003 Peter Moraw (* 31. August 1935 in Mährisch Ostrau, Tschechoslowakei; † 8. April 2013 in Kleinlinden) war ein deutscher Historiker.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Peter Moraw
Pfälzischer Erbfolgekrieg
Der Pfälzische Erbfolgekrieg (1688–1697), auch Orléansscher Krieg, Krieg der Augsburger Allianz, Krieg der Großen Allianz oder Neunjähriger Krieg genannt, war ein vom französischen König Ludwig XIV. provozierter Konflikt, um vom Heiligen Römischen Reich die Anerkennung seiner Erwerbungen im Rahmen seiner Reunionspolitik zu erreichen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Pfälzischer Erbfolgekrieg
Philipp von Schwaben
Vadiana, Ms. 321, S. 40.) Philipp von Schwaben (* Februar oder März 1177 in oder bei Pavia; † 21. Juni 1208 in Bamberg) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1198 bis zu seiner Ermordung 1208 römisch-deutscher König.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Philipp von Schwaben
Pillnitzer Deklaration
Johann Heinrich Schmidt, 1791. Die Pillnitzer Deklaration, auch Pillnitzer Punctation, vom 27.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Pillnitzer Deklaration
Polen
Polen (amtlich Republik Polen) ist eine parlamentarische Republik in Mitteleuropa.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Polen
Politische Theorie
Die Politische Theorie (je nach Institut auch Politische Theorie und Philosophie oder Politische Theorie und Ideengeschichte) ist neben den Teilgebieten Vergleichende Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen eines der drei zentralen Lehrfächer der Politikwissenschaft, nach denen auch die meisten Lehrstühle benannt werden.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Politische Theorie
Prag
Moldau Prag ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Prag
Prager Frieden (1635)
Der Prager Frieden vom 30.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Prager Frieden (1635)
Preußen
Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Preußen
Prinzipalkommissar
Die Amtsbezeichnung Prinzipalkommissar trug der offiziell beauftragte Vertreter des Kaisers auf den Reichstagen und sonstigen Versammlungen des Heiligen Römischen Reiches zwischen dem 16.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Prinzipalkommissar
Protestantische Union
Gründungsurkunde der protestantischen Union vom 14. Mai 1608, heute im Bayerischen Hauptstaatsarchiv Die Protestantische Union, auch Union von Auhausen, Deutsche Union oder eher despektierlich Protestantische Aktionspartei, war ein 1608 im Vorfeld des Dreißigjährigen Krieges ins Leben gerufener Zusammenschluss von acht protestantischen Fürsten und 17 protestantischen Städten im Heiligen Römischen Reich.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Protestantische Union
Rastatter Kongress
Der Rastatter Kongress, der von 1797 bis 1799 tagte, sollte die Ausführung der Beschlüsse des Friedens von Campo Formio bringen, nämlich die Abtretung des linken Rheinufers an Frankreich.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Rastatter Kongress
Römisch-deutscher Kaiser
Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Römisch-deutscher Kaiser
Römisch-deutscher König
Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Römisch-deutscher König
Römisches Reich
Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Römisches Reich
Rechtsnachfolge
Unter Rechtsnachfolge versteht man in der Rechtswissenschaft den Übergang von Rechten und Pflichten von einem Rechtssubjekt auf ein anderes.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Rechtsnachfolge
Rechtsnorm
Als Rechtsnorm (auch Rechtsvorschrift beziehungsweise Rechtssatz) wird eine gesetzliche Regelung oder eine auf gesetzlicher Grundlage ergangene oder eine im Gewohnheitsrecht enthaltene Vorschrift bezeichnet.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Rechtsnorm
Regalien
Als Regalien (von mittellateinisch regale, Königsrecht,, sing. Regal) bezeichnete man im Mittelalter diejenigen Hoheitsrechte, deren Ausübung dem Inhaber der Staatsgewalt hinsichtlich der Regierung und Verwaltung des Staates entweder verfassungsmäßig oder kraft besonderer Rechtstitel zustanden.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Regalien
Regensburg
Historische Altstadt (2023) Dom St. Peter Regensburg mit Dom Eine der ältesten bekannten Fotografien Regensburgs: Steinerne Brücke, Salzstadel und Dom von Stadtamhof aus gesehen (letzterer noch ohne Turmhelme) um 1860 Barockrathaus Immerwährenden Reichstags (Panorama-Aufnahme) Neues Stadtlogo seit 2009 Regensburg (von; auch) liegt in Ostbayern und ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Regensburg
Regensburger Kurfürstentag (1630)
Der Regensburger Kurfürstentag fand vom Juli bis November 1630 statt.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Regensburger Kurfürstentag (1630)
Regesta Imperii
Die Regesta Imperii, häufig abgekürzt RI, sind ein Grundlagenwerk zur deutschen und europäischen Geschichte in Form eines Regestenwerks.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Regesta Imperii
Regierung
Die Regierung ist eine der höchsten Institutionen eines Staates.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Regierung
Regnum Teutonicum
Regnum Teutonicum oder Regnum Teutonicorum (Teutonia, „Reich der Teutonen“ bzw. Germanen), auch Reich der Deutschen, ist eine Bezeichnung für den nördlich des Alpenhauptkamms gelegenen Teil des Heiligen Römischen Reiches oder auch römisch-deutschen Reiches.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Regnum Teutonicum
Reichsabschied
Als Reichsabschied, auch Reichsrezess genannt, wird die Gesamtheit der auf einem Reichstag des Heiligen Römischen Reiches beratenen und erlassenen Bestimmungen bezeichnet, die der Kaiser am Ende zu verlesen hatte.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichsabschied
Reichsacht
Ferdinands II. vom Januar 1621 gegen Kurfürst Friedrich V. (Pfalz), der dadurch seine Erblande und die Kurwürde verlor. Die Reichsacht (auch Reichsbann, kurz Acht oder Bann (Recht)) war eine besondere Form der Acht, die im Mittelalter vom König beziehungsweise vom Kaiser, in der Frühen Neuzeit vom König oder vom Kaiser unter Mitwirkung der Reichsgerichte und der Kurfürsten verhängt werden konnte.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichsacht
Reichsadler
Reichsadler nennt man den Adler derjenigen Staatsgebilde, die sich durch das Adlersymbol auf eine Reichsidee beziehen und – mittelbar oder unmittelbar – an die Tradition des Römischen Reiches anknüpfen oder diesen Anspruch verfolgen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichsadler
