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Handeln

Index Handeln

Handeln ist ein Sammelbegriff für bestimmte Tätigkeiten (die Handlungen), die ein Mensch absichtlich unternimmt.

71 Beziehungen: Absicht, Akteur, Andreas Gruschka, Arbeit (Philosophie), Attentat auf Abraham Lincoln, Basishandlung, Berufskolleg, Bildungsverlag EINS, Bindungstheorie, Deliktsfähigkeit, Depression, Dietrich Dörner, Donald Davidson, Elaboration (Psychologie), Entwicklungspsychologie, Erziehung, Erziehungsstil, Ethik, Eudaimonie, Exekutive Funktionen, Freier Wille, Gerechter Krieg, Gesellschaft (Soziologie), Handel, Handlung, Handlungsfähigkeit (Deutschland), Handlungskompetenz, Handlungstheorie (Philosophie), Höchstes Gut, Hospitalismus, Instrumentelle Vernunft, Interaktion, John Wilkes Booth, Kausalität, Kindheit, Kunst, Lernen, Lieselotte Ahnert, Max Weber, Motivation, Motivationspsychologie, Neuropsychologie, Norbert Kühne, Pädagogik, Pflicht, Philosophie, Privatrecht, Psychologie, Rationalität, Rechtshandlung, ..., Rechtswissenschaft, Scholastik, Schuld (Strafrecht), Selbstregulation (Psychologie), Sinn des Lebens, Soziale Position, Soziales Handeln, Sozialisation, Soziologie, Strafe, Strafrecht, Talcott Parsons, Tätigkeit, Verantwortung, Verhalten (Biologie), Verhältnismäßigkeit, Verschulden, Würde, Wille, Wirtschaft und Gesellschaft, Zweck. Erweitern Sie Index (21 mehr) »

Absicht

Absichten oder Intentionen sind mentale Zustände, in denen sich der Handelnde auf eine bestimmte Handlung festlegt.

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Akteur

Ein Akteur ist der Urheber einer Handlung.

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Andreas Gruschka

Andreas Gruschka, 2015Andreas Gruschka (* 21. November 1950) ist ein deutscher Pädagoge und emeritierter Hochschullehrer.

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Arbeit (Philosophie)

Arbeit im philosophischen Sinn erfasst alle Prozesse der bewussten schöpferischen Auseinandersetzung des Menschen.

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Attentat auf Abraham Lincoln

Lithographie, circa 1865 Abraham Lincoln, 1865 John Wilkes Booth, 1865 Das Attentat auf Abraham Lincoln am Abend des 14.

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Basishandlung

Als Basishandlung (engl. basic action) bezeichnet man in der philosophischen Handlungstheorie Handlungen, die direkt (unvermittelt) vollzogen werden und die insbesondere nicht dadurch vollzogen werden, dass eine andere Handlung vollzogen wird.

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Berufskolleg

Der Name Berufskolleg bezeichnet, wegen der zum Teil unterschiedlichen Bildungssysteme in den einzelnen Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland, teilweise ganz unterschiedliche Schulsysteme oder Bildungsgänge.

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Bildungsverlag EINS

Westermann Berufliche Bildung GmbH, ehemals Bildungsverlag EINS GmbH, ist ein deutscher Schulbuchverlag für die berufliche Aus- und Weiterbildung.

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Bindungstheorie

Die Bindungstheorie fasst Erkenntnisse aus Entwicklungspsychologie und Bindungsforschung zusammen, die unter anderem belegen, dass Menschen ein angeborenes Bedürfnis haben, enge und von intensiven Gefühlen geprägte Beziehungen zu Mitmenschen aufzubauen.

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Deliktsfähigkeit

Deliktsfähigkeit bezeichnet in Deutschland die Fähigkeit einer Person, für einen Schaden, den sie einem anderen zufügt, deliktsrechtlich verantwortlich und zum Schadensersatz verpflichtet zu sein.

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Depression

Die Depression (von) ist eine psychische Störung.

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Dietrich Dörner

Dietrich Dörner (* 28. September 1938 in Berlin) ist ein deutscher Psychologe und emeritierter Hochschullehrer an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.

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Donald Davidson

Donald Herbert Davidson (* 6. März 1917 in Springfield, Massachusetts; † 30. August 2003 in Berkeley, Kalifornien) war ein US-amerikanischer analytischer Philosoph und ein Schüler von Willard Van Orman Quine.