Reichsapfel
Der Reichsapfel des Heiligen Römischen Reiches Der Reichsapfel, lateinisch Globus cruciger („kreuztragende Weltkugel“), ist ein Herrschaftszeichen in Form einer Weltkugel mit aufgesetztem Kreuz.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichsapfel
Reichsarmee
Philippsburg 1734 (Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis): Paderbornisches Infanterieregiment – Zeitgenössische Gudenus-Handschrift Die Reichsarmee, Reichsheer oder Reichsarmatur (lateinisch: exercitus imperii) war das Heeresaufgebot des Heiligen Römischen Reiches.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichsarmee
Reichsdeputation
Reichsdeputation war im Heiligen Römischen Reich jeder von Kaiser und Reich für die Erledigung von Geschäften erwählte reichsständische Ausschuss.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichsdeputation
Reichsdeputationshauptschluss
Titelseite des Reichsdeputations­hauptschlusses vom 25. Februar 1803 Der Reichsdeputationshauptschluss (genauer: Hauptschluss der außerordentlichen Reichsdeputation) wurde am 25. Februar 1803 im Alten Rathaus von Regensburg gefasst.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichsdeputationshauptschluss
Reichserzkanzler
Die Ämter der Erzkanzler gehörten im Heiligen Römischen Reich zu den Erzämtern und waren den geistlichen Kurfürsten vorbehalten.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichserzkanzler
Reichsexekution
Friedrich V., Druck 1620 Die Reichsexekution ist ein Mittel, mit dem ein Staatenbund oder Bundesstaat seine Gliedstaaten dazu anhält, ihre Pflichten zu erfüllen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichsexekution
Reichsexekutionsordnung
Die Reichsexekutionsordnung von 1555 war der letzte Versuch, im Heiligen Römischen Reich das Landfriedensgebot des Ewigen Landfriedens institutionell zu verankern und durchzusetzen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichsexekutionsordnung
Reichsfürst
Ein Reichsfürst (lateinisch princeps regni bzw. imperii) war im Heiligen Römischen Reich ein Adliger, ein Fürst, der ursprünglich sein Lehen nur und unmittelbar vom König bzw.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichsfürst
Reichsfürstenrat
Der Reichstag zu Augsburg 1555, dem Kaiser gegenüber auf beiden Seiten die Kurfürsten, die Reichsfürsten, die Bischöfe, die Prälaten usw. Reichsfürstenrat oder Fürstenbank war etwa seit der zweiten Hälfte des 15.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichsfürstenrat
Reichsgut
Als Reichsgut bezeichnet man seit dem Mittelalter die Güter, Immobilien, Ländereien, die finanziellen und damit verbundenen hoheitlichen Rechte, die als Krongut an das Amt des römisch-deutschen Wahlkönigs oder Kaisers, also nicht an seine Person oder Familie (Hausgut) gebunden waren.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichsgut
Reichsheeresverfassung
Die Reichsheeresverfassung des Heiligen Römischen Reiches, auch Reichskriegsverfassung genannt, war wie dessen ganze Verfassung durch verschiedene Gesetze gewachsen und regelte die Aufstellung von Truppen innerhalb des Reiches und war die Grundlage für die Aufstellung der Reichsarmee, die zwar unter dem Oberbefehl des Kaisers stand, aber von dessen „Kaiserlichen Truppen“ getrennt war und nur vom Reichstag eingesetzt wurde.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichsheeresverfassung
Reichshofkanzlei
Die Reichshofkanzlei war seit 1559 die ständige Kanzlei des Heiligen Römischen Reiches.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichshofkanzlei
Reichshofrat
Der Reichskanzleitrakt der Wiener Hofburg, in der auch der Reichshofrat bis 1806 tagte Der Reichshofrat (RHR) (auch Kaiserlicher Hofrat) war neben dem Reichskammergericht und in Konkurrenz zu diesem eines der beiden höchsten Gerichte im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichshofrat
Reichsidee
Die Reichskrone – Symbol der Reichsidee des Heiligen Römischen Reiches Reichsapfel des Heiligen Römischen Reichs – Symbol der universalen christlichen Weltherrschaft Die Reichsidee ist das Konzept einer übernationalen (hier im Sinne von über den Völkern oder Nationen stehend) Herrschaft über ein Reich.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichsidee
Reichsitalien
Als Reichsitalien oder Königreich Italien wird der von den Herrschern des Heiligen Römischen Reiches beanspruchte Teil Italiens im Mittelalter und der Frühen Neuzeit bezeichnet.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichsitalien
Reichskammergericht
Audienz am Reichskammergericht Wetzlar (Conspectus Audientiae Camerae imperialis), Kupferstich, Frankfurt/Main 1750, Städtische Sammlung Wetzlar Das Reichskammergericht war von seiner Gründung im Jahr 1495 unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. bis zu seiner Auflösung 1806 neben dem Reichshofrat das oberste Gericht des Heiligen Römischen Reichs.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichskammergericht
Reichskleinodien
Die Reichskleinodien, kolorierte Zeichnung von 1909 Arolsen „Abbildung des Großen Heiligthums zu Nürnberg“ mit der Heiligen Lanze, ebenda Die Reichskleinodien (auch: Reichsinsignien oder Reichsschatz) sind die Herrschaftsinsignien der Kaiser und Könige des Heiligen Römischen Reiches.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichskleinodien
Reichskreis
Kreisfreie Gebiete Die Reichskreise waren übergeordnete territoriale Einheiten des Heiligen Römischen Reiches, die mehrere Landesherrschaften umfassten – zunächst mit Ausnahme der Kurfürstentümer und der habsburgischen Erblande.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichskreis
Reichskrieg
Ein Reichskrieg war ein Krieg, den das Heilige Römische Reich als Ganzes gegen einen Gegner führte.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichskrieg
Reichskrone
Frontalansicht der Reichskrone in der Wiener Schatzkammer Seitenansicht von rechts Die Reichskrone ist die Krone der Könige und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches seit dem Hochmittelalter.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichskrone
Reichsmatrikel
Niederländisch-Westfälischen Kreis' zu schaffen hatten laut dieser Seite einer Kopie des Reichsmatrikels von 1532. Die Reichsmatrikel, auch Heeresmatrikel, waren ein Verzeichnis der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches, in dem deren für die Reichsarmee zu stellende Truppen in genauen Zahlen und/oder die finanziellen Leistungen für den Unterhalt des Heeres festgehalten wurden (der sogenannte Römermonat).
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichsmatrikel
Reichspfandschaft
Reichspfandschaft bezeichnet in der historischen Forschung einen Teil des Reichsguts im römisch-deutschen Reich, der für eine bestimmte Summe (Pfandsumme) vom König einem Reichsstand oder einer anderen Person als Pfandinhaber verpfändet wurde.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichspfandschaft
Reichspublizistik
Titelblatt ''Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs'' von Pütter (1788), eines der späten Werke der Reichspublizistik. Im engeren Sinne fasst Reichspublizistik (zeitgenössisch auch Reichspublicistik und lat. ius publicum) das staatsrechtliche und staatswissenschaftliche Schrifttum des 17.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichspublizistik
Reichsreform (Heiliges Römisches Reich)
Maximilian I. war einer der wichtigsten Initiatoren der ReichsreformGemälde von Albrecht Dürer Die Reichsreform war der im 15.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichsreform (Heiliges Römisches Reich)
Reichsregiment
Als Reichsregiment wurden die in den Jahren 1500 und 1521 gebildeten ständischen Regierungsorgane bezeichnet, die dem Heiligen Römischen Reich eine einheitliche politische Führung unter Beteiligung der Fürsten geben sollten.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichsregiment
Reichsritterschaft
Reichs-Ritterkreis, Johann Stephan Burgermeister, 1721 Die Reichsritterschaft war im Heiligen Römischen Reich die Gemeinschaft des reichsfreien Adels, der ein reichsunmittelbares („immediates“) Lehensverhältnis zu Kaiser und Reich bewahren oder neu erlangen konnte.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichsritterschaft
Reichsstädtekollegium
Das Reichsstädtekollegium (auch Reichsstädterat, Reichsstädtebank) war die Kurie der Freien und Reichsstädte des Reichstages des Heiligen Römischen Reiches.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichsstädtekollegium
Reichsstände
Symbolische Darstellung der Reichsstände auf einem Kupferstich von 1606 Die Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation waren diejenigen Personen und Korporationen, die Sitz und Stimme im Reichstag besaßen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichsstände
Reichstag (Heiliges Römisches Reich)
Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichstag (Heiliges Römisches Reich)
Reichstag zu Worms (1495)
deutsche Briefmarke 1995) Auf dem Reichstag zu Worms des Jahres 1495 wurde der Grundstein zu einer umfassenden Reichsreform gelegt.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reichstag zu Worms (1495)
Republik Venedig
Die Republik Venedig (bzw. Serenìsima repùblica; ‚Durchlauchtigste Republik des Heiligen Markus‘) nach dem Wahrzeichen der Stadt, dem Markuslöwen, auch als Markus- oder Löwenrepublik bezeichnet, war vom 7./8.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Republik Venedig
Reservatrechte (Heiliges Römisches Reich)
Als Reservatrechte werden die Hoheitsrechte bezeichnet, über die der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches (auch nach dem Reichstag zu Worms 1495) nach eigenem Ermessen und zur alleinigen Ausübung verfügen konnte.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reservatrechte (Heiliges Römisches Reich)
Restauratio imperii
Im Kontext des mittelalterlichen römisch-deutschen Kaiserreichs und des oströmischen bzw. frühbyzantinischen Kaiserreichs wird der Begriff Restauratio imperii oder auch Renovatio imperii im Zusammenhang mit der Wiederherstellung alter Rechte beziehungsweise Besitzungen des römischen Imperiums verstanden.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Restauratio imperii
Restitutionsedikt
Urkunde des Restitutionsedikts Das Restitutionsedikt war eine von Kaiser Ferdinand II. am 6.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Restitutionsedikt
Reunionspolitik
Reunionspolitik (von ‚Vereinigung‘) bezeichnet die Politik des französischen Königs in der zweiten Hälfte des 17.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Reunionspolitik
Rheinbund
Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 mit der Unterschrift Napoleons (Ausfertigung für das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen) Das System des Rheinbundes, wie es in der Rheinbundakte skizziert wurde. Die Bundesversammlung (Bundestag) wurde allerdings nicht verwirklicht. Der Rheinbund (französisch Confédération du Rhin, offiziell États confédérés du Rhin, deutsch offiziell Rheinische Bundesstaaten) war eine auf Initiative des französischen Kaisers Napoleon 1806 in Paris gebildete Konföderation deutscher Staaten, die mit der Gründung dieses Bündnisses aus dem Verband des Heiligen Römischen Reiches austraten.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Rheinbund
Rheinbundakte
Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 mit der Unterschrift Napoleons (Ausfertigung für das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen) Symbolische Darstellung einer Beeidigung der Rheinbundakte durch Napoleon und die 15 konföderierten Fürsten auf einer Illustration von Thomas Charles Naudet, 1806 Die Rheinbundakte ist der am 12.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Rheinbundakte
Rittersturm
Der sogenannte Rittersturm war die 1802/1803 einsetzende Mediatisierung der bisher reichsunmittelbaren Reichsritterschaft im Heiligen Römischen Reich.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Rittersturm
Roncaglia
mini Roncaglia ist eine Fraktion von Piacenza in Oberitalien.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Roncaglia
Rudolf I. (HRR)
Grabplatte Rudolfs von Habsburg (um 1285 im Speyerer Dom) Rudolf I. (* 1. Mai 1218; † 15. Juli 1291 in Speyer) war als Rudolf IV. ab etwa 1240 Graf von Habsburg und von 1273 bis 1291 der erste römisch-deutsche König aus dem Geschlecht der Habsburger.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Rudolf I. (HRR)
Rudolf III. (Burgund)
Das Königreich Hochburgund im 10. Jahrhundert Rudolf III. (* um 970; † 6. September 1032) war in den Jahren 993–1032 König von Burgund.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Rudolf III. (Burgund)
Ruprecht (HRR)
gotischer Zeit. Für den Neubau des Amberger Schlosses wurde im frühen 17. Jahrhundert von dieser Fürstenreihe eine Wandkopie angefertigt. Beide Serien sind jedoch nicht mehr erhalten, sondern lediglich noch eine farbige Miniaturkopie auf Pergament. Ruprecht (* 5. Mai 1352 in Amberg; † 18.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Ruprecht (HRR)
Sachsenspiegel
Die Wahl des Königs. Oben: die drei geistlichen Fürsten bei der Wahl, sie zeigen auf den König. Mitte: der Pfalzgraf bei Rhein überreicht als Truchsess eine goldene Schüssel, dahinter der Herzog von Sachsen mit dem Marschallsstab und der Markgraf von Brandenburg, der als Kämmerer eine Schüssel mit warmem Wasser bringt.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Sachsenspiegel
Salbung
Die Salbung König Davids in einer mittelalterlichen Darstellung Die Salbung ist ein seit der Zeit der altorientalischen Reiche belegtes religiöses Ritual der Heilung, der Heiligung sowie der Übertragung und Legitimation politischer Macht.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Salbung
Salier
Die Salier waren ein ostfränkisches Adelsgeschlecht im römisch-deutschen Reich des 10.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Salier
Samuel von Pufendorf