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Elaboration (Psychologie)

Unter Elaboration (‚arbeiten‘) wird in der Psychologie der Prozess der vertieften Informationsverarbeitung im Gehirn beim Lernen verstanden, durch welchen neu erworbenes Wissen in die bereits bestehenden Strukturen des Langzeitgedächtnisses integriert wird.

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Entwicklungspsychologie

Die Entwicklungspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie.

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Erziehung

Unter Erziehung versteht man die „pädagogische Einflußnahme auf die Entwicklung und das Verhalten Heranwachsender.

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Erziehungsstil

Unter Erziehungsstilen versteht man in der Psychologie, Pädagogik und Soziologie charakteristische Bündel grundlegender Einstellungen und Verhaltensmuster, die Eltern, Lehrer und andere Erziehende bei ihrer Erziehungstätigkeit erkennen lassen.

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Ethik

Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst.

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Eudaimonie

Sokrates galt als klassisches Muster eines in Eudaimonie lebenden Philosophen. Büste aus dem 1. Jahrhundert im Louvre, Paris. Eudaimonie (auch Eudämonie,, von gutem (eu) & Geist (daimon)) ist ein Begriff der antiken Philosophie.

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Exekutive Funktionen

Der Ausdruck Exekutive Funktionen (EF) ist ein Sammelbegriff aus der Hirnforschung und Neuropsychologie.

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Freier Wille

Für den Begriff freier Wille oder Willensfreiheit gibt es keine allgemein anerkannte Definition.

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Gerechter Krieg

Die Lehre vom gerechten Krieg ist eine in der abendländischen Rechtsgeschichte entwickelte Auffassung, der zufolge ein Krieg oder bewaffneter Konflikt zwischen Kollektiven – meist Staaten – dann und nur dann ethisch und rechtlich legitim ist, wenn er bestimmten Anforderungen genügt: Das Recht zum Krieg ist danach einer rechtmäßigen Autorität vorbehalten, die den Krieg aus einem gerechten Grund und mit richtigen Absichten und Zielen führen muss, während das Recht im Krieg die Einhaltung bestimmter Kriegsführungsregeln fordert, darunter die Verhältnismäßigkeit der Mittel und den Schutz von Zivilbevölkerung und Kriegsgefangenen.

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Gesellschaft (Soziologie)

Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren.

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Handel

Handel in Danzig (17. Jahrhundert) Als Handel wird die wirtschaftliche Tätigkeit des Austauschs von materiellen oder immateriellen Gütern (Handelsobjekten) zwischen Wirtschaftssubjekten von der Produktion bis zum Konsum oder einer anderweitigen Güterverwendung bezeichnet.

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Handlung

Handlung steht für.

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Handlungsfähigkeit (Deutschland)

Handlungsfähigkeit (auch Rechtshandlungsfähigkeit) bezeichnet die Fähigkeit, kraft eigenen Handelns Rechtswirkungen hervorzurufen.

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Handlungskompetenz

Handlungskompetenz ist ein nicht einheitlich definierter Begriff, dessen Inhalte sich aus den vielseitigen Bedeutungen der Kompetenz ableiten lassen.

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Handlungstheorie (Philosophie)

Als Handlungstheorie wird eine philosophische Theorie bezeichnet, die sich mit dem Handlungsbegriff befasst.

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Höchstes Gut

Höchstes Gut oder Ziel (lateinisch summum bonum, griechisch τὸ ἀγαθόν) ist dasjenige Gut, dem unbedingter Wert beigelegt wird.

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Hospitalismus

Unter Hospitalismus (ursächlich auch Deprivationssyndrom genannt) versteht man alle negativen körperlichen und psychischen Begleitfolgen einer Deprivation durch mehr oder weniger massiven Entzug sozialer Interaktionen.

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Instrumentelle Vernunft

Instrumentelle Vernunft ist ein von Max Horkheimer geprägter Begriff.

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Interaktion

Interaktion (von ‚zwischen‘ und actio ‚Tätigkeit‘, ‚Handlung‘) bezeichnet das wechselseitige aufeinander Einwirken von Akteuren oder Systemen und ist eng verknüpft mit den übergeordneten Begriffen Kommunikation, Handeln und Arbeit.