rahmenlos Samuel von Pufendorf: ''Introduction à l’histoire générale et politique de l’univers'' Samuel Pufendorf, ab 1694 Freiherr von Pufendorf (* 8. Januar 1632 in Dorfchemnitz, Amt Stollberg; † 26. Oktober 1694 in Berlin), war ein deutscher Naturrechtsphilosoph, Rechtshistoriker sowie Staats- und Völkerrechtler am Beginn des Zeitalters der Aufklärung.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Samuel von Pufendorf
Savoyen
Lage in Europa Savoyen zur Zeit des Wiener Kongresses 1814/15 Historisches Wappen Savoyen ist eine Landschaft, die sich heute im Wesentlichen über die französischen Départements Haute-Savoie und Savoie in der Region Auvergne-Rhône-Alpes erstreckt.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Savoyen
Säkularisation
Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Säkularisation
Säkularismus
Säkularismus (von, ‚Zeitalter‘; auch: ‚Jahrhundert‘, als ‚diesseitigem‘ Gegensatz zur religiös-‚jenseitig‘ verstandenen ‚Ewigkeit‘) bezeichnet eine Weltanschauung, die eine Immanenz und Weltlichkeit der Gesellschaft annimmt und keine darüber hinausgehenden, metaphysischen und religiösen Erklärungen braucht.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Säkularismus
Südosteuropa
Die Balkanhalbinsel Die (im weitesten Sinn) als südosteuropäisch bezeichneten Staaten bzw. Regionen Ständigen Ausschusses für geographische Namen zur Abgrenzung von Südosteuropa Südosteuropa bezeichnet die Länder im Südosten Europas, wobei die Abgrenzung je nach Kontext unterschiedlich ist.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Südosteuropa
Schatzkammer (Wien)
Das Schweizertor zum Schweizerhof und der Schatzkammer Die Kaiserliche Schatzkammer in der Hofburg in Wien ist der Teil der einstigen Sammlungen des Hauses Habsburg bzw.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Schatzkammer (Wien)
Schlacht auf dem Lechfeld
Die Schlacht auf dem Lechfeld am 10.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Schlacht auf dem Lechfeld
Schlacht bei Austerlitz
Die Schlacht bei Austerlitz (französisch Bataille d’Austerlitz, tschechisch Bitva u Slavkova), auch die Drei-Kaiser-Schlacht genannt, obwohl der österreichische Kaiser Franz I. auf dem Schlachtfeld nicht anwesend war, fand statt am Montag, dem 2.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Schlacht bei Austerlitz
Schlacht bei Bouvines
Die Schlacht bei Bouvines fand am 27. Juli 1214 bei der Ortschaft Bouvines zwischen Lille und Tournai statt.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Schlacht bei Bouvines
Schlacht bei Nördlingen
Die zweitägige Schlacht bei Nördlingen war eine der Hauptschlachten des Dreißigjährigen Krieges; ihr Ausgang hatte bedeutende Folgen für den weiteren Verlauf des Krieges.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Schlacht bei Nördlingen
Schlacht bei Roßbach
In der Schlacht bei Roßbach in der Nähe von Reichardtswerben im Kurfürstentum Sachsen (heute Sachsen-Anhalt) am 5. November 1757 besiegte der preußische König Friedrich der Große die französische Armee unter dem Fürsten von Soubise (1715–1787) und die mit ihr koalierende Reichsexekutionsarmee unter dem Kommando des Reichsgeneralfeldmarschalls Prinz von Sachsen-Hildburghausen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Schlacht bei Roßbach
Schlacht bei Sievershausen
In der Schlacht bei Sievershausen bei Lehrte standen am 9. Juli 1553 die vereinigten Heere des Kurfürsten Moritz von Sachsen und Heinrichs des Jüngeren von Braunschweig-Wolfenbüttel den Truppen von Markgraf Albrecht Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach gegenüber.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Schlacht bei Sievershausen
Schlacht von Legnano
Die Schlacht von Legnano fand am 29. Mai 1176 etwa 30 km nordwestlich von Mailand statt.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Schlacht von Legnano
Schlesische Kriege
Die Schlesischen Kriege waren drei militärische Konflikte, in denen das Königreich Preußen und die Habsburgermonarchie mit ihren jeweiligen Verbündeten zwischen 1740 und 1763 um den Besitz Schlesiens stritten.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Schlesische Kriege
Schmalkaldischer Bund
Kupferstich von Schmalkalden, dem Gründungsort des Schmalkaldischen Bundes (1645) Militärvertrag des Schmalkaldischen Bundes, verlängert 1536 (Staatsarchiv Weimar) Der Schmalkaldische Bund (auch Schmalkaldische Liga oder Liga von Schmalkalden genannt) war ein am 27.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Schmalkaldischer Bund
Schmalkaldischer Krieg
Der Schmalkaldische Krieg wurde von 1546 bis 1547 von Kaiser Karl V. gegen den Schmalkaldischen Bund, ein Bündnis protestantischer Landesfürsten und Städte unter der Führung von Kursachsen und Hessen, geführt.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Schmalkaldischer Krieg
Schwabenspiegel
Karl der Große als Gesetzgeber des Schwabenspiegels, MS Bruxellensis 14689-91, fol. 95v Der Schwabenspiegel ist ein um 1275 entstandenes Rechtsbuch für das außersächsische Deutschland von einem unbekannten Augsburger Franziskaner.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Schwabenspiegel
Schwarzer Tod
Beulenpest in England Als Schwarzer Tod wird das pandemische Auftreten der Pest im Europa des Spätmittelalters bezeichnet; dieser Seuche fielen zwischen 1346 und 1353 schätzungsweise 25 Millionen Menschen zum Opfer – ein Drittel der damals auf dem Kontinent lebenden Bevölkerung.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Schwarzer Tod
Schweiz
Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Schweiz
Sigismund (HRR)
Kaiser Sigismund, 1433, Kunsthistorisches Museum Wien, unbekanntem böhmischen Meister zugeschrieben Sigismund von Luxemburg (* 15. Februar 1368 in der Reichsstadt Nürnberg; † 9. Dezember 1437 in Znaim, Mähren), auch Siegmund oder Sigmund, stammte aus dem Hause der Luxemburger.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Sigismund (HRR)
Slavkov u Brna
Palacký-Platz mit Rathaus (links) Luftbild Slavkov u Brna (deutsch: Austerlitz) ist eine Kleinstadt 20 km östlich von Brünn in Mähren (Tschechien).
Sehen Heiliges Römisches Reich und Slavkov u Brna
Slawen
Südslawen Als Slawen wird die nach Bevölkerungszahl größte Gruppe von Ethnien in Europa bezeichnet, die seit dem 6.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Slawen
Slowenien
Slowenien (amtlich Republik Slowenien, slowenisch Republika Slovenija) ist ein demokratischer Staat in Europa mit rund 2 Millionen Einwohnern, der an Italien, Österreich, Ungarn und Kroatien grenzt.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Slowenien
Slowenische Sprache
Slowenisch (slowenisch IPA oder IPA) ist eine Sprache aus dem slawischen Zweig (siehe südslawische Sprachen) der indogermanischen Sprachen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Slowenische Sprache
Souverän
Unter einem Souverän (von mittellateinisch superanus ‚darüber befindlich‘, ‚überlegen‘) versteht man den Inhaber der Staatsgewalt.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Souverän
Souveräner Malteserorden
Ordensbotschaft in Prag Wappen von Paris-l’Hôpital (Region Bourgogne-Franche-Comté), wo der Orden ein Krankenhaus betrieb Der Souveräne Malteserorden (mit vollem Titel: Souveräner Ritter- und Hospitalorden vom Heiligen Johannes von Jerusalem, von Rhodos und von Malta – früher zu Jerusalem, genannt von Rhodos, genannt von Malta) (PDF, 1,25 MB).