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John Wilkes Booth

John Wilkes Booth (1838–1865) John Wilkes Booth (* 10. Mai 1838 bei Bel Air, Maryland; † 26. April 1865 bei Bowling Green, Virginia) war ein amerikanischer Schauspieler, der heute insbesondere als Mörder Abraham Lincolns († 15. April 1865) bekannt ist.

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Kausalität

Kausalität (von, „Ursache“, und causalis, „ursächlich, kausal“) ist die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung.

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Kindheit

Kindheit bezeichnet den Zeitraum im Leben eines Menschen von der Geburt bis zur geschlechtlichen Entwicklung (Pubertät).

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Kunst

Sebastiano Ricci: ''Allegorie der Künste'' 1690–1694 Das Wort Kunst (lateinisch ars, griechisch téchne) bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit von Menschen, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst, Kunst der freien Rede).

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Lernen

Kinder erlernen den Umgang mit Computern. Unter Lernen versteht man – im Falle des intentionalen Lernens – den absichtlichen sowie – im Falle des inzidentellen und impliziten Lernens – den beiläufigen Erwerb von Wissen und Fertigkeiten.

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Lieselotte Ahnert

Lieselotte Ahnert (* 5. November 1951 in Gräfenroda) ist eine deutsche Psychologin und Professorin für Entwicklungspsychologie, die bis 2017 an der Universität Wien gelehrt hat.

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Max Weber

Max Weber (1918) Maximilian „Max“ Carl Emil Weber (* 21. April 1864 in Erfurt; † 14. Juni 1920 in München) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom.

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Motivation

Motivation ist das, was erklärt, warum Menschen oder Tiere ein bestimmtes Verhalten zu einem gewissen Zeitpunkt beginnen, fortsetzen oder beenden.

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Motivationspsychologie

Die Motivationspsychologie ist eine Teildisziplin der Psychologie, welche die Richtung, Ausdauer und Wirkungsstärke (Intensivität) von Verhalten erforscht.

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Neuropsychologie

Die Neuropsychologie ist ein interdisziplinäres Teilgebiet der (Klinischen) Psychologie und der Neurowissenschaften.

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Norbert Kühne

Norbert Kühne (2013) Norbert Kühne (* 23. Juni 1941 in Groß Ottersleben bei Magdeburg) ist ein deutscher Schriftsteller und Publizist.

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Pädagogik

Pädagogik (Wortbildung aus) und Erziehungswissenschaft sind Bezeichnungen für eine wissenschaftliche Disziplin, die sich mit theoretischen und praktischen Fragen der Bildung und Erziehung des Menschen auseinandersetzt.

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Pflicht

Eine Pflicht, alternativ auch ein Sollen oder Müssen genannt, ist eine Aufgabe, Forderung oder Anforderung, die jemandem aus prinzipiellen, persönlichen, situativen oder sozialen Gründen erwächst und deren Erfüllung er sich nicht entziehen kann.

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Philosophie

Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.

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Privatrecht

öffentlichen Recht. Einteilung des Privatrechts Das Privatrecht regelt die Rechtsbeziehungen zwischen einzelnen Rechtssubjekten und steht in Abgrenzung zum öffentlichen Recht, das der Staatserhaltung dient.

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Rationalität

Rationalität beschreibt ein vernunftgeleitetes Denken und Handeln.

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Rechtshandlung

Rechtshandlung ist in der Rechtswissenschaft ein rechtlich erhebliches Handeln, Dulden oder Unterlassen, bei dem die hieran von der Rechtsordnung geknüpften Rechtsfolgen unabhängig vom Willen des Handelnden eintreten.

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Rechtswissenschaft

Schultheiß Die Rechtswissenschaft (in Deutschland auch Jura, lateinisch für „die Rechte“; in Österreich und der Schweiz Jus, für „das Recht“) oder Jurisprudenz (von, „Klugheit des Rechts“), auch Juristerei genannt, ist die Wissenschaft vom Recht, seinen Erscheinungsformen und seiner Anwendung und in diesem Zusammenhang auch die Bezeichnung eines Studienfachs.

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Scholastik

Scholastik (von altgriechisch σχολαστικός scholastikós „müßig“, „seine Muße den Wissenschaften widmend“ (hauptwörtlich gebraucht auch „Student“, „Stubengelehrter“, „Pedant“, ‚Scholast‘); latinisiert scholasticus „schulisch“, „zum Studium gehörig“) ist die Denkweise und Methode der Beweisführung, die in der lateinischsprachigen Gelehrtenwelt des Mittelalters entwickelt wurde.