Sehen Heiliges Römisches Reich und Souveräner Malteserorden
Souveränität
Unter dem Begriff Souveränität (aus mittellateinisch supernus ‚darüber befindlich‘, ‚überlegen‘) versteht man in der Rechtswissenschaft die Fähigkeit einer natürlichen oder juristischen Person zu ausschließlicher rechtlicher ''Selbstbestimmung''.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Souveränität
Souveränitätsthese
Der Souveränitätsthese des französischen Staatsrechtlers Jean Bodin (1530–1596) zufolge ist es absolut notwendig, dass der Fürst souverän ist, weil er sonst seine Amtsgewalt nicht optimal ausüben könne.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Souveränitätsthese
Spanische Niederlande
Der historische Begriff Spanische Niederlande bezeichnet das Gebiet der heutigen Niederlande, Belgiens und Luxemburgs sowie des französischen Départements Nord zur Zeit der spanischen Herrschaft.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Spanische Niederlande
Spätantike
Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Spätantike
Spätmittelalter
Das Heilige Römische Reich im Spätmittelalter (um 1400) Als Spätmittelalter wird der Zeitraum der europäischen Geschichte von der Mitte des 13.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Spätmittelalter
Staatenbund
Der Staatenbund (auch völkerrechtlicher Verein, teilweise – streng nur im Falle eines „organisierten Staatenbundes“ – auch Konföderation genannt) ist ein Zusammenschluss souveräner Staaten (Mitgliedstaaten, als Gliedstaaten oder Bundesglieder bezeichnet) mit eigener Organisation auf Bundesebene.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Staatenbund
Staatliche Unabhängigkeit
Simón Bolívar, Freiheitsheld mehrerer südamerikanischer Staaten gewaltfrei die Unabhängigkeit Indiens. Unabhängigkeitsdenkmal in Litauen Staatliche Unabhängigkeit bezeichnet das Recht eines Staatswesens, seine Entscheidungen unabhängig von Bevormundung durch einen anderen Staat zu treffen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Staatliche Unabhängigkeit
Staatsstreich von Kaiserswerth
Ruine der Kaiserpfalz in Kaiserswerth Der Staatsstreich von Kaiserswerth war 1062 ein bis dahin beispielloses Vorgehen einer Gruppe von Reichsfürsten unter der Führung des Erzbischofs Anno II. von Köln gegen die für ihren minderjährigen Sohn König Heinrich IV. die Regentschaft führende Kaiserin Agnes und den von ihr eingesetzten Subregenten, Bischof Heinrich von Augsburg.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Staatsstreich von Kaiserswerth
Stammesherzogtum Baiern
Karl dem Großen Das Stammesherzogtum Baiern war neben Schwaben (auch Alamannien), Franken, Lothringen und Sachsen eines der fünf Stammesherzogtümer im ostfränkischen Reich.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Stammesherzogtum Baiern
Stammesherzogtum Sachsen
Reiches (um 1000) Das Stammesherzogtum Sachsen, auch Altsachsen genannt, war das erste Herzogtum Sachsen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Stammesherzogtum Sachsen
Stanislaus I. Leszczyński
Ordens vom Weißen Adler (Gemälde von Antoine Pesne um 1731) Wappen von Stanislaus Leszczynski als lebenslanger König von Polen, Herzog von Lothringen und Barrois Stanislaus I. Leszczyński (eigentlich Stanisław Bogusław Leszczyński; * 20. Oktober 1677 in Lemberg, Polen-Litauen; † 23.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Stanislaus I. Leszczyński
Statutum in favorem principum
Das ''Statutum in favorem principum'' (Würzburger Ausfertigung) Das Statutum in favorem principum (deutsch Statut zugunsten der Fürsten, die Bezeichnung stammt aus dem 19. Jahrhundert), auch Reichsspruch von Worms genannt, ausgestellt auf dem Hoftag in Worms vom 1.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Statutum in favorem principum
Staufer
Miniatur aus der Welfenchronik (Weingartener Fassung, 1167 begonnen, das Bild wurde 1179 hinzugefügt) Die Staufer (früher auch Hohenstaufen genannt) waren ein Adelsgeschlecht, das vom 11.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Staufer
Ständegesellschaft
Ständegesellschaft bezeichnet in den Humanwissenschaften eine hierarchisch geordnete Gesellschaft mit voneinander abgegrenzten sozialen Gruppierungen – den Ständen oder Geburtsständen – mit eigenen rechtlichen, sozialen und kulturellen Normen, deren Zusammenhalt auf Gemeinsamkeit in Abstammung, Beruf, Besitz oder Bildung und Arbeit besteht.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Ständegesellschaft
Ständeordnung
Kleriker, Ritter und Bauer, aus ''Image du monde'', Nordfrankreich um 1285, Blatt 85https://www.bl.uk/catalogues/illuminatedmanuscripts/record.asp?MSID.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Ständeordnung
Ständische Libertät
Die Ständische Libertät (von „Stand“ und lat. libertas, Freiheit) ist ein Kampfbegriff und Schlagwort aus der politischen Geschichte des frühmodernen Deutschlands.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Ständische Libertät
Stefan Weinfurter
Stefan Weinfurter, aufgenommen von Ernst-Dieter Hehl im Jahr 2006 Stefan Weinfurter (* 24. Juni 1945 in Prachatitz, Tschechoslowakei; † 27. August 2018 in Mainz) war ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforschte.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Stefan Weinfurter
Stehendes Heer
Als stehendes Heer wird im Gegensatz zu erst bei Bedarf aufgestellten Truppen (etwa im Rahmen einer Milizorganisation) ein dauernd unter Waffen stehendes und damit jederzeit einsatzbereites Militär einschließlich der im Reservesystem beurlaubten Verstärkungskräfte bezeichnet.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Stehendes Heer
Straßburg
Straßburg (im Straßburger Dialekt Schdroosburi Deutsches Ortsnamenbuch. Hrsg. von Manfred Niemeyer. De Gruyter, Berlin/Boston, Mass. 2012, ISBN 978-3-11-018908-7, S. 615, doi:10.1515/9783110258028 (kostenpflichtig).) ist eine Stadt im Elsass, einer Landschaft im Osten Frankreichs nahe der Grenze zur Region Baden in Deutschland.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Straßburg
Sui generis
Sui generis (lat.: eigener Art) ist ein Fachausdruck mit der wörtlichen Bedeutung „eigener Gattung oder Ordnung, eigenen Geschlechts“ oder „einzigartig in seinen Charakteristika“.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Sui generis
Supranationalität
Der Begriff Supranationalität (von „über“, und natio, „Volk“ bzw. „Staat“), seltener das Synonym Überstaatlichkeit, kennzeichnet eine Ebene über der Nation oder über dem Nationalstaat.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Supranationalität
Symbolische Kommunikation
Symbolische Kommunikation bezeichnet in der Geschichtswissenschaft ein breites Spektrum von kommunikativen Handlungen, um unter Berücksichtigung der jeweiligen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ein bestimmtes Ziel zu erreichen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Symbolische Kommunikation
Teilungen Polens
Die drei Teilungen Polens Als Teilungen Polens wird die schrittweise Aufteilung des polnisch-litauischen Staatsgebietes in den Jahren 1772 (1. Teilung), 1793 (2. Teilung) und 1795 (3. Teilung) unter Russland, Preußen und Österreich und die mit der 3. Teilung schließlich erfolgte Auflösung der polnisch-litauischen Adelsrepublik bezeichnet.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Teilungen Polens
Theatrum Europaeum
Titelkupfer des ''Theatrum Europaeum'', Matthäus Merian zugeschrieben. Theatrum Europaeum ist der Titel eines von Matthäus Merian begründeten und zwischen 1633 und 1738 in 21 Quartbänden erschienenen deutschsprachigen Geschichtswerkes.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Theatrum Europaeum
Toskana
Die Toskana (früher Etruria) ist eine Region in Mittelitalien.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Toskana
Translatio imperii
Translatio imperii („Übertragung des Reichs“) ist eine politische Theorie des Mittelalters und der frühen Neuzeit, der zufolge ein Weltreich das andere ablöst.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Translatio imperii
Tschechien
Tschechische administrative Gliederung und Landschaften Tschechien (amtliche Vollform Tschechische Republik, tschechisch Česká republika) ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 10,5 Millionen Einwohnern.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Tschechien
Tschechische Sprache
Die tschechische Sprache (veraltet böhmische Sprache; tschechisch: český jazyk bzw. čeština) gehört zum westslawischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Tschechische Sprache
Ulrich Knefelkamp
Ulrich Knefelkamp, 2016 Ulrich Knefelkamp (* 26. Februar 1951 in Herford; † 25. November 2020 in Bamberg) war ein deutscher Historiker.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Ulrich Knefelkamp
Untertanenprozess
Audienz am Reichskammergericht, Kupferstich, 1750Als Untertanenprozesse bezeichnen Rechtshistoriker diejenigen Gerichtsverfahren im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, die Untertanen einzelner Reichsstände seit Beginn der Frühen Neuzeit gegen ihre reichsunmittelbare Landesherrschaft anstrengen konnten.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Untertanenprozess
Uwe Wesel
Uwe Wesel (* 2. Februar 1933 in Hamburg; † 11. September 2023 in Berlin) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Rechtshistoriker, der an der Freien Universität Berlin lehrte.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Uwe Wesel
Völkerwanderung
Rekonstruktion eines im Grab von Sutton Hoo gefundenen Prunkhelmes (7. Jahrhundert) In der historischen Forschung wird als sogenannte Völkerwanderung im engeren Sinne die Migration vor allem germanischer Gruppen in Mittel- und Südeuropa im Zeitraum vom Einbruch der Hunnen nach Europa circa 375/376 bis zum Einfall der Langobarden in Italien 568 bezeichnet.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Völkerwanderung
Verfassungsrecht
Als Verfassungsrecht wird in der allgemeinen Staatslehre, Politikwissenschaft und Verfassungsvergleichung die Lehre von den rechtlichen Grundlagen eines Staates beziehungsweise von Staaten untereinander bezeichnet.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Verfassungsrecht
Vertrag von Bonn 921
Der Vertrag von Bonn, häufig auch Bonner Vertrag vom 7. November 921 genannt, war eine Vereinbarung zwischen Heinrich I. und Karl dem Einfältigen und beendete eine fast genau ein Jahrzehnt dauernde Streitigkeit zwischen dem westlichen und dem östlichen Teil des Frankenreiches.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Vertrag von Bonn 921
Vertrag von Nürnberg
Der Vertrag von Nürnberg zwischen Kaiser Karl V. und Herzog Anton II. von Lothringen wurde geschlossen, um Lothringens Neutralität in dem heraufziehenden neuen Krieg mit Frankreich zu sichern.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Vertrag von Nürnberg
Vertrag von Verdun
Reich Karls II., des Kahlen Im Vertrag von Verdun teilten am 10.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Vertrag von Verdun
Vier-Reiche-Lehre
Die Vier-Reiche-Lehre bezeichnet eine vor allem mittelalterliche christliche Deutung mehrerer Allegorien aus dem Buch Daniel der Bibel.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Vier-Reiche-Lehre
Volker Depkat
Volker Depkat (* 26. Dezember 1965 in El Paso (Texas)) ist ein deutscher Historiker.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Volker Depkat
Voltaire
Unterschrift von Voltaire Voltaire (eigentlich François-Marie Arouet, * 21. November 1694 in Paris; † 30. Mai 1778 ebenda) war ein französischer Philosoph und Schriftsteller.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Voltaire
Vom Geist der Gesetze
Titelblatt der Erstausgabe von ''De l’esprit des loix'' Das Buch Vom Geist der Gesetze von Charles de Secondat, Baron de Montesquieu wurde 1748, in der Frühzeit der Aufklärung, unter dem französischen Originaltitel De l’esprit des loix in Genf erstveröffentlicht.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Vom Geist der Gesetze
Wahlkapitulation
Als Wahlkapitulation (capitulatio caesarea) wird seit dem Mittelalter ein schriftlicher Vertrag bezeichnet, in dem ein Kandidat Zusagen für den Fall seiner Wahl machte, in dem aber auch seine Kompetenzen genau geregelt und seine Machtbefugnisse eingeschränkt werden konnten.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Wahlkapitulation
Wahlmonarchie
Wahlmonarchie bezeichnet eine Monarchie, deren Herrscher nicht durch Erbfolge, sondern durch eine Wahl bestimmt wird.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Wahlmonarchie
Wallenstein
Wallenstein – ''Albrecht von Waldstein'' Wallenstein, eigentlich Albrecht Wenzel Eusebius von Waldstein (* 24. September 1583 in Hermanitz an der Elbe, Bidschower Kreis; † 25. Februar 1634 in Eger, Elbogener Kreis), war ein böhmischer Feldherr, Generalissimus und Ständepolitiker.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Wallenstein
Württemberg
Württemberg 1810–1945 Wappen Württembergs Württemberg war ein seit dem Hochmittelalter bestehender Teilstaat des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation, des Rheinbundes, des Deutschen Bundes und des Deutschen Reiches.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Württemberg
Württembergische Armee
Fahne der Württembergischen Armee Das Heerwesen des deutschen Staates Württemberg bis 1918 wird als Württembergische Armee bezeichnet.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Württembergische Armee
Weltherrschaft
Weltherrschaft (auch Universalherrschaft) ist die Herrschaft über die gesamte Menschheit bzw.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Weltherrschaft
Wenzel (HRR)
König Wenzel. Illustration aus der Wenzelsbibel, c.1398/1395 Wenzel von Luxemburg aus dem Geschlecht der Luxemburger, Beiname der Faule (auch Wenzeslaus, tschechisch Václav; * 26. Februar 1361 in Nürnberg; † 16. August 1419 auf der Wenzelsburg, tschechisch Nový hrad u Kunratic, heute im Stadtgebiet von Prag), war seit seiner Krönung im Kindesalter 1363 bis zu seinem Tod 1419 als Wenzel IV.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Wenzel (HRR)
Werner Paravicini
Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte im Oktober 1999 Werner Paravicini (* 25. Oktober 1942 in Berlin) ist ein deutscher Historiker.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Werner Paravicini
Werner Rösener
Werner Rösener, aufgenommen im Jahr 2011 von Werner Maleczek. Werner Rösener (* 19. August 1944 in Lohne) ist ein deutscher Historiker.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Werner Rösener
Westfälischer Friede
''Triumph des Osnabrücker und Nürnberger Friedens'', allegorische Darstellung des Religionsfriedens, 1649. Der Westfälische Friede (Latein: Pax Westphalica) oder der Westfälische Friedensschluss besteht aus zwei Friedensverträgen, die am 24.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Westfälischer Friede
Wetzlar
Blick auf Wetzlar Dom, Alte Lahnbrücke und Altstadt Der Kornmarkt in der Altstadt Wetzlar ist eine Stadt in Mittelhessen und ehemalige Reichsstadt.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Wetzlar
Widukind von Corvey
Widukind von Corvey (* um 925 oder 933/35; † 3. Februar nach 973 in Corvey) war ein bedeutender sächsischer Geschichtsschreiber.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Widukind von Corvey
Wiener Kongress
Der Wiener Kongress, der vom 18.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Wiener Kongress
Wiener Konkordat
Das Wiener Konkordat war ein Vertrag zwischen dem Reich und dem Heiligen Stuhl, der im März 1448 von Friedrich III. und Papst Nikolaus V. in Aschaffenburg unterzeichnet wurde.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Wiener Konkordat
Wikisource
Wikisource (aus und) ist ein freies Online-Projekt zur Sammlung und Edition von Texten, die entweder urheberrechtsfrei (gemeinfrei) sind oder unter einer freien Lizenz stehen.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Wikisource
Wilhelm Brauneder
Wilhelm Brauneder (eigentlich Willi Brauneder; * 8. Jänner 1943 in Mödling) ist ein österreichischer Jurist, Rechtshistoriker und ehemaliger Politiker (FPÖ).