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Schuld (Strafrecht)

Im Rahmen der dreigliedrig aufgebauten Dogmatik des deutschen Strafrechts ist Schuld neben den subjektiven und objektiven Merkmalen des Straftatbestandes und der Rechtswidrigkeit die dritte Voraussetzung für die Strafbarkeit eines Täters.

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Selbstregulation (Psychologie)

Selbstregulation ist in der Psychologie ein Sammelbegriff für Fähigkeiten, mit denen Menschen ihre Aufmerksamkeit, Emotionen, Impulse und Handlungen steuern.

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Sinn des Lebens

Die Frage nach dem Sinn des Lebens steht im Kontext der Einordnung von etwas in einen größeren Kontext des Lebens bzw.

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Soziale Position

Eine Soziale Position ist – in einer Analogie zu relativen räumlichen Anordnungen – der jeweilige Ort einer Person in einem Geflecht sozialer Beziehungen und mit relativem Bezug auf die Positionen anderer Personen.

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Soziales Handeln

Soziales Handeln ist ein Verhalten, das für den Handelnden subjektiv „sozial“ ist, da es sich auf das Verhalten anderer bezieht und daran in seinem Ablauf orientiert (Interaktion) ist.

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Sozialisation

Sozialisation wird im Handbuch der Sozialisationsforschung von Klaus Hurrelmann u. a.

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Soziologie

Soziologie (‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, also die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht.

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Strafe

Die Strafe ist eine Sanktion gegenüber einem bestimmten Verhalten, das im Regelfall vom Erzieher, Staat oder Vorgesetzten als Unrecht bzw.

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Strafrecht

Das Strafrecht, auch als Kriminalrecht bezeichnet, umfasst im Rechtssystem eines Landes diejenigen Rechtsnormen, durch die bestimmte Verhaltensweisen verboten und als „Straftaten“ mit einer Strafe sanktioniert werden.

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Talcott Parsons

Talcott Parsons (* 13. Dezember 1902 in Colorado Springs, Colorado; † 8. Mai 1979 in München) war ein US-amerikanischer Soziologe.

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Tätigkeit

Erwerbstätigkeit Tätigkeit (auch Aktivität) bezeichnet ein Handeln des Menschen und kann sowohl körperliche als auch geistige Verrichtungen umfassen.

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Verantwortung

„Eltern haften für ihre Kinder“: Kaum eine andere Alltagssituation macht Verantwortlichkeit so bewusst wie die Erziehung der Kinder Verantwortung ist vorrangig die Fähigkeit, das eigene Können und die möglichen Folgen von Entscheidungen einzuschätzen und so zu handeln, dass die erwarteten Ziele mit größter Wahrscheinlichkeit erreicht werden.

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Verhalten (Biologie)

Als das Verhalten eines tierischen, sozialen Lebewesens bezeichnet man in der Verhaltensbiologie „die Gesamtheit seiner Bewegungen, Lautäußerungen und Körperhaltungen“.

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Verhältnismäßigkeit

Verhältnismäßigkeit steht für.

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Verschulden

Das zivilrechtliche Verschulden (auch Verschuldung, früher: culpa) bestimmt die subjektive Vorwerfbarkeit eines Erfolges.

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Würde

Denkmal für Generalfeldmarschall v. Moltke in Parchim ''Menschenwürde'' hingegen ist unabhängig von Rang und Taten Würde bezeichnet zumeist einen moralischen oder allgemein in einer Werthierarchie hohen Rang bzw.

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Wille

Der Begriff Wille (Altsächsisch/Althochdeutsch willio.

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Wirtschaft und Gesellschaft

Eine Manuskriptseite aus der ''Rechtssoziologie'' innerhalb von ''Wirtschaft und Gesellschaft'' Wirtschaft und Gesellschaft (abgekürzt oft WuG) ist ein soziologisches Werk Max Webers und wurde 1921 und 1922 in vier Lieferungen postum von seiner Frau Marianne als 3.

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Zweck

Als Zweck (veraltend Behuf,, auch héneka, hoúneka) wird der Beweggrund einer zielgerichteten Tätigkeit oder eines Verhaltens verstanden.

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AusgehendeEingehende
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