Sehen Heiliges Römisches Reich und Wilhelm Brauneder
Wilhelm von Ockham
Wilhelm von Ockham, Skizze aus einer 1341 angefertigten Handschrift der ''Summa logicae'' Wilhelm von Ockham, englisch William of Ockham oder Occam (* um 1288 in Ockham in der Grafschaft Surrey, England; † 9. April 1347 in München), war einer der bedeutendsten mittelalterlichen Philosophen, Theologen und politischen Theoretiker der Spätscholastik.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Wilhelm von Ockham
Wipo
Wipo (* vor 1000; † nach 1046) war ein mittellateinischer Dichter und Historiograph.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Wipo
Wittelsbach
Grafen von Bogen, ab 1242 der bayerischen Herzöge aus dem Hause Wittelsbach (um 1300) Geviertes Wappen Bayern-Pfalz, Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480 Wappen der Pfalzgrafen bei Rhein von Otto Hupp im Münchener Kalender von 1903 Wappen Baiern, Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Herzöge von Bayern im Armorial Gelre, 1369–1414 Das Haus Wittelsbach ist eines der ältesten deutschen Hochadelsgeschlechter.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Wittelsbach
Wolfgang Eggert (Historiker)
Wolfgang Eggert (* 13. Mai 1938 in Brandenburg an der Havel; † 6. Juli 2006 in Berlin) war ein deutscher Historiker.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Wolfgang Eggert (Historiker)
Wolfgang Haubrichs
Wolfgang Haubrichs (* 22. Dezember 1942 in Saarbrücken) ist ein deutscher germanistischer Mediävist und Namenforscher.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Wolfgang Haubrichs
Wormser Edikt
Wormser Edikt als Anschlag-Plakat Das Wormser Edikt war ein Erlass Karls V., mit dem 1521 über Martin Luther die Reichsacht verhängt und die Lektüre und Verbreitung seiner Schriften verboten wurde.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Wormser Edikt
Wormser Konkordat
Das Wormser Konkordat, auch als Pactum Calixtinum sive Heinricianum bezeichnet, ist ein am 23. September 1122 in Worms öffentlich ausgetauschtes Konkordat (so erstmals von Gottfried Wilhelm Leibniz 1693 bezeichnet) zwischen dem römisch-deutschen Kaiser Heinrich V. und Papst Calixt II., mit dem der Investiturstreit beigelegt wurde.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Wormser Konkordat
Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte
Die Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte (abgekürzt ZRG, früher auch ZSS, SZ) ist eine der ältesten rechtswissenschaftlichen Zeitschriften der Welt.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte
Zollrecht
Das Zollrecht (auch Zollregal) war im Mittelalter das Recht, von vorbeikommenden Reisenden und Händlern einen Zoll oder eine Maut zu erheben.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Zollrecht
Zweiter Koalitionskrieg
Der Zweite Koalitionskrieg (1798/99–1801/02) wurde von einer Allianz um Russland, Österreich und Großbritannien gegen das im Ersten Koalitionskrieg erfolgreiche revolutionäre Frankreich geführt.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Zweiter Koalitionskrieg
Zweiter Kreuzzug
Die Kreuzfahrerstaaten vor dem Fall von Edessa Der Zweite Kreuzzug war ein von der katholischen Kirche geförderter Kriegszug zur Entlastung der Kreuzfahrerstaaten, der durch den Verlust der Grafschaft Edessa im Jahr 1144 veranlasst wurde.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Zweiter Kreuzzug
Zweiter Markgrafenkrieg
Der Zweite Markgrafenkrieg, auch Markgräflerkrieg oder Bundesständischer Krieg genannt, war ein Krieg im Heiligen Römischen Reich von 1552 bis 1554.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Zweiter Markgrafenkrieg
Zweiter Prager Fenstersturz
Nicht zeitgenössische Darstellung des Fenstersturzes aus dem Theatrum Europaeum Dieser Ausschnitt eines Flugblattes von 1618 zeigt keinen Misthaufen, sondern Steine. Die hier nicht abgebildete Legende zu dem Holzschnitt erklärt, dass dank Gottes die von den Statthaltern ausgehende Gefahr abgewendet worden sei, und sich später einer davon im Kloster verstecken wollte, das auf der rechten Bildhälfte zu sehen ist.
Sehen Heiliges Römisches Reich und Zweiter Prager Fenstersturz
Siehe auch
Frühe Neuzeit
- 16. Jahrhundert
- 17. Jahrhundert
- 18. Jahrhundert
- Atlantischer Sklavenhandel
- Barock
- Cotton Mather
- Debitkommission
- Esskultur der frühen Neuzeit
- Frühe Neuzeit
- Gottesgnadentum
- Heiliges Römisches Reich
- Königreich Neapel
- Königreich Sizilien
- Klassizismus
- L-Plan-Architektur
- Landstände
- Pinkas
- Renaissance
- Rocaille
- Rokoko
Gegründet 962
- Erzstift Magdeburg
- Heiliges Römisches Reich
- Universität Parma
- Zähringer
Mittelalter
- Ars dictandi
- Frühmittelalter
- Heiliges Römisches Reich
- Hochmittelalter
- Journal d’un bourgeois de Paris
- Mittelalter
- Spätmittelalter
- Wikinger
- Wikingerzeit
Mitteleuropäische Geschichte
- Dürre in Mitteleuropa 1540
- Deutscher Dualismus
- Dreißigjähriger Krieg
- Geschichte des Waldes in Mitteleuropa
- Großer Türkenkrieg
- Haus Luxemburg
- Heiliges Römisches Reich
- Historia Langobardorum
- Revolutionen 1848/1849
- St. Georgs-Orden (Habsburg-Lothringen)
- Tschechoslowakei
Westliches Christentum
- Agnus Dei
- Athanasisches Glaubensbekenntnis
- Erbsünde
- Filioque
- Fronleichnam
- Heiliges Römisches Reich
- Karneval, Fastnacht und Fasching
- Kirchenlatein
- Mariä Aufnahme in den Himmel
- Römischer Ritus
- Scholastik
- Thomismus
- Titularerzbistum Karthago
- Unbefleckte Empfängnis
- Vulgata
- Westliches Christentum
Auch bekannt als Erstes Reich, H.R.R., HRR, HRRDN, Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation, Reichsgrundgesetz, Römisch-Deutsches Reich, Sacrum Imperium, Sacrum Imperium Romanum, Sacrum Imperium Romanum Nationis Germanicae, Sacrum Romanum Imperium, Sacrum Romanum Imperium Nationis Germanicae.
, Bonifatius VIII., Brandenburg-Preußen, Bundespräsidium, Bundesstaat (föderaler Staat), Bundestag (Deutscher Bund), Burgund, Burgunden, Burgundischer Vertrag, Byzantinisches Reich, Caesar (Titel), Calixt II., Calvinismus, Carlrichard Brühl, Charles de Secondat, Baron de Montesquieu, Christentum, Claudius Sieber-Lehmann, Cluniazensische Reform, Confoederatio cum principibus ecclesiasticis, Constitutio Criminalis Carolina, Corpus Catholicorum, Corpus Evangelicorum, Cuius regio, eius religio, Daniel, Dänische Sprache, De statu imperii Germanici, Decet Romanum Pontificem, Deutsche Geschichte in Quellen und Darstellung, Deutsche Sprache, Deutscher Bund, Deutscher Kaiser, Deutscher Orden, Deutsches Historisches Museum, Deutsches Kaiserreich, Deutsches Reich, Deutschland, Deutschordensstaat, Diözese, Die Chroniken der deutschen Städte, Dietmar Willoweit, Dreißigjähriger Krieg, Dritter Koalitionskrieg, Drittes Deutschland, Duale Souveränität, Dynastie, Eckhard Müller-Mertens, Edition der Reichstagsakten, Eider, Einheitsstaat, Eirene (Friedensgöttin), Enzyklopädie deutscher Geschichte, Erbreichsplan Heinrichs VI., Ernst August (Hannover), Ernst Schubert (Historiker), Erster Koalitionskrieg, Erwin Gatz, Erzbistum Mailand, Erzbistum Trient, Erzherzogtum Österreich, Ethnie, Europa, Ewiger Landfriede, Föderalismus, Fürstbischof, Fürstenaufstand, Fehde, Ferdinand I. (HRR), Ferdinand II. (HRR), Ferdinand III. (HRR), Flandern, Franken (Region), Frankfurt am Main, Frankreich, Franz I. Stephan (HRR), Franz II. (HRR), Französische Sprache, Fränkisches Reich, Frühe Neuzeit, Frühmittelalter, Frühmittelalterliche Studien, Freie, Freie und Reichsstädte, Friede von Basel, Friede von Lunéville, Friede von Münster, Friede von Nimwegen, Friede von Pressburg, Friede von Teschen, Frieden von Campo Formio, Frieden von Rijswijk, Frieden von Wien (1738), Frieden zu Basel, Friedrich der Schöne, Friedrich I. (HRR), Friedrich II. (HRR), Friedrich II. (Preußen), Friedrich II. (Schwaben), Friedrich III. (HRR), Friedrich V. (Pfalz), Friedrich V. (Schwaben), Friesen, Fritz Hartung (Historiker), Fritzlar, Gang nach Canossa, Göttliches Recht, Gemeiner Pfennig, Generalissimus, Gent, Georg Schmidt (Historiker), Gerd Althoff, Gerhard Köbler, Germanen, Germania (Personifikation), Geschichte Deutschlands, Geschichte Kärntens, Gewohnheitsrecht, Goldbulle von Rimini, Goldene Bulle, Gorippus, Gottesfriede, Gottesgnadentum, Gottesurteil, Gottorper Vertrag, Grafschaft, Gregor VII., Große, Großer Nordischer Krieg, Großer Türkenkrieg, Großherzogtum Baden, Großherzogtum Toskana, Habsburg, Habsburg-Lothringen, Habsburgermonarchie, Hagen Keller, Hamburg, Handbuch der deutschen Geschichte, Hans K. Schulze, Hans-Werner Goetz, Hanse, Harry Bresslau, Haus Burgund, Haus Luxemburg, Hausgesetz, Hausmacht, Hausmachtpolitik, Hauteville (Adelsgeschlecht), Heinrich (VII.) (HRR), Heinrich der Löwe, Heinrich I. (Ostfrankenreich), Heinrich II. (HRR), Heinrich III. (HRR), Heinrich IV. (HRR), Heinrich V. (HRR), Heinrich VI. (HRR), Heinrich VII. (HRR), Heinz Angermeier, Helmut Neuhaus, Herzogtum, Herzogtum Franken, Herzogtum Holstein, Herzogtum Lothringen, Herzogtum Mailand, Herzogtum Mantua, Herzogtum Mirandola, Herzogtum Modena und Reggio, Herzogtum Parma, Herzogtum Preußen, Herzogtum Schleswig, Historia Welforum, Hochmeister, Hochmittelalter, Hochmittelalterliche Ostsiedlung, Hochstift, Hochstift Metz, Hofburg, Honor Imperii, Hussiten, Hussitenkriege, Immerwährender Reichstag, Imperialismus, Innozenz III., Innviertel, Insigne, Institution, Interregnum (Heiliges Römisches Reich), Investiturstreit, Italienische Sprache, Italienpolitik, Jan Hirschbiegel, Jüngster Reichsabschied, Jever, Joachim Ehlers, Joachim Whaley, Johann Aloys Josef von Hügel, Johann Jacob Moser, Johann Philipp von Stadion, Johannes Burkhardt, Johannes Fried, Johannes von Salisbury, Johannes XII., Josef Schönbrunner, Joseph Fesch, Joseph II., Judenpogrom, Justin II., Kaiser Heinrichs Romfahrt, Kaiserlich Russische Armee, Kaiserlich-Königliche Armee (1806–1867), Kaiserliche Armee (HRR), Kalixtiner, Karl der Große, Karl der Kahle, Karl III. 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Wilson, Peter Hilsch, Peter Moraw, Pfälzischer Erbfolgekrieg, Philipp von Schwaben, Pillnitzer Deklaration, Polen, Politische Theorie, Prag, Prager Frieden (1635), Preußen, Prinzipalkommissar, Protestantische Union, Rastatter Kongress, Römisch-deutscher Kaiser, Römisch-deutscher König, Römisches Reich, Rechtsnachfolge, Rechtsnorm, Regalien, Regensburg, Regensburger Kurfürstentag (1630), Regesta Imperii, Regierung, Regnum Teutonicum, Reichsabschied, Reichsacht, Reichsadler, Reichsapfel, Reichsarmee, Reichsdeputation, Reichsdeputationshauptschluss, Reichserzkanzler, Reichsexekution, Reichsexekutionsordnung, Reichsfürst, Reichsfürstenrat, Reichsgut, Reichsheeresverfassung, Reichshofkanzlei, Reichshofrat, Reichsidee, Reichsitalien, Reichskammergericht, Reichskleinodien, Reichskreis, Reichskrieg, Reichskrone, Reichsmatrikel, Reichspfandschaft, Reichspublizistik, Reichsreform (Heiliges Römisches Reich), Reichsregiment, Reichsritterschaft, Reichsstädtekollegium, Reichsstände, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Reichstag zu Worms (1495), Republik Venedig, Reservatrechte (Heiliges Römisches Reich), Restauratio imperii, Restitutionsedikt, Reunionspolitik, Rheinbund, Rheinbundakte, Rittersturm, Roncaglia, Rudolf I. (HRR), Rudolf III. (Burgund), Ruprecht (HRR), Sachsenspiegel, Salbung, Salier, Samuel von Pufendorf, Savoyen, Säkularisation, Säkularismus, Südosteuropa, Schatzkammer (Wien), Schlacht auf dem Lechfeld, Schlacht bei Austerlitz, Schlacht bei Bouvines, Schlacht bei Nördlingen, Schlacht bei Roßbach, Schlacht bei Sievershausen, Schlacht von Legnano, Schlesische Kriege, Schmalkaldischer Bund, Schmalkaldischer Krieg, Schwabenspiegel, Schwarzer Tod, Schweiz, Sigismund (HRR), Slavkov u Brna, Slawen, Slowenien, Slowenische Sprache, Souverän, Souveräner Malteserorden, Souveränität, Souveränitätsthese, Spanische Niederlande, Spätantike, Spätmittelalter, Staatenbund, Staatliche Unabhängigkeit, Staatsstreich von Kaiserswerth, Stammesherzogtum Baiern, Stammesherzogtum Sachsen, Stanislaus I. Leszczyński, Statutum in favorem principum, Staufer, Ständegesellschaft, Ständeordnung, Ständische Libertät, Stefan Weinfurter, Stehendes Heer, Straßburg, Sui generis, Supranationalität, Symbolische Kommunikation, Teilungen Polens, Theatrum Europaeum, Toskana, Translatio imperii, Tschechien, Tschechische Sprache, Ulrich Knefelkamp, Untertanenprozess, Uwe Wesel, Völkerwanderung, Verfassungsrecht, Vertrag von Bonn 921, Vertrag von Nürnberg, Vertrag von Verdun, Vier-Reiche-Lehre, Volker Depkat, Voltaire, Vom Geist der Gesetze, Wahlkapitulation, Wahlmonarchie, Wallenstein, Württemberg, Württembergische Armee, Weltherrschaft, Wenzel (HRR), Werner Paravicini, Werner Rösener, Westfälischer Friede, Wetzlar, Widukind von Corvey, Wiener Kongress, Wiener Konkordat, Wikisource, Wilhelm Brauneder, Wilhelm von Ockham, Wipo, Wittelsbach, Wolfgang Eggert (Historiker), Wolfgang Haubrichs, Wormser Edikt, Wormser Konkordat, Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, Zollrecht, Zweiter Koalitionskrieg, Zweiter Kreuzzug, Zweiter Markgrafenkrieg, Zweiter Prager Fenstersturz